Stimme(n) im Text

Stimme(n) im Text von Blödorn,  Andreas, Langer,  Daniela, Scheffel,  Michael
Der Band lotet das methodologische Potenzial der zentralen narratologischen Kategorie der ‚Stimme' im Verhältnis zur ‚Person' aus und spezifiziert diese Kategorie vor allem vor dem Hintergrund von Genette und Bachtin. Neben theoretisch orientierten Beiträgen kommen Fallbeispiele zur Sprache, die stets mit einem allgemeineren methodologischen Erkenntnisinteresse verknüpft sind. Im Fokus stehen vor allem Grenzfälle eindeutig bestimmbarer Sprech(er)positionen in Texten. Die Beiträge fragen u. a. danach, welche Position und Funktion der Text selbst als literarische ‚Stimme' einnimmt und ob Polyphonie als Vielfalt ‚autonomer Stimmen' ohne Rückgriff auf das Konzept der ‚Person' beschreibbar ist. Sie entwerfen neue theoretische Konzepte der ‚Stimme' in der Narratologie, diskutieren das Phänomen der ‚Mehrstimmigkeit' in literarischen Texten und untersuchen die Kategorie der ‚Stimme' in Bezug auf ihre Tragfähigkeit als Instrument der Textanalyse. Der Band geht dem Verhältnis von Erzähler- und Figurenrede innerhalb des Dreiecks von Autor, Erzähler und Figur in all seinen Facetten nach und bezieht dabei historische sowie kognitions- und rezeptionspsychologische Aspekte mit ein. Er bietet insofern innovative Grundlagenforschung zu zentralen Fragen der modernen Erzähltheorie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stimme(n) im Text

Stimme(n) im Text von Blödorn,  Andreas, Langer,  Daniela, Scheffel,  Michael
Der Band lotet das methodologische Potenzial der zentralen narratologischen Kategorie der ‚Stimme' im Verhältnis zur ‚Person' aus und spezifiziert diese Kategorie vor allem vor dem Hintergrund von Genette und Bachtin. Neben theoretisch orientierten Beiträgen kommen Fallbeispiele zur Sprache, die stets mit einem allgemeineren methodologischen Erkenntnisinteresse verknüpft sind. Im Fokus stehen vor allem Grenzfälle eindeutig bestimmbarer Sprech(er)positionen in Texten. Die Beiträge fragen u. a. danach, welche Position und Funktion der Text selbst als literarische ‚Stimme' einnimmt und ob Polyphonie als Vielfalt ‚autonomer Stimmen' ohne Rückgriff auf das Konzept der ‚Person' beschreibbar ist. Sie entwerfen neue theoretische Konzepte der ‚Stimme' in der Narratologie, diskutieren das Phänomen der ‚Mehrstimmigkeit' in literarischen Texten und untersuchen die Kategorie der ‚Stimme' in Bezug auf ihre Tragfähigkeit als Instrument der Textanalyse. Der Band geht dem Verhältnis von Erzähler- und Figurenrede innerhalb des Dreiecks von Autor, Erzähler und Figur in all seinen Facetten nach und bezieht dabei historische sowie kognitions- und rezeptionspsychologische Aspekte mit ein. Er bietet insofern innovative Grundlagenforschung zu zentralen Fragen der modernen Erzähltheorie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stimme(n) im Text

Stimme(n) im Text von Blödorn,  Andreas, Langer,  Daniela, Scheffel,  Michael
Der Band lotet das methodologische Potenzial der zentralen narratologischen Kategorie der ‚Stimme' im Verhältnis zur ‚Person' aus und spezifiziert diese Kategorie vor allem vor dem Hintergrund von Genette und Bachtin. Neben theoretisch orientierten Beiträgen kommen Fallbeispiele zur Sprache, die stets mit einem allgemeineren methodologischen Erkenntnisinteresse verknüpft sind. Im Fokus stehen vor allem Grenzfälle eindeutig bestimmbarer Sprech(er)positionen in Texten. Die Beiträge fragen u. a. danach, welche Position und Funktion der Text selbst als literarische ‚Stimme' einnimmt und ob Polyphonie als Vielfalt ‚autonomer Stimmen' ohne Rückgriff auf das Konzept der ‚Person' beschreibbar ist. Sie entwerfen neue theoretische Konzepte der ‚Stimme' in der Narratologie, diskutieren das Phänomen der ‚Mehrstimmigkeit' in literarischen Texten und untersuchen die Kategorie der ‚Stimme' in Bezug auf ihre Tragfähigkeit als Instrument der Textanalyse. Der Band geht dem Verhältnis von Erzähler- und Figurenrede innerhalb des Dreiecks von Autor, Erzähler und Figur in all seinen Facetten nach und bezieht dabei historische sowie kognitions- und rezeptionspsychologische Aspekte mit ein. Er bietet insofern innovative Grundlagenforschung zu zentralen Fragen der modernen Erzähltheorie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Grenzenlos

Grenzenlos von Alves Pires,  Andréia, Amaro,  Bethânia, Augustin,  Wiebke, Botelho,  Joaquim Maria, Braga,  Kakao, Bras,  Luiz, Cesar,  Zoraya, Domit,  Rodrigo, Fantoni,  Veronica, Ferraz,  Débora, Ferrer,  André, Guenther,  Leila, Hallaj,  Hassim, Lancman,  Thais, Langer,  Daniela, Maluf,  Marcelo, Martens,  Rennan, Martins de Barros Köser,  Carla, Mei,  Mariela, Mélega Cortizo,  Roberta, Mendes,  Rafael, Meniche Cruz,  Danielle, Nocelli,  Marcelo, Rosp,  Rodrigo, Steinberg,  Paco, Torres,  Flavio, Vieira,  Glauber
Eine sensationelle Geschäftsidee, Reflexion eines Henkers auf dem Weg zum Schafott, Taxifahrt mit tödlichem Ausgang, zerstörerische Beziehung, große Liebe oder ein anderes existentielles Thema: Die humorvoll-ironischen Sichtweisen von dreizehn Autorinnen und zwölf Autoren, fünfundzwanzig unverwechselbaren Stimmen, versprechen überraschende Perspektiven auf Fragen, die uns bewegen. Freuen Sie sich auf die Kurzgeschichten der Autorinnen und Autoren: André Ferrer, Andréia Pires, Bethânia Amaro, Daniela Langer, Danielle Meniche Cruz, Débora Ferraz, Flavio Torres, Glauber Vieira, Hassim Hallaj, Joaquim Maria Botelho, Kakao Braga, Leila Guenther, Luiz Bras, Marcelo Maluf, Marcelo Nocelli, Mariela Mei, Paco Steinberg, Rafael Mendes, Rennan Martens, Roberta Mélega Cortizo, Rodrigo Domit, Rodrigo Rosp, Thais Lancman, Veronica Fantoni und Zoraya Cesar.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Grenzenlos

Grenzenlos von Alves Pires,  Andréia, Amaro,  Bethânia, Augustin,  Wiebke, Botelho,  Joaquim Maria, Braga,  Kakao, Bras,  Luiz, Cesar,  Zoraya, Domit,  Rodrigo, Fantoni,  Veronica, Ferraz,  Débora, Ferrer,  André, Guenther,  Leila, Hallaj,  Hassim, Lancman,  Thais, Langer,  Daniela, Maluf,  Marcelo, Martens,  Rennan, Martins de Barros Köser,  Carla, Mei,  Mariela, Mélega Cortizo,  Roberta, Mendes,  Rafael, Meniche Cruz,  Danielle, Nocelli,  Marcelo, Rosp,  Rodrigo, Steinberg,  Paco, Torres,  Flavio, Vieira,  Glauber
Eine sensationelle Geschäftsidee, Reflexion eines Henkers auf dem Weg zum Schafott, Taxifahrt mit tödlichem Ausgang, zerstörerische Beziehung, große Liebe oder ein anderes existentielles Thema: Die humorvoll-ironischen Sichtweisen von dreizehn Autorinnen und zwölf Autoren, fünfundzwanzig unverwechselbaren Stimmen, versprechen überraschende Perspektiven auf Fragen, die uns bewegen. Freuen Sie sich auf die Kurzgeschichten der Autorinnen und Autoren: André Ferrer, Andréia Pires, Bethânia Amaro, Daniela Langer, Danielle Meniche Cruz, Débora Ferraz, Flavio Torres, Glauber Vieira, Hassim Hallaj, Joaquim Maria Botelho, Kakao Braga, Leila Guenther, Luiz Bras, Marcelo Maluf, Marcelo Nocelli, Mariela Mei, Paco Steinberg, Rafael Mendes, Rennan Martens, Roberta Mélega Cortizo, Rodrigo Domit, Rodrigo Rosp, Thais Lancman, Veronica Fantoni und Zoraya Cesar.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Wie man wird, was man schreibt

