In Zeiten des Neoliberalismus mit angedrohten »konservativen Revolutionen« und Faschismus-Renaissancen übt der politisch-ästhetische Werkzeugkasten der langen 1960er Jahre große Anziehungskraft aus. Die 13 Beiträger*innen des Bandes verhandeln künstlerische Praktiken und populäre Kulturen, die sich mit den Dynamiken um das Jahr 1968 auseinandersetzen. Zwei künstlerische Interventionen helfen dabei, eindeutige Zuschreibungen aufzuweichen. Der transnationale Überblick kontextualisiert entsprechende Verfahren, die häufig kollektiv angelegt sind, innerhalb gesellschaftlicher Revisionen von Denk-, Lebens- und Arbeitsformen. Neben Gemälden, Installationen und Massenmedien, etwa Plakate oder Filme, werden auch Revolutionsfetische wie Pflastersteine und Barrikaden sowie die mit ihnen verbundenen Utopien, Revolten und Wunschproduktionen behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Zeiten des Neoliberalismus mit angedrohten »konservativen Revolutionen« und Faschismus-Renaissancen übt der politisch-ästhetische Werkzeugkasten der langen 1960er Jahre große Anziehungskraft aus. Die 13 Beiträger*innen des Bandes verhandeln künstlerische Praktiken und populäre Kulturen, die sich mit den Dynamiken um das Jahr 1968 auseinandersetzen. Zwei künstlerische Interventionen helfen dabei, eindeutige Zuschreibungen aufzuweichen. Der transnationale Überblick kontextualisiert entsprechende Verfahren, die häufig kollektiv angelegt sind, innerhalb gesellschaftlicher Revisionen von Denk-, Lebens- und Arbeitsformen. Neben Gemälden, Installationen und Massenmedien, etwa Plakate oder Filme, werden auch Revolutionsfetische wie Pflastersteine und Barrikaden sowie die mit ihnen verbundenen Utopien, Revolten und Wunschproduktionen behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Zeiten des Neoliberalismus mit angedrohten »konservativen Revolutionen« und Faschismus-Renaissancen übt der politisch-ästhetische Werkzeugkasten der langen 1960er Jahre große Anziehungskraft aus. Die 13 Beiträger*innen des Bandes verhandeln künstlerische Praktiken und populäre Kulturen, die sich mit den Dynamiken um das Jahr 1968 auseinandersetzen. Zwei künstlerische Interventionen helfen dabei, eindeutige Zuschreibungen aufzuweichen. Der transnationale Überblick kontextualisiert entsprechende Verfahren, die häufig kollektiv angelegt sind, innerhalb gesellschaftlicher Revisionen von Denk-, Lebens- und Arbeitsformen. Neben Gemälden, Installationen und Massenmedien, etwa Plakate oder Filme, werden auch Revolutionsfetische wie Pflastersteine und Barrikaden sowie die mit ihnen verbundenen Utopien, Revolten und Wunschproduktionen behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In Zeiten des Neoliberalismus mit angedrohten »konservativen Revolutionen« und Faschismus-Renaissancen übt der politisch-ästhetische Werkzeugkasten der langen 1960er Jahre große Anziehungskraft aus. Die 13 Beiträger*innen des Bandes verhandeln künstlerische Praktiken und populäre Kulturen, die sich mit den Dynamiken um das Jahr 1968 auseinandersetzen. Zwei künstlerische Interventionen helfen dabei, eindeutige Zuschreibungen aufzuweichen. Der transnationale Überblick kontextualisiert entsprechende Verfahren, die häufig kollektiv angelegt sind, innerhalb gesellschaftlicher Revisionen von Denk-, Lebens- und Arbeitsformen. Neben Gemälden, Installationen und Massenmedien, etwa Plakate oder Filme, werden auch Revolutionsfetische wie Pflastersteine und Barrikaden sowie die mit ihnen verbundenen Utopien, Revolten und Wunschproduktionen behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Abgrenzung zum Tier stellt einen grundlegenden Aspekt menschlicher Selbstdefinition dar. In diesem Band beschäftigen sich Medien- und GeschichtswissenschaftlerInnen mit der Geschichte der Beziehungen zwischen Tieren und Menschen anhand von Filmquellen. Untersucht werden Tierdokumentationen, Zeichentrickfilme und Spielfilme wie Tarzan, aber auch TV-Serien, in denen Tiere eine zentrale Rolle spielen. Zeitlich reicht die Spanne von den Anfängen des Kinos bis in die Gegenwart, räumlich wird ein breites Spektrum mit Filmen vor allem aus Europa und den USA abgedeckt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Pascal Eitler,
