Die Keilschrift und ihre Entzifferung

Die Keilschrift und ihre Entzifferung von Lion,  Brigitte, Michel,  Cécile
Als Keilschrift bezeichnet man ein vom Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. benutztes Schriftsystem, das im Vorderen Orient zum Schreiben mehrerer Sprachen verwendet wurde. Der Name weist auf die Grundelemente der Schrift hin: waagrechte, senkrechte und schräge Keile. Typische Textträger sind Tontafeln, die durch das Eindrücken eines Schreibgriffels in den noch weichen Ton beschrieben wurden. Dieses Buch basiert auf einer Ausstellung, die im Maison René-Ginouvès, Archéologie et Ethnologie während des Fête de la Science im Oktober 2007 stattfand. Das Datum wurde gewählt, um an 150 Jahre Entzifferung der akkadischen Keilschrift zu erinnern. Die verschiedenen Etappen der Wiederentdeckung des alten Orients und der Entzifferung der Keilschrift wird anhand vieler Abbildungen beschrieben. 1857 vertraute die Royal Asiatic Society in London den Engländern E. Hincks, H. Rawlinson und F. Talbot sowie dem Franzosen J. Oppert jeweils eine versiegelte Kopie einer keilschriftlichen Inschrift an. Die Übersetzungen dieser Gelehrten stimmten weitgehend überein, so dass die Keilschrift als entziffert gelten konnte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Keilschrift und ihre Entzifferung

Die Keilschrift und ihre Entzifferung von Lion,  Brigitte, Michel,  Cécile
Als Keilschrift bezeichnet man ein vom Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. benutztes Schriftsystem, das im Vorderen Orient zum Schreiben mehrerer Sprachen verwendet wurde. Der Name weist auf die Grundelemente der Schrift hin: waagrechte, senkrechte und schräge Keile. Typische Textträger sind Tontafeln, die durch das Eindrücken eines Schreibgriffels in den noch weichen Ton beschrieben wurden. Dieses Buch basiert auf einer Ausstellung, die im Maison René-Ginouvès, Archéologie et Ethnologie während des Fête de la Science im Oktober 2007 stattfand. Das Datum wurde gewählt, um an 150 Jahre Entzifferung der akkadischen Keilschrift zu erinnern. Die verschiedenen Etappen der Wiederentdeckung des alten Orients und der Entzifferung der Keilschrift wird anhand vieler Abbildungen beschrieben. 1857 vertraute die Royal Asiatic Society in London den Engländern E. Hincks, H. Rawlinson und F. Talbot sowie dem Franzosen J. Oppert jeweils eine versiegelte Kopie einer keilschriftlichen Inschrift an. Die Übersetzungen dieser Gelehrten stimmten weitgehend überein, so dass die Keilschrift als entziffert gelten konnte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Keilschrift und ihre Entzifferung

Die Keilschrift und ihre Entzifferung von Lion,  Brigitte, Michel,  Cécile
Als Keilschrift bezeichnet man ein vom Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. benutztes Schriftsystem, das im Vorderen Orient zum Schreiben mehrerer Sprachen verwendet wurde. Der Name weist auf die Grundelemente der Schrift hin: waagrechte, senkrechte und schräge Keile. Typische Textträger sind Tontafeln, die durch das Eindrücken eines Schreibgriffels in den noch weichen Ton beschrieben wurden. Dieses Buch basiert auf einer Ausstellung, die im Maison René-Ginouvès, Archéologie et Ethnologie während des Fête de la Science im Oktober 2007 stattfand. Das Datum wurde gewählt, um an 150 Jahre Entzifferung der akkadischen Keilschrift zu erinnern. Die verschiedenen Etappen der Wiederentdeckung des alten Orients und der Entzifferung der Keilschrift wird anhand vieler Abbildungen beschrieben. 1857 vertraute die Royal Asiatic Society in London den Engländern E. Hincks, H. Rawlinson und F. Talbot sowie dem Franzosen J. Oppert jeweils eine versiegelte Kopie einer keilschriftlichen Inschrift an. Die Übersetzungen dieser Gelehrten stimmten weitgehend überein, so dass die Keilschrift als entziffert gelten konnte.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Keilschrift und ihre Entzifferung

