Aus der Klinik ins Haus am Neckar

Aus der Klinik ins Haus am Neckar von Doering,  Sabine, Dörner,  Klaus, Fichtner,  Gerhard, Lawitschka,  Valérie
Von 1807 bis 1843 lebte der Dichter Friedrich Hölderlin im Haus der Familie Zimmer am Neckarufer. Zuvor hatte der Direktor des Tübinger Universitätsklinikums, J. H. F. Autenrieth, seinen Zustand als nicht heilbar erklärt. Hölderlins Krankheit faszinierte schon seine Zeitgenossen. Viele Mythen entstanden im Lauf der Zeit. Ihnen setzte der Tübinger Medizinhistoriker Gerhard Fichtner 1977 eine Studie über den ›Fall‹ Hölderlin entgegen, die erklärt, wie zeitgebunden alle Vorstellungen über Hölderlins vermeintlichen Wahnsinn sind. Der Psychiater Klaus Dörner erläutert im Gespräch mit Sabine Doering Hölderlins Krankheit und ihre Behandlung im Kontext der Psychiatriegeschichte. In der Zusammenschau beider Texte entsteht ein umfassender Blick auf Hölderlins zweite Lebenshälfte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus der Klinik ins Haus am Neckar

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Von 1807 bis 1843 lebte der Dichter Friedrich Hölderlin im Haus der Familie Zimmer am Neckarufer. Zuvor hatte der Direktor des Tübinger Universitätsklinikums, J. H. F. Autenrieth, seinen Zustand als nicht heilbar erklärt. Hölderlins Krankheit faszinierte schon seine Zeitgenossen. Viele Mythen entstanden im Lauf der Zeit. Ihnen setzte der Tübinger Medizinhistoriker Gerhard Fichtner 1977 eine Studie über den ›Fall‹ Hölderlin entgegen, die erklärt, wie zeitgebunden alle Vorstellungen über Hölderlins vermeintlichen Wahnsinn sind. Der Psychiater Klaus Dörner erläutert im Gespräch mit Sabine Doering Hölderlins Krankheit und ihre Behandlung im Kontext der Psychiatriegeschichte. In der Zusammenschau beider Texte entsteht ein umfassender Blick auf Hölderlins zweite Lebenshälfte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus der Klinik ins Haus am Neckar

Aus der Klinik ins Haus am Neckar von Doering,  Sabine, Dörner,  Klaus, Fichtner,  Gerhard, Lawitschka,  Valérie
Von 1807 bis 1843 lebte der Dichter Friedrich Hölderlin im Haus der Familie Zimmer am Neckarufer. Zuvor hatte der Direktor des Tübinger Universitätsklinikums, J. H. F. Autenrieth, seinen Zustand als nicht heilbar erklärt. Hölderlins Krankheit faszinierte schon seine Zeitgenossen. Viele Mythen entstanden im Lauf der Zeit. Ihnen setzte der Tübinger Medizinhistoriker Gerhard Fichtner 1977 eine Studie über den ›Fall‹ Hölderlin entgegen, die erklärt, wie zeitgebunden alle Vorstellungen über Hölderlins vermeintlichen Wahnsinn sind. Der Psychiater Klaus Dörner erläutert im Gespräch mit Sabine Doering Hölderlins Krankheit und ihre Behandlung im Kontext der Psychiatriegeschichte. In der Zusammenschau beider Texte entsteht ein umfassender Blick auf Hölderlins zweite Lebenshälfte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus der Klinik ins Haus am Neckar von Doering,  Sabine, Dörner,  Klaus, Fichtner,  Gerhard, Lawitschka,  Valérie
Von 1807 bis 1843 lebte der Dichter Friedrich Hölderlin im Haus der Familie Zimmer am Neckarufer. Zuvor hatte der Direktor des Tübinger Universitätsklinikums, J. H. F. Autenrieth, seinen Zustand als nicht heilbar erklärt. Hölderlins Krankheit faszinierte schon seine Zeitgenossen. Viele Mythen entstanden im Lauf der Zeit. Ihnen setzte der Tübinger Medizinhistoriker Gerhard Fichtner 1977 eine Studie über den ›Fall‹ Hölderlin entgegen, die erklärt, wie zeitgebunden alle Vorstellungen über Hölderlins vermeintlichen Wahnsinn sind. Der Psychiater Klaus Dörner erläutert im Gespräch mit Sabine Doering Hölderlins Krankheit und ihre Behandlung im Kontext der Psychiatriegeschichte. In der Zusammenschau beider Texte entsteht ein umfassender Blick auf Hölderlins zweite Lebenshälfte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus der Klinik ins Haus am Neckar

Aus der Klinik ins Haus am Neckar von Doering,  Sabine, Dörner,  Klaus, Fichtner,  Gerhard, Lawitschka,  Valérie
Von 1807 bis 1843 lebte der Dichter Friedrich Hölderlin im Haus der Familie Zimmer am Neckarufer. Zuvor hatte der Direktor des Tübinger Universitätsklinikums, J. H. F. Autenrieth, seinen Zustand als nicht heilbar erklärt. Hölderlins Krankheit faszinierte schon seine Zeitgenossen. Viele Mythen entstanden im Lauf der Zeit. Ihnen setzte der Tübinger Medizinhistoriker Gerhard Fichtner 1977 eine Studie über den ›Fall‹ Hölderlin entgegen, die erklärt, wie zeitgebunden alle Vorstellungen über Hölderlins vermeintlichen Wahnsinn sind. Der Psychiater Klaus Dörner erläutert im Gespräch mit Sabine Doering Hölderlins Krankheit und ihre Behandlung im Kontext der Psychiatriegeschichte. In der Zusammenschau beider Texte entsteht ein umfassender Blick auf Hölderlins zweite Lebenshälfte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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So lauert alles Objekt auf den Augenblick

So lauert alles Objekt auf den Augenblick von Bachmann,  Andrea, Blattner,  Evamarie, Giedke,  Henner, Grätz,  Katharina, Kimmich,  Dorothee, Kremers,  Andreas, Lawitschka,  Valérie, Mertens,  Dieter, Sonnewald,  Roger, Willner,  Sarah
Katalog und Ausstellung befassen sich mit dem Thema Dinge in der Literatur, und dies in dreierlei Hinsicht: Dorothee Kimmich untersucht Eigenständigkeit der Dinge in modernen Texten. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Schriften Tübinger Autorinnen und Autoren, für die in ihrem Werk ein Gegenstand Ausgangspunkt, Herausforderung, Hilfe oder Symbol war. Und drittens kommen Tübinger Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu Wort: Sie haben ein Ding gewählt, das sie mit der Stadt Tübingen assozieren, und dazu einen Text oder ein Gedicht verfasst.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die schwäbische Schule und die Wurmlinger Kapelle

Die schwäbische Schule und die Wurmlinger Kapelle von Lawitschka,  Valérie
Westlich von Tübingen, auf dem Wurmlinger Kapellenberg, steht weithin sichtbar eine Kapelle, die in unzähligen Gedichten besungen wurde. War sie für den jungen Hölderlin noch ein Fluchtort vor dem Lärm der Tübinger Markttage, wird der geschichtsträchtige Ort wenig später zu einem beliebten Ausflugsziel – und für die Schwäbische Schule zu einem Ort der dichterischen Reflexion. Mit ihren Kapellen-Gedichten stehen Ludwig Uhland, Gustav Schwab und Nikolaus Lenau am Beginn der literarischen Beschriftung von Berg und Kirche. Sie beleuchten die Wurmlinger Kapelle nicht nur als Erinnerungszeichen, sondern nutzen die geologische Lage zur Inszenierung eines Schwebezustands, eines Zustands des Dazwischen.
Aktualisiert: 2019-10-10
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Hölderlins Turmgedichte

Hölderlins Turmgedichte von Brandes,  Peter, Hölderlin,  Friedrich, Lawitschka,  Valérie
Das Katalogbuch zur Ausstellung im Museum Hölderlinturm Tübingen vom 19. Juli 2009 bis 31. Mai 2010 zeigt die Auseinandersetzung des dänischen Künstlers Peter Brandes (geb. 1944) mit der Person Friedrich Hölderlins. An Hand von vier bekannten Porträts, angefertigt von Zeitgenossen Hölderlins (Johann Georg Schreiner und Rudolf Lohbauer, W. Neubert, Louise Keller), schuf der Künstler zahlreiche Holzschnitte, die im Katalog von den ersten Skizzen bis zur endgültigen Druckstufe abgebildet sind. Den ersten Teil des Buches bildet ein Faksimile der bibliophilen Ausgabe Turmgedichte. Späteste Gedicht und Fragmente nach 1806 mit den Texten Hölderlins, 12 Holzschnitten und einem kenntnisreichen Nachwort von Valérie Lawitschka. Im zweiten Teil finden sich neben einem Text von Peter Brandes die Vorarbeiten zu den „Bildgesprächen“, die den gesamten Schaffensprozess von der Originalvorlage über die Vorzeichnungen und Zwischenstufen bis hin zum eigenständigen Kunstwerk nachvollziehbar werden lassen. Der dänische Künstler Peter Brandes (geb. 1944) arbeitet auf so unterschiedlichen Gebieten wie Malerei, Grafik, Keramik, Bildhauerei und Fotografie und hat sich durch viele Einzelausstellungen (so z.B. in der Ny Carlsberg Glyptotek Kopenhagen oder im Kunstmuseum Tel Aviv) einen Namen gemacht. Im Ernst Wasmuth Verlag erschien 2007 bereits das Katalogbuch Homer. Bildausgrabungen – Mnemosyne. Skulptur Grafik Keramik Illustrierte Bücher (ISBN 978 3 8030 3320 8). Anfragen betreffs der bibliophilen Ausgabe im Format 40 x 32,5 cm mit einer beigelegten Suite mit 12 vom Künstler signierten und nummerierten Original-Holzschnitten (Auflage: 40 Exemplare) sind bitte direkt an den Verlag zu richten.
Aktualisiert: 2017-12-19
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