Jens Ivo Engels,
Norbert Finzsch,
Vinzenz Hediger,
Eva Hohenberger,
Christiane König,
Petra Lange-Berndt,
Sulgi Lie,
Gudrun Löhrer,
Dorothe Malli,
Maren Möhring,
Rolf F Nohr,
Massimo Perinelli,
Hendrik Pletz,
Olaf Stieglitz
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Die Beiträge dieses Bandes untersuchen narrative Strukturen und narratologische Konzepte in ihrer Relevanz für die Konstitution von Geschlecht. Erzählen wird dabei als eine Form des doing gender verstanden, das medienübergreifend in zahlreichen Diskursen und Epistemen wirksam ist. Der analytische Blick auf Aspekte des Performativen richtet sich dabei auf das Verhältnis von Narration und Geschlecht in Literatur, Film und Fernsehen wie auch in wissenschaftlichen Diskursen, die – insofern sie sich auf zeitliche und räumliche Strukturen sowie Handlungsabläufe beziehen – ebenfalls Schauplätze des Narrativen sind. Hierbei ergeben sich sowohl theoretische Schnittstellen mit einer kulturwissenschaftlich orientierten Narratologie als auch spezifische Neuansätze in medialen und epistemischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gaby Allrath,
Mieke Bal,
Erika Greber,
Franziska Gygax,
Marion Gymnich,
Jocelyn Holland,
Stephan Jaeger,
Kerstin Kazzazi,
Petra Lange-Berndt,
Claudia Liebrand,
Thomas Meinecke,
Wolfgang Müller-Funk,
Sigrid Nieberle,
Ansgar Nünning,
Vera Nünning,
Marion Picker,
Annette Runte,
Nadyne Stritzke,
Birgit Wagner,
Stefan Willer
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In Zeiten des Neoliberalismus mit angedrohten »konservativen Revolutionen« und Faschismus-Renaissancen übt der politisch-ästhetische Werkzeugkasten der langen 1960er Jahre große Anziehungskraft aus. Die 13 Beiträger*innen des Bandes verhandeln künstlerische Praktiken und populäre Kulturen, die sich mit den Dynamiken um das Jahr 1968 auseinandersetzen. Zwei künstlerische Interventionen helfen dabei, eindeutige Zuschreibungen aufzuweichen. Der transnationale Überblick kontextualisiert entsprechende Verfahren, die häufig kollektiv angelegt sind, innerhalb gesellschaftlicher Revisionen von Denk-, Lebens- und Arbeitsformen. Neben Gemälden, Installationen und Massenmedien, etwa Plakate oder Filme, werden auch Revolutionsfetische wie Pflastersteine und Barrikaden sowie die mit ihnen verbundenen Utopien, Revolten und Wunschproduktionen behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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In Zeiten des Neoliberalismus mit angedrohten »konservativen Revolutionen« und Faschismus-Renaissancen übt der politisch-ästhetische Werkzeugkasten der langen 1960er Jahre große Anziehungskraft aus. Die 13 Beiträger*innen des Bandes verhandeln künstlerische Praktiken und populäre Kulturen, die sich mit den Dynamiken um das Jahr 1968 auseinandersetzen. Zwei künstlerische Interventionen helfen dabei, eindeutige Zuschreibungen aufzuweichen. Der transnationale Überblick kontextualisiert entsprechende Verfahren, die häufig kollektiv angelegt sind, innerhalb gesellschaftlicher Revisionen von Denk-, Lebens- und Arbeitsformen. Neben Gemälden, Installationen und Massenmedien, etwa Plakate oder Filme, werden auch Revolutionsfetische wie Pflastersteine und Barrikaden sowie die mit ihnen verbundenen Utopien, Revolten und Wunschproduktionen behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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In Zeiten des Neoliberalismus mit angedrohten »konservativen Revolutionen« und Faschismus-Renaissancen übt der politisch-ästhetische Werkzeugkasten der langen 1960er Jahre große Anziehungskraft aus. Die 13 Beiträger*innen des Bandes verhandeln künstlerische Praktiken und populäre Kulturen, die sich mit den Dynamiken um das Jahr 1968 auseinandersetzen. Zwei künstlerische Interventionen helfen dabei, eindeutige Zuschreibungen aufzuweichen. Der transnationale