Paris, Sigmaringen

Paris, Sigmaringen von Loges,  Gabriele
Angelika lebt in Sigmaringen. Sie fährt nach Paris, um über Amalie Zephyrine von Hohenzollern-Sigmaringen, geborene Salm-Kyrburg, zu recherchieren. Dieser Amalie Zephyrine hat Sigmaringen, hat das ganze kleine Land Hohenzollern zwischen Württemberg und Baden viel zu verdanken. Als Freundin von Napoleons Frau Josephine hatte sie direkten Zugang zur Macht. Und trotzdem weiß man wenig über sie. Zehn Wochen nachdem sie den Stammhalter geboren hatte, war sie in Männerkleidung nach Paris gefl ohen. Nach der Französischen Revolution sieht sie die Chance, nach fünfzehn Jahren Trennung endlich wieder Kontakt zu ihrem Sohn aufzunehmen. Sie bietet ihrem Mann an, sich bei den Verhandlungen um die besiegten deutschen Länder für sein Fürstentum einzusetzen, wenn sie dafür ihren Sohn wieder sehen dürfe. Ihr Mann willigt ein. Die Rückkehr ins Schloss und in die Ehe wird ihr jedoch verweigert. Angelika aber, die sich ins heutige Paris aufmachte, trifft dort ihre Jugendliebe wieder. Die Zeit scheint stehengeblieben zu sein, die Erinnerungen und auch die täglichen Treffen mit Pierre zeigen ihr, dass ihre Gefühle für ihn immer noch stark sind. Auf der Rückfahrt von Paris wird sie eine Entscheidung treffen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Paris, Sigmaringen

Paris, Sigmaringen von Loges,  Gabriele
Angelika lebt in Sigmaringen. Sie fährt nach Paris, um über Amalie Zephyrine von Hohenzollern-Sigmaringen, geborene Salm-Kyrburg, zu recherchieren. Dieser Amalie Zephyrine hat Sigmaringen, hat das ganze kleine Land Hohenzollern zwischen Württemberg und Baden viel zu verdanken. Als Freundin von Napoleons Frau Josephine hatte sie direkten Zugang zur Macht. Und trotzdem weiß man wenig über sie. Zehn Wochen nachdem sie den Stammhalter geboren hatte, war sie in Männerkleidung nach Paris gefl ohen. Nach der Französischen Revolution sieht sie die Chance, nach fünfzehn Jahren Trennung endlich wieder Kontakt zu ihrem Sohn aufzunehmen. Sie bietet ihrem Mann an, sich bei den Verhandlungen um die besiegten deutschen Länder für sein Fürstentum einzusetzen, wenn sie dafür ihren Sohn wieder sehen dürfe. Ihr Mann willigt ein. Die Rückkehr ins Schloss und in die Ehe wird ihr jedoch verweigert. Angelika aber, die sich ins heutige Paris aufmachte, trifft dort ihre Jugendliebe wieder. Die Zeit scheint stehengeblieben zu sein, die Erinnerungen und auch die täglichen Treffen mit Pierre zeigen ihr, dass ihre Gefühle für ihn immer noch stark sind. Auf der Rückfahrt von Paris wird sie eine Entscheidung treffen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Paris, Sigmaringen

Paris, Sigmaringen von Loges,  Gabriele
Angelika lebt in Sigmaringen. Sie fährt nach Paris, um über Amalie Zephyrine von Hohenzollern-Sigmaringen, geborene Salm-Kyrburg, zu recherchieren. Dieser Amalie Zephyrine hat Sigmaringen, hat das ganze kleine Land Hohenzollern zwischen Württemberg und Baden viel zu verdanken. Als Freundin von Napoleons Frau Josephine hatte sie direkten Zugang zur Macht. Und trotzdem weiß man wenig über sie. Zehn Wochen nachdem sie den Stammhalter geboren hatte, war sie in Männerkleidung nach Paris gefl ohen. Nach der Französischen Revolution sieht sie die Chance, nach fünfzehn Jahren Trennung endlich wieder Kontakt zu ihrem Sohn aufzunehmen. Sie bietet ihrem Mann an, sich bei den Verhandlungen um die besiegten deutschen Länder für sein Fürstentum einzusetzen, wenn sie dafür ihren Sohn wieder sehen dürfe. Ihr Mann willigt ein. Die Rückkehr ins Schloss und in die Ehe wird ihr jedoch verweigert. Angelika aber, die sich ins heutige Paris aufmachte, trifft dort ihre Jugendliebe wieder. Die Zeit scheint stehengeblieben zu sein, die Erinnerungen und auch die täglichen Treffen mit Pierre zeigen ihr, dass ihre Gefühle für ihn immer noch stark sind. Auf der Rückfahrt von Paris wird sie eine Entscheidung treffen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erinnern