Die Keilschrift und ihre Entzifferung von Lion,  Brigitte, Michel,  Cécile
Als Keilschrift bezeichnet man ein vom Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. benutztes Schriftsystem, das im Vorderen Orient zum Schreiben mehrerer Sprachen verwendet wurde. Der Name weist auf die Grundelemente der Schrift hin: waagrechte, senkrechte und schräge Keile. Typische Textträger sind Tontafeln, die durch das Eindrücken eines Schreibgriffels in den noch weichen Ton beschrieben wurden. Dieses Buch basiert auf einer Ausstellung, die im Maison René-Ginouvès, Archéologie et Ethnologie während des Fête de la Science im Oktober 2007 stattfand. Das Datum wurde gewählt, um an 150 Jahre Entzifferung der akkadischen Keilschrift zu erinnern. Die verschiedenen Etappen der Wiederentdeckung des alten Orients und der Entzifferung der Keilschrift wird anhand vieler Abbildungen beschrieben. 1857 vertraute die Royal Asiatic Society in London den Engländern E. Hincks, H. Rawlinson und F. Talbot sowie dem Franzosen J. Oppert jeweils eine versiegelte Kopie einer keilschriftlichen Inschrift an. Die Übersetzungen dieser Gelehrten stimmten weitgehend überein, so dass die Keilschrift als entziffert gelten konnte.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Keilschrift und ihre Entzifferung

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Als Keilschrift bezeichnet man ein vom Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. benutztes Schriftsystem, das im Vorderen Orient zum Schreiben mehrerer Sprachen verwendet wurde. Der Name weist auf die Grundelemente der Schrift hin: waagrechte, senkrechte und schräge Keile. Typische Textträger sind Tontafeln, die durch das Eindrücken eines Schreibgriffels in den noch weichen Ton beschrieben wurden. Dieses Buch basiert auf einer Ausstellung, die im Maison René-Ginouvès, Archéologie et Ethnologie während des Fête de la Science im Oktober 2007 stattfand. Das Datum wurde gewählt, um an 150 Jahre Entzifferung der akkadischen Keilschrift zu erinnern. Die verschiedenen Etappen der Wiederentdeckung des alten Orients und der Entzifferung der Keilschrift wird anhand vieler Abbildungen beschrieben. 1857 vertraute die Royal Asiatic Society in London den Engländern E. Hincks, H. Rawlinson und F. Talbot sowie dem Franzosen J. Oppert jeweils eine versiegelte Kopie einer keilschriftlichen Inschrift an. Die Übersetzungen dieser Gelehrten stimmten weitgehend überein, so dass die Keilschrift als entziffert gelten konnte.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Keilschrift und ihre Entzifferung

Die Keilschrift und ihre Entzifferung von Lion,  Brigitte, Michel,  Cécile
Als Keilschrift bezeichnet man ein vom Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. benutztes Schriftsystem, das im Vorderen Orient zum Schreiben mehrerer Sprachen verwendet wurde. Der Name weist auf die Grundelemente der Schrift hin: waagrechte, senkrechte und schräge Keile. Typische Textträger sind Tontafeln, die durch das Eindrücken eines Schreibgriffels in den noch weichen Ton beschrieben wurden. Dieses Buch basiert auf einer Ausstellung, die im Maison René-Ginouvès, Archéologie et Ethnologie während des Fête de la Science im Oktober 2007 stattfand. Das Datum wurde gewählt, um an 150 Jahre Entzifferung der akkadischen Keilschrift zu erinnern. Die verschiedenen Etappen der Wiederentdeckung des alten Orients und der Entzifferung der Keilschrift wird anhand vieler Abbildungen beschrieben. 1857 vertraute die Royal Asiatic Society in London den Engländern E. Hincks, H. Rawlinson und F. Talbot sowie dem Franzosen J. Oppert jeweils eine versiegelte Kopie einer keilschriftlichen Inschrift an. Die Übersetzungen dieser Gelehrten stimmten weitgehend überein, so dass die Keilschrift als entziffert gelten konnte.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Keilschrift und ihre Entzifferung

Die Keilschrift und ihre Entzifferung von Lion,  Brigitte, Michel,  Cécile
Als Keilschrift bezeichnet man ein vom Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. benutztes Schriftsystem, das im Vorderen Orient zum Schreiben mehrerer Sprachen verwendet wurde. Der Name weist auf die Grundelemente der Schrift hin: waagrechte, senkrechte und schräge Keile. Typische Textträger sind Tontafeln, die durch das Eindrücken eines Schreibgriffels in den noch weichen Ton beschrieben wurden. Dieses Buch basiert auf einer Ausstellung, die im Maison René-Ginouvès, Archéologie et Ethnologie während des Fête de la Science im Oktober 2007 stattfand. Das Datum wurde gewählt, um an 150 Jahre Entzifferung der akkadischen Keilschrift zu erinnern. Die verschiedenen Etappen der Wiederentdeckung des alten Orients und der Entzifferung der Keilschrift wird anhand vieler Abbildungen beschrieben. 1857 vertraute die Royal Asiatic Society in London den Engländern E. Hincks, H. Rawlinson und F. Talbot sowie dem Franzosen J. Oppert jeweils eine versiegelte Kopie einer keilschriftlichen Inschrift an. Die Übersetzungen dieser Gelehrten stimmten weitgehend überein, so dass die Keilschrift als entziffert gelten konnte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Kunst der Lehre

Die Kunst der Lehre von Ahner,  Philipp, Altenmüller,  Eckart, Armstrong,  Mark, Bradler,  Katharina, Bunte,  Nicola, Busch,  Barbara, Damianov,  Anja, Dartsch,  Michael, Deneer,  Paul, Diehl,  Ingo, Flatau,  Martina, Gemmer,  Laurenz, Göring,  Anja, Grosse,  Thomas, Gruhle,  Constanze, Heffter,  Moritz, Heiden,  Marianne, Jers,  Harald, Kotzian,  Rainer, Kruse-Weber,  Silke, Lessing,  Kolja, Lessing,  Wolfgang, Lion,  Brigitte, Maas,  Rob, Niessen,  Anne, Reitinger,  Renate, Rotsch,  Tobias, Russo,  David, Schmidt-Laukamp,  Ursula, Sotirianos,  Markus, Stöger,  Christine, Sun-Young,  Nam, Tumler,  Margareth, Usbeck,  Tobias, Usbeck-Frei,  Hanna, von Eichel,  Anette, Vorraber,  Victoria, Waloschek,  Maria Anna, Wroblewsky,  Govinda, Wycik,  Ekhart, Zillmer-Tantan,  Ulrike
Dieses Praxishandbuch stößt die oftmals ‚verschlossenen Türen‘ der deutschen Musikhochschullandschaft auf und vermittelt wissenschaftlich fundierte Einblicke in Situationen, Räume und Beziehungen dieser besonderen Lehr- und Lernorte und ihrer Akteurinnen und Akteure. Ausgehend von den spezifischen Anforderungen an Musikhochschulen, versteht es sich dabei nicht nur als Wissens- und Erfahrungsfundus von Lehrenden für Lehrende, sondern verknüpft die Inhalte mit konkreten Anregungen zur Planung, Gestaltung und Reflexion des eigenen Unterrichts. Der Band richtet sich nicht nur an Lehrende, die einen ersten, wenngleich umfassenden Überblick suchen, sondern auch an erfahrene Lehrpersonen, die durch gezielte Denkanstöße und Impulse ihr eigenes Wirken weiter kultivieren möchten.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Zauberformel Praxis

