Schuldbücher und Rechnungen der Großschäffer und Lieger des Deutschen Ordens in Preußen

Schuldbücher und Rechnungen der Großschäffer und Lieger des Deutschen Ordens in Preußen von Link,  Christina, Sarnowsky,  Jürgen
Die beiden Großschäffereien des Deutschen Ordens in Preußen, Marienburg und Königsberg, bilden wohl die bedeutendsten landesherrlichen Handelsorganisationen des ausgehenden Mittelalters. Die erhaltenen Schuld- und Rechnungsbücher der Großschäffer sowie ihrer Lieger im flandrischen Brügge gewähren Einblick in deren Handelstätigkeit und spiegeln auf Grund ihrer Anbindung an die Hanse gleichzeitig einen bedeutenden Teil des hansischen Handels. Die Schuldbücher lagen bisher lediglich in einer Teiledition vor, das zusätzliche Rechnungsmaterial war größtenteils unediert. Die auf vier Bände angelegte kritische Neuedition bietet nun erstmals eine Zusammenschau allen erhaltenen Rechnungsmaterials und verdeutlicht Benutzungsweise und Charakter der Schuldbücher, welche die Außenstände der Großschäffereien bei einer Vielzahl von Schuldnern über Jahre hinweg dokumentieren. Band 3 enthält sowohl alle vier erhaltenen Schuldbücher aus der Marienburger Großschäfferei als auch weitere Abrechnungen und Belege für die Handelstätigkeit dieses Großschäffers.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Schuldbücher und Rechnungen der Großschäffer und Lieger des Deutschen Ordens in Preußen

Schuldbücher und Rechnungen der Großschäffer und Lieger des Deutschen Ordens in Preußen von Heß,  Cordelia, Link,  Christina, Sarnowsky,  Jürgen
Die beiden Großschäffereien des Deutschen Ordens in Preußen, Marienburg und Königsberg, bilden wohl die bedeutendsten landesherrlichen Handelsorganisationen des ausgehenden Mittelalters. Die erhaltenen Schuld- und Rechnungsbücher der Großschäffer sowie ihrer Lieger im flandrischen Brügge gewähren Einblick in deren Handelstätigkeit und spiegeln auf Grund ihrer Anbindung an die Hanse gleichzeitig einen bedeutenden Teil des hansischen Handels. Die Schuldbücher lagen bisher lediglich in einer Teiledition vor, das zusätzliche Rechnungsmaterial war größtenteils unediert. Die auf vier Bände angelegte kritische Neuedition bietet nun erstmals eine Zusammenschau allen erhaltenen Rechnungsmaterials und verdeutlicht Benutzungsweise und Charakter der Schuldbücher, welche die Außenstände der Großschäffereien bei einer Vielzahl von Schuldnern über Jahre hinweg dokumentieren. Band 1 bietet den vollständigen Text des ältesten Königsberger Schuldbuches und bildet die Fortschreibung der darin enthaltenen Schulden in den folgenden Bänden der Königsberger Großschäfferei ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der preußische Getreidehandel im 15. Jahrhundert

Der preußische Getreidehandel im 15. Jahrhundert von Link,  Christina
Preußisches Getreide wurde bislang von der historischen Forschung als eine der wichtigsten Waren des hansischen Handels am Ende des Mittelalters angesehen. Die vorliegende Studie kommt zu einem anderen Ergebnis. Auf breiter Quellenbasis und durch sorgfältige Analysen der Preis- und Exportentwicklung kann sie erstmals belegen, dass Preußens Getreideexporte vor der Mitte des 16. Jahrhunderts bisher quantitativ überschätzt wurden. Eine kontinuierliche Expansion der Exporte seit dem Ende des 14. Jahrhunderts ist nicht nachweisbar. Die preußische Wirtschaft befand sich im 15. Jahrhundert erst im Prozess der Monetarisierung und Ökonomisierung und war noch nicht die potente Größe im Getreideexport, für die man sie lange gehalten hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„So fahre nun zur Hölle!“

