Die Evangelische Hochschule Darmstadt wurde durch die zwanzigjährige Präsidentschaft von Prof. Dr. Alexa Köhler-Offierski entscheidend geprägt. In ihren Amtszeiten wurden neue Studiengänge geschaffen, Inhalte neu gebündelt, die Forschung intensiviert und der Übergang zu Bachelor- und Masterabschlüssen gestaltet. In dieser Festschrift werden die verdienstvollen Beiträge von Frau Prof. Dr. Alexa Köhler-Offierski gewürdigt, zudem wollen wir ihr für ihre Arbeit in der Leitung der Hochschule, in Forschung, Lehre und in der vielfältigen Gremienarbeit innerhalb und außerhalb der Hochschule mit großem Respekt danken. Der Titel "Übergänge" deutet an, dass in den letzten Jahren in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft substanzielle Veränderungen stattfanden, z.B. sogar Umbrüche, die die Arbeit beeinflussten und gleichzeitig gestaltet wurden. Frau Prof. Dr. Köhler-Offierski war in allen angesprochenen Feldern wichtige Mitgestalterin. Frühere und heutige Mitglieder aus allen Hochschulbereichen - der hauptamtlich Lehrenden, der Verwaltung, der Studierenden und dem Kuratorium wirkten an dieser Festschrift ebenso mit wie hochrangige Vertreter der Landeskirchen Hessen-Nassau, Kurhessen-Waldeck sowie der Diakonie Hessen. In den Beiträgen werden die vielfältigen Wirkungskreise von Prof. Dr. Köhler-Offierski angesprochen und unter dem Thema des Übergangs beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Die Luria-Gesellschaft e.V. führt ihren Namen in memoriam Alexander Romanowitsch LURIA (Lurija), 1902 - 1977, der mit Lev S. VYGOTSKIJ und Alexej N. LEONT'EV die kulturhistorische Psychologie und die Tätigkeitstheorie begründete.
Die Luria-Gesellschaft verfolgt den Zweck, das wissenschaftliche Erbe dieser Theorien zu sichern und inhaltlich weiterzuentwickeln. Die zentrale Aufgabe dieser Konzeption besteht in der Überwindung einer dualistischen, funktionalistischen und reduktionistischen Auffassung des Menschen und seines Bewusstseins. Dies kann nicht abgelöst von der Entwicklung der Kategorie Tätigkeit eingelöst werden, die als tätige Wechselbeziehung in der sozialen Auseinandersetzung mit der Welt, als Ausdruck des sinn- und systemhaften Aufbaus der psychischen Prozesse in der Entwicklung der Subjektivität verstanden wird.
Kulturhistorisches und tätigkeitstheoretisches Herangehen an die Psyche setzt das Erkennen der Wechselbeziehungen zwischen der biologischen, psychischen und sozialen Ebene des ganzheitlichen Menschen voraus und reduziert diesen weder auf Psychologie und Biologie noch auf Soziologie.
Die Eigenständigkeit der psychischen Funktionen als menschliches Erleben und menschliches Bewusstsein sind reale Momente des motivierten und emotional begründeten Tätigkeitsvollzuges der Persönlichkeit. Sie sind eingebunden in die menschlichen Lebensbedingungen und -beziehungen, die sie hervorbringen und die von ihnen hervorgebracht werden. Mit Alexander R. LURIA, dem Begründer der Neuropsychologie: »Die gesellschaftlichen Formen des Lebens zwingen das Gehirn, auf neue Weise zu arbeiten, sie lassen qualitativ neue funktionelle Systeme entstehen«.
Das Jahrbuch der Luria Gesellschaft ist dieser Konzeption verpflichtet. Seine Inhalte orientieren sich an dem methodologischen und wissenschaftlichen Erbe der kulturhistorischen Schule/Tätigkeitstheorie und dessen Relevanz für die gegenwärtigen humanwissenschaftlichen Probleme und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Das Buch untersucht Formen der Gewalt im Feld der Pädagogik. Gewalt wird häufig individualisierend und personalisierend erklärt und verstanden; 'gewalttätige' Kinder und Jugendliche werden zum Problem, anstatt ihre eigenen Probleme wahrzunehmen. Hier Setzt das Buch an. Es zielt auf theoriegeleitete, praktische Zugänge zu Phänomenen der Gewalt. Es behandelt entwicklungsbezogene, psychodynamische und sozialwissenschaftliche Zugänge. Es stellt pädagogische Ansätze vor, die Erziehung und Bildung zur Mündigkeit und damit zum Handeln in einer demokratischen Zivilgesellschaft in den Mittelpunkt stellen.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Die Beiträgerinnen und Beiträger gehen im vorliegenden Buch nicht nur der Frage nach, was heute mit »Bildung für alle« gemeint ist, sondern analysieren aus unterschiedlichen Perspektiven die Relevanz dieser Themenstellung angesichts gesellschaftlicher Herausforderungen. Besondere Berücksichtigung finden die Aspekte Integration und Inklusion sowie die Bedeutung der Sprache in der Pädagogik.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Vera Affeln,
Ernst Berger,
Eun Cheong,
Markus Dederich,
Angela Ehlers,
Georg Feuser,
Heinrich Greving,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Willehad Lanwer,
Christian Muerner,
Ursula Stinkes,
Norbert Störmer,
André Frank Zimpel
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Die Luria-Gesellschaft e.V. führt ihren Namen in memoriam Alexander Romanowitsch LURIA (Lurija), 1902 - 1977, der mit Lev S. VYGOTSKIJ und Alexej N. LEONT'EV die kulturhistorische Psychologie und die Tätigkeitstheorie begründete.
Die Luria-Gesellschaft verfolgt den Zweck, das wissenschaftliche Erbe dieser Theorien zu sichern und inhaltlich weiterzuentwickeln. Die zentrale Aufgabe dieser Konzeption besteht in der Überwindung einer dualistischen, funktionalistischen und reduktionistischen Auffassung des Menschen und seines Bewusstseins. Dies kann nicht abgelöst von der Entwicklung der Kategorie Tätigkeit eingelöst werden, die als tätige Wechselbeziehung in der sozialen Auseinandersetzung mit der Welt, als Ausdruck des sinn- und systemhaften Aufbaus der psychischen Prozesse in der Entwicklung der Subjektivität verstanden wird.
Kulturhistorisches und tätigkeitstheoretisches Herangehen an die Psyche setzt das Erkennen der Wechselbeziehungen zwischen der biologischen, psychischen und sozialen Ebene des ganzheitlichen Menschen voraus und reduziert diesen weder auf Psychologie und Biologie noch auf Soziologie.
Die Eigenständigkeit der psychischen Funktionen als menschliches Erleben und menschliches Bewusstsein sind reale Momente des motivierten und emotional begründeten Tätigkeitsvollzuges der Persönlichkeit. Sie sind eingebunden in die menschlichen Lebensbedingungen und -beziehungen, die sie hervorbringen und die von ihnen hervorgebracht werden. Mit Alexander R. LURIA, dem Begründer der Neuropsychologie: 'Die gesellschaftlichen Formen des Lebens zwingen das Gehirn, auf neue Weise zu arbeiten, sie lassen qualitativ neue funktionelle Sys-teme entstehen'.
Das Jahrbuch der Luria Gesellschaft ist dieser Konzeption verpflichtet. Seine Inhalte orientieren sich an dem methodologischen und wissenschaftlichen Erbe der kulturhistorischen Schule/Tätigkeitstheorie und dessen Relevanz für die gegenwärtigen humanwissenschaftlichen Probleme und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Die Luria-Gesellschaft e.V. führt ihren Namen in memoriam Alexander Romanowitsch LURIA (Lurija), 1902 - 1977, der mit Lev S. VYGOTSKIJ und Alexej N. LEONT'EV die kulturhistorische Psychologie und die Tätigkeitstheorie begründete.