Wie man wird, was man schreibt von Langer,  Daniela
'Und gar das Ich! Das ist zur Fabel geworden, zur Fiktion, zum Wortspiel' – so Friedrich Nietzsche, der damit die Rede vom ›Tod des Subjekts‹ begründete, welche wiederum Roland Barthes zum ›Tod des Autors‹ modifizierte. Welche Möglichkeit verbleibt nach diesen verkündeten Toden noch, eine Autobiographie zu schreiben? Dazu soll die Verschränkung von Sprachreflexion und Subjektkritik bei Nietzsche und Barthes geklärt und den Schreibpraktiken beider Autoren nachgegangen werden, wobei – verursacht auch durch Barthes’ Nietzsche-Rezeption – beträchtliche Analogien neben signifikannten Differenzen offengelegt werden. Vor diesem Hintergrund finden ausführliche Analysen der Autobiographien Ecce homo. Wie man wird, was man ist und Roland Barthes par Roland Barthes ihren Ort. Die Debatte um Subjektivität und Autorschaft kehrt so an ihre Wurzeln zurück: Wie schreiben ›sich‹ die Autoren, die das Subjekt bzw. den Autor (vormals) selbst verabschiedet haben?
Aktualisiert: 2023-02-06
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Erläuterungen und Dokumente zu Thomas Mann: Der Zauberberg

Erläuterungen und Dokumente zu Thomas Mann: Der Zauberberg von Langer,  Daniela
Der Roman »Der Zauberberg« entstand zwischen 1913 und 1924: Kaiserreich, Erster Weltkrieg, die Revolution von 1918/19 und die Vorboten der Weimarer Republik schlagen sich nieder in der Geschichte um den »mittelmäßigen Hans Castorp«. Der vorliegende Band erläutert die zeitgeschichtlichen Hintergründe, schlüsselt u. a. mythologische oder musikgeschichtliche Anspielungen auf, bezieht sich auf die Verfilmung, die Hörspiel- und Theaterfassungen und bringt neben Quellen und Selbstaussagen Manns eine Auswahl der wichtigsten Forschungsstimmen.
Aktualisiert: 2022-09-27
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Stimme(n) im Text

Stimme(n) im Text von Blödorn,  Andreas, Langer,  Daniela, Scheffel,  Michael
Der Band lotet das methodologische Potenzial der zentralen narratologischen Kategorie der ‚Stimme' im Verhältnis zur ‚Person' aus und spezifiziert diese Kategorie vor allem vor dem Hintergrund von Genette und Bachtin. Neben theoretisch orientierten Beiträgen kommen Fallbeispiele zur Sprache, die stets mit einem allgemeineren methodologischen Erkenntnisinteresse verknüpft sind. Im Fokus stehen vor allem Grenzfälle eindeutig bestimmbarer Sprech(er)positionen in Texten. Die Beiträge fragen u. a. danach, welche Position und Funktion der Text selbst als literarische ‚Stimme' einnimmt und ob Polyphonie als Vielfalt ‚autonomer Stimmen' ohne Rückgriff auf das Konzept der ‚Person' beschreibbar ist. Sie entwerfen neue theoretische Konzepte der ‚Stimme' in der Narratologie, diskutieren das Phänomen der ‚Mehrstimmigkeit' in literarischen Texten und untersuchen die Kategorie der ‚Stimme' in Bezug auf ihre Tragfähigkeit als Instrument der Textanalyse. Der Band geht dem Verhältnis von Erzähler- und Figurenrede innerhalb des Dreiecks von Autor, Erzähler und Figur in all seinen Facetten nach und bezieht dabei historische sowie kognitions- und rezeptionspsychologische Aspekte mit ein. Er bietet insofern innovative Grundlagenforschung zu zentralen Fragen der modernen Erzähltheorie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zwischen Text und Leser

Zwischen Text und Leser von Irsigler,  Ingo, Jürgensen,  Christoph, Langer,  Daniela
Zwar nimmt das Phänomen der Spannung eine maßgebliche Rolle in der literarischen Kommunikation ein, aber es hat bislang kaum das Interesse der literaturwissenschaftlichen Forschung gefunden. Wesentlich verantwortlich für diese Diskrepanz ist zum einen, dass Spannung als Signum der Trivialliteratur gilt, und zum anderen, dass es im Wesen von Spannung liegt, nicht allein als objektive Textstruktur beschreibbar zu sein, sondern auch ein subjektives Rezeptionsphänomen darzustellen. In "Zwischen Text und Leser" wird das Phänomen der literarischen Spannung, ausgehend von Konzepten und Theorien der Filmwissenschaft, der Medienpsychologie und der Kognitionsforschung, neu in den Blick genommen. In theoretisch und systematisch ausgerichteten Beiträgen, in gattungstypologischer und in historischer Perspektive (u.a. bei Heinrich von Kleist, Sigmund Freud und Franz Kafka) werden Formen und Funktionen der Spannung im Interaktionsverhältnis von Autor, Text und Leser analysiert. Insgesamt wird dabei deutlich, dass Spannung auch für Texte der Hochliteratur eine zentrale Bedeutung besitzt - jeder Text will schließlich (bis zum Ende) gelesen werden.
Aktualisiert: 2020-02-21
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