Ohne Vertrauen in die politischen Institutionen schwindet die Bereitschaft, die Spielregeln der Demo-kratie zu beachten und ihre Normen einzuhalten. Ohne Vertrauen verlieren Kirchen und Religionsgemeinschaften ihre moralische Autorität. Ohne Vertrauen funktionieren persönliche Beziehungen nicht mehr. Machtmissbrauch, moralisches Fehlverhalten von Verantwortungsträgern, Hetze und Hass vorwiegend in den sozialen Medien verursachen ebenso wie eine Überforderung im Verstehen und Verarbeiten wissenschaftlicher Erkenntnisse breites Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen. Gründe für einen solchen Vertrauensverlust und Wege aus der Krise werden allgemein-systematisch, politik- bzw. gesellschaftswissenschaftlich, aber auch theologischkirchlich beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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890 Jahre nach der Gründung des Ordens durch den hl. Norbert von Xanten sind heute Prämonstratenser-Chorherren in allen fünf Erdteilen tätig. In diesem Buch geben Prämonstratenser aus dem deutschen Sprachraum einen kleinen Einblick in ihre Lebenswelt und ihr spirituelles Leben: Worin liegen die Wurzeln ihres Ordenslebens? Welchen Auftrag haben sie heute, vor allem in der Seelsorge? Welche Bedeutung haben für sie - ausgehend von der Regel des hl. Augustinus - Themen wie lebenslange Gottsuche und ständige Bekehrung, Gastfreundschaft, klösterliche Gemeinschaft und Gebet?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Simon Petrus Burbach,
Lukas Dikany,
Clemens Dölken,
Rupert Fischer,
Thomas Handgrätinger,
Rudolf Hein,
Hermann Josef Kugler,
Severin Lederhilger,
Ulrich Leinsle,
Paulus Manlik,
Manuel Miesen,
Ambros Milo,
Michael Proházka,
Rainer Rommens,
Florian Schomers,
Gabriel Wolf
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890 Jahre nach der Gründung des Ordens durch den hl. Norbert von Xanten sind heute Prämonstratenser-Chorherren in allen fünf Erdteilen tätig. In diesem Buch geben Prämonstratenser aus dem deutschen Sprachraum einen kleinen Einblick in ihre Lebenswelt und ihr spirituelles Leben: Worin liegen die Wurzeln ihres Ordenslebens? Welchen Auftrag haben sie heute, vor allem in der Seelsorge? Welche Bedeutung haben für sie - ausgehend von der Regel des hl. Augustinus - Themen wie lebenslange Gottsuche und ständige Bekehrung, Gastfreundschaft, klösterliche Gemeinschaft und Gebet?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Simon Petrus Burbach,
Lukas Dikany,
Clemens Dölken,
Rupert Fischer,
Thomas Handgrätinger,
Rudolf Hein,
Hermann Josef Kugler,
Severin Lederhilger,
Ulrich Leinsle,
Paulus Manlik,
Manuel Miesen,
Ambros Milo,
Michael Proházka,
Rainer Rommens,
Florian Schomers,
Gabriel Wolf
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Ohne Vertrauen in die politischen Institutionen schwindet die Bereitschaft, die Spielregeln der Demo-kratie zu beachten und ihre Normen einzuhalten. Ohne Vertrauen verlieren Kirchen und Religionsgemeinschaften ihre moralische Autorität. Ohne Vertrauen funktionieren persönliche Beziehungen nicht mehr. Machtmissbrauch, moralisches Fehlverhalten von Verantwortungsträgern, Hetze und Hass vorwiegend in den sozialen Medien verursachen ebenso wie eine Überforderung im Verstehen und Verarbeiten wissenschaftlicher Erkenntnisse breites Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen. Gründe für einen solchen Vertrauensverlust und Wege aus der Krise werden allgemein-systematisch, politik- bzw. gesellschaftswissenschaftlich, aber auch theologischkirchlich beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ohne Vertrauen in die politischen Institutionen schwindet die Bereitschaft, die Spielregeln der Demo-kratie zu beachten und ihre Normen einzuhalten. Ohne Vertrauen verlieren Kirchen und Religionsgemeinschaften ihre moralische Autorität. Ohne Vertrauen funktionieren persönliche Beziehungen nicht mehr. Machtmissbrauch, moralisches Fehlverhalten von Verantwortungsträgern, Hetze und Hass vorwiegend in den sozialen Medien verursachen ebenso wie eine Überforderung im Verstehen und Verarbeiten wissenschaftlicher Erkenntnisse breites Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen. Gründe für einen solchen Vertrauensverlust und Wege aus der Krise werden allgemein-systematisch, politik- bzw. gesellschaftswissenschaftlich, aber auch theologischkirchlich beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ohne Vertrauen in die politischen Institutionen schwindet die Bereitschaft, die Spielregeln der Demo-kratie zu beachten und ihre Normen einzuhalten. Ohne Vertrauen verlieren Kirchen und Religionsgemeinschaften ihre moralische Autorität. Ohne Vertrauen funktionieren persönliche Beziehungen nicht mehr. Machtmissbrauch, moralisches Fehlverhalten von Verantwortungsträgern, Hetze und Hass vorwiegend in den sozialen Medien verursachen ebenso wie eine Überforderung im Verstehen und Verarbeiten wissenschaftlicher Erkenntnisse breites Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen. Gründe für einen solchen Vertrauensverlust und Wege aus der Krise werden allgemein-systematisch, politik- bzw. gesellschaftswissenschaftlich, aber auch theologischkirchlich beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Ohne Vertrauen in die politischen Institutionen schwindet die Bereitschaft, die Spielregeln der Demo-kratie zu beachten und ihre Normen einzuhalten. Ohne Vertrauen verlieren Kirchen und Religionsgemeinschaften ihre moralische Autorität. Ohne Vertrauen funktionieren persönliche Beziehungen nicht mehr. Machtmissbrauch, moralisches Fehlverhalten von Verantwortungsträgern, Hetze und Hass vorwiegend in den sozialen Medien verursachen ebenso wie eine Überforderung im Verstehen und Verarbeiten wissenschaftlicher Erkenntnisse breites Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen. Gründe für einen solchen Vertrauensverlust und Wege aus der Krise werden allgemein-systematisch, politik- bzw. gesellschaftswissenschaftlich, aber auch theologischkirchlich beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ohne Vertrauen in die politischen Institutionen schwindet die Bereitschaft, die Spielregeln der Demo-kratie zu beachten und ihre Normen einzuhalten. Ohne Vertrauen verlieren Kirchen und Religionsgemeinschaften ihre moralische Autorität. Ohne Vertrauen funktionieren persönliche Beziehungen nicht mehr. Machtmissbrauch, moralisches Fehlverhalten von Verantwortungsträgern, Hetze und Hass vorwiegend in den sozialen Medien verursachen ebenso wie eine Überforderung im Verstehen und Verarbeiten wissenschaftlicher Erkenntnisse breites Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen. Gründe für einen solchen Vertrauensverlust und Wege aus der Krise werden allgemein-systematisch, politik- bzw. gesellschaftswissenschaftlich, aber auch theologischkirchlich beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Im Tagungsband werden Vorträge dokumentiert, die von ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen und konfessionellen Zugängen her die Thematik aufgreifen und im Dialog mit der Theologie diskutieren. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen Philosophie, Wirtschaftsethik, Soziologie, Christliche Gesellschaftslehre, Dogmatik und Fundamentaltheologie.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Tagungsband werden Vorträge dokumentiert, die von ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen und konfessionellen Zugängen her die Thematik aufgreifen und im Dialog mit der Theologie diskutieren. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen Philosophie, Wirtschaftsethik, Soziologie, Christliche Gesellschaftslehre, Dogmatik und Fundamentaltheologie.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Es gibt verschiedene Debatten über die Legalisierung möglicher Formen «aktiver» Sterbehilfe. Dem steht die menschenwürdige Sterbebegleitung als Konzept gegenüber. Während der 14. Ökumenischen Sommerakademie 2012 in Kremsmünster wurde diese Thematik aus Sicht verschiedener Disziplinen kontrovers diskutiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Tagungsband werden Vorträge dokumentiert, die von ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen und konfessionellen Zugängen her die Thematik aufgreifen und im Dialog mit der Theologie diskutieren. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen Philosophie, Wirtschaftsethik, Soziologie, Christliche Gesellschaftslehre, Dogmatik und Fundamentaltheologie.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Umgang mit dem, was wir als «fremd» empfinden, und der Umgang mit «den Fremden» gehören zu den Grundfragen des Einzelnen und der menschlichen Gesellschaft. Deshalb befasste sich die 13. Ökumenische Sommerakademie Kremsmünster 2011 unter dem Titel mit den damit verbundenen Fragestellungen. Die Heftigkeit der tagespolitischen Diskussionen über Migration und Integration in Europa belegt die anhaltende Brisanz der Thematik. Dabei gilt es jedoch, über den vordergründig aktuell-pragmatischen Diskurs hinaus zu den tiefer liegenden Denkstrukturen und Vor-Urteilen vorzudringen und den spezifisch religiösen Beitrag in diese Auseinandersetzungen einzubringen. Die biblische Erinnerung: «Ihr wisst doch, wie es einem Fremden zumute ist; denn ihr selbst seid in Ägypten Fremde gewesen» (Ex 23,9) ist eine über die jüdisch-christliche Kultur hinaus ins Menschheitsgedächtnis eingetragene Mahnung zu mehr Toleranz, Solidarität und sozialer Gerechtigkeit. Die permanente «Fremdheit» Gottes mit seinen Ansprüchen und Geboten ist zudem speziell in einem postsäkularen Umfeld selbst Teil des Diskurses. Das Befremdliche an Gott, der sich mit den Bedürftigen identifiziert, sowie die selbstkritische Reflexion von Eigenem und Fremdem im menschlichen Selbstverständnis und einer damit verbundenen Weltsicht fordern zu einem verständnisoffenen Dialog heraus, weil darin letztlich die Basis für ein gelingendes, respektvolles Miteinander unterschiedlichster Menschen liegt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Vorträge und Statements der Referentinnen und Referenten aus literarischer, soziologischer und religionsphilosophischer, bibel- und islamwissenschaftlicher, sozialethischer, theologisch-systematischer sowie kirchlich-pastoraler Perspektive, geprägt vom jeweiligen konfessionellen, religiösen und weltanschaulichen Standpunkt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Europaweit bestehen verschiedene Praktiken, aber auch Debatten über die Legalisierung möglicher Formen «aktiver» Sterbehilfe. Umso bedeutsamer ist es, dass Christen auf Grund ihres schöpfungsmäßigen Menschenbildes und eines umfassenden Lebensschutzes für eine menschenwürdige Sterbebegleitung eintreten, die sich an den Grundsätzen der Leidminderung, Zuwendung und Fürsorge orientiert und jede Form auch «nur» einer Unterstützung der Selbsttötung ablehnt. Ein Problem stellt dabei die gesellschaftliche Tabuisierung des Lebensendes und Todes dar. So intensiv Grenzfragen der Medizinethik medial diskutiert werden, so sehr wird das konkret erfahrbare Lebensende aus der Öffentlichkeit verdrängt. Daher stellte sich die 14. Ökumenische Sommerakademie 2012 in Kremsmünster der Gesamtthematik menschlicher Endlichkeit im Horizont der Hoffnung auf ewiges Leben. In dem Tagungsband werden die kontroversen Vorträge dokumentiert, mit denen sich die ReferentInnen vor unterschiedlichem konfessionellen oder weltanschaulichen Hintergrund als Vertreter von Medizin, Soziologie, Rechtsphilosophie und Strafrecht dem Dialog mit RepräsentantInnen von philosophischer Ethik, Moraltheologie, Systematischer Theologie und kirchlicher Pastoral stellten.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Festschrift anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Theol. Fakultät beschreibt die Geschichte der Theologie in Linz a.D. Beginnend von der theologischen Lehrtätigkeit der Jesuiten in der nachtridentinischen Zeit (1672/73) wurde die Philosoph.Theolog. Hochschule der Diözese Linz(1971) schließlich zu einer Theol. Fakultät päpstlichen Rechts (1978). Im Jahr Jahr 2000 wurde die Theol. Hochschule zur ersten österreichischen Privatuniversität akkredidiert. Sie nennt sich seither Kath. Theol. Privatuniversität Linz
Aktualisiert: 2018-05-23
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In Zeiten knapperer finanzieller und personeller Ressourcen stellt sich die Frage, wie auch in Zukunft Kirche vor Ort gelebt werden kann. Um christliche Seelsorge weiterhin im Nahbereich zu verankern, wurden in der Diözese Linz Leitungsmodelle mit Beteiligung Ehrenamtlicher entwickelt und umgesetzt. Ein Einblick in die Erfahrungen der Pfarrgemeinden mit diesen Modellen, in die Rahmenbedingungen und damit verbundenen Reflexionen regt zum Weiterdenken an und will ein Hoffnungszeichen aussenden.
Aktualisiert: 2018-05-23
Autor:
Gabriela Broksch,
Slawomir Dadas,
Helmut Eder,
Gabriele Eder-Cakl,
Christoph Freilinger,
Brigitte Gruber-Aichberger,
Monika Heilmann,
Severin Lederhilger,
Josef Pesendorfer,
Maria Putz-Obereder,
Sebastian Schneider,
Johanna Strasser-Lötsch,
Monika Udeani,
Anton Wahlmüller,
Josef Wallner,
Franz Weber,
Lucia Zeiner
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Die Bedeutung der Religion für die modernen Gesellschaften ist zu einem durchaus kontrovers diskutierten Thema der Gegenwart geworden. Im Europa der EU-Länder sprechen die einen von einer Renaissance der Religion, einem Megatrend Spiritualität, was insbesondere aus der Sehnsucht der Individuen nach Sinnerklärung und existenzieller Geborgenheit begründet wird. Andere verweisen darauf, dass religiöse Inhalte und Symbole zum beliebigen Versatzstück moderner Event- und Populärkultur geworden sind. Was vor wenigen Jahrzehnten im westlichen Europa noch als geschützter Tabubereich galt, ist inzwischen im Rahmen der Meinungsfreiheit verfügbares Objekt jedweder Darstellung geworden. In den Ländern des ehemaligen Ostblocks ist Religion weithin kein Faktor in der Gesellschaft. Dem steht eine besondere Sensibilität islamischer Gesellschaften gegenüber, in denen Religion und Glaube augenscheinlich zum Kern der Identität zählen und als solche gegen jeglichen Angriff und gegen alle Relativierung verteidigt werden. Der Tagungsband der 9. Ökumenischen Sommerakademie in Kremsmünster dokumentiert unter dem beschreibenden Titel die Vorträge der Referentinnen und Referenten mit unterschiedlichem konfessionellen, religiösen und akademischen Hintergrund. Die Kirchen haben zwar das Monopol auf die inhaltliche Bestimmung einer Rede von Gott und seine religiöse Inszenierung an andere Sinnanbieter verloren, aber wer schützt vor Plagiaten und worin besteht der spirituelle Mehrwert bei ökonomischen oder gesellschaftlichen Vereinnahmungen von Religion?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Tagungsband werden Vorträge dokumentiert, die von ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen und konfessionellen Zugängen her die Thematik aufgreifen und im Dialog mit der Theologie diskutieren. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen Philosophie, Wirtschaftsethik, Soziologie, Christliche Gesellschaftslehre, Dogmatik und Fundamentaltheologie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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890 Jahre nach der Gründung des Ordens durch den hl. Norbert von Xanten sind heute Prämonstratenser-Chorherren in allen fünf Erdteilen tätig. In diesem Buch geben Prämonstratenser aus dem deutschen Sprachraum einen kleinen Einblick in ihre Lebenswelt und ihr spirituelles Leben: Worin liegen die Wurzeln ihres Ordenslebens? Welchen Auftrag haben sie heute, vor allem in der Seelsorge? Welche Bedeutung haben für sie - ausgehend von der Regel des hl. Augustinus - Themen wie lebenslange Gottsuche und ständige Bekehrung, Gastfreundschaft, klösterliche Gemeinschaft und Gebet?
Aktualisiert: 2021-07-14
Autor:
Simon Petrus Burbach,
Lukas Dikany,
Clemens Dölken,
Rupert Fischer,
Thomas Handgrätinger,
Rudolf Hein,
Hermann Josef Kugler,
Severin Lederhilger,
Ulrich Leinsle,
Paulus Manlik,
Manuel Miesen,
Ambros Milo,
Michael Proházka,
Rainer Rommens,
Florian Schomers,
Gabriel Wolf
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«…und reden alle Wahrheit, alle», lässt Franz Grillparzer den leidenschaftlich die Wahrheitspflicht predigenden Bischof resignieren, wenn er am Ende von «Wehe dem, der lügt» zur Kenntnis nehmen muss, dass alle Beteiligten aus ihrer Sicht die Wahrheit sagen, aber diese Wahrheit doch sehr verschieden verstehen. Die 10. Ökumenische Sommerakademie in Kremsmünster 2008 nahm sich der komplexen Auseinandersetzung um den philosophisch und theologisch fundamentalen Wahrheitsbegriff an und beleuchtete die daraus resultierenden Konsequenzen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Dabei geht es um die Pluralität des Wahrheitsverständnisses und die Manipulierbarkeit von Wahrheit im Kontext der Virtualität moderner Netzkultur ebenso wie um die aktuelle Diskussion über die mit dem Wahrheitsanspruch verbundene Machtfrage oder um die Wahrheit als eine den Dialog erst ermöglichende Dimension kommunikativen Verstehens von Welt und Mensch. Konkretisiert werden die theoretischen und bibeltheologischen Erörterungen in Bezug auf die Auswirkungen in der kirchlichen Pastoral und die gesellschaftlichen Veränderungen im Verweis auf das fundamentale Recht der Religionsfreiheit. Der Anspruch, dass Wahrheit immer konkret ist, verweist letztlich auf die notwendig praktische Relevanz der Frage nach dem «Wozu» von Wahrheit und auf das Kriterium der Gerechtigkeit im globalen Zusammenhalt jenseits aller bloß theoretisch-nominalistischen Spekulation. Der Tagungsband dokumentiert, redaktionell bearbeitet, die wissenschaftlichen Vorträge, Diskussionsbeiträge und Statements renommierter Referentinnen und Referenten mit unterschiedlichem konfessionellen Hintergrund aus philosophischer, soziologischer, bibelwissenschaftlicher, systematisch-fundamentaltheologischer, pastoraltheologischer, ökumenischer und kirchenamtlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-08
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