Erinnern von Blickle,  Peter, Hoffmann,  Markolf, Kretschmann,  Johannes F., Loges,  Gabriele, Rosner,  Dagmar, Stadler,  Arnold, Weber,  Edwin Ernst
Acht Autorinnen und Autoren aus dem Landkreis Sigmaringen und der oberschwäbischen Nachbarschaft, darunter Büchner-Preisträger Arnold Stadler, befassen sich in Kurzgeschichten und Essays mit der Erinnerung an vergangene Ereignisse, Erfahrungen und Menschen und der Bedeutung des erinnerten Gestern für die Wahrnehmung und Deutung des Heute. Es sind Blitzlichter der Vergangenheit, Bilder, Sätze, Augen-Blicke und Gefühle, die sich unauslöschlich in das Gedächtnis einprägen und unser weiteres Leben, unsere gleichwohl veränderliche Weltsicht und auch unser Handeln beeinflussen und bestimmen.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Paris, Sigmaringen

Paris, Sigmaringen von Loges,  Gabriele
Angelika lebt in Sigmaringen. Sie fährt nach Paris, um über Amalie Zephyrine von Hohenzollern-Sigmaringen, geborene Salm-Kyrburg, zu recherchieren. Dieser Amalie Zephyrine hat Sigmaringen, hat das ganze kleine Land Hohenzollern zwischen Württemberg und Baden viel zu verdanken. Als Freundin von Napoleons Frau Josephine hatte sie direkten Zugang zur Macht. Und trotzdem weiß man wenig über sie. Zehn Wochen nachdem sie den Stammhalter geboren hatte, war sie in Männerkleidung nach Paris gefl ohen. Nach der Französischen Revolution sieht sie die Chance, nach fünfzehn Jahren Trennung endlich wieder Kontakt zu ihrem Sohn aufzunehmen. Sie bietet ihrem Mann an, sich bei den Verhandlungen um die besiegten deutschen Länder für sein Fürstentum einzusetzen, wenn sie dafür ihren Sohn wieder sehen dürfe. Ihr Mann willigt ein. Die Rückkehr ins Schloss und in die Ehe wird ihr jedoch verweigert. Angelika aber, die sich ins heutige Paris aufmachte, trifft dort ihre Jugendliebe wieder. Die Zeit scheint stehengeblieben zu sein, die Erinnerungen und auch die täglichen Treffen mit Pierre zeigen ihr, dass ihre Gefühle für ihn immer noch stark sind. Auf der Rückfahrt von Paris wird sie eine Entscheidung treffen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Paris, Sigmaringen oder Die Freiheit der Amalie Zephyrine von Hohenzollern

Paris, Sigmaringen oder Die Freiheit der Amalie Zephyrine von Hohenzollern von Loges,  Gabriele
Angelika lebt in Sigmaringen und fährt nach Paris, um über Amalie Zephyrine von Hohenzollern-Sigmaringen zu recherchieren. Dieser Fürstin hat das kleine Land Hohenzollern zwischen Württemberg und Baden viel zu verdanken, denn als Freundin von Napoléons Frau Joséphine hatte sie direkten Zugang zur Macht. Beide Freundinnen hatten die Schrecken der Französischen Revolution hautnah erlebt. Sigmaringen ist aber auch der Ort, an den die Vichy-Regierung nach der Befreiung von Paris gebracht wurde. Angelika entdeckt ein Netz von abenteuerlichen Beziehungen.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Familienerinnerungen aus dem Großen Krieg