Überblick kontextualisiert entsprechende Verfahren, die häufig kollektiv angelegt sind, innerhalb gesellschaftlicher Revisionen von Denk-, Lebens- und Arbeitsformen. Neben Gemälden, Installationen und Massenmedien, etwa Plakate oder Filme, werden auch Revolutionsfetische wie Pflastersteine und Barrikaden sowie die mit ihnen verbundenen Utopien, Revolten und Wunschproduktionen behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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In Zeiten des Neoliberalismus mit angedrohten »konservativen Revolutionen« und Faschismus-Renaissancen übt der politisch-ästhetische Werkzeugkasten der langen 1960er Jahre große Anziehungskraft aus. Die 13 Beiträger*innen des Bandes verhandeln künstlerische Praktiken und populäre Kulturen, die sich mit den Dynamiken um das Jahr 1968 auseinandersetzen. Zwei künstlerische Interventionen helfen dabei, eindeutige Zuschreibungen aufzuweichen. Der transnationale Überblick kontextualisiert entsprechende Verfahren, die häufig kollektiv angelegt sind, innerhalb gesellschaftlicher Revisionen von Denk-, Lebens- und Arbeitsformen. Neben Gemälden, Installationen und Massenmedien, etwa Plakate oder Filme, werden auch Revolutionsfetische wie Pflastersteine und Barrikaden sowie die mit ihnen verbundenen Utopien, Revolten und Wunschproduktionen behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In Zeiten des Neoliberalismus mit angedrohten »konservativen Revolutionen« und Faschismus-Renaissancen übt der politisch-ästhetische Werkzeugkasten der langen 1960er Jahre große Anziehungskraft aus. Die 13 Beiträger*innen des Bandes verhandeln künstlerische Praktiken und populäre Kulturen, die sich mit den Dynamiken um das Jahr 1968 auseinandersetzen. Zwei künstlerische Interventionen helfen dabei, eindeutige Zuschreibungen aufzuweichen. Der transnationale Überblick kontextualisiert entsprechende Verfahren, die häufig kollektiv angelegt sind, innerhalb gesellschaftlicher Revisionen von Denk-, Lebens- und Arbeitsformen. Neben Gemälden, Installationen und Massenmedien, etwa Plakate oder Filme, werden auch Revolutionsfetische wie Pflastersteine und Barrikaden sowie die mit ihnen verbundenen Utopien, Revolten und Wunschproduktionen behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Komm und sieh die Magie der illusionären Räume
Es war »die brutale und enorme Magie«, die Charles Baudelaire an den Dioramen bewunderte. Als eine mit Lichteffekten belebte Schaubühne im 19. Jahrhundert von Louis Daguerre konzipiert, wurde das Diorama als gläserner Schaukasten für Naturkundemuseen die Präsentationsform von Wissen schlechthin. In einer einzigartigen Ausstellung beleuchtet die Schirn, Frankfurt, in Kooperation mit dem Palais de Tokyo, Paris, eine Kulturgeschichte des Sehens. Im Zentrum steht das Diorama, das Ereignisse, Geschichten und Lebensräume mit unterschiedlichen gestalterischen Mitteln wirklichkeitsgetreu inszeniert und rekonstruiert. Von der Moderne bis heute ist das Diorama eine wesentliche Inspirationsquelle: Eine ganze Reihe von Künstlerinnen und Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts setzen sich in ihren Arbeiten mit diesem Konzept des Sehens auseinander, indem sie die Illusion der Wirklichkeit nutzen, um sie zu hinterfragen und zu dekonstruieren. Die Ausstellung wird neben vielen historischen Dioramen die beeindruckenden Werke von Künstlern wie Mark Dion, Isa Genzken, Hiroshi Sugimoto und Jeff Wall präsentieren. Das Buch versammelt dazu viele wichtige Texte zum Thema aus den letzten 20 Jahren und spannt darüber hinaus einen weiten Bogen zur ganzen Vielfalt von den christlichen über naturhistorische bis hin zu den zeitgenössischen Dioramen. So ist an diesem handlichen Wälzer eindrucksvoll nachzuverfolgen, dass »die brutale und enorme Magie« dieses Themas indes nicht gewichen ist, sondern wie ein Vorbote der digitalen Wirklichkeiten aufscheint; vielleicht erklären sich so die großen Besucherströme, welche die Schau im Palais de Tokyo in Paris schon in der Eröffnungswoche angezogen hat.
