Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts

Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts von Langnickel,  Robert
Das Buch legt die Prolegomena beziehungsweise die allgemeinen systematischen Grundlagen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts für die Psychoanalytische Pädagogik im Allgemeinen und für die Sonderpädagogik im Speziellen dar. Es untersucht die Übertragbarkeit und Relevanz von Konzepten der strukturalen Psychoanalyse von Lacan, Mannoni und Dolto zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in psychosozialen Beeinträchtigungen auf aktuelle pädagogische Praktiken. Der methodische Zugriff auf den Forschungsgegenstand erfolgt triangulierend erstens durch strukturale psychoanalytische Hermeneutik, zweitens durch Fallvignetten und drittens durch die Dispositivanalyse.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts

Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts von Langnickel,  Robert
Ausgezeichnet mit dem Siegfried-Bernfeld-Preis 2021 der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)! Das Buch legt die Prolegomena beziehungsweise die allgemeinen systematischen Grundlagen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts für die Psychoanalytische Pädagogik im Allgemeinen und für die Sonderpädagogik im Speziellen dar. Es untersucht die Übertragbarkeit und Relevanz von Konzepten der strukturalen Psychoanalyse von Lacan, Mannoni und Dolto zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in psychosozialen Beeinträchtigungen auf aktuelle pädagogische Praktiken. Der methodische Zugriff auf den Forschungsgegenstand erfolgt triangulierend erstens durch strukturale psychoanalytische Hermeneutik, zweitens durch Fallvignetten und drittens durch die Dispositivanalyse.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung

Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung von Ahrbeck,  Bernd, Ambass,  Dagmar, Behringer,  Noelle, Benzel,  Susanne, Boger,  Mai-Anh, Christof,  Eveline, Datler,  Wilfried, Engelke,  Lisa, Felber,  Timo, Franzmann,  Manuel, Koch,  Elena, Kurth,  Stefanie, Langnickel,  Robert, Magiera,  Kim, Poholski,  Corinna, Rauh,  Bernhard, Reichenbach,  Roland, Richter,  Sophia, Schmerfeld,  Jochen, Schmerfeld,  Karla, Schramm,  Jennis, Strobl,  Bernadette, Wawerek,  Fernando, Welter,  Nicole, Wilder,  Nicolaus, Würker,  Achim, Zimmermann,  David
Emotionen begleiten unser Handeln oder gehen ihm voraus. Entsprechend sind Pädagog*innen für den Umgang mit Emotionen zu professionalisieren. Dem stehen gegenwärtig Konjunkturen gegenüber, die eine von Emotionen unbelastete Verhaltensregulation als Ideal der modernen Intervention vorgeben. In der Publikation wird der Zusammenhang von pädagogischer Professionalisierung, Emotion und Disziplinierungstechniken ausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung

Emotion – Disziplinierung – Professionalisierung von Ahrbeck,  Bernd, Ambass,  Dagmar, Behringer,  Noelle, Benzel,  Susanne, Boger,  Mai-Anh, Christof,  Eveline, Datler,  Wilfried, Engelke,  Lisa, Felber,  Timo, Franzmann,  Manuel, Koch,  Elena, Kurth,  Stefanie, Langnickel,  Robert, Magiera,  Kim, Poholski,  Corinna, Rauh,  Bernhard, Reichenbach,  Roland, Richter,  Sophia, Schmerfeld,  Jochen, Schmerfeld,  Karla, Schramm,  Jennis, Strobl,  Bernadette, Wawerek,  Fernando, Welter,  Nicole, Wilder,  Nicolaus, Würker,  Achim, Zimmermann,  David
Emotionen begleiten unser Handeln oder gehen ihm voraus. Entsprechend sind Pädagog*innen für den Umgang mit Emotionen zu professionalisieren. Dem stehen gegenwärtig Konjunkturen gegenüber, die eine von Emotionen unbelastete Verhaltensregulation als Ideal der modernen Intervention vorgeben. In der Publikation wird der Zusammenhang von pädagogischer Professionalisierung, Emotion und Disziplinierungstechniken ausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sozialer Ort und Professionalisierung

