Analyse von Schwindungsfeldern bei planaren LTCC-Substraten und deren Berücksichtigung im Entwurf von mikrosystemtechnischen Komponenten.

Analyse von Schwindungsfeldern bei planaren LTCC-Substraten und deren Berücksichtigung im Entwurf von mikrosystemtechnischen Komponenten. von Lenz,  Christian, Michaelis,  Alexander
Die LTCC (low temperature co-fired ceramics) ist eine etablierte Technologie in der Elektronik für die Herstellung von keramischen Schaltungen zur Anwendungen u. a. im Automobil- sowie Tele- und Kommunikationsbereich. In der Arbeit wird die Schwindungsgenauigkeit von LTCC Mehrlagensubstraten im freien Sintern bewertet und optimiert, indem ein anwendungsnaher Technologieeinsatz mit materialwissenschaftlichen Untersuchungen verknüpft wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Obligationenrecht II

Obligationenrecht II von Altenpohl,  Martina, Amstutz,  Marc, Balkanyi,  Patrick, Baudenbacher,  Carl, Baur,  David, Blättler,  Jörg, Camp,  Raphaël, Chappuis,  Fernand, Dettwiler,  Emanuel, du Pasquier,  Shelby, Dubs,  Dieter, Eckert,  Martin K., Gerber,  Rodolfo, Gericke,  Dieter, Goebel,  Alexander, Haag,  Stefan, Handschin,  Lukas, Heiber,  Hans Peter, Hess,  Beat, Hess,  Markus, Hünerwadel,  Patrick, Inauen,  Beat, Isler,  Peter R., Küng,  Manfred, Kunz,  Roger, Länzlinger,  Andreas D., Lenz,  Christian, Liebi,  Martin, Maizar,  Karim, Moll,  Andreas, Neuhaus,  Markus R., Nigg,  Hans, Oertle,  Matthias, Pamer-Wieser,  Charlotte, Pestalozzi,  Christoph M., Pfiffner,  Daniel C., Pöschel,  Ines, Rampini,  Corrado, Rasmussen,  Sten E. D., Reutter,  Thomas, Rizzi,  Marco, Roth Pellanda,  Katja, Roth,  Gerhard, Schaad,  Hans-Peter, Schärer,  Christoph, Schenker,  Franz, Schmid,  Ernst F., Schoch,  Niklaus, Schwartz,  Alfred, Speitler,  Philipp, Spillmann,  Till, Staehelin,  Daniel, Stäubli,  Christoph, Suter,  Daniel, Truffer,  Roland, Tschäni,  Rudolf, Vischer,  Markus, Vogt,  Hans-Ueli, von Planta,  Andreas, Waller (†),  Stefan, Watter,  Rolf, Weber,  Rolf H., Wernli,  Martin, Wildhaber,  Anne, Wolf,  Matthias, Wüstiner,  Hanspeter, Zindel,  Gaudenz
Der Basler Kommentar «ZGB/OR» hat seit über 20 Jahren in der Erläuterung des Schweizerischen Privatrechts Massstäbe gesetzt: perfekt auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten, unablässig zitiert und meinungsbildend. Sein regelmässiges Erscheinen macht ihn zum unentbehrlichen Ratgeber in einer dem stetigen Wandel unterworfenen juristischen Arbeitswelt. Ein unentbehrliches Standardwerk. Die 6. Auflage des «BSK OR II» bringt die Kommentierung des gesamten Gesellschaftsrechts einschliesslich Rechnungslegungs-, Handelsregister- und Firmenrecht auf den neuesten Stand. Der Kommentar bietet eine gründliche Kommentierung der Bestimmungen des neuen Aktienrechts (voraussichtliches Inkrafttreten im Laufe des Jahres 2023), des neuen Handelsregisterrechts sowie der neuen Bestimmungen zu den verschiedenen Arten nichtfinanzieller Unternehmenstransparenz, namentlich derjenigen aus dem indirekten Gegenvorschlag zur «Konzernverantwortungsinitiative». Zudem wurden die Hinweise auf die Gerichtspraxis und die Literatur aktualisiert, sodass der «BSK OR II» als aktuelles Referenzwerk des Gesellschaftsrechts dient. - Kompakte und vollständig aktualisierte Darstellung des Gesellschaftsrechts, insbesondere des revidierten Aktienrechts - Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit, Praxisnähe und Prägnanz - Handliche Aufbereitung und gute Lesbarkeit - Wertvolles Werk des ersten Zugriffs für den praktischen Alltag.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Max Beckmann

Max Beckmann von Lenz,  Christian
Weitere information unter: http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/lenz-beckmann01.html Kurzzusammenfassung: Die einzigartig enge Verflechtung von Leben und Schaffen Max Beckmanns wird in diesem Buch von den frühen Berliner Jahren über die glanzvolle Zeit in Frankfurt, das Exil in Amsterdam, bis zu den Jahren in Amerika behandelt. Persönliche Erlebnisse und Vorstellungen des Malers offenbaren sich in seinen Werken, auch in seinen schriftlichen und mündlichen Äußerungen. An diesen Äußerungen wie an zahlreichen Beispielen in Malerei, Zeichnung, Druckgraphik und Plastik werden Beckmanns Lebensauffassung und das Besondere seiner Kunst vom Autor erläutert, wobei sich immer wieder Bezüge zu gesellschaftlichen Zuständen und politischen Ereignissen, aber auch zur Kunst der Zeitgenossen ergeben. Kubismus, Surrealismus und abstrakte Kunst kommen ebenso zur Sprache wie Picasso und die Expressionisten. Max Beckmann hat sich aber auch in größeren kunstgeschichtlichen Zusammenhängen gesehen, sodass die jüngere wie ältere Tradition in den für ihn wichtigen Vertretern ebenfalls berücksichtigt sind: Cézanne und van Gogh, Rembrandt und Rubens, bis hin zur Malerei von Spätgotik und Renaissance. Im Bewusstsein für den engen Zusammenhang zwischen Kunst und Natur, insbesondere für die Bedeutung der menschlichen Figur, hat sich Max Beckmann ihnen verwandt gefühlt. Das hatte in der Kunst des 20. Jahrhunderts eine Sonderstellung zur Folge, in seinem Falle auf hohem Rang. Inhaltsverzeichnis: Vorwort I Die Jahre bis 1914 1 Leipzig und Braunschweig: Herkunft und früheste Werke 2 Studienzeit in Weimar 1900–1903 3 Paris, Herbst und Winter 1903 auf 1904 4 Das Berliner Jahrzehnt, 1904–1914 Die Nummer 1: Junge Männer am Meer – Florenz, November 1906 bis März 1907 – Exkurs: Die Zeitgenossen und die jüngere Tradition – Bilder großer Ereignisse – Landschaften – Bildnisse – Illustrationen: Eurydikes Wiederkehr, Neues Testament, Bad der Sträflinge – Das Jahr 1912: Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst – Die Zeitgenossen 1911 und 1912 – Folgenreiche Veränderung der Form und neue Themen – Die Werke von 1913 bis zu Beginn des Krieges – Rückblick auf die Jahre vor dem Kriege II Max Beckmann im Ersten Weltkrieg, 1914–1915 1 Berlin und Ostpreußen 1914 2 Zwischenaufenthalt in Berlin, Herbst und Winter 1914–1915 3 Briefe im Kriege 4 Flandern 1915 5 Straßburg 1915 III Frankfurt am Main, 1916–1933 1 Die frühen Frankfurter Jahre, 1916–1919 Eine neue Auferstehung – Das Bekenntnis von 1917 – Der weitere Kriegsverlauf und die politischen Ereignisse in Deutschland – Kultur und Kunst – Werke 1918 und 1919 – Exkurs: Manierismus – Die Mappe Gesichter – Zeitgenössische Künstler und der Krieg – Gemälde 1919 – Politische Ereignisse und Die Hölle 2 Die früheren zwanziger Jahre Figurenbilder – Druckgraphik I – Die Nachkriegszeit im Werke Beckmanns und seiner Zeitgenossen – Druckgraphik II – Weitere Bildnisse – Landschaften – Stilleben – Die Dramen – Selbstbildnisse – Neue Sachlichkeit und Magischer Realismus 3 Die späteren zwanziger Jahre Figurenbilder, Italienischer Faschismus – Gesellschaftsleben und Kunst – Max Beckmann als Lehrer – Paris – Weitere Werke – Bildnisse – Große Zeichnungen – Landschaftsgemälde – Stilleben – Wandbilder – Selbstbildnisse – Der Künstler im Staat – Ausstellungen 4 Übergang zu einer neuen Epoche Die Wandlung der Form um 1930 – Das Triptychon Die Abfahrt IV Berlin 1933–1937 1 Unsichere Verhältnisse 2 Werke Bildnisse von Frauen – Das Triptychon Versuchung – Bilder mit politischem Gehalt – Meereslandschaften – Plastik 3 Emigration V Exil in Europa, 1937–1947 1 Amsterdam und Paris 1937–1939 Exhibition of 20th Century German Art, London 1938, und Beckmanns Rede – Vertiefte weltanschauliche Orientierung: Antike, Schopenhauer, Blavatsky – Die späteren dreißiger Jahre und Werke der Zeit – Politische Ereignisse, Gedanken an Amerika, Reisen an die Côte d'Azur und ins Veneto 2 Krieg und Besetzung der Niederlande, 1939–1945 Figurenbilder 1940–1942 – Wolfgang Frommel und Gisèle van Waterschoot van der Gracht – Musterungen – Juden-Verfolgung – Figurenbilder 1942–1945 – Bildnisse und Selbstbildnisse – Landschaften und Stilleben in den Jahren der Emigration, 1937–1945 – Die Lithographien zur Apokalypse – Die Zeichnungen zum zweiten Teil von Goethes Faust – Kriegsende 3 Amsterdam nach dem Kriege, 1945–1947 Sorgen, Ruf aus Amerika – Reise nach Nizza und Paris 1947 VI Amerika, 1947–1950 1 Saint Louis 1947–1949 Erster Aufenthalt in Saint Louis, 1947–1948 – Briefe an eine Malerin – Die Werke 1948 und 1949 – Unterricht, Probleme der Anstellung – Der letzte Aufenthalt in Europa – Noch einmal in Saint Louis, 1948–1949 2 New York, 1949–1950 Biennale in Venedig – Mills College, Oakland – Unterricht – Zeitgenössische Kunst – Die späten Werke – Das Ende VII Schluss Anmerkungen Abbbildnachungsnachweise Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-18
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Max Beckmann

Max Beckmann von Lenz,  Christian
Weitere information unter: http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/lenz-beckmann01.html Kurzzusammenfassung: Die einzigartig enge Verflechtung von Leben und Schaffen Max Beckmanns wird in diesem Buch von den frühen Berliner Jahren über die glanzvolle Zeit in Frankfurt, das Exil in Amsterdam, bis zu den Jahren in Amerika behandelt. Persönliche Erlebnisse und Vorstellungen des Malers offenbaren sich in seinen Werken, auch in seinen schriftlichen und mündlichen Äußerungen. An diesen Äußerungen wie an zahlreichen Beispielen in Malerei, Zeichnung, Druckgraphik und Plastik werden Beckmanns Lebensauffassung und das Besondere seiner Kunst vom Autor erläutert, wobei sich immer wieder Bezüge zu gesellschaftlichen Zuständen und politischen Ereignissen, aber auch zur Kunst der Zeitgenossen ergeben. Kubismus, Surrealismus und abstrakte Kunst kommen ebenso zur Sprache wie Picasso und die Expressionisten. Max Beckmann hat sich aber auch in größeren kunstgeschichtlichen Zusammenhängen gesehen, sodass die jüngere wie ältere Tradition in den für ihn wichtigen Vertretern ebenfalls berücksichtigt sind: Cézanne und van Gogh, Rembrandt und Rubens, bis hin zur Malerei von Spätgotik und Renaissance. Im Bewusstsein für den engen Zusammenhang zwischen Kunst und Natur, insbesondere für die Bedeutung der menschlichen Figur, hat sich Max Beckmann ihnen verwandt gefühlt. Das hatte in der Kunst des 20. Jahrhunderts eine Sonderstellung zur Folge, in seinem Falle auf hohem Rang. Inhaltsverzeichnis: Vorwort I Die Jahre bis 1914 1 Leipzig und Braunschweig: Herkunft und früheste Werke 2 Studienzeit in Weimar 1900–1903 3 Paris, Herbst und Winter 1903 auf 1904 4 Das Berliner Jahrzehnt, 1904–1914 Die Nummer 1: Junge Männer am Meer – Florenz, November 1906 bis März 1907 – Exkurs: Die Zeitgenossen und die jüngere Tradition – Bilder großer Ereignisse – Landschaften – Bildnisse – Illustrationen: Eurydikes Wiederkehr, Neues Testament, Bad der Sträflinge – Das Jahr 1912: Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst – Die Zeitgenossen 1911 und 1912 – Folgenreiche Veränderung der Form und neue Themen – Die Werke von 1913 bis zu Beginn des Krieges – Rückblick auf die Jahre vor dem Kriege II Max Beckmann im Ersten Weltkrieg, 1914–1915 1 Berlin und Ostpreußen 1914 2 Zwischenaufenthalt in Berlin, Herbst und Winter 1914–1915 3 Briefe im Kriege 4 Flandern 1915 5 Straßburg 1915 III Frankfurt am Main, 1916–1933 1 Die frühen Frankfurter Jahre, 1916–1919 Eine neue Auferstehung – Das Bekenntnis von 1917 – Der weitere Kriegsverlauf und die politischen Ereignisse in Deutschland – Kultur und Kunst – Werke 1918 und 1919 – Exkurs: Manierismus – Die Mappe Gesichter – Zeitgenössische Künstler und der Krieg – Gemälde 1919 – Politische Ereignisse und Die Hölle 2 Die früheren zwanziger Jahre Figurenbilder – Druckgraphik I – Die Nachkriegszeit im Werke Beckmanns und seiner Zeitgenossen – Druckgraphik II – Weitere Bildnisse – Landschaften – Stilleben – Die Dramen – Selbstbildnisse – Neue Sachlichkeit und Magischer Realismus 3 Die späteren zwanziger Jahre Figurenbilder, Italienischer Faschismus – Gesellschaftsleben und Kunst – Max Beckmann als Lehrer – Paris – Weitere Werke – Bildnisse – Große Zeichnungen – Landschaftsgemälde – Stilleben – Wandbilder – Selbstbildnisse – Der Künstler im Staat – Ausstellungen 4 Übergang zu einer neuen Epoche Die Wandlung der Form um 1930 – Das Triptychon Die Abfahrt IV Berlin 1933–1937 1 Unsichere Verhältnisse 2 Werke Bildnisse von Frauen – Das Triptychon Versuchung – Bilder mit politischem Gehalt – Meereslandschaften – Plastik 3 Emigration V Exil in Europa, 1937–1947 1 Amsterdam und Paris 1937–1939 Exhibition of 20th Century German Art, London 1938, und Beckmanns Rede – Vertiefte weltanschauliche Orientierung: Antike, Schopenhauer, Blavatsky – Die späteren dreißiger Jahre und Werke der Zeit – Politische Ereignisse, Gedanken an Amerika, Reisen an die Côte d'Azur und ins Veneto 2 Krieg und Besetzung der Niederlande, 1939–1945 Figurenbilder 1940–1942 – Wolfgang Frommel und Gisèle van Waterschoot van der Gracht – Musterungen – Juden-Verfolgung – Figurenbilder 1942–1945 – Bildnisse und Selbstbildnisse – Landschaften und Stilleben in den Jahren der Emigration, 1937–1945 – Die Lithographien zur Apokalypse – Die Zeichnungen zum zweiten Teil von Goethes Faust – Kriegsende 3 Amsterdam nach dem Kriege, 1945–1947 Sorgen, Ruf aus Amerika – Reise nach Nizza und Paris 1947 VI Amerika, 1947–1950 1 Saint Louis 1947–1949 Erster Aufenthalt in Saint Louis, 1947–1948 – Briefe an eine Malerin – Die Werke 1948 und 1949 – Unterricht, Probleme der Anstellung – Der letzte Aufenthalt in Europa – Noch einmal in Saint Louis, 1948–1949 2 New York, 1949–1950 Biennale in Venedig – Mills College, Oakland – Unterricht – Zeitgenössische Kunst – Die späten Werke – Das Ende VII Schluss Anmerkungen Abbbildnachungsnachweise Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-18
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Max Beckmann

Max Beckmann von Lenz,  Christian
Weitere information unter: http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/lenz-beckmann01.html Kurzzusammenfassung: Die einzigartig enge Verflechtung von Leben und Schaffen Max Beckmanns wird in diesem Buch von den frühen Berliner Jahren über die glanzvolle Zeit in Frankfurt, das Exil in Amsterdam, bis zu den Jahren in Amerika behandelt. Persönliche Erlebnisse und Vorstellungen des Malers offenbaren sich in seinen Werken, auch in seinen schriftlichen und mündlichen Äußerungen. An diesen Äußerungen wie an zahlreichen Beispielen in Malerei, Zeichnung, Druckgraphik und Plastik werden Beckmanns Lebensauffassung und das Besondere seiner Kunst vom Autor erläutert, wobei sich immer wieder Bezüge zu gesellschaftlichen Zuständen und politischen Ereignissen, aber auch zur Kunst der Zeitgenossen ergeben. Kubismus, Surrealismus und abstrakte Kunst kommen ebenso zur Sprache wie Picasso und die Expressionisten. Max Beckmann hat sich aber auch in größeren kunstgeschichtlichen Zusammenhängen gesehen, sodass die jüngere wie ältere Tradition in den für ihn wichtigen Vertretern ebenfalls berücksichtigt sind: Cézanne und van Gogh, Rembrandt und Rubens, bis hin zur Malerei von Spätgotik und Renaissance. Im Bewusstsein für den engen Zusammenhang zwischen Kunst und Natur, insbesondere für die Bedeutung der menschlichen Figur, hat sich Max Beckmann ihnen verwandt gefühlt. Das hatte in der Kunst des 20. Jahrhunderts eine Sonderstellung zur Folge, in seinem Falle auf hohem Rang. Inhaltsverzeichnis: Vorwort I Die Jahre bis 1914 1 Leipzig und Braunschweig: Herkunft und früheste Werke 2 Studienzeit in Weimar 1900–1903 3 Paris, Herbst und Winter 1903 auf 1904 4 Das Berliner Jahrzehnt, 1904–1914 Die Nummer 1: Junge Männer am Meer – Florenz, November 1906 bis März 1907 – Exkurs: Die Zeitgenossen und die jüngere Tradition – Bilder großer Ereignisse – Landschaften – Bildnisse – Illustrationen: Eurydikes Wiederkehr, Neues Testament, Bad der Sträflinge – Das Jahr 1912: Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst – Die Zeitgenossen 1911 und 1912 – Folgenreiche Veränderung der Form und neue Themen – Die Werke von 1913 bis zu Beginn des Krieges – Rückblick auf die Jahre vor dem Kriege II Max Beckmann im Ersten Weltkrieg, 1914–1915 1 Berlin und Ostpreußen 1914 2 Zwischenaufenthalt in Berlin, Herbst und Winter 1914–1915 3 Briefe im Kriege 4 Flandern 1915 5 Straßburg 1915 III Frankfurt am Main, 1916–1933 1 Die frühen Frankfurter Jahre, 1916–1919 Eine neue Auferstehung – Das Bekenntnis von 1917 – Der weitere Kriegsverlauf und die politischen Ereignisse in Deutschland – Kultur und Kunst – Werke 1918 und 1919 – Exkurs: Manierismus – Die Mappe Gesichter – Zeitgenössische Künstler und der Krieg – Gemälde 1919 – Politische Ereignisse und Die Hölle 2 Die früheren zwanziger Jahre Figurenbilder – Druckgraphik I – Die Nachkriegszeit im Werke Beckmanns und seiner Zeitgenossen – Druckgraphik II – Weitere Bildnisse – Landschaften – Stilleben – Die Dramen – Selbstbildnisse – Neue Sachlichkeit und Magischer Realismus 3 Die späteren zwanziger Jahre Figurenbilder, Italienischer Faschismus – Gesellschaftsleben und Kunst – Max Beckmann als Lehrer – Paris – Weitere Werke – Bildnisse – Große Zeichnungen – Landschaftsgemälde – Stilleben – Wandbilder – Selbstbildnisse – Der Künstler im Staat – Ausstellungen 4 Übergang zu einer neuen Epoche Die Wandlung der Form um 1930 – Das Triptychon Die Abfahrt IV Berlin 1933–1937 1 Unsichere Verhältnisse 2 Werke Bildnisse von Frauen – Das Triptychon Versuchung – Bilder mit politischem Gehalt – Meereslandschaften – Plastik 3 Emigration V Exil in Europa, 1937–1947 1 Amsterdam und Paris 1937–1939 Exhibition of 20th Century German Art, London 1938, und Beckmanns Rede – Vertiefte weltanschauliche Orientierung: Antike, Schopenhauer, Blavatsky – Die späteren dreißiger Jahre und Werke der Zeit – Politische Ereignisse, Gedanken an Amerika, Reisen an die Côte d'Azur und ins Veneto 2 Krieg und Besetzung der Niederlande, 1939–1945 Figurenbilder 1940–1942 – Wolfgang Frommel und Gisèle van Waterschoot van der Gracht – Musterungen – Juden-Verfolgung – Figurenbilder 1942–1945 – Bildnisse und Selbstbildnisse – Landschaften und Stilleben in den Jahren der Emigration, 1937–1945 – Die Lithographien zur Apokalypse – Die Zeichnungen zum zweiten Teil von Goethes Faust – Kriegsende 3 Amsterdam nach dem Kriege, 1945–1947 Sorgen, Ruf aus Amerika – Reise nach Nizza und Paris 1947 VI Amerika, 1947–1950 1 Saint Louis 1947–1949 Erster Aufenthalt in Saint Louis, 1947–1948 – Briefe an eine Malerin – Die Werke 1948 und 1949 – Unterricht, Probleme der Anstellung – Der letzte Aufenthalt in Europa – Noch einmal in Saint Louis, 1948–1949 2 New York, 1949–1950 Biennale in Venedig – Mills College, Oakland – Unterricht – Zeitgenössische Kunst – Die späten Werke – Das Ende VII Schluss Anmerkungen Abbbildnachungsnachweise Personenregister
Aktualisiert: 2022-08-18
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Obligationenrecht II

Obligationenrecht II von Aebischer,  Marcel, Altenpohl,  Martina, Amstutz,  Marc, Appenzeller,  Hansjürg, Baisch,  Rainer, Balkanyi,  Patrick, Bänziger,  Michael, Baudenbacher,  Carl, Baur,  David, Blaeser,  Alexander, Camp,  Raphaël, Chappuis,  Fernand, Daeniker,  Daniel, Dettwiler,  Emanuel, du Pasquier,  Shelby, Dubs,  Dieter, Duss,  Nadina, Eckert,  Martin K., Enzler,  Alex, Fehlmann,  Sandro, Fischer,  Joël, Gaberthüel,  Tino, Galli,  Dario, Gerber,  Rodolfo, Gericke,  Dieter, Glanzmann,  Lukas, Goebel,  Alexander, Haag,  Stefan, Handschin,  Lukas, Hasler,  Daniel, Häusermann,  Daniel, Hess,  Markus, Hohler,  Dominik, Hünerwadel,  Patrick, Inauen,  Beat, Isler,  Peter R., Jeinsen,  Alexander von, Kaegi,  Urs, Knobloch,  Stefan, Küng,  Manfred, Lenz,  Christian, Liebi,  Martin, Meyer,  Manuel, Moll,  Andreas, Mueller,  Andreas, Nigg,  Hans, Nikitine,  Alexander, Oser,  David, Pestalozzi,  Christoph M., Pfiffner,  Daniel C., Pöschel,  Ines, Rampini,  Corrado, Rasmussen,  Sten E. D., Reutter,  Thomas, Rizzi,  Marco, Roth Pellanda,  Katja, Schärer,  Christoph, Schärli,  Patrick, Schenker,  Franz, Schenker,  Urs, Schmid,  Ernst F., Schwartz,  Alfred, Staehelin,  Daniel, Stäubli,  Christoph, Suter,  Daniel, Truffer,  Roland, Tschäni,  Rudolf, Vischer,  Markus, Vogt,  Hans-Ueli, von Planta,  Andreas, Waller (†),  Stefan, Watter,  Rolf, Weber,  Rolf H., Wernli,  Martin, Wildhaber,  Anne, Wolf,  Matthias, Wüstiner,  Hanspeter, Zindel,  Gaudenz
Aktualisiert: 2022-08-11
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Obligationenrecht I

Obligationenrecht I von Ammann,  Caterina, Amstutz,  Marc, Bauer,  Christoph, Bauer,  Thomas, Costantini,  Renato, Däppen,  Robert K., Fasel,  Urs, Fellmann,  Walter, Fountoulakis,  Christiana, Gaberthüel,  Tino, Giger,  Hans, Girsberger,  Daniel, Gola,  Pascale, Graber,  Christoph, Hermann,  Johannes, Hilty,  Reto M., Honsell,  Heinrich, Huguenin (†),  Claire, Huwiler,  Bruno, Kessler,  Martin A, Koller,  Alfred, Koller,  Pius, Koller,  Thomas, Koller-Tumler,  Marlis, Leimgruber,  Stefan, Lenz,  Christian, Loacker,  Leander D., Maurenbrecher,  Benedikt, Meise,  Barbara, Morin,  Ariane, Mueller,  Andreas, Oser,  David, Pärli,  Kurt, Pestalozzi,  Christoph M., Peter,  Wolfgang, Pietruszak,  Thomas, Portmann,  Wolfgang, Roberto,  Vito, Rudolph,  Roger, Ruoss,  Reto Thomas, Schott,  Bertrand, Schroeter,  Ulrich, Schulin,  Hermann, Schwenzer,  Ingeborg, Staehelin,  Ernst, Studer,  Benno, Tschäni,  Rudolf, Vogt,  Annaïg, Vogt,  Nedim Peter, von Planta,  Andreas, Watter,  Rolf, Weber,  Roger, Widmer Lüchinger,  Corinne, Widmer,  Markus, Wiegand,  Wolfgang, Zellweger-Gutknecht,  Corinne, Zindel,  Gaudenz
Aktualisiert: 2022-08-11
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Analyse von Schwindungsfeldern bei planaren LTCC-Substraten und deren Berücksichtigung im Entwurf von mikrosystemtechnischen Komponenten.

Analyse von Schwindungsfeldern bei planaren LTCC-Substraten und deren Berücksichtigung im Entwurf von mikrosystemtechnischen Komponenten. von Lenz,  Christian, Michaelis,  Alexander
Die LTCC (low temperature co-fired ceramics) ist eine etablierte Technologie in der Elektronik für die Herstellung von keramischen Schaltungen zur Anwendungen u. a. im Automobil- sowie Tele- und Kommunikationsbereich. In der Arbeit wird die Schwindungsgenauigkeit von LTCC Mehrlagensubstraten im freien Sintern bewertet und optimiert, indem ein anwendungsnaher Technologieeinsatz mit materialwissenschaftlichen Untersuchungen verknüpft wird.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Obligationenrecht II

Obligationenrecht II von Altenpohl,  Martina, Amstutz,  Marc, Balkanyi,  Patrick, Baudenbacher,  Carl, Baur,  David, Blättler,  Jörg, Camp,  Raphaël, Chappuis,  Fernand, Dettwiler,  Emanuel, du Pasquier,  Shelby, Dubs,  Dieter, Eckert,  Martin K., Gerber,  Rodolfo, Gericke,  Dieter, Goebel,  Alexander, Haag,  Stefan, Handschin,  Lukas, Heiber,  Hans Peter, Hess,  Beat, Hess,  Markus, Hünerwadel,  Patrick, Inauen,  Beat, Isler,  Peter R., Küng,  Manfred, Kunz,  Roger, Länzlinger,  Andreas D., Lenz,  Christian, Liebi,  Martin, Maizar,  Karim, Moll,  Andreas, Neuhaus,  Markus R., Nigg,  Hans, Oertle,  Matthias, Pamer-Wieser,  Charlotte, Pestalozzi,  Christoph M., Pfiffner,  Daniel C., Pöschel,  Ines, Rampini,  Corrado, Rasmussen,  Sten E. D., Reutter,  Thomas, Rizzi,  Marco, Roth Pellanda,  Katja, Roth,  Gerhard, Schaad,  Hans-Peter, Schärer,  Christoph, Schenker,  Franz, Schmid,  Ernst F., Schoch,  Niklaus, Schwartz,  Alfred, Speitler,  Philipp, Spillmann,  Till, Staehelin,  Daniel, Stäubli,  Christoph, Suter,  Daniel, Truffer,  Roland, Tschäni,  Rudolf, Vischer,  Markus, Vogt,  Hans-Ueli, von Planta,  Andreas, Waller (†),  Stefan, Watter,  Rolf, Weber,  Rolf H., Wernli,  Martin, Wildhaber,  Anne, Wolf,  Matthias, Wüstiner,  Hanspeter, Zindel,  Gaudenz
Der Basler Kommentar «ZGB/OR» hat seit über 20 Jahren in der Erläuterung des Schweizerischen Privatrechts Massstäbe gesetzt: perfekt auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten, unablässig zitiert und meinungsbildend. Sein regelmässiges Erscheinen macht ihn zum unentbehrlichen Ratgeber in einer dem stetigen Wandel unterworfenen juristischen Arbeitswelt. Ein unentbehrliches Standardwerk. Die 6. Auflage des «BSK OR II» bringt die Kommentierung des gesamten Gesellschaftsrechts einschliesslich Rechnungslegungs-, Handelsregister- und Firmenrecht auf den neuesten Stand. Der Kommentar bietet eine gründliche Kommentierung der Bestimmungen des neuen Aktienrechts (voraussichtliches Inkrafttreten im Laufe des Jahres 2023), des neuen Handelsregisterrechts sowie der neuen Bestimmungen zu den verschiedenen Arten nichtfinanzieller Unternehmenstransparenz, namentlich derjenigen aus dem indirekten Gegenvorschlag zur «Konzernverantwortungsinitiative». Zudem wurden die Hinweise auf die Gerichtspraxis und die Literatur aktualisiert, sodass der «BSK OR II» als aktuelles Referenzwerk des Gesellschaftsrechts dient. - Kompakte und vollständig aktualisierte Darstellung des Gesellschaftsrechts, insbesondere des revidierten Aktienrechts - Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit, Praxisnähe und Prägnanz - Handliche Aufbereitung und gute Lesbarkeit - Wertvolles Werk des ersten Zugriffs für den praktischen Alltag.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Obligationenrecht I

Obligationenrecht I von Ammann,  Caterina, Amstutz,  Marc, Bauer,  Christoph, Bauer,  Thomas, Costantini,  Renato, Däppen,  Robert K., Fasel,  Urs, Fellmann,  Walter, Fountoulakis,  Christiana, Gaberthüel,  Tino, Giger,  Hans, Girsberger,  Daniel, Gola,  Pascale, Graber,  Christoph, Hermann,  Johannes Lukas, Hilty,  Reto M., Honsell,  Heinrich, Huguenin (†),  Claire, Huwiler,  Bruno, Kessler,  Martin A, Koller,  Alfred, Koller,  Pius, Koller,  Thomas, Koller-Tumler,  Marlis, Leimgruber,  Stefan, Lenz,  Christian, Loacker,  Leander D., Maurenbrecher,  Benedikt, Meise,  Barbara, Morin,  Ariane, Mueller,  Andreas, Oser,  David, Pärli,  Kurt, Pestalozzi,  Christoph M., Peter,  Wolfgang, Pietruszak,  Thomas, Portmann,  Wolfgang, Rudolph,  Roger, Ruoss,  Reto Thomas, Schott,  Bertrand, Schroeter,  Ulrich, Schulin,  Hermann, Schwenzer,  Ingeborg, Staehelin,  Ernst, Studer,  Benno, Tschäni,  Rudolf, Vito,  Roberto, Vogt,  Annaïg, Vogt,  Nedim Peter, von Planta,  Andreas, Watter,  Rolf, Weber,  Roger, Widmer Lüchinger,  Corinne, Widmer,  Markus, Wiegand,  Wolfgang, Zellweger-Gutknecht,  Corinne, Zindel,  Gaudenz
Den Kommentar zum ersten Teil des Obligationenrechts (allgemeine Bestimmungen und einzelne Vertragsverhältnisse) muss man nicht mehr vorstellen. In dieser 7. Auflage berücksichtigt er die Gesetzgebung und Rechtsprechung bis Sommer 2019 sowie die seit der letzten Auflage erschienene Literatur. Die Änderungen im Verjährungsrecht (Art. 60, 67, 128a, 134, 136, 139 und 141 OR), die am 1. Januar 2020 in Kraft treten, werden bereits kommentiert.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Obligationenrecht II Art. 530-964 OR (Art. 1-6 SchlT AG, Art. 1-11 ÜBest GmbH

Obligationenrecht II Art. 530-964 OR (Art. 1-6 SchlT AG, Art. 1-11 ÜBest GmbH von Altenpohl,  Martina, Amstutz,  Marc, Balkanyi,  Patrick, Baudenbacher,  Carl, Baur,  David, Camp,  Raphaël, Chappuis,  Fernand, Dettwiler,  Emanuel, Du Pasquier,  Shelby R., Dubs,  Dieter, Eckert,  Martin K., Gerber,  Rodolfo, Gericke,  Dieter, Goebel,  Alexander, Haag,  Stefan, Handschin,  Lukas, Hess,  Markus, Honsell,  Heinrich, Hünerwadel,  Patrick, Inauen,  Beat, Isler,  Peter R., Küng,  Manfred, Kunz,  Roger, Länzlinger,  Andreas D., Lenz,  Christian, Liebi,  Martin, Maizar,  Karim, Moll,  Andreas, Neuhaus,  Markus R., Nigg,  Hans, Oertle,  Matthias, Pamer-Wieser,  Charlotte, Pestalozzi,  Christoph M., Pfiffner,  Daniel C., Pöschel,  Ines, Rampini,  Corrado, Rasmussen,  Sten E. D., Reutter,  Thomas U, Rizzi,  Marco, Roth Pellanda,  Katja, Schärer,  Christoph, Schenker,  Franz, Schmid,  Ernst F., Schoch,  Niklaus, Schwartz,  Alfred, Speitler,  Philipp, Spillmann,  Till, Staehelin,  Daniel, Stäubli,  Christoph, Suter,  Daniel, Truffer,  Roland, Tschäni,  Rudolf, Vischer,  Markus, Vogt,  Hans-Ueli, Vogt,  Nedim Peter, von Planta,  Andreas, Waller (†),  Stefan, Watter,  Rolf, Weber,  Rolf H., Wernli,  Martin W., Wildhaber,  Anne M., Wolf,  Matthias, Wüstiner,  Hanspeter, Zindel,  Gaudenz
Der Basler Kommentar «ZGB/OR» hat seit über 20 Jahren in der Erläuterung des Schweizerischen Privatrechts Massstäbe gesetzt: perfekt auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten, unablässig zitiert und meinungsbildend. Sein regelmässiges Erscheinen macht ihn zum unentbehrlichen Ratgeber in einer dem stetigen Wandel unterworfenen juristischen Arbeitswelt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Virtus in Kunst und Kunsttheorie der italienischen Renaissance

Die Virtus in Kunst und Kunsttheorie der italienischen Renaissance von Gnann,  Achim, Hubert,  Hans W, Kusch-Arnhold,  Britta, Lenz,  Christian, Meyer zur Capellen,  Jürg, Myssok,  Johannes, Röll,  Johannes, Satzinger,  Georg, Scholz,  Oliver, Schütze,  Sebastian, Siep,  Ludwig, Söding,  Ulrich, Syndikus,  Candida, Warncke,  Carsten-Peter, Weigel,  Thomas, Wiener,  Jürgen
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb46.html Inhaltsverzeichnis: Vorwort Thomas Weigel: Grußwort samt Anmerkungen zu einem modernen Tugendbild. Gerhard Richters Bildnis des Dr. h.c. Fritz Schramma für die Galerie der Oberbürgermeisterportraits im Rathaus zu Köln Oliver Scholz: Vir bonus pingendi peritus – Das Ideal des guten Malers in Leon Battista Albertis 'De pictura' Ludwig Siep: Tugend, Schöpferkraft und Wissenschaft – Machiavelli und die praktische Philosophie der Neuzeit Jürgen Wiener: Labor virtutis. Monatsarbeiten, Berufe und der Ort der Kunst an San Marco in Venedig Johannes Röll: Bemerkungen zum Titulus Crucis in Santa Croce in Gerusalemme in Rom Carsten-Peter Warncke: Ein Löwe in der Abstellkammer? Zu Cellinis Büste Cosimos I. Hans W. Hubert: Perspektiven auf Bramantes Virtus in Wort und Bild Georg Satzinger: Michelangelos Buon maestro delle figure und das Gesicht der Architektur Achim Gnann: Michelangelos Projekt des Juliusgrabmals im Metropolitan Museum in New York Johannes Myssok: Geborgte Virtus – Allegorische Portraits des 16. Jahrhunderts und die Grenzen der Gattung Jürg Meyer zur Capellen: Aspekte der virtus in Porträts von Raffael Sebastian Schütze: ANCHORA INPARO: Zur Fortuna Critica einer Michelangelo zugeschriebenen philosophischen Maxime in der Kunst und Kunstliteratur der Frühen Neuzeit Ulrich Söding: Jan Gossaerts 'Mann mit rotem Barett' im Currier Museum of Art. Anmerkungen zu den Selbstbildnissen der niederländischen Italienfahrer Christian Lenz: Virtù dell'uomo, virtù della pittura
Aktualisiert: 2020-06-25
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Die Neue Pinakothek München

Die Neue Pinakothek München von Lenz,  Christian
Vielfalt und Qualität ihrer Sammlungen von europäischer Malerei und Skulptur machen die Neue Pinakothek zu einem der großen Museen der Kunst des 19. Jahrhunderts. Wie die Alte Pinakothek verdankt auch die Neue ihre Entstehung dem Kunstsinn der bayrischen Könige, in diesem Falle Ludwigs I. Erlesene Werke von internationalem Rang eröffnen die Galeriebestände, beginnend mit außergewöhnlichen Arbeiten des 18. Jahrhunderts: von Goya, David, Gainsborough und Reynolds. Vollständig und in hervorragender Qualität sind sämtliche Schulen der Malerei – von den Romantikern bis zum Jugendstil – vertreten, sie reichen von Caspar David Friedrich über Menzel, Leibl und Marées bis zu Schiele und Klimt. Herausragend sind die Bestände der Impressionisten von Manet und Gauguin bis Liebermann und Corinth. Neben den deutschen und französischen Werken finden sich Meisterleistungen der englischen, holländischen und der übrigen europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Der vorliegende Führer durch die Neue Pinakothek bietet einen umfassenden und anschaulichen Überblick über Geschichte und Bedeutung der Sammlung. Eine repräsentative Auswahl von 150 Bildern ist farbig abgebildet und wird von informativen Kurztexten begleitet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Obligationenrecht I

Obligationenrecht I von Ammann,  Caterina, Amstutz,  Marc, Bauer,  Thomas, Bernet,  Martin, Däppen,  Robert K., Ehrat,  Felix R., Fasel,  Urs, Fellmann,  Walter, Gabriel-Tanner,  Debora, Giger,  Hans, Girsberger,  Daniel, Gola,  Pascale, Graber,  Christoph, Hermann,  Johannes, Hilty,  Reto M., Honsell,  Heinrich, Huguenin,  Claire, Huwiler,  Bruno, Kessler,  Martin A, Koller,  Alfred, Koller,  Pius, Koller,  Thomas, Koller-Tumler,  Marlis, Lenz,  Christian, Leu,  Urs, Maurenbrecher,  Benedikt, Meise,  Barbara, Morin,  Ariane, Pestalozzi,  Christoph M., Peter,  Wolfgang, Pietruszak Brunhart,  Thomas, Portmann,  Wolfgang, Roberto,  Vito, Rudolph,  Roger, Ruoss,  Reto Thomas, Schärer,  Heinz, Schott,  Bertrand, Schulin,  Hermann, Schwenzer,  Ingeborg, Staehelin,  Ernst, Studer,  Benno, Tschäni,  Rudolf, Vogt,  Annaïg, Vogt,  Nedim Peter, von Planta,  Andreas, Watter,  Rolf, Weber,  Roger, Weber,  Rolf H., Wettenschwiler,  Suzanne, Widmer,  Markus, Wiegand,  Wolfgang, Zellweger-Gutknecht,  Corinne, Zindel,  Gaudenz
Zur Neuauflage von Band 'OR I': Der Basler Kommentar 'OR I' deckt mit den allgemeinen Bestimmungen zum OR (Art. 1–183) und dem Vertragsrecht (Art. 184–529) wesentliche Bereiche des täglichen Lebens ab. Ergänzend finden sich Kommentierungen zum Bundesge-setz über die Pauschalreisen (PRG) und zum Bundesgesetz über die Produkte-haftpflicht (PrHG). Die 6., überarbeitete und ergänzte Auflage mit Rechtsstand Frühjahr 2015 berücksichtigt die Gesetzesänderungen sowie die neue Rechtsprechung und Literatur seit 2011. Kommentiert werden u.a. die Änderungen im Verjährungs-recht, namentlich die neuen Fristen für Sachmängel bei Kauf (Art. 210 OR) und Werkvertrag (Art. 371 OR), die am 1.1.2013 in Kraft getreten sind. Ferner die Änderungen im Arbeitsrecht aufgrund des neuen Sanierungsrechts (Art. 333b, Art. 335e Abs. 2, Art. 335h–k, Art. 361 Abs. 1, Art. 362 Abs. 1), in Kraft seit 1.1.2014.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Fobbelchen, der kleine PC-Geist

Fobbelchen, der kleine PC-Geist von Lenz,  Christian, Lenz,  Sabine
Theresa ist ein Waisenkind. Als die Neumanns sie adoptieren, scheint das Glück perfekt zu sein, doch es kommt noch besser: Theresa entdeckt im Computer einen PC-Geist, der Wünsche erfüllen kann. Die beiden werden Freunde und der kleine Geist steht Theresa von da an helfend zur Seite. Niemand außer ihr kann ihn sehen. Doch ganz so einfach ist das Zusammenleben mit einem PC-Geist nicht: Fobbelchen, wie Theresa ihn tauft, kann Ungerechtigkeit nicht ertragen und heckt ständig Streiche aus, um diejenigen, die seiner Meinung nach etwas Unrechtes getan haben, zu bestrafen. Theresa hat alle Hände voll zu tun, den kleinen Geist im Zaum zu halten ... Ein Buch voller Spaß und lustiger Abenteuer.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Hans Purrmann – Werkverzeichnis der Gemälde

Hans Purrmann – Werkverzeichnis der Gemälde von Lenz,  Christian
Hans Purrmann ist bekannt für seine farbenprächtige, fast festlich anmutende Kunst. Das Werkverzeichnis seiner Gemälde würdigt endlich diesen bedeutenden deutschen Künstler umfassend. Neben rund 1350 Gemälden Purrmanns stellen die Autoren das Leben und Schaffen des Künstlers vor.Hans Purrmann ist einer der wichtigsten deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts und seine Werke sind in allen größeren Sammlungen vertreten. Insbesondere sein Lehrer und Freund Henri Matisse prägte ihn stark und ermöglichte ihm die Entwicklung hin zu einer ganz eigenen, unverwechselbaren Art. Purrmanns Werke zeichnen sich durch eine geradezu festliche Auffassung der Welt aus, die er in Landschaften, Stillleben, Interieurs, Porträts und Figurenbildern gefeiert hat. Seinen zweiten Schaffenshöhepunkt hat er in Berlin, wo er von 1916 bis 1935 zumeist lebte. Von den Nationalsozialisten als entarteter Künstler verfemt, zog er sich nach Florenz zurück. Später gelang ihm die Flucht in die Schweiz. Bis zu seinem Tode 1966 lebte er in Montagnola. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat er neuerlich große Anerkennung gefunden; so war er 1955 auch auf der Documenta vertreten. Mit der vorliegenden Publikation liegt erstmals ein komplettes Werkverzeichnis von Purrmanns rund 1350 Gemälden vor. Die Werke werden jeweils mit farbigen Abbildungen sowie Auskünften zu Technik, Provenienz und Literatur vorstellt. Abgerundet wird das Werkverzeichnis durch Aufsätze zu Leben und Schaffen Hans Purrmanns sowie durch eine umfassende Bibliographie und ein Register.
Aktualisiert: 2019-11-13
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