Familienerinnerungen aus dem Großen Krieg von Hoffmann,  Markolf, Kretschmann,  Johannes F., Loges,  Gabriele, Mohr,  Nikolaus, Stadler,  Arnold, Weber,  Edwin Ernst
Fünf Autoren, darunter Büchner-Preisträger Arnold Stadler, und ein Maler setzen sich literarisch und bildnerisch mit den Erinnerungen in ihren Familien an den Ersten Weltkrieg auseinander. Es sind vielfach eigenwillige und von persönlicher Betroffenheit und Leid geprägte Erinnerungen und Deutungen dieses schrecklichen Krieges und seiner blutigen Auswirkungen und Folgen für die eigenen Vorfahren und deren Leben in Oberschwaben und am Oberen Neckar. Die Texte und Bilder machen deutlich, dass die Zeitgenossen des „Großen Krieges“ ihre häufig furchtbaren Erlebnisse nicht mehr los geworden sind und in Schilderungen und Dokumenten an die nachfolgenden Generationen weitergegeben haben - auch als Mahnung zu einem friedlichen und humanen Zusammenleben der Völker in Europa und weltweit.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Wortfugen und Innenräume

Wortfugen und Innenräume von Loges,  Gabriele
Imre Török schreibt zum Buch: Wortfugen - die können wie Musik dahin fliegen, vielstimmig, flüchtig. Und als Fügung, Zwischenraum, Überbrückung verstanden werden. In der Sprache, als Bild. Tatsächlich bieten Gedichte, Prosa und Bilder im Buch von Gabriele Loges eine vielstimmige Einheit, ein abwechslungsreiches Leseerlebnis. Wortgebauter Bogen, bild- und fantasievoll. Aus Kindertagen, aus Kaiserzeit. Vom Berner Oberland bis ins ferne Birma. Geschichten, die locken, verknüpfen, bauen - Brücken, kunstvoll, einfühlsam spannt Gabriele Loges die Bögen zwischen Du und Ich, zwischen Einzelschicksalen und den Augen der Leser. Spürt die Autorin diese Augen dicht hinter sich, geht sie schnell weiter. Gibt ganz den Blick frei."
Aktualisiert: 2019-01-01
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Damals war ich fremd

Damals war ich fremd von Chaib,  Mona, Gebhardt,  Siegfried, Loges,  Gabriele
„Nicht viele können sich vorstellen, wie es ist, seine Heimat zu verlassen. Und die, die es können, reden nicht gerne - und wenn - sehr betrübt darüber. Was ist denn eigentlich Heimat? Kann ich dieses Wort beschreiben? Für viele ist es ein Ort, an den sie immer wieder gerne zurückdenken. Für andere eine Erinnerung an schöne Gefühle und Geborgenheit, die man hier so nicht wiederfindet." Uljana Schechtel, Schülerin, 16 Jahre, geboren in Kasachstan Einige Worte danach „Heimat“, so schreibt Uljana in ihrer Geschichte über ihre Mutter, „ist ein Ort, an den viele sich immer wieder gerne zurückdenken“. Uljana hat diese Geschichte anlässlich einer Schreibwerkstatt zum Thema Migration und Integration geschrieben. Uljana ist selbst in Kasachstan geboren, sie spürt, dass für ihre Mutter dieser Umzug ein größerer Verlust ist, als für sie selbst. Die Heimat zurücklassen bedeutet auch, ein Stück Vergangenheit aufgeben. Das, was jeder erlebt hat, gehört jedoch zum Menschen. Wenn er davon erzählen kann, sei es in der eigenen Familie, sei es in der neuen ‚Heimat’, kann er dieses Vergangene wieder in seine Gegenwart hereinholen, kann es für seine Zukunft nutzen. Ich möchte allen, die uns teilhaben lassen an ihrem Leben, an ihrem Weg zu uns, danken für ihre Geschichte. So, wie sie diese Geschichte erzählen, so haben sie sie erlebt. Wir haben sie nur noch geformt. Sie teilen sie uns mit, sie teilen sie mit uns. Durchs Erzählen kommen wir uns näher, lernen uns kennen, haben es leichter, wenn wir die Zukunft gemeinsam gestalten. Eine Zukunft, die ‚Hiesige’ und ‚Zugereiste’ hier und jetzt gleichberechtigt lebenswert machen. ‚Sich öffnen’ kann helfen, an einem neuen Ort Fuß zu fassen, damit man von hier aus gemeinsam weitergehen kann.
Aktualisiert: 2020-08-17
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Hier wie anderswo

Hier wie anderswo von Loges,  Gabriele
„Hier wie anderswo“: Geschichte in Geschichten In einer Sammlung von neunzehn Geschichten wird auf unterschiedlichste Weise das Leben der Hettinger zum Thema. Es sind Erzählungen von der Kaiserzeit bis heute. Es sind die Geschichten der Einheimischen, der Zu- und Weggereisten. Ein Schwerpunkt bildet die Zeit um den Zweiten Weltkrieg. Neben der klassischen Geschichtsschreibung, die sich auf Dokumente und Archivalien stützt, gibt es die erzählte Geschichte, die zunehmend als wichtige Geschichtsquelle erkannt wird. Beides hat seine Berechtigung, beides muss, um Bestand zu haben, aufgeschrieben sein. Hettingen hat die Stadtrechte schon vor mehr als 600 Jahre erhalten, aber erst mit der Urkunde, mit der schriftlichen Nennung, kann es heute gefeiert werden. Gabriele Loges, geboren und aufgewachsen in Horb-Dettingen, wohnt seit 1986 mit ihrer Familie in Hettingen. Ihre Tante, Johanna Wannenmacher, geb. Wolf, war nach dem Krieg und bis zu ihrer Pensionierung in Hettingen Lehrerin. Die Geschichten im Buch sind Begegnungen und Begebenheiten, die ihr aufgefallen sind, die ihr erzählt wurden. Es sind sehr persönliche Lebenserfahrungen und sie werden aus der Sicht der Hettinger, die sie erzählt haben, geschrieben. Die Geschichten in ihrem Buch sind anonymisiert und literarisch gefasst. Für die Hettinger Bürgerinnen und Bürger haben die Geschichten einen hohen Wiedererkennungswert, für alle anderen Leser, stehen sie exemplarisch für ein Leben in einem bestimmten Lebensraum, konkret auf der Schwäbischen Alb. Allerdings ist der Raum nicht abgeschlossen, sondern durchaus weltoffen. Was in Hettingen geschieht und geschah, könnte – vielleicht – auch „anderswo“ passiert sein.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Der Tisch des Dichters

Der Tisch des Dichters von Loges,  Gabriele
Wie bereits ihr erstes scheint auch Gabriele Loges zweites Buch ‚Der Tisch des Dichters' wieder ein großer Erfolg zu werden. Kleine ‚Kabinettstückchen aus dem zwischenmenschlichen Mit- und Gegeneinander' umreißt der Redakteur der Schwäbischen Zeitung in einer Rezension den Inhalt des Buches, wobei ein ‚leicht schwermütiger Duktus' vorherrscht, der ‚aber immer wieder seinen nachdenklichen Humor aufblitzen lässt. Und manchmal winkt aus dem Hintergrund Gabriele Wohmann, wie zur Erinnerung.' Alle Rezensenten und Leser loben die leichte Lesbarkeit des Buches in den Prosatexten, die aber keinesfalls auf Kosten der inhaltlichen Tiefe der Auseinandersetzung geht, nichts an Herstellung von emotionaler Betroffenheit nimmt. Vielmehr gelingt es der Autorin in ihrer ganz eigenen Manier, eine Sprache zu finden, die dem Leser immer verständlich bleibt, bei ihm einen eigen Ablauf von Erinnerungen und Bildern ermöglicht. Reiz übt dabei nicht nur die Titelgeschichte ‚Der Tisch des Dichters' aus, die eine Auseinandersetzung mit eigenen literarischen Entwicklungen und Positionen auf der Basis einer geradezu heiteren Geschichte um die Erbschaft, sein alter Esszimmertisch, des Dichterfürsten Thomas Mann beinhaltet. Jede der Erzählungen enthält eine Erzählstruktur, in der sich die Erzählabsicht fast spielerisch einbettet. Die Autorin kennt zudem die Menschen, die Verwicklungen über die sie schreibt, sei es die Verzweiflung der vor dem Selbstmord stehenden Frau oder die Schwierigkeiten der Positionsbestimmungen als Frau und Mensch bei einer Migrantin. Daher wirkt die Brechung der literarischen Fiktion überzeugend. Loges schreibt eine ehrliche Literatur, die jeder Leser nachvollziehen kann, bei aller Tiefe der Problemstellung. Den Umgang ihres Könnens mit dem Wort beweist die Autorin dabei endgültig in ihren eingestreuten Gedichten, die in ihrer sprachlichen und inhaltlichen Intensität keinen Vergleich mit den Produktionen reiner Lyriker zu scheuen braucht.
Aktualisiert: 2019-01-01
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