Sozialer Ort und Professionalisierung von Ambass,  Dagmar, Bär,  Christine, Barth,  Daniel, Bräutigam,  Barbara, Datler,  Margit, Datler,  Wilfried, Dörr,  Margret, Goeppel,  Rolf, Kupfer,  Bettina, Langnickel,  Robert, Link,  Pierre-Carl, Müller,  Florian, Neudecker,  Barbara, Pazzini,  Karl-Josef, Rauh,  Bernhard, Schmerfeld,  Jochen, Trunkenpolz,  Kathrin, Weber,  Jean-Marie, Wininger,  Michael, Würker,  Achim, Zabini,  Christian, Zimmermann,  David
Die Berücksichtigung der Prägung psychischer Prozesse und Strukturen durch das Milieu stellt eine der zentralen theoretischen Leistungen Siegfried Bernfelds für die Psychoanalyse und Psychoanalytische Pädagogik dar. Die Beiträge des Bandes arbeiten ausgehend vom Begriff des Sozialen Ortes die Bedeutung psychoanalytischer Konzeptionalisierungen für die pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Handlungsfeldern heraus.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Handbuch mentalisierungsbasierte Pädagogik

Handbuch mentalisierungsbasierte Pädagogik von Arnbruster,  Nathanael, Bark,  Christine, Böge,  Manfred, Brandl,  Sarah Yvonne, Fonagy,  Peter, Gingelmaier,  Stephan, Goschiniak,  Karolina, Hechler,  Oliver, Held,  Jessica, Henter,  Melanie, Kirsch,  Holger, Koch,  Elena Johanna, Kramer,  Nina, Kreuzer,  Tillmann F., Langnickel,  Robert, Link,  Pierre-Carl, Neuls,  Benjamin S., Nolte,  Tobias, Ramberg,  Axel, Rauh,  Bernhard, Schwarzer,  Nicola-Hans, Taubner,  Svenja, Turner,  Agnes, Wagener,  Christine N., Zimmermann,  David
• Pädagogische Kontexte kommen ohne das Mentalisierungskonzept nicht aus
Aktualisiert: 2019-04-18
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Handbuch mentalisierungsbasierte Pädagogik

Handbuch mentalisierungsbasierte Pädagogik von Arnbruster,  Nathanael, Bark,  Christine, Böge,  Manfred, Brandl,  Sarah Yvonne, Fonagy,  Peter, Gingelmaier,  Stephan, Goschiniak,  Karolina, Hechler,  Oliver, Held,  Jessica, Henter,  Melanie, Kirsch,  Holger, Koch,  Elena Johanna, Kramer,  Nina, Kreuzer,  Tillmann F., Langnickel,  Robert, Link,  Pierre-Carl, Neuls,  Benjamin S., Nolte,  Tobias, Ramberg,  Axel, Rauh,  Bernhard, Schwarzer,  Nicola-Hans, Taubner,  Svenja, Turner,  Agnes, Wagener,  Christine N., Zimmermann,  David
• Pädagogische Kontexte kommen ohne das Mentalisierungskonzept nicht aus
Aktualisiert: 2019-04-18
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Vermeidung der Welt und des Anderen