„So fahre nun zur Hölle!“ von Jakob,  Andreas, Link,  Christina, Wachter,  Clemens
Am 12. Mai 1933 wurden auch in der Universitätsstadt Erlangen im Rahmen der „Aktion wider den undeutschen Geist“ die Werke von Schriftstellerinnen und Schriftstellern verbrannt, die den natio-nalsozialistischen Machthabern missliebig waren. Der Sammelband „‘So fahre nun zur Hölle!‘ Die Bücherverbrennung am 12. Mai 1933 in Erlangen“ beleuchtet dieses Ereignis unter verschiedenen Gesichtspunkten und präsentiert spannende neue Forschungsergebnisse zu den Akteuren und Vorgängen in Erlangen im Kontext der Bücherverbrennung. „So fahre nun zur Hölle!“ rief der Vorsitzende des Erlanger Kampfausschusses „wider den undeutschen Geist“, der Jurastudent Wilhelm Höfer vor 90 Jahren auf dem Erlanger Schloßplatz aus und meinte damit die von den Nationalsozialist*innen und ihren Anhänger*innen verfemten Autorinnen und Autoren, deren Schriften er ins Feuer warf: Juden und Jüdinnen, Kommunist*innen, Sozialist*innen, Pazifist*innen und viele andere. „Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen“, schrieb Heinrich Heine, der in Erlangen ebenfalls zu den „zur Hölle geschickten“ Autoren gehörte.
Aktualisiert: 2023-05-23
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„So fahre nun zur Hölle!“

„So fahre nun zur Hölle!“ von Jakob,  Andreas, Link,  Christina, Wachter,  Clemens
Am 12. Mai 1933 wurden auch in der Universitätsstadt Erlangen im Rahmen der „Aktion wider den undeutschen Geist“ die Werke von Schriftstellerinnen und Schriftstellern verbrannt, die den natio-nalsozialistischen Machthabern missliebig waren. Der Sammelband „‘So fahre nun zur Hölle!‘ Die Bücherverbrennung am 12. Mai 1933 in Erlangen“ beleuchtet dieses Ereignis unter verschiedenen Gesichtspunkten und präsentiert spannende neue Forschungsergebnisse zu den Akteuren und Vorgängen in Erlangen im Kontext der Bücherverbrennung. „So fahre nun zur Hölle!“ rief der Vorsitzende des Erlanger Kampfausschusses „wider den undeutschen Geist“, der Jurastudent Wilhelm Höfer vor 90 Jahren auf dem Erlanger Schloßplatz aus und meinte damit die von den Nationalsozialist*innen und ihren Anhänger*innen verfemten Autorinnen und Autoren, deren Schriften er ins Feuer warf: Juden und Jüdinnen, Kommunist*innen, Sozialist*innen, Pazifist*innen und viele andere. „Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen“, schrieb Heinrich Heine, der in Erlangen ebenfalls zu den „zur Hölle geschickten“ Autoren gehörte.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Erlangen vor hundert Jahren

Erlangen vor hundert Jahren von Link,  Christina, Riedel,  Ute, Röhrborn,  Lena
Der Monatskalender des Stadtarchivs Erlangen blickt genau 100 Jahre zurück auf das schwierige Jahr 1923. Er vereint Fotografien von Menschen, Ereignissen, Bauten und Orten der Stadt aus dieser Zeit mit einer Dokumentation zur Hyperinflation. Abbildungen von Geldscheinen und Zitate aus den Erlanger Tageszeitungen illustrieren die schwierigen Lebensbedingungen der Erlanger Bürger mit ihren sozialen und wirtschaftlichen Nöten sowie die politische Lage im Jahr der galoppierenden Inflation.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Magdeburg lebt auf

