Gelehrsamkeit in Deutschland und Italien im 18. Jahrhundert

Gelehrsamkeit in Deutschland und Italien im 18. Jahrhundert von Cusatelli,  Giorgio, Lieber,  Maria, Thoma,  Heinz, Tortarolo,  Eduardo
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen  Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gelehrsamkeit in Deutschland und Italien im 18. Jahrhundert

Gelehrsamkeit in Deutschland und Italien im 18. Jahrhundert von Cusatelli,  Giorgio, Lieber,  Maria, Thoma,  Heinz, Tortarolo,  Eduardo
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft

Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft von Altwegg,  Jürg, Babel,  Rainer, Bachleitner-Held,  Gudrun, Barmeyer,  Christoph I., Bauer-Funke,  Cerstin, Bierbach,  Christine, Blumenthal,  Peter, Bock,  Hans Manfred, Bollée,  Annegret, Braselmann,  Petra, Brockmeier,  Peter, Detges,  Ulrich, Dietrich,  Reinhard, Drescher,  Martina, Engler,  Winfried, Erbe,  Michael, Fekl,  Walther, Figge,  Udo L., Filliettaz,  Laurent, Fleischmann,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Groß,  Stefan, Grunig,  Blanche-Noëlle, Grzonka,  Sabine Alice, Gülich,  Elisabeth, Hanimann,  Joseph, Höhne,  Roland, Hölker,  Klaus, Jurt,  Joseph, Kaelble,  Hartmut, Kaiser,  Georg A., Kalverkämper,  Hartwig, Kielhöfer,  Bernd, Kimmel,  Adolf, Kirsch,  Fritz Peter, Klaus,  Peter, Koch,  Peter, Kolboom,  Ingo, Kotschi,  Thomas, Krenn,  Herwig, Krosigk,  Friedrich von, Krumeich,  Gerd, Laca,  Brenda, Lang,  Jürgen, Lautenbach,  Hiltrud, Leeker,  Joachim, Léon,  Pierre, Lieber,  Maria, Liehr,  Günther, Lindorfer,  Bettina, Lope,  Hans-Joachim, Mahler,  Andreas, Mann,  Roberto, Martens,  Stefan, Meisenburg,  Trudel, Meißner,  Franz Joseph, Meter,  Helmut, Mindé,  Bernward, Müller,  Frank Ernst, Naguschewski,  Dirk, Neumann-Holzschuh,  Ingrid, Nies,  Fritz, Oesterreicher,  Wulf, Oetjen,  Henning, Ossenkop,  Christina, Picht,  Robert, Plocher,  Hanspeter, Podevins,  Olivier, Poier-Bernhard,  Astrid, Pöll,  Bernhard, Radtke,  Edgar, Reichel,  Edward, Reinfried,  Marcus, Rentiis,  Diana de, Riesz,  János, Risse,  Dorothee, Schafroth,  Elmar, Scherfer,  Peter, Schmitt,  Christian, Schöning,  Udo, Schpak-Dolt,  Nikolaus, Schroeder,  Klaus-Henning, Schrott,  Angela, Selig,  Maria, Stark,  Elisabeth, Stein,  Achim, Steinbach,  Marion, Stenzel,  Hartmut, Strickrodt,  Sabine, Syring,  Marie Luise, Thiele,  Johannes, Thomas,  Johannes, Tiemann,  Dieter, Trabant,  Jürgen, Uterwedde,  Henrik, Waltereit,  Richard, Weich,  Horst, Weidenbusch,  Waltraud, Weinhold,  Norbert, Weisenfeld,  Ernst, Werner,  Michael, Windisch,  Rudolf, Winter,  Scarlett, Wittmann,  Heiner, Woyke,  Wichard, Wunderlich,  Heinke, Zimmermann,  Klaus, Zöfgen,  Ekkehard, Zschocke,  Martina
Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Italienisch – die Erfindung Dantes