Vermeidung der Welt und des Anderen von Ambass,  Dagmar, Cohen,  Yecheskiel, Duncker,  Heinfried, Eder-Steiner,  Susanna, Günther,  Marga, Heilmann,  Joachim, Hellmann,  Andreas, Hopf,  Hans, Kerschgens,  Anke, Kreiling,  Nanni, Krüger,  Christof, Künstler,  Sylvia, Langnickel,  Robert, Maaß,  Michael, Sallwey,  Philipp, Schäfer,  Miriam, Thielsen,  Emily, Wehmeier,  Bianca
Wie kann die Zuwendung zu Kindern und Jugendlichen, die über Beziehungsarbeit in einer Welt permanenter (digitaler) Präsenz der Welt und des Anderen nicht mehr zu erreichen sind, ermöglicht werden? Welches konstruktive Zusammenspiel zwischen »Mütterlichkeit« und »Väterlichkeit« ist notwendig, um dem Kind eine gesunde innerseelische Entwicklung und den Erwerb von »trilogischen Kompetenzen« (v. Klitzing) zu ermöglichen? Und können professionelle Begleiter als Dritte ins Spiel kommen und einen Weg in die Welt und in haltende Bindungen und Beziehungen ermöglichen? Oft haben Kinder, die als »bindungsunfähige Systemsprenger« bezeichnet werden, eine sehr enge und ungetrennte Verbindung mit ihrer frühen Bezugspersonen, meist dem alleinerziehenden Elternteil – in der Regel die Mutter. Es spricht vieles dafür, diese Phänomene auch als Zeichen und Symptome einer veränderten Verfasstheit unserer modernen Welt zu verstehen. Bindungs- und Beziehungsstörungen scheinen stark zuzunehmen. Diese äußern sich u. a. in der Zunahme von psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen in Form von Borderline-Erkrankungen und Burn-out-Phänomenen, bei Kindern und Jugendlichen gibt es eine spiegelbildliche Zunahme von Diagnosen, in der die »Störung des Sozialverhaltens«, Impulskontrollverluste, »Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme« sowie Autismus-Spektrum-Störungen eine zunehmende Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2022-04-08
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RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse

RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse von Binotto,  Johannes, Boelderl,  Artur, Cassin,  Barbara, Coelen,  Marcus, Diekhans,  Jonas, Gondek,  Hans-Dieter, Härtel,  Insa, Hartmann,  Nadine, Kasper,  Judith, Kleinbeck,  Johannes, Kupfer,  Bettina, Lahl,  Aaron, Langnickel,  Robert, Meinecke,  Thomas, Ménard,  Monique David, Nancy,  Jean-Luc, Pazzini,  Karl-Josef, Wegener,  Mai, Widmer,  Peter
Laien, Dilettanten, Hochstapler, Buffos, Sophisten, Orvietanhändler, Kinder, Vogelfreie, Wilde, Analytiker? Die Psychoanalyse hat sich sicherlich stets mehr auf Unsicherheit und zumindest anfängliche Unbe- stimmtheit eingelassen, als in vermeintlichen oder tatsächlichen Konstrukten der Gewähr, Garantie oder vorgefertigten Gewissheit ihr Heil zu suchen, das mit Sicherheit ihr Ende bedeutet hätte. Die Gestalten, Verkörperungen sowie institutionellen Ausprägungen einer solchen – wahrscheinlich außermoralischen – Ethik der Ungewissheit, die zudem noch unsicher ist darüber, ob die Negation von Sicherheit die ihr angemessene Figur sein kann, FRÖHLICHE WISSENSCHAFT reichen von den »Laienanalytikern«, deren Status Freud gegen den Widerstand der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung vergeblich forderte, bis zu den »escroqueries« – »Betrügereien« –, die Lacan als nichtwegzudenkenden Anteil der analytischen Praxis zu bedenken gab. Die Reihe dieser Verkörperungen ist aber unabgeschlossen und prinzipiell unabschließbar. Auch lädt sie dazu ein, über die Analyse hinauszugreifen und sich ihren zahllosen Figuren in Kunst oder Wissenschaft, im Alltag oder als Ausnahmeerscheinung zuzuwenden. »Irgend etwas ausbündig Schlimmes und Boshaftes kündigt sich an: incipit parodia, es ist kein Zwei- fel...« Mit Fröhliche Wissenschaft hat Nietzsche seinem eigenen Ringen um eine Sprechweise, die zweifellos zweifelnd ist, einen Titel gegeben, der auf das gay saber der okzitanischen Troubadoure zurückgriff. Mit der parodistischen Konstellation von Bosheit, Eros, Poesie und ungewissem Wissen zeichnen sich für Nietzsche zudem die Konturen eines Leiblichen ab, das den »Frühgeburten einer unbewiesenen Zukunft« eigen wäre. Im »Schlimmen und Boshaften« mag man die »rohe Grausamkeit« – cruauté – des Psychischen erahnen, der sich »ohne Alibi« zuzuwenden, nach einer Forderung Derridas, Aufgabe der Psychoanalyse sein kann. Ohne mit dem Titel Fröhliche Wissenschaft – den seither Autorinnen und Autoren wie Bataille, Deleuze, Foucault und Kofman in ihren Arbeiten bejaht haben – eine wilde Mannigfaltigkeit klammern zu wollen, haben wir dazu eingeladen, unter ihm die Figuren und Instanzen zu denken, die sich der genannten Konstellation zuwenden, sie in aktuellen Fragen von »Professionalität« oder Institution, in Theorie und Praxis einführen, ihre konkreten Handgriffe, Schritte und Sprünge verfolgen, sowie ihren Tempi nachspüren. Herausgekommen ist dabei eine lose Sammlung von Beiträgen, die immer wieder auch selbst das Prinzip der losen Reihung, des Sprung- haften und Fragmentarischen thematisieren als eine notwendige Abweichung vom systematischen Zug, der eben jene Wissenschaft auszeichnet, gegen die Nietzsche aufbegehrte. Erst wenn sich das Schreiben und Denken den eigenen Abschweifungen nicht entzieht, sondern sich den Widersprüchen aussetzt, von denen es angetrieben wird, vermag es, dem fraglichen Status des Fröhlichen, der Freude, und Lust, dem Spaß oder Genießen, also auch dem Schmerz und der Quälerei, der Not und der Muße wie dem Geschlechtlichen darin und seinen Differenzen Aufmerksamkeit zu schenken und etwas von diesen affektiven Dimensionen zur Sprache zu bringen. Wie Nietzsche in seinem Vorwort zur Fröhlichen Wissenschaft schreibt, sucht auch diese Ausgabe des RISS aufzunehmen, was »in der Sprache des Thauwinds geschrieben« ist. Die Leserinnen und Leser mögen darin etwas von »Übermut, Unruhe, Widerspruch, Aprilwetter« verspüren.
Aktualisiert: 2023-03-15
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ENT-TÄUSCHUNG DES SUBJEKTS