Magdeburg lebt auf von Antz,  Christian, Brösel,  Hermann, Dannemann,  Klaus-Dieter, Fischbeck,  Thomas, Hannebohm,  Marion, Kaiser,  Karl Heinz, Kaleschky,  Werner, Köster,  Gabriele, Kranz,  Michael, Lackner,  Peter, Lander,  Andreas, Lerm,  Matthias, Link,  Christina, Peters,  Eckhart W, Polte,  Wilhelm, Radike,  Liane, Schneider,  Jens, Stekovics,  Janos, Trümper,  Lutz, Zimmermann,  Klaus
Die heutige Moderne mit ihren urbanen Wandlungen und aktuellen Ansätzen in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts steht im Zentrum dieses reich illustrierten Bandes. Die drei großen Wohnungsunternehmen Magdeburgs – die städtische WOBAU, die Magdeburger Wohnungsgenossenschaft (MWG) und Die Stadtfelder – geben darin ausführlich Auskunft über ihre Visionen, ihre Stellung im gemeinnützigen Wohnungsbau oder ihre bereits konzipierten Zukunftsprojekte. Vorhaben wie das Neue Domviertel, der Grüne Stadtmarsch, das Klosterquartier an der Stadtmauer oder Umgestaltungsvisionen zu Stadtteilen rücken ebenso ins Bild wie historische Parallelen, in einer Stadt, für die Ansätze der Moderne oft die Stadtentwicklung prägten. Namen wie Taut, Albinmüller, Krayl oder Göderitz stehen dafür. Mit Aufsätzen zu beispielhaften Bauten, zum Genossenschaftswesen innerhalb der Stadthistorie, zur Rolle der Kommune beim Aufbau in der Nachkriegszeit oder den Jahren der DDR komplettieren die beiden Herausgeber, der langjährige Leiter des Stadtplanungsamtes Dr. Eckhart W. Peters und der Journalist Karl-Heinz Kaiser ihren Band. Interviews mit Verantwortlichen vertiefen die vielfältigen Auskünfte über die städtebaulichen Strategien und Perspektiven in der Domstadt. Magdeburg lebt auf und ist sich seiner reichhaltigen Traditionen bewusst - davon berichtet dieses Buch in vielen Facetten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von Hamburg nach Java

Von Hamburg nach Java von Arnold,  Udo, Auge,  Oliver, Borchardt,  Karl, Burgtorf,  Jochen, Czaja,  Roman, Dartmann,  Christoph, Depreux,  Philippe, Ekdahl,  Sven, Forey,  Alan, Friedrich,  Markus, Godthardt,  Frank, Goetz,  Hans-Werner, Heckmann,  Dieter, Heckmann,  Marie-Luise, Hering,  Rainer, Heß,  Cordelia, Hoffarth,  Christian, Homann,  Mats, Jahnke,  Carsten, Kardasz,  Cezary, Kreem,  Juhan, Krieger,  Martin, Kubon,  Sebastian, Kwiatkowski,  Krzysztof, Laczny,  Joachim, Link,  Christina, Luttrell,  Anthony, Nicholson,  Helen J., Nolden,  Nico, Paulsen,  Reinhard, Selzer,  Stephan, Souhr-Könighaus,  Annika, Tandecki,  Janusz
Historische Studien von Norddeutschland bis Indonesien
Aktualisiert: 2023-04-28
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Faszination Stadt