Zauberformel Praxis von Abels,  Simone, Bartosch,  Ilse, Breinbauer,  Ines M, Dörler,  Tobias, Ertl,  Dominik, Hackl,  Bernd, Lion,  Brigitte, Malmberg,  isolde, Mateus-Berr,  Ruth, Mehlmauer-Larcher,  Barbara, Meseth,  Wolfgang, Palencsar,  Friedrich, Pollmanns,  Marion, Rauch,  Franz, Schrittesser,  Ilse, Schuster,  Angela, Steger,  Martin, Tischler,  Kornelia, Turner,  Agnes, Weitensfelder,  Daniela
Fragt man Lehramtsstudierende oder auch bereits im Beruf stehende Lehrkräfte nach ihren Erfahrungen im Studium, wird man sehr rasch mit dem Verlangen nach viel mehr „Praxis“ konfrontiert – als Kurzformel für unterschiedliche Gelegenheiten, bereits während des Studiums Erfahrungen in der Schule zu sammeln. Die von Studierenden des Lehramts, von Lehrkräften sowie insgesamt einer breiten Öffentlichkeit augenscheinlich unproblematisch geteilte Überzeugung, dass die Möglichkeit, im Studium ausführlich Praxiserfahrungen zu sammeln, der Königsweg zu gutem Unterricht sei, findet jedoch in der Forschung zur Lehrerbildung keine eindeutige Fundierung. Praxiserfahrungen stellen demnach im Lehramtsstudium zwar wesentliche Lernanlässe dar, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen und in speziell gestalteten Formaten. Dass Schulen die besten Orte seien, um künftige Lehrerinnen und Lehrer auszubilden, kommt zwar als Behauptung in der Öffentlichkeit gut an, lässt sich aber weder durch Erkenntnisse der Grundlagenforschung in der Schulpädagogik noch durch die bislang vorliegenden empirischen Studien solide belegen. Die im vorliegenden Band beschriebenen Zugänge, Spielarten und Modelle von Praxis und Praktika stellen Versuche dar, Variationen des Themas zunächst grundlegend, dann in methodologischer und methodischer Hinsicht und schließlich in konkreten Beispielen zu beleuchten und damit nicht nur weitere Diskussionen zum Stellenwert von Praktika im Professionalisierungsprozess von Pädagoginnen und Pädagogen, sondern vielleicht auch die Entwicklung weiterer neuer Formate von Praxiserfahrungen und Praktika anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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schulheft 4/18 – 172

schulheft 4/18 – 172 von Aigner,  Wilfried, Blum,  Reinhard, Christof,  Eveline, Huber,  Michael, Köhler,  Julia, Laimbauer,  Victoria, Lion,  Brigitte, Malmberg,  isolde, Milleschitz,  Christoph, Oelkers,  Jürgen, Petri-Preis,  Axel, schulheft, Winkler,  Christian
Ausgehend von Überlegungen zum Stellenwert der künstlerischen Fächer in der Schule, wird in dieser Ausgabe des schulhefts zum einen explizit auf die Vermittlung von Musik aufmerksam gemacht, zum anderen werden die verschiedensten Wege innerhalb der LehrerInnenbildung und des Berufseinstiegs beleuchtet. Von allgemeinen Gedanken zur Kulturellen Bildung über die Frage der Vermittlung von Musik in der Schule bis hin zu verschiedenen Facetten der LehrerInnenbildung wird auf die Relevanz von Musikerziehung hingewiesen. AUS DEM INHALT Julia Köhler Kulturelle Bildung als pädagogische Aufgabe von Schule Jürgen Oelkers Gehört Musik in die Schule der Zukunft? Axel Petri-Preis „Die Schule kann das nicht alleine stemmen.“ Subjektive Theorien einer Musikerin zu ihrem Handeln im schulischen Kontext Viktoria Laimbauer Jedes Kind hat eine Stimme Gespräch mit einem Superar-Chorleiter aus Wien Isolde Malmberg Musikpädagogischen Eigensinn entwickeln helfen Zum Empowerment der MentorInnen an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Zusammenhänge mit der Betreuungsarbeit Christoph Milleschitz, Christian Winkler Als TaucherIn in der Wüste? Was junge MusiklehrerInnen wirklich brauchen! Leonore Donat Musikunterricht in der Volksschule als Grundlage für die weitere musikalische Bildung von Kindern und Jugendlichen. Utopie oder Wirklichkeit? Wilfried Aigner, Michael Huber, Brigitte Lion Quereinstiegsstudium Lehramt Musikerziehung – eine besondere Herausforderung für eine spezielle Zielgruppe Wilfried Aigner Perspektiven der Musiklehrendenbildung in Zeiten des Wandels Musikpädagogik angesichts der aktuellen Entwicklungen Heterogenität, Digitalisierung und Reform der Lehrendenbildung Eveline Christof Musikerziehung oder musikalische Bildung? Berufsbezogene Überzeugungen (angehender) Musiklehrerinnen und Musiklehrer zu ihrem Selbstbild zwischen Pädagogik und Kunst Reinhard Blum & Christian Kraler Zur Bedeutung der Klavierpraxis für den modernen Musikunterricht.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Die Keilschrift und ihre Entzifferung