Italienisch – die Erfindung Dantes von Baum,  Richard, Klingebeil,  Josephine, Lieber,  Maria, Robens,  Jutta
Die Flut der Literatur zu Dante Alighieri (1265–1321) ist unüberschaubar. Es ist von vorneherein nicht Ziel dieses Bandes, mit der bisherigen Danteforschung in Wettstreit zu treten. Dieser Band plädiert für einen neuartigen Blick auf Dantes lyrische Dichtung und Dantes Poetik. Er zeichnet den Weg nach, auf den Dante am Wendepunkt seines Schaffens gelangte. Dichten und Reflexion gehen bei ihm Hand in Hand. Das lyrische Dichten und die Erarbeitung einer Poetik sind Phasen der Entwicklung von De Vulgari Eloquentia (ca. 1304) bis hin zur Divina Commedia. Die Dichter und Gelehrten in der Folgezeit verstanden es, mit einer Ausnahme, nicht, die Konsequenzen von Dantes Leistung als inventor vulgaris latii nachzuvollziehen. Diese Ausnahme verkörpert Gian Giorgio Trissino (1478–1550). Es ist der Weg, der zur Grundlegung der italienischen Schrifttumsgemeinschaft, der ersten in Europa, führt. Zur Verdeutlichung dieses Konzepts werden der deutschen Überstzung von De Vulgari Eloquentia erstmals die vollständigen provenzalischen, französischen und italienischen Gedichte beigegeben.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Flüchtlinge? Zur Dynamik des Flüchtens in der Romania

Flüchtlinge? Zur Dynamik des Flüchtens in der Romania von Lieber,  Maria, Mayer,  Christoph Oliver
Fluchten und Flüchtlinge sind in der Kulturwissenschaft nicht erst seit 2015 zu einem Thema geworden. Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge zeigen vorwiegend an Beispielen aus der Romania, wie dynamisch sich Flucht in der Geschichte, der Literatur und der Sprache ausgewirkt hat. Unterschiedliche Fluchten, von der Emigration bis zur Flucht aus dem Elternhaus, erweisen sich insofern als produktive Matrix für Veränderung: Es entstehen neue Texte, neue Blickrichtungen und neue didaktische Unterrichtsmethoden. Sprache wandelt sich und Wissen verbreitet sich.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Gelehrsamkeit in Deutschland und Italien im 18. Jahrhundert

Gelehrsamkeit in Deutschland und Italien im 18. Jahrhundert von Cusatelli,  Giorgio, Lieber,  Maria, Thoma,  Heinz, Tortarolo,  Eduardo
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen  Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Kulturwissenschaftliche Impulse in Theorie und Praxis

Kulturwissenschaftliche Impulse in Theorie und Praxis von Lieber,  Maria, Mayer,  Christoph Oliver, Schreiber,  Rebecca
Kulturwissenschaftliche Konzepte zur Integration gibt es zahlreiche: Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität werden jedoch zu selten in den öffentlichen Diskussionen benannt, historische Fallbeispiele sind zu sehr in Vergessenheit geraten und Expertinnen und Experten aus der Kulturwissenschaft kommen nur begrenzt zu Wort. Der Tagungsband plädiert für eine Re-Evolution des Integrationsbegriffs und damit für eine Vergegenwärtigung des kulturwissenschaftlichen Know-hows zum Thema Integration. Wissenschaft schärft nicht nur den Blick für gesellschaftliche Probleme, sondern wirkt beim Aufbau von sozialer und gesellschaftlicher Kompetenz mit. Sie kann auch Handlungswissen generieren, muss sich aber aktiv einbringen und ihre Berücksichtigung einfordern.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Gelehrsamkeit in Deutschland und Italien im 18. Jahrhundert

Gelehrsamkeit in Deutschland und Italien im 18. Jahrhundert von Cusatelli,  Giorgio, Lieber,  Maria, Thoma,  Heinz, Tortarolo,  Eduardo
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Glückseligkeit des gemeinen Wesens

Die Glückseligkeit des gemeinen Wesens von Lieber,  Maria, Marri,  Fabio
Ausgehend von der Studie (Lang 1997), in der erstmals die kulturellen und geistigen Beziehungen zwischen dem Modeneser Aufklärer und seinen deutschen Korrespondenzpartnern untersucht wurden, stellen in diesen Akten des Kolloquiums «Le strade della cultura nel Settecento - Italienisch-deutsche Geistesbeziehungen im 18. Jahrhundert» (Dresden, 8. Dezember 1997) elf Autoren in einem vielschichtigen Panorama weitere Korrespondenzpartner Muratoris sowie italienische und deutsche Persönlichkeiten aus dem gelehrten Umkreis Muratoris vor, wobei sich das Blickfeld auf das literarische Geschehen über die Mitte des 18. Jahrhunderts hinaus öffnet. Das Werk enthält eine Auflistung aller Übersetzungen der Werke Muratoris ins Deutsche sowie handschriftliches Material aus verschiedenen Bibliotheken in Deutschland und Italien.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sprachnorm und Sprachnormierung

