Das Parteizentrum der NSDAP in München

Das Parteizentrum der NSDAP in München von Bäumler,  Klaus, Grammbitter,  Ulrike, Lauterbach,  Iris, Zentralinstitut für Kunstgeschichte
Das Parteizentrum der NSDAP am Königsplatz in München war das erste repräsentative Bauprojekt der Nationalsozialisten in Deutschland. Nach Plänen von Paul Ludwig Troost entstand bis 1937 ein monumentales Forum der Bürokratie und des Kults. Der klassizistische Platz wurde zum Kultort für die in zwei 'Ehrentempeln' beigesetzten 'Märtyrer der Bewegung' und zur Kulisse für die Massenaufmärsche der NSDAP. Während im 'Verwaltungsbau' unter der Leitung des Reichsschatzmeisters das Parteivermögen kontrolliert und die Kartei der über sieben Millionen Parteimitglieder geführt wurde, diente der 'Führerbau' Adolf Hitler und seinem Stellvertreter als repräsentativer Amtssitz. 1945 richtete die amerikanische Militärregierung in den ehemaligen Parteibauten den Central Art Collecting Point ein. Von hier aus wurden Werke der nationalsozialistischen Beutekunst an die rechtmäßigen Eigentümer in ganz Europa restituiert. Seit 1947 hat das Zentralinstitut für Kunstgeschichte seinen Sitz im ehemaligen 'Verwaltungsbau der NSDAP'. Zahlreiche Abbildungen führen die Gebäude am Königsplatz vor Augen, in deren unmittelbarer Nähe in Kürze das NS-Dokumentationszentrum für München errichtet werden soll. Die Publikation fasst die Geschichte des Parteizentrums und die Nutzungen der Gebäude seit dem Anfang der 1930er Jahre bis heute zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neue Modelle im Alten Europa

Neue Modelle im Alten Europa von Kampmann,  Christoph, Krause,  Katharina, Krems,  Eva-Bettina, Lauterbach,  Iris, Müller,  Matthias, Raev,  Ada, Schauerte,  Thomas, Schütte,  Ulrich, Tischer,  Anuschka
Die Frühe Neuzeit war eine traditionsorientierte Epoche. Bis in die Frühaufklärung hinein waren Neuerungen auf allen Feldern menschlichen Handelns nur dann akzeptabel, wenn sie dem Maß von Herkommen und Weltklugheit entsprachen. Legitimierung erfolgte in der Regel über das historische Exempel, die Vergangenheit war die übliche Norm. Folglich bedurften neue politische und künstlerische Konzepte besonderer Legitimierungsstrategien. Dennoch gab es in der Frühen Neuzeit radikale Neuerungen und Brüche mit dem Bisherigen. In diesem Band werden Fallbeispiele solcher Neuerungen und ihrer Begründungen aus historischer und kunsthistorischer Sicht untersucht. Dabei wird eine geographische Spannweite von Russland über das Reichsgebiet bis Spanien abgedeckt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Villengärten 1830–1930

Villengärten 1830–1930 von Borgmeyer,  Anke, Fronhöfer,  Andrea, Knipping,  Detlef, Lauterbach,  Iris
Bis heute gehört zum repräsentativen privaten Wohnen ein Garten oder Park. Villengärten sind zudem prägende Elemente historischer Kulturlandschaften. Sie sind jedoch durch steigende Grundstückspreise, bauliche Nachverdichtung und auch durch Unkenntnis ihrer Geschichte und historischen Bedeutung zunehmend gefährdet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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ZI 75: Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte 1947-2022

ZI 75: Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte 1947-2022 von Augustyn,  Wolfgang, Lauterbach,  Iris, Pfisterer,  Ulrich, Profanter,  Krista
Das Zentralistitut für Kunstgeschichte in München ist eine außeruniversitäre, vom Freistaat Bayern getragene Forschungseinrichtung. Hier arbeitet eine internationale Gruppe von Wissenschaftler*innen an Projekten vor allem zur westlichen Kunst vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Das Forschungsinstitut besitzt eine der größten Fachbibliotheken zur Kunstgeschichte weltweit, außerdem reiche Bestände historischer Fotografien, Archivmaterialien und digitaler Ressourcen. Der Band stellt die Geschichte des Instituts in den 75 Jahren seines Bestehens dar und thematisiert aktuelle Herausforderungen: die kritische Auseinandersetzung mit allen Formen von Kunst, mit der materiellen kulturellen Überlieferung und der Gestaltung unserer realen und virtuellen Umwelten.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Villengärten 1830–1930

Villengärten 1830–1930 von Borgmeyer,  Anke, Fronhöfer,  Andrea, Knipping,  Detlef, Lauterbach,  Iris
Bis heute gehört zum repräsentativen privaten Wohnen ein Garten oder Park. Villengärten sind zudem prägende Elemente historischer Kulturlandschaften. Sie sind jedoch durch steigende Grundstückspreise, bauliche Nachverdichtung und auch durch Unkenntnis ihrer Geschichte und historischen Bedeutung zunehmend gefährdet.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Die Gärten von La Gara

Die Gärten von La Gara von Aerni,  Georg, Best-Mast,  Verena, de Jong,  Erik A., Dhont,  Erik, Dumont,  Eric, el-Wakil,  Leïla, Freytag,  Anette, Lauterbach,  Iris, Maridat,  Gaël, Mason,  Rainer Michael, Raetz,  Markus, Revilliod,  Luc-Eric, Rilliet,  Natalie
Dieses Buch porträtiert das historische Landgut La Gara in Jussy bei Genf und dessen Gartenanlage aus dem 18. Jahrhundert. Die Gebäude hat die Schweizer Architektin Verena Best-Mast restauriert und mit stimmigen innenarchitektonischen Interventionen ergänzt. Die Gärten wurden vom renommierten belgischen Landschaftsarchitekten Erik Dhont in zeitgenössischer Weise subtil neu interpretiert und mit einem palindromartigen Heckenlabyrinth ergänzt, das der Schweizer Künstler Markus Raetz gestaltet hat. Anette Freytag verfolgte die Verwandlung La Garas in den vergangenen Jahren aus nächster Nähe. Ihre eigenen und die Beiträge ihrer Mitautoren – Verena Best-Mast, Erik A. de Jong, Erki Dhont, Éric Dumont, Leïla el-Wakil, Iris Lauterbach, Gaël Maridat, Rainer Michael Mason, Markus Raetz, Luc-Éric Revilliod und Natalie Rilliet – beleuchten die Geschichte des Anwesens, die Restaurierung der Bauten und Gärten samt historischem Bewässerungssystem und Karpfenteichen sowie die zeitgenössischen landschaftlichen Interventionen. Ins Blickfeld gerückt werden auch die Genfer Gartenkultur und die Charakteristik der Landschaft von Jussy mit ihrer grossen Biodiversität. Das Buch widmet sich ausserdem dem Phänomen der «Ferme ornée», einer antiken Vorbildern nachempfundenen Villa mit landwirtschaftlichen und ornamentalen Funktionen. Ein gewichtiger Bestandteil dieses Buchs sind die neuen Fotografien des Zürcher Fotografen Georg Aerni aus allen vier Jahreszeiten.
Aktualisiert: 2019-01-03
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‚Führerauftrag Monumentalmalerei‘

‚Führerauftrag Monumentalmalerei‘ von Fuhrmeister,  Christian, Klingen,  Stephan, Lauterbach,  Iris, Peters,  Ralf
In den Jahren 1943–1945 ließ Adolf Hitler vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda eine Fotokampagne durchführen, die gefährdete historisch und künstlerisch wertvolle Malereien und Raumausstattungen dokumentieren sollte. Unter Beteiligung fast aller prominenten Fotografen Deutschlands entstand ein einzigartiges Farbdiaarchiv zur mitteleuropäischen Wand- und Deckenmalerei. In dieser Publikation wird erstmals die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte des 'Führerauftrags' auf der Grundlage bisher unbekannten Archivmaterials umfassend dargestellt. Fotogeschichtliche Untersuchungen, u.a. zur Entwicklung des Farbfilms im Dienste der Propaganda, ermöglichen grundlegende Erkenntnisse für zukünftige Studien zum Bildmedium der Fotografie im Nationalsozialismus. Auch die vielfältigen Möglichkeiten, die digitalisierten Bilder für die kunsthistorische Forschung und die Denkmalpflege nutzbar zu machen, werden erörtert.
Aktualisiert: 2019-06-20
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Neue Modelle im Alten Europa

Neue Modelle im Alten Europa von Kampmann,  Christoph, Krause,  Katharina, Krems,  Eva-Bettina, Lauterbach,  Iris, Müller,  Matthias, Raev,  Ada, Schauerte,  Thomas, Schütte,  Ulrich, Tischer,  Anuschka
Die Frühe Neuzeit war eine traditionsorientierte Epoche. Bis in die Frühaufklärung hinein waren Neuerungen auf allen Feldern menschlichen Handelns nur dann akzeptabel, wenn sie dem Maß von Herkommen und Weltklugheit entsprachen. Legitimierung erfolgte in der Regel über das historische Exempel, die Vergangenheit war die übliche Norm. Folglich bedurften neue politische und künstlerische Konzepte besonderer Legitimierungsstrategien. Dennoch gab es in der Frühen Neuzeit radikale Neuerungen und Brüche mit dem Bisherigen. In diesem Band werden Fallbeispiele solcher Neuerungen und ihrer Begründungen aus historischer und kunsthistorischer Sicht untersucht. Dabei wird eine geographische Spannweite von Russland über das Reichsgebiet bis Spanien abgedeckt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Parteizentrum der NSDAP in München

Das Parteizentrum der NSDAP in München von Bäumler,  Klaus, Grammbitter,  Ulrike, Lauterbach,  Iris, Zentralinstitut für Kunstgeschichte
Das Parteizentrum der NSDAP am Königsplatz in München war das erste repräsentative Bauprojekt der Nationalsozialisten in Deutschland. Nach Plänen von Paul Ludwig Troost entstand bis 1937 ein monumentales Forum der Bürokratie und des Kults. Der klassizistische Platz wurde zum Kultort für die in zwei 'Ehrentempeln' beigesetzten 'Märtyrer der Bewegung' und zur Kulisse für die Massenaufmärsche der NSDAP. Während im 'Verwaltungsbau' unter der Leitung des Reichsschatzmeisters das Parteivermögen kontrolliert und die Kartei der über sieben Millionen Parteimitglieder geführt wurde, diente der 'Führerbau' Adolf Hitler und seinem Stellvertreter als repräsentativer Amtssitz. 1945 richtete die amerikanische Militärregierung in den ehemaligen Parteibauten den Central Art Collecting Point ein. Von hier aus wurden Werke der nationalsozialistischen Beutekunst an die rechtmäßigen Eigentümer in ganz Europa restituiert. Seit 1947 hat das Zentralinstitut für Kunstgeschichte seinen Sitz im ehemaligen 'Verwaltungsbau der NSDAP'. Zahlreiche Abbildungen führen die Gebäude am Königsplatz vor Augen, in deren unmittelbarer Nähe in Kürze das NS-Dokumentationszentrum für München errichtet werden soll. Die Publikation fasst die Geschichte des Parteizentrums und die Nutzungen der Gebäude seit dem Anfang der 1930er Jahre bis heute zusammen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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