Ausstellung:
Schirn Kunsthalle Frankfurt, 6. Oktober 2017 – Januar/Februar 2018
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Carl Akeley,
Louis Daguerre,
Katharina Dohm,
Noémie Étienne,
Claire Garnier,
Alison Griffiths,
Donna Haraway,
Joanne Hatton,
Anastasia Krisanovska,
Britta Lange,
Petra Lange-Berndt,
Laurent Le Bon,
Guillaume Le Gall,
Pat Morris,
Florence Ostende,
Stephen Christopher Quinn,
Georges Henri Rivière,
Vanessa Schwarz,
Dominique Serena-Allier,
Karen Wonders
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Präparierte Tiere sind spektakulärer Bestandteil zeitgenössischer Kunst. Doch was fasziniert Künstler am Nachleben von Papageien, Ziegen oder Kamelen? Dieses Buch bietet erstmals eine systematische Untersuchung dieser Objektgruppe und behandelt ausgehend von der französischen Tierskulptur des 19. Jahrhunderts zahlreiche Werke von Joan Miró und Robert Rauschenberg über Annette Messager und Nancy Graves bis Mark Dion und Tony Oursler.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Die Beiträge dieses Bandes untersuchen narrative Strukturen und narratologische Konzepte in ihrer Relevanz für die Konstitution von Geschlecht. Erzählen wird dabei als eine Form des doing gender verstanden, das medienübergreifend in zahlreichen Diskursen und Epistemen wirksam ist. Der analytische Blick auf Aspekte des Performativen richtet sich dabei auf das Verhältnis von Narration und Geschlecht in Literatur, Film und Fernsehen wie auch in wissenschaftlichen Diskursen, die – insofern sie sich auf zeitliche und räumliche Strukturen sowie Handlungsabläufe beziehen – ebenfalls Schauplätze des Narrativen sind. Hierbei ergeben sich sowohl theoretische Schnittstellen mit einer kulturwissenschaftlich orientierten Narratologie als auch spezifische Neuansätze in medialen und epistemischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Gaby Allrath,
Mieke Bal,
Erika Greber,
Franziska Gygax,
Marion Gymnich,
Jocelyn Holland,
Stephan Jaeger,
Kerstin Kazzazi,
Petra Lange-Berndt,
Claudia Liebrand,
Thomas Meinecke,
Wolfgang Müller-Funk,
Sigrid Nieberle,
Ansgar Nünning,
Vera Nünning,
Marion Picker,
Annette Runte,
Nadyne Stritzke,
Birgit Wagner,
Stefan Willer
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Dokumentation des Filmworkshops, der Ausstellungen und des Symposiums "Überdreht. Spin doctoring, Politik, Medien" (Dezember 2004 - Mai 2005).
Überdreht erscheinen viele Entwicklungen in Politik, Medien, Kunst. Wie lassen Bilder, Filme, Kunstwerke, Aktionen eine Reaktion auf die alltägliche Spirale der Absurditäten erkennen? Auch kritische Strategien sind nicht mehr grenzüberschreitend, richten sich nicht mehr ,gegen' etwas, sondern sind z.B. eher ,abgedreht' in ihrer Art, Bekanntes im neuen Kontext zu wiederholen, bis das Ergebnis verrückt erscheint. Wir sagen: es ist Zeit für neue Agitprop-Strategien. Wir fragen: Was wollen wir nach Disziplinar- und Kontrollgesellschaft? Wie kann in Wissenschaft und Kunst über solche Verrückheiten nachgedacht werden? Kann es produktiv sein, selbst überdrehte Denkfiguren zu benutzen?
Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Sigrid Adorf,
Stefka Ammon,
Susanne Bauer,
Ilka Becker,
Ulrike Bergermann,
Magdalena Drebber,
Daniela Dröscher,
Brigitte Dunkel,
Sonja Eismann,
Christiane Erharter,
Sybille Feucht,
Mira Fliescher,
Christine Hanke,
Sabine Hark,
Elke Heitmüller,
Ute Holl,
Claudia Kapp,
Judith Keilbach,
Christine Kriegerowski,
Petra Lange-Berndt,
Susanne Lummerding,
Nan Mellinger,
Sabine Nessel,
Helene von Oldenburg,
Winfried Pauleit,
Kathrin Peters,
Sibylle Peters,
Claudia Reiche,
Gesa Schwietring,
Andrea Sick,
Judith Siegmund,
Anja Streiter,
Corinne Stübi,
Gerburg Treusch-Dieter,
Ulrike Vedder,
Sonja Vuk,
Doro Wiese
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Die Abgrenzung zum Tier stellt einen grundlegenden Aspekt menschlicher Selbstdefinition dar. In diesem Band beschäftigen sich Medien- und GeschichtswissenschaftlerInnen mit der Geschichte der Beziehungen zwischen Tieren und Menschen anhand von Filmquellen. Untersucht werden Tierdokumentationen, Zeichentrickfilme und Spielfilme wie Tarzan, aber auch TV-Serien, in denen Tiere eine zentrale Rolle spielen. Zeitlich reicht die Spanne von den Anfängen des Kinos bis in die Gegenwart, räumlich wird ein breites Spektrum mit Filmen vor allem aus Europa und den USA abgedeckt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Pascal Eitler,
Jens Ivo Engels,
Norbert Finzsch,
Vinzenz Hediger,
Eva Hohenberger,
Christiane König,
Petra Lange-Berndt,
Sulgi Lie,
Gudrun Löhrer,
Dorothe Malli,
Maren Möhring,
Rolf F Nohr,
Massimo Perinelli,
Hendrik Pletz,
Olaf Stieglitz
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