Kann Literatur Zeuge sein?- La littérature peut-elle rendre témoignage ?

Kann Literatur Zeuge sein?- La littérature peut-elle rendre témoignage ? von Höhne,  Steffen, Lajarrige,  Jacques, Merchiers,  Dorle
Kann Literatur Zeuge sein? Diese Frage steht im Zentrum der vorliegenden Kongressakten, die aus der Tagung über Herta Müller im November 2012 in Montpellier hervorgegangen sind. Dabei wird das Werk von Herta Müller aus unterschiedlichen und komplementären Blickwinkeln betrachtet: von der Geschichte und der Kulturgeschichte aus, der Ästhetik und der Politik, der Linguistik und der Poetologie, der Psychologie und der Philosophie. Diese Perspektiven verbinden und ergänzen sich, sie beleuchten Spuren einer Ästhetik des Widerstands, die sich in Müllers Werk immer wieder manifestiert, und versuchen gleichzeitig auch erinnerungskulturelle und postkoloniale Fragestellungen auszuloten. La littérature peut-elle rendre témoignage ? Cette question est au centre du présent volume, qui réunit les actes d’un colloque sur Herta Müller, organisé en novembre 2012 à Montpellier. Les approches sont diverses et complémentaires : historiques et culturelles, esthétiques et politiques, linguistiques et poétologiques, psychologiques et philosophiques. Ces différentes perspectives se conjuguent pour dégager les traces d’une esthétique de la résistance qui se manifeste en de nombreux endroits de l’œuvre de Herta Müller et pour tenter de répondre aux questionnements liés aux cultures de la mémoire et au post-colonialisme.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Habsburgs Untergang – Mitteleuropas Anfang

Habsburgs Untergang – Mitteleuropas Anfang von Lajarrige,  Jacques, Schmitz,  Walter, Zanasi,  Giusi
Im 19. Jahrhundert ist ›Mitteleuropa‹ noch kein kulturelles Konzept, sondern ein geopolitisches Problem. Um die Vorherrschaft in diesem Raum konkurrieren die Großmächte Preußen, Habsburg und Russland. Im Ersten Weltkrieg wird die Dominanz in Mitteleuropa zum weitgreifenden Kriegsziel des Kaiserlichen Deutschland. Erst mit der völligen Neuordnung dieses Raumes durch den Versailler Vertrag werden Konzepte der kulturellen Sinnhaftigkeit von Großräumen, wie sie seit Anfang des 19.Jahrhunderts entstanden waren, für ›Mitteleuropa‹ angeeignet – freilich in doppelter Ausprägung, und ausgehend vom untergegangenen Habsburgerreich. Die jungen Nationen feierten den Untergang des ›Völkerkerkers‹; im ›Mythos von Habsburg‹ wurde dagegen das Miteinander unter einem Kaiser in Frieden zur Vergangenheitsutopie – aber auch die Dekadenz dieses Reiches. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird ›Mitteleuropa‹ dagegen zum utopischen Ort kulturellen Widerstands gegen das Sowjetimperium, sodass die Revolutionen von 1989 für kurze Frist wie die Einlösung einer ›mitteleuropäischen‹ Utopie erscheinen. Mittlerweile setzt sich freilich eine Realpolitik durch, die das Erbe der Diktatur vielleicht ideologisch ablehnt, deren Praktiken aber in einer ›illiberalen Demokratie‹ weiterführt. So findet ›Mitteleuropa‹ einmal mehr seinen Ort nur noch in der Kultur, der Literatur zumal. Der vorliegende interdisziplinäre Band, der auf ein Konferenzprojekt in der Villa Vigoni zurückgeht, rekapituliert in profunden Beiträgen die Stationen dieses Prozesses.
Aktualisiert: 2022-05-12
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‚Toposforschung (…) im Lichte derU-topie‘

‚Toposforschung (…) im Lichte derU-topie‘ von Aanei,  Mihaela, Auteri,  Laura, Bobinac,  Marijan, Cheie,  Laura, Colin,  Amy-Diana, Constantinescu,  Romanita, Corbea-Hoisie,  Andrei, Craciun,  Iona, Csáky,  Moritz, Cybenko,  Larissa, Dácz,  Enikö, Decuble,  Gabriel H, Eidherr,  Armin, Fischer,  Markus, Foi,  Maria Carolina, Gaier,  Ulrich, Gossens,  Peter, Hainz,  Martin A., Höhne,  Steffen, HUMĂ,  CEZARA, Klanska,  Maria, Kührer-Wielach,  Florian, Kunicki,  Wojciech, Lajarrige,  Jacques, Landolfi,  Andrea, Langer,  Gerhard, Lihacia,  Ion, Lihaciu,  Ion, Liska,  Vivian, Lorenz,  Susanne, Matiychuk,  Oxana, Morris,  Leslie, Moser,  Joseph W., Ohrlinger,  Herbert, PĂLIMARIU,  ANA MARIA, Pfützner,  Andreas, Rubel,  Alexander, Ruthner,  Clemens, Rychlo,  Petro, Sagnol,  Marc, Sánta-Jakabházi,  Réka, Schablewski,  Frank, Schenkel,  Elmar, Schrader,  Hans-Jürgen, Solomon,  Francisca, Spinei,  Cristina, Varga,  Pal S., Vilas-Boas,  Gonçalo, Weger,  Tobias, Weinberg,  Manfred, Werner,  Michael, Winkler,  Markus, Zivkovic,  Yvonne, Zup,  Iulia
Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur Tagung, die zwischen dem 20. und 25. September 2016 an der Alexandru Ioan Cuza-Universität Jassy/Iaşi unter dem Titel ",Toposforschung (...) im Lichte der U-topie'. Literarische Er-örterungen in/aus MitteIOsteuropa" stattgefunden hat. Sie wurde von dem Jassyer Germanistik-Lehrstuhl unