Der Briefwechsel zwischen Erich Przywara und Gertrud von le Fort

Der Briefwechsel zwischen Erich Przywara und Gertrud von le Fort von Lochbrunner,  Manfred
Der Jesuit Erich Przywara (1889–1972) und Gertrud von le Fort (1876–1971) lernten sich Mitte der 1920-er Jahre kennen, zur Zeit der Konversion le Forts zum katholischen Glauben. Seither standen sie in einem durchgehenden, wenn auch losen Briefwechsel, vor allem in den beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die von Manfred Lochbrunner herausgegebene Korrespondenz ist das berührende Dokument einer freundschaftlichen Beziehung zwischen der angesehenen Dichterin und dem nicht min-der bedeutenden Religionsphilosophen und Theologen mit eigenen dichterischen Ambitionen. In einem Einführungsessay werden die wesentlichen Briefinhalte kurz vorgestellt. Anmerkun-gen kommentieren den Text der Briefe. Abgerundet wird die Edition durch drei biographische Exkurse zu nahestehenden Personen und Anhänge, etwa zu gegenseitigen Widmungen, so-wie ein Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Hans Urs von Balthasar und seine Literatenfreunde

Hans Urs von Balthasar und seine Literatenfreunde von Lochbrunner,  Manfred
Balthasars Briefwechsel mit Literaten. Der Theologe Hans Urs von Balthasar hat seine germanistische Herkunft nie verleugnet, im Gegenteil bekannte er, von Haus aus Germanist zu sein. So ist es nicht verwunderlich, dass er Zeit seines Lebens den Kontakt zu Dichterinnen und Dichtern gepflegt hat. Manfred Lochbrunner untersucht die Korrespondenzen, die sich in den Nachlässen von Annette Kolb (1870-1967), Ludwig Derleth (1870-1948), Gertrud von le Fort (1976-1971), Regina Ullmann (1884-1961), Ellen Delp (1890-1990), Elisabeth Langgässer (1899-1950), Reinhold Schneider (1903-1958), Erika Mitterer (1906-2001) und im Vorlass von Herbert Meier (*1928) erhalten haben. Insgesamt sind es 401 Briefe und Karten, die vornehmlich unter biographischer Perspektive ausgewertet werden. Dabei entsteht ein weites Panorama deutschsprachiger christlicher Literatur ganz unterschiedlicher Prägungen. Vor allem aber fällt Licht auf die Gestalt des „dichterisch denkenden Theologen“ (H. Meier).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hans Urs von Balthasar und seine Theologenkollegen

Hans Urs von Balthasar und seine Theologenkollegen von Lochbrunner,  Manfred
Hans Urs von Balthasar gehört zweifellos zu den herausragenden Theologen des 20. Jahrhunderts. Aber nicht sein Werk steht hier im Vordergrund des Interesses, sondern seine Beziehung zu sechs Theologenkollegen. Manfred Lochbrunner untersucht zunächste das Verhältnis zum Mentor Erich Przywara (1889–1972), dessen schwere Erkrankung nach dem Krieg die Beziehung fast bis zum Bruch belastet hat. Ähnlich wechselvoll verläuft die „Sternenfreundschaft“ mit dem fast gleichaltrigen Mitstreiter Karl Rahner (1904–1984). Das im Zeichen Mozarts musikalisch angefeuerte Basler Zwiegespräch mit Karl Barth (1886–1968)wird ausführlich dokumentiert. Eine Spezialuntersuchung befasst sich mit der schweren Geburt von Balthasars Bart-Buch, dessen schier unglaubliche Genese nun zum ersten Mal voll ans Licht tritt. Den drei großen, an vorderster Front kämpfenden Gestalten stehen im zweiten Teil drei Theologen gegenüber, die eher im zweiten Glied verblieben sind: der Schweizer Ökumeniker Otto Karrer (1888–1976), der Churer Dogmatiker Johannes Feiner (1909–1985) und der Lutherforscher Theobald Beer (1902–2000). In allen Untersuchungen wird auf unveröffentlichte archivalische Materialien zurückgegriffen. Die auf breiter Quellenbasis erarbeiteten sechs Beziehungsgeschichten laden zu einer spannenden und zugleich lehrreichen Zeitreise durch die Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts ein, und erweisen den Basler Gelehrten als einen Hauptakteur auf der theologischen Bühne.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Hans Urs von Balthasar und seine Philosophiefreunde

Hans Urs von Balthasar und seine Philosophiefreunde von Lochbrunner,  Manfred
Hans Urs von Balthasar war einTheologe, der enge Freundschaften mit Philosophen pflegte. Mit fünf von ihnen befaßt sich die vorliegende Untersuchung. Die Porträtskizzen von Josef Pieper, Romano Guardini, Joseph Bernhart, Alois Dempf und Gustav Siewerth dienen dabei vornehmlich als Spiegel, um das Lebensbild von Balthasars besser zeichnen zu helfen. Nach den vergleichenden biographischen Studien der fünf Doppelporträts steht das Schlußkapitel unter einen systematischen Perspektive. Darin geht Manfred Lochbrunner der Frage nach, was der intensive Dialog mit der Philosophie für die Theolgie bedeutet. Dabei zeigt sich, daß auch die Literatur eine nicht unwesentliche Rolle für sie spielen kann, sofern sie über eine Schule des sprachlichen Stils hinausweist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hans Urs von Balthasar (1905-1988)

Hans Urs von Balthasar (1905-1988) von Lochbrunner,  Manfred
Gut 30 Jahre nach dem Tod Hans Urs von Balthasars legt Manfred Lochbrunner mit dieser Biographie die Früchte einer intensiven Forschungsarbeit vor. Sie zeigt detailliert, dass von Balthasar als Theologe und Priester von einem umfassenden Geist geprägt war. Sie zeigt ebenso eindrucksvoll, wie viel schwere Zeiten sein Lebensweg enthalten hat. Gerade die letzten Jahre im Orden (etwa ab 1946) waren für ihn ein harter Kampf. Aber auch die Jahre nach seinem Austritt aus der Gesellschaft Jesu bis zum Tod Adriennes von Speyr waren nicht weniger mühsam. Und über seine letzten Jahre sagte er: „Ich lasse mich jetzt verglühen. Anders geht es nicht mehr. … Man wird aufgelöst.“ Wer sich über Leben und Werk dieses Jahrhunderttheologen informieren will, findet in dem vorliegenden Band eine quellenmäßig reich belegte und mit kritischem Geist und mit Empa-thie verfasste Darstellung, die das übliche Bild vom Schöngeist und Ästheten deutlich zurecht-rückt.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Balthasariana

Balthasariana von Lochbrunner,  Manfred
Unter dem Titel „Balthasariana“ legt der namhafte Balthasar-Forscher substantielle Früchte seiner Arbeit aus den zurückliegenden fünfzehn Jahren vor. Neben systematischen Studien zu theologischen Themen findet man Spezialuntersuchungen zu biographischen Aspekten und gewinnt einen Einblick in seine Tätigkeit als Rezensent relevanter Sekundärliteratur. Im letzten Kapitel tritt der Autor selbst als Zeitzeuge hervor und berichtet von seinen Kontakten und Begegnungen mit dem Basler Theologen. Aus ganz unterschiedlichen Blickrichtungen fällt neues Licht auf das Leben und Werk jenes Protagonisten, den Henri de Lubac einmal als den „vielleicht gebildetsten Mann seiner Zeit“ bezeichnet hat.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Hans Urs von Balthasar und seine Literatenfreunde

Hans Urs von Balthasar und seine Literatenfreunde von Lochbrunner,  Manfred
Balthasars Briefwechsel mit Literaten. Der Theologe Hans Urs von Balthasar hat seine germanistische Herkunft nie verleugnet, im Gegenteil bekannte er, von Haus aus Germanist zu sein. So ist es nicht verwunderlich, dass er Zeit seines Lebens den Kontakt zu Dichterinnen und Dichtern gepflegt hat. Manfred Lochbrunner untersucht die Korrespondenzen, die sich in den Nachlässen von Annette Kolb (1870-1967), Ludwig Derleth (1870-1948), Gertrud von le Fort (1976-1971), Regina Ullmann (1884-1961), Ellen Delp (1890-1990), Elisabeth Langgässer (1899-1950), Reinhold Schneider (1903-1958), Erika Mitterer (1906-2001) und im Vorlass von Herbert Meier (*1928) erhalten haben. Insgesamt sind es 401 Briefe und Karten, die vornehmlich unter biographischer Perspektive ausgewertet werden. Dabei entsteht ein weites Panorama deutschsprachiger christlicher Literatur ganz unterschiedlicher Prägungen. Vor allem aber fällt Licht auf die Gestalt des „dichterisch denkenden Theologen“ (H. Meier).
Aktualisiert: 2018-07-06
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Hans Urs von Balthasar und seine Philosophiefreunde

Hans Urs von Balthasar und seine Philosophiefreunde von Lochbrunner,  Manfred
Hans Urs von Balthasar war einTheologe, der enge Freundschaften mit Philosophen pflegte. Mit fünf von ihnen befaßt sich die vorliegende Untersuchung. Die Porträtskizzen von Josef Pieper, Romano Guardini, Joseph Bernhart, Alois Dempf und Gustav Siewerth dienen dabei vornehmlich als Spiegel, um das Lebensbild von Balthasars besser zeichnen zu helfen. Nach den vergleichenden biographischen Studien der fünf Doppelporträts steht das Schlußkapitel unter einen systematischen Perspektive. Darin geht Manfred Lochbrunner der Frage nach, was der intensive Dialog mit der Philosophie für die Theolgie bedeutet. Dabei zeigt sich, daß auch die Literatur eine nicht unwesentliche Rolle für sie spielen kann, sofern sie über eine Schule des sprachlichen Stils hinausweist.
Aktualisiert: 2018-07-06
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Meine Schriften im Rückblick

Meine Schriften im Rückblick von Berz,  August, Lochbrunner,  Manfred, Lubac,  Henri de, Schönborn,  Christoph
In einer kurzen Einleitung betont der Verfasser, dass es sich bei diesem Buch «um einen Bericht, nicht um Memoiren» handelt, die ihn viele zu schreiben drängten, und dass es ihm dabei «weder um vertrauliche Mitteilungen noch um pittoreske Erinnerungen» geht, er möchte vielmehr in einer Art «schriftlichen Gesprächs» die Umstände der Entstehung seiner Werke nachzeichnen. Dazu sagt er: «Fast alles, was ich geschrieben habe, entstand aufgrund unvorhersehbarer Umstände, in Verstreuung, ohne technische Vorbereitung. Vergeblich würde man im Gesamt so verschiedenartiger Veröffentlichungen eine wirklich persönliche philosophische und theologische Synthese suchen, ob man sie nun kritisieren oder billigen wollte. Und doch: in diesem buntscheckigen Gewebe, das sich je nach den Bedingungen der verschiedenartigsten Vorlesungen, Aufträge, Situationen und Anrufe ergab, glaube ich trotz allem eine gewisse Wegspur, ein Muster, zu entdecken, das dessen Einheit ausmacht.»
Aktualisiert: 2023-02-28
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Das Sein als Gleichnis Gottes

Das Sein als Gleichnis Gottes von Beck,  Heinrich, Behler,  Wolfgang, Bieler,  Martin, Castro,  Manuel C, Christensen,  Niels, Enders,  Markus, Frank,  Karl O, Lambinet,  Julien, Lochbrunner,  Manfred, Pöggeler,  Franz, Roesner,  Martina, Schulz,  Michael, Schwarz,  Franz A, Stockhausen,  Alma von, Wiercinski,  Andrzej
Der 100. Geburtstag des Philosophen und Pädagogen Gustav Siewerth (1903-1963) war Anlass, sich erneut mit dem Werk dieses außergewöhnlichen und vielseitigen Denkers zu befassen. In einer spekulativ-kreativen Interpretation der thomasischen Metaphysik bringt Siewerth diese sowohl mit dem Ansatz G. W. F. Hegels als auch mit der Seinsauslegung Martin Heideggers in eine innovative Auseinandersetzung, deren Resultat in Siewerths Schrift 'Das Sein als Gleichnis Gottes' resümiert wird. Dieser Buch- und Symposionstitel deutet an, dass Siewerth das Verhältnis zwischen Gott und Mensch durch ein neues Denken von Teilhabe und Analogie – als exemplarische Identität – bestimmt. Diese ontologische Konzeption prägt ebenso seine Überlegungen zur Pädagogik, um diese aus einer funktionalistischen Engführung zu befreien.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Hans Urs von Balthasar und seine Theologenkollegen

Hans Urs von Balthasar und seine Theologenkollegen von Lochbrunner,  Manfred
Hans Urs von Balthasar gehört zweifellos zu den herausragenden Theologen des 20. Jahrhunderts. Aber nicht sein Werk steht hier im Vordergrund des Interesses, sondern seine Beziehung zu sechs Theologenkollegen. Manfred Lochbrunner untersucht zunächste das Verhältnis zum Mentor Erich Przywara (1889–1972), dessen schwere Erkrankung nach dem Krieg die Beziehung fast bis zum Bruch belastet hat. Ähnlich wechselvoll verläuft die „Sternenfreundschaft“ mit dem fast gleichaltrigen Mitstreiter Karl Rahner (1904–1984). Das im Zeichen Mozarts musikalisch angefeuerte Basler Zwiegespräch mit Karl Barth (1886–1968)wird ausführlich dokumentiert. Eine Spezialuntersuchung befasst sich mit der schweren Geburt von Balthasars Bart-Buch, dessen schier unglaubliche Genese nun zum ersten Mal voll ans Licht tritt. Den drei großen, an vorderster Front kämpfenden Gestalten stehen im zweiten Teil drei Theologen gegenüber, die eher im zweiten Glied verblieben sind: der Schweizer Ökumeniker Otto Karrer (1888–1976), der Churer Dogmatiker Johannes Feiner (1909–1985) und der Lutherforscher Theobald Beer (1902–2000). In allen Untersuchungen wird auf unveröffentlichte archivalische Materialien zurückgegriffen. Die auf breiter Quellenbasis erarbeiteten sechs Beziehungsgeschichten laden zu einer spannenden und zugleich lehrreichen Zeitreise durch die Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts ein, und erweisen den Basler Gelehrten als einen Hauptakteur auf der theologischen Bühne.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Hans Urs von Balthasar als Autor, Herausgeber und Verleger

Hans Urs von Balthasar als Autor, Herausgeber und Verleger von Lochbrunner,  Manfred
In einem Altersrückblick hat Balthasar einmal sein schriftstellerisches Wirken in drei Segmente unterteilt: „Die Werke Adriennes von Speyr, mir fast alle diktiert, bilden ungefähr ein Drittel der Bücher, die ich mit meiner Hand geschrieben habe; ein zweites schwaches Drittel sind die unter meinem Namen veröffentlichten; ein stärkeres Drittel schließlich die von mir für meinen Verlag übersetzten.“ Zu diesem letzten Drittel gehören auch die Sammlungen, die er herausgegeben hat. Die vier frühen Sammlungen und ein nicht verwirklichtes Großprojekt werden im vorliegenden Band zum erstenmal gründlich untersucht. Der zeitliche Bogen reicht vom Zweiten Weltkrieg bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Jede der Sammlungen besitzt ihr eigenes Profil und zeigt den Theologen von einer neuen Seite. Zugleich bilden die fünf Studien ein spannendes Kapitel über das Geistesleben in den zwei Nachkriegsjahrzehnten. In der ersten Sammlung „Klosterberg“ engagiert er sich als Architekt eines geistigen Europa. Mit der zweiten Sammlung „Menschen der Kirche in Zeugnis und Urkunde“ erleben wir ihn auf dem Weg zu seiner Ekklesiologie. Die dritte Sammlung „Christ heute“ führt einen intensiven Dialog mit den Fragen der Zeit. Die vierte Sammlung „Sigillum“ will dem Vergänglichen den Stempel der kirchlichen Heiligkeitsfülle einprägen. In der letzten Studie wird der Versuch gemacht, das nicht realisierte Vorhaben einer neuen Bibliothek der Kirchenväter zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2018-07-02
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Glaube, Hoffnung und Liebe

Glaube, Hoffnung und Liebe von Bleyenberg,  Ursula, Casetti,  Christoph, Kreiml,  Josef, Kreuzer,  Michael, Lochbrunner,  Manfred, Spieker,  Manfred, Stumpf,  Gerhard, Wallner,  Karl, Ziegenenaus,  Anton
Die Sommerakademie hat es sich zum Ziel gesetzt, mit den Themen Glaube, Hoffnung und Liebe Grundprinzipien des christlichen Lebens aufzuzeigen, mit denen allein sich für die Zukunft Wege öffnen. Der deutsche Papst Benedikt XVI. wird nicht müde, immer wieder daran zu erinnern, dass diese Inhalte des christlichen Glaubens mit der Vernunft des Menschen harmonieren und von der Vernunft logisch nachvollzogen werden können. Jesus Christus ist der Zeuge dafür. „Er ist das Geschenk Gottes an uns, in dem wir nun alle Gottes Weisheit empfangen. Im Einssein mit Christus. Im Mitgehen, im Mitleben mit ihm lernen wir wir selber das rechte Menschsein; wird uns Weisheit, die Wahrheit ist; können wir leben und sterben, weil er selbst das Leben und die Wahrheit ist“ Benedikt XVI., Predigt am 2. September). Die Liturgie während der Theologischen Sommerakademie ordnet das Bemühen um Erkenntnis in theologischen Fragen in die sakramentale Begegnung mit dem gegenwärtigen Christus ein. „Wo ist ein Volk, dem sein Gott so nahe ist wie der unsrige? So nahe, dass er einer von uns ist; dass er mich von innen her anrührt; ja, dass er in der heiligen Eucharistie in mich hereintritt. Ein geradezu bestürzender Gedanke“ (Benedikt XVI. ebda).
Aktualisiert: 2019-03-25
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