Faszination Stadt von Köster,  Gabriele, Link,  Christina
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-454_FaszinationStadtKurz" Städte faszinieren – nur so lässt sich der Erfolg dieser Siedlungsform erklären. Seit dem Mittelalter nahm die Gründung von Städten in Europa rasant zu. Städtische Siedlungen wuchsen und entwickelten durch ihr Versprechen von Freiheit, Sicherheit und Wohlstand große Anziehungskraft. Diesem Phänomen widmet das Kulturhistorische Museum Magdeburg eine große Sonderausstellung. Ausgangspunkt für die Schau ist das Phänomen des Magdeburger Stadtrechts. Von Leipzig bis Kiew, von Vilnius bis Hermannstadt übernahmen Städte das Stadtrecht der Elbestadt. Es prägte das Leben in über 1000 Orten zwischen Elbe und Dnjepr. Meist wurde es an die örtlichen Gegebenheiten angepasst und weiterentwickelt. Die Freiheit der Bürger, die Selbstverwaltung und das Recht, Angelegenheiten nach eigenen Bedürfnissen zu regeln, wurden Grundlage für die Blüte der Städte. Dieser Kurzführer stellt die Themenfelder der Ausstellung am Beispiel ausgewählter Exponate in der Abfolge des Rundgangs dar. Er soll auf anschauliche und leicht verständliche Weise dabei helfen, sich die Ausstellung zu erschließen. Umfassende Informationen zu allen ausgestellten Objekten bietet der reich illustrierte Katalog, auf den sich die jeweils im Objektkopf angegebenen Katalognummern beziehen.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Faszination Stadt

Faszination Stadt von Köster,  Gabriele, Link,  Christina
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-453_FaszinationStadt" Städte faszinieren. Seit dem Mittelalter nahmen Stadtgründungen in Europa rasant zu. Städtische Siedlungen wuchsen und entwickelten durch ihr Versprechen von Freiheit, Sicherheit und Wohlstand große Anziehungskraft. Diesem Phänomen widmet das Kulturhistorische Museum Magdeburg eine große Sonderausstellung. Ausgangspunkt ist das Phänomen des Magdeburger Stadtrechts. Von Leipzig bis Kiew, von Vilnius bis Hermannstadt übernahmen Städte das Stadtrecht der Elbestadt. Es prägte das Leben in über 1000 Orten zwischen Elbe und Dnjepr. Meist wurde es an die örtlichen Gegebenheiten angepasst und weiterentwickelt. Die Freiheit der Bürger, die Selbstverwaltung und das Recht, Angelegenheiten nach eigenen Bedürfnissen zu regeln, wurden Grundlage für die Blüte der Städte. Erstmals vereint eine Sonderausstellung Exponate städtischer Kultur und des Magdeburger Rechts aus dem gesamten Kulturraum Ostmitteleuropas. In den drei Kapiteln »Städteboom im Mittelalter«, »Die Sphären der Stadt« und »Netzwerk von Städten und Städtern« werden über 400 Exponate der Ausstellung ausführlich vorgestellt. Essays namhafter Wissenschaftler der Rechts- und Kunstgeschichte, der Geschichts- und Sprachwissenschaft sowie der Archäologie schaffen anschauliche Zugänge zu den vielfältigen Aspekten des Magdeburger Rechts und seiner Verbreitung, einschließlich seines Nachlebens bis in die heutige Zeit. Ausgewählte Städteporträts, Einführungstexte zu den verschiedenen Ausstellungsthemen sowie zahlreiche Abbildungen ergänzen den Katalog.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Kulturelle Vernetzung in Europa

Kulturelle Vernetzung in Europa von Köster,  Gabriele, Link,  Christina, Lück,  Heiner
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-452_KulturelleVernetzung" Die Stadt des Mittelalters bot ein hohes Potenzial als Wachstumsmotor und Katalysator für kulturelle Entwicklungen. Wesentlich waren hierbei die mittelalterlichen Stadtrechte – allen voran das Magdeburger Recht mit seiner einzigartigen räumlichen und zeitlichen Strahlkraft. Die Beiträge dieses Bandes betrachten den vielgestaltigen und lang anhaltenden Transferprozess des sächsisch-magdeburgischen Rechts aus der Perspektive der Rechts-, Sozial-, Kultur- und Kunstgeschichte ebenso wie der allgemeinen mittelalterlichen Geschichte und der Archäologie. Sie sind das Ergebnis einer Tagung in Vorbereitung der großen Sonderausstellung »Faszination Stadt. Die Urbanisierung Europas im Mittelalter und das Magdeburger Recht«.
Aktualisiert: 2020-11-03
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Der preußische Getreidehandel im 15. Jahrhundert

Der preußische Getreidehandel im 15. Jahrhundert von Link,  Christina
Preußisches Getreide wurde bislang von der historischen Forschung als eine der wichtigsten Waren des hansischen Handels am Ende des Mittelalters angesehen. Die vorliegende Studie kommt zu einem anderen Ergebnis. Auf breiter Quellenbasis und durch sorgfältige Analysen der Preis- und Exportentwicklung kann sie erstmals belegen, dass Preußens Getreideexporte vor der Mitte des 16. Jahrhunderts bisher quantitativ überschätzt wurden. Eine kontinuierliche Expansion der Exporte seit dem Ende des 14. Jahrhunderts ist nicht nachweisbar. Die preußische Wirtschaft befand sich im 15. Jahrhundert erst im Prozess der Monetarisierung und Ökonomisierung und war noch nicht die potente Größe im Getreideexport, für die man sie lange gehalten hat.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schuldbücher und Rechnungen der Großschäffer und Lieger des Deutschen Ordens in Preußen

Schuldbücher und Rechnungen der Großschäffer und Lieger des Deutschen Ordens in Preußen von Link,  Christina, Sarnowsky,  Jürgen
Die beiden Großschäffereien des Deutschen Ordens in Preußen, Marienburg und Königsberg, bilden wohl die bedeutendsten landesherrlichen Handelsorganisationen des ausgehenden Mittelalters. Die erhaltenen Schuld- und Rechnungsbücher der Großschäffer sowie ihrer Lieger im flandrischen Brügge gewähren Einblick in deren Handelstätigkeit und spiegeln auf Grund ihrer Anbindung an die Hanse gleichzeitig einen bedeutenden Teil des hansischen Handels. Die Schuldbücher lagen bisher lediglich in einer Teiledition vor, das zusätzliche Rechnungsmaterial war größtenteils unediert. Die auf vier Bände angelegte kritische Neuedition bietet nun erstmals eine Zusammenschau allen erhaltenen Rechnungsmaterials und verdeutlicht Benutzungsweise und Charakter der Schuldbücher, welche die Außenstände der Großschäffereien bei einer Vielzahl von Schuldnern über Jahre hinweg dokumentieren. Band 3 enthält sowohl alle vier erhaltenen Schuldbücher aus der Marienburger Großschäfferei als auch weitere Abrechnungen und Belege für die Handelstätigkeit dieses Großschäffers.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schuldbücher und Rechnungen der Großschäffer und Lieger des Deutschen Ordens in Preußen

Schuldbücher und Rechnungen der Großschäffer und Lieger des Deutschen Ordens in Preußen von Heß,  Cordelia, Link,  Christina, Sarnowsky,  Jürgen
Die beiden Großschäffereien des Deutschen Ordens in Preußen, Marienburg und Königsberg, bilden wohl die bedeutendsten landesherrlichen Handelsorganisationen des ausgehenden Mittelalters. Die erhaltenen Schuld- und Rechnungsbücher der Großschäffer sowie ihrer Lieger im flandrischen Brügge gewähren Einblick in deren Handelstätigkeit und spiegeln auf Grund ihrer Anbindung an die Hanse gleichzeitig einen bedeutenden Teil des hansischen Handels. Die Schuldbücher lagen bisher lediglich in einer Teiledition vor, das zusätzliche Rechnungsmaterial war größtenteils unediert. Die auf vier Bände angelegte kritische Neuedition bietet nun erstmals eine Zusammenschau allen erhaltenen Rechnungsmaterials und verdeutlicht Benutzungsweise und Charakter der Schuldbücher, welche die Außenstände der Großschäffereien bei einer Vielzahl von Schuldnern über Jahre hinweg dokumentieren. Band 1 bietet den vollständigen Text des ältesten Königsberger Schuldbuches und bildet die Fortschreibung der darin enthaltenen Schulden in den folgenden Bänden der Königsberger Großschäfferei ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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