ENT-TÄUSCHUNG DES SUBJEKTS von Langnickel,  Robert, Meuli,  Marco, Pawelkiwitz,  Martin Jan, Seidel,  Marc Philip, Widmer,  Peter
Dieser Band versammelt die Beiträge der Summer School Angst in Psychoanalyse, Philosophie und Kultur an der Universität Zürich im Jahr 2015. Ausgehend von der Angst als dem, «was nicht täuscht» (Jacques Lacan) werden diese Ent-täuschungen der Angst in Psychoanalyse, Philosophie und Kultur mittels grundlegender und einführender Texte erarbeitet und theoretisch verortet. Dabei wird sich erweisen, dass sich die Angst durch eine Sonderstellung unter allen Affekten auszeichnet und innig mit unserem Objekt des Begehrens verwoben ist. Einer philosophischen und theologischen Bestimmung folgen psychoanalytische Erörterungen zur Theorie der Angst und zur klinischen Praxis. Den Abschluss bilden Texte zu Kunst, Kultur und Gesellschaft. Dadurch stellt dieser Band die Relevanz des Themas Angst für die heutige Zeit dar und knüpft an aktuelle wissenschaftliche und gesellschaftliche Diskurse an.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Handbuch mentalisierungsbasierte Pädagogik

Handbuch mentalisierungsbasierte Pädagogik von Arnbruster,  Nathanael, Bark,  Christine, Böge,  Manfred, Brandl,  Sarah Yvonne, Fonagy,  Peter, Gingelmaier,  Stephan, Goschiniak,  Karolina, Hechler,  Oliver, Held,  Jessica, Henter,  Melanie, Kirsch,  Holger, Koch,  Elena Johanna, Kramer,  Nina, Kreuzer,  Tillmann F., Langnickel,  Robert, Link,  Pierre-Carl, Neuls,  Benjamin S., Nolte,  Tobias, Ramberg,  Axel, Rauh,  Bernhard, Schwarzer,  Nicola-Hans, Taubner,  Svenja, Turner,  Agnes, Wagener,  Christine N., Zimmermann,  David
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Aktualisiert: 2022-11-06
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