Die Keilschrift und ihre Entzifferung von Lion,  Brigitte, Michel,  Cécile
Als Keilschrift bezeichnet man ein vom Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. benutztes Schriftsystem, das im Vorderen Orient zum Schreiben mehrerer Sprachen verwendet wurde. Der Name weist auf die Grundelemente der Schrift hin: waagrechte, senkrechte und schräge Keile. Typische Textträger sind Tontafeln, die durch das Eindrücken eines Schreibgriffels in den noch weichen Ton beschrieben wurden. Dieses Buch basiert auf einer Ausstellung, die im Maison René-Ginouvès, Archéologie et Ethnologie während des Fête de la Science im Oktober 2007 stattfand. Das Datum wurde gewählt, um an 150 Jahre Entzifferung der akkadischen Keilschrift zu erinnern. Die verschiedenen Etappen der Wiederentdeckung des alten Orients und der Entzifferung der Keilschrift wird anhand vieler Abbildungen beschrieben. 1857 vertraute die Royal Asiatic Society in London den Engländern E. Hincks, H. Rawlinson und F. Talbot sowie dem Franzosen J. Oppert jeweils eine versiegelte Kopie einer keilschriftlichen Inschrift an. Die Übersetzungen dieser Gelehrten stimmten weitgehend überein, so dass die Keilschrift als entziffert gelten konnte.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Professionalisierung im Lehrberuf

Professionalisierung im Lehrberuf von Lion,  Brigitte, Niermann,  Franz, Stöger,  Christine
'Lebenslanges Lernen' ist ein viel diskutierter Begriff, der natürlich nicht nur für Schüler, sondern auch für Lehrer/innen und Dozent/innen gilt. Das hier vorgestellte, praktisch erprobte 'accompagnato'-Modell weist einen Weg, wie Lehrende sich in einer Kombination aus Selbst-Coaching, Peer Learning und reflektierenden Dialog- und Übungsformen in ihrer täglichen Arbeit weiterentwickeln können – damit lebenslanges Lernen Freude und Gewinn bringt! Anregungen, Vorschläge und Erfahrungen dazu bietet dieses Buch, das im Sinne seines Titels sowohl im 'Selbststudium' als auch in Partner- oder Gruppenarbeit eingesetzt werden kann. Aus dem Inhalt • Selbst-Coaching und Peer Learning kombiniert mit reflektierenden Dialog- und Übungsformen • Anregungen zum Nachdenken ('reflection in and on action') und zum praktischen Arbeiten • praxisorientierte Übungen und Beispiele • verständlich formulierte wissenschaftliche Vertiefungen und Fundierung
Aktualisiert: 2016-03-07
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