Sprachnorm und Sprachnormierung von Bandhauer,  Wolfgang, Eggs,  Ekkehard, Gruaz,  Claude, Henn-Memmesheimer,  Beate, Lieber,  Maria, Reichler-Béguelin,  Marie-José, Schmitt,  Christian, Settekorn,  Wolfgang, Simon,  Gerd, Tanzmeister,  Robert, Winkelmann,  Otto, Wolf,  Lothar
Die zehn Beiträge dieses Bandes sind drei großen Problembereichen von Sprachnorm und Sprachnormierung gewidmet, innerhalb derer sie jeweils exemplarische Positionen dokumentieren. Der Zusammenhang von Sprachnormierung und Institutionen wird zunächst in einer Bestandsaufnahme aktueller Bemühungen um die Normierung „kleinerer“ romanischer Sprachen (OTTO WINKELMANN) behandelt. Auf die Beschreibung und Analyse institutionalisierter sprachnormerischer Praktiken in Spanien (CHRISTIAN SCHMITT) und Frankreich (MARIA LIEBER sowie LOTHAR WOLF) folgt ein Beitrag (GERD SIMON), der den politisch-ideologischen Implikationen der Vorläufer des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim, nachgeht. Zwei Beiträge sind unterschiedlichen Bereichen sprachnormerischer Praxis gewidmet, dem Niederschlag des Sprach- und Sprachnormenbewußtseins bei der Korrektur von Konnektorenverwendungen im geschriebenen Französisch (MARIE-JOSÉ REICHLER-BÉGUELIN) und Vorschlägen zu allgemeinen Grundlagen einer methodisch fundierten Orthographie französischer Morpheme (CLAUDE GRUAZ). Unterschiedliche terminologische, methodische und theoretische Ansätze kommen im dritten Teil zur Sprache. Zunächst werden begriffliche Differenzierungen hinsichtlich des Normbegriffs und metasprachlicher Urteile (WOLFGANG BANDHAUER und ROBERT TANZMEISTER) vorgeschlagen. Danach wird eine Klärung des Verhältnisses von Sprachsystem, Redetechniken und Normkonzeptionen (EKKEHARD EGGS) angestrebt. Der abschließende Beitrag (BEATE HENN-MEMMESHEIMER) plädiert für die Ersetzung der traditionellen sozial- wie sprachwissenschaftlichen Normtheorie durch Bourdieus Praxeologie. Der Band gibt einen guten Einblick in sehr unterschiedliche Positionen der gegenwärtigen Auseinandersetzung um Sprachnorm und Sprachnormierung, zu deren weiterer Diskussion die kritische Einleitung (WOLFGANG SETTEKORN) anregen soll.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Lodovico Antonio Muratori und Deutschland

Lodovico Antonio Muratori und Deutschland von Lieber,  Maria, Marri,  Fabio
Erstmalig werden in dieser zusammenfassenden Studie die vielschichtigen Kultur- und Geistesbeziehungen des italienischen Frühaufklärers L.A. Muratori (1672-1750) zu den größten deutschen Gelehrten der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zum sächsisch-polnischen Königshof sowie zum Hause Braunschweig-Lüneburg dargestellt. Grundlage der Arbeit ist reichhaltiges handschriftliches Material aus der Biblioteca Estense in Modena sowie aus diversen Bibliotheken Deutschlands und Europas. Das Werk enthält neben dem vollständigen Briefwechsel zwischen Muratori und den hier ausgewählten deutschen Korrespondenzpartnern auch einen philologischen Teil, der die Editionsnormen diskutiert, sowie ein Verzeichnis sämtlicher deutscher Übersetzungen der Werke Muratoris während des 18. Jahrhunderts. Es tut sich somit ein in literaturgeschichtlicher, historischer, politischer, theologischer und philosophischer Hinsicht höchst interessanter Kosmos mit zahlreichen Ansatzpunkten für weitere Recherchen auf.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft

Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft von Altwegg,  Jürg, Babel,  Rainer, Bachleitner-Held,  Gudrun, Barmeyer,  Christoph I., Bauer-Funke,  Cerstin, Bierbach,  Christine, Blumenthal,  Peter, Bock,  Hans Manfred, Bollée,  Annegret, Braselmann,  Petra, Brockmeier,  Peter, Detges,  Ulrich, Dietrich,  Reinhard, Drescher,  Martina, Engler,  Winfried, Erbe,  Michael, Fekl,  Walther, Figge,  Udo L., Filliettaz,  Laurent, Fleischmann,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Groß,  Stefan, Grunig,  Blanche-Noëlle, Grzonka,  Sabine Alice, Gülich,  Elisabeth, Hanimann,  Joseph, Höhne,  Roland, Hölker,  Klaus, Jurt,  Joseph, Kaelble,  Hartmut, Kaiser,  Georg A., Kalverkämper,  Hartwig, Kielhöfer,  Bernd, Kimmel,  Adolf, Kirsch,  Fritz Peter, Klaus,  Peter, Koch,  Peter, Kolboom,  Ingo, Kotschi,  Thomas, Krenn,  Herwig, Krosigk,  Friedrich von, Krumeich,  Gerd, Laca,  Brenda, Lang,  Jürgen, Lautenbach,  Hiltrud, Leeker,  Joachim, Léon,  Pierre, Lieber,  Maria, Liehr,  Günther, Lindorfer,  Bettina, Lope,  Hans-Joachim, Mahler,  Andreas, Mann,  Roberto, Martens,  Stefan, Meisenburg,  Trudel, Meißner,  Franz Joseph, Meter,  Helmut, Mindé,  Bernward, Müller,  Frank Ernst, Naguschewski,  Dirk, Neumann-Holzschuh,  Ingrid, Nies,  Fritz, Oesterreicher,  Wulf, Oetjen,  Henning, Ossenkop,  Christina, Picht,  Robert, Plocher,  Hanspeter, Podevins,  Olivier, Poier-Bernhard,  Astrid, Pöll,  Bernhard, Radtke,  Edgar, Reichel,  Edward, Reinfried,  Marcus, Rentiis,  Diana de, Riesz,  János, Risse,  Dorothee, Schafroth,  Elmar, Scherfer,  Peter, Schmitt,  Christian, Schöning,  Udo, Schpak-Dolt,  Nikolaus, Schroeder,  Klaus-Henning, Schrott,  Angela, Selig,  Maria, Stark,  Elisabeth, Stein,  Achim, Steinbach,  Marion, Stenzel,  Hartmut, Strickrodt,  Sabine, Syring,  Marie Luise, Thiele,  Johannes, Thomas,  Johannes, Tiemann,  Dieter, Trabant,  Jürgen, Uterwedde,  Henrik, Waltereit,  Richard, Weich,  Horst, Weidenbusch,  Waltraud, Weinhold,  Norbert, Weisenfeld,  Ernst, Werner,  Michael, Windisch,  Rudolf, Winter,  Scarlett, Wittmann,  Heiner, Woyke,  Wichard, Wunderlich,  Heinke, Zimmermann,  Klaus, Zöfgen,  Ekkehard, Zschocke,  Martina
Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sportsprache in der Romania

Sportsprache in der Romania von Born,  Joachim, Lieber,  Maria
Die Thematik Sport als genuiner Teilbereich der Gesellschaftskultur ist zweifelsohne ein Stiefkind der romanistischen Forschung. Sport gehört jedoch seit der griechisch-römischen Antike zum festen Bestandteil des menschlichen Lebens. In den letzten Jahrzehnten erfuhr der Sport als Berufs- und Breitensport durch das stetig wachsende Gesundheitsbewusstsein der Menschen weltweit sogar einen derartigen Boom, dass Sportjournalisten, Schriftsteller, Feuilletonisten, Philosophen, Kulturwissenschaftler, Sprachästheten, Sprachwissenschaftler sowie Literatur- und Gesellschaftskritiker mehr und mehr den Blick für die mentalen Bilder und Diskurse, die aus dem Sportgeschehen erwachsen, öffnen. Sportsprache ist als schnelllebiges Kommunikationsmittel ein ideales Beobachtungsfeld für den Sprachwandel, für Metaphorisierungs- sowie Wortbildungsprozesse und Neologismen, aber auch für einen – bisweilen politisch motivierten – Umgang mit fremdsprachlichen Einflüssen. In vielen Punkten weist Sportsprache des Weiteren Merkmale einer internationalen Fachsprache auf. Der Begriff „Sportsprache“ scheint auf den ersten Blick ein klar umrissenes Gebiet zu bezeichnen, aber gibt es tatsächlich (nur) eine Sportsprache oder sollte man nicht vielmehr von einem verschachtelten System von Diskursen und Subdiskursen sprechen? Eine vertiefte Untersuchung der Sportsprache muss außer der Linguistik und Semiotik auch die Erkenntnisse der Psychologie, der Soziologie sowie die Verarbeitung der Thematik „Sport“ in der Literatur zur Kenntnis nehmen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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