Die Luria-Gesellschaft verfolgt den Zweck, das wissenschaftliche Erbe dieser Theorien zu sichern und inhaltlich weiterzuentwickeln. Die zentrale Aufgabe dieser Konzeption besteht in der Überwindung einer dualistischen, funktionalistischen und reduktionistischen Auffassung des Menschen und seines Bewusstseins. Dies kann nicht abgelöst von der Entwicklung der Kategorie Tätigkeit eingelöst werden, die als tätige Wechselbeziehung in der sozialen Auseinandersetzung mit der Welt, als Ausdruck des sinn- und systemhaften Aufbaus der psychischen Prozesse in der Entwicklung der Subjektivität verstanden wird.
Kulturhistorisches und tätigkeitstheoretisches Herangehen an die Psyche setzt das Erkennen der Wechselbeziehungen zwischen der biologischen, psychischen und sozialen Ebene des ganzheitlichen Menschen voraus und reduziert diesen weder auf Psychologie und Biologie noch auf Soziologie.
Die Eigenständigkeit der psychischen Funktionen als menschliches Erleben und menschliches Bewusstsein sind reale Momente des motivierten und emotional begründeten Tätigkeitsvollzuges der Persönlichkeit. Sie sind eingebunden in die menschlichen Lebensbedingungen und -beziehungen, die sie hervorbringen und die von ihnen hervorgebracht werden. Mit Alexander R. LURIA, dem Begründer der Neuropsychologie: 'Die gesellschaftlichen Formen des Lebens zwingen das Gehirn, auf neue Weise zu arbeiten, sie lassen qualitativ neue funktionelle Sys-teme entstehen'.
Das Jahrbuch der Luria Gesellschaft ist dieser Konzeption verpflichtet. Seine Inhalte orientieren sich an dem methodologischen und wissenschaftlichen Erbe der kulturhistorischen Schule/Tätigkeitstheorie und dessen Relevanz für die gegenwärtigen humanwissenschaftlichen Probleme und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Die Diagnostik als Rehistorisierung hat seit ihrer Erstveröffentlichung vor 15 Jahren ein sehr großes Echo gefunden und wird sowohl in Theorie und Praxis viel genutzt. Aufgrund der Anfragen nach dem Buch und auch aus der Überzeugung, dass die Konzeption der Diagnostik als Rehistorisierung an Aktualität nichts eingebüßt hat, haben wir uns zu dieser unveränderten Neuauflage entschlossen.
Psychologische, behindertenpädagogische und neurologisch-psychiatrische Dia-gnostik sind in einer Krise. Sie ordnen Menschen bestimmten Gruppen zu und etiket-tieren auf dieser Weise. Dort wo sie sich (als Verhaltensanalyse, Familienanalyse, Förderdiagnostik u.a.m.) um den Einzelfall bemühen, tragen sie zwar wichtige Daten zusammen, vermögen sie jedoch in der Regel nicht im Sinne eines Versuches der betreffenden Person zu interpretieren. Geschichten von Personen, wie sie Oliver Sacks in seinen verschiedenen Büchern erzählt, bleiben die absolute Ausnahme.
Diagnostik als Rehistorisierung versucht – ohne Verzicht auf vielfältige Möglichkeiten der Datenerhebung – den systematischen Weg zu einer anderen Diagnostik aufzu-zeigen. Das Verhalten jedes Menschen, selbstverständlich also auch das von schwer behinderten und/oder psychisch kranken, ist sinnvoll und systemhaft und aus seiner Geschichte heraus zu begreifen.
In seiner historischen Betrachtungsweise psychischer Prozesse (in der Tradition von L.S. Vygotskij und A.R. Lurija) und in Weiterführung der „Allgemeinen Behinderten-pädagogik“ (W. Jantzen) werden methodologisch und praktisch Wege zu einer ver-stehenden Diagnostik gezeigt. DiagnostikerInnen sollen in die Lage versetzt werden, an Hand der vorliegenden Daten die theoretisch wahrscheinlichste Geschichte zu konstruieren, warum jemand so ist wie er ist.
Die Fähigkeit, „Fallgeschichten“ zu erarbeiten, wie sie A.R. Lurija oder Oliver Sacks erzählt haben, wird damit lehrbar. Bisher unverständliches Verhalten (und unver-ständliche Menschen) kann verstanden werden. Dies schafft zugleich neue Ansatz-punkte für pädagogische und therapeutische Praxis.
Neben einer fundierten methodologischen Grundlegung dokumentieren neun „Fall-geschichten“ aus unterschiedlichen Bereichen schwerer Behinderung (im Sinne des sog. „harten Kerns“) das diagnostische Vorgehen. Ein weiterer Beitrag demonstriert beispielhaft die Nutzung von Filmdokumenten für die Ausbildung in dieser Methode.
Bisher gab es im Bereich der Psychodiagnostik kein vergleichbares Buch. Es ist die erste Veröffentlichung, die Syndromanalyse und verstehende Diagnostik im Sinne von Lurija methodologisch begründet und lehrbar macht.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Aktualisiert: 2022-07-12
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Die Luria-Gesellschaft e.V. führt ihren Namen in memoriam Alexander Romanowitsch LURIA (Lurija), 1902 - 1977, der mit Lev S. VYGOTSKIJ und Alexej N. LEONT'EV die kulturhistorische Psychologie und die Tätigkeitstheorie begründete.
Die Luria-Gesellschaft verfolgt den Zweck, das wissenschaftliche Erbe dieser Theorien zu sichern und inhaltlich weiterzuentwickeln. Die zentrale Aufgabe dieser Konzeption besteht in der Überwindung einer dualistischen, funktionalistischen und reduktionistischen Auffassung des Menschen und seines Bewusstseins. Dies kann nicht abgelöst von der Entwicklung der Kategorie Tätigkeit eingelöst werden, die als tätige Wechselbeziehung in der sozialen Auseinandersetzung mit der Welt, als Ausdruck des sinn- und systemhaften Aufbaus der psychischen Prozesse in der Entwicklung der Subjektivität verstanden wird.
Kulturhistorisches und tätigkeitstheoretisches Herangehen an die Psyche setzt das Erkennen der Wechselbeziehungen zwischen der biologischen, psychischen und sozialen Ebene des ganzheitlichen Menschen voraus und reduziert diesen weder auf Psychologie und Biologie noch auf Soziologie.
Die Eigenständigkeit der psychischen Funktionen als menschliches Erleben und menschliches Bewusstsein sind reale Momente des motivierten und emotional begründeten Tätigkeitsvollzuges der Persönlichkeit. Sie sind eingebunden in die menschlichen Lebensbedingungen und -beziehungen, die sie hervorbringen und die von ihnen hervorgebracht werden. Mit Alexander R. LURIA, dem Begründer der Neuropsychologie: 'Die gesellschaftlichen Formen des Lebens zwingen das Gehirn, auf neue Weise zu arbeiten, sie lassen qualitativ neue funktionelle Sys-teme entstehen'.
Das Jahrbuch der Luria Gesellschaft ist dieser Konzeption verpflichtet. Seine Inhalte orientieren sich an dem methodologischen und wissenschaftlichen Erbe der kulturhistorischen Schule/Tätigkeitstheorie und dessen Relevanz für die gegenwärtigen humanwissenschaftlichen Probleme und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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In diesem Band werden wichtige Aspekte der heutigen Ökonomie und Medizin aus der Perspektive ihrer Wirkung auf ein inklusives Menschenbild kritisch diskutiert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Maximilian P. Buchka,
Markus Dederich,
Klaus Dörner,
Jan Gerdts,
Heinrich Greving,
Dieter Gröschke,
Rainer Hohlfeld,
Wolfgang Jantzen,
Emil E Kobi,
Willehad Lanwer,
Andreas Möckel,
Christian Muerner,
Peter Rödler,
Hans-Uwe Rösner,
Sabine Schäper,
Patrizia Tolle,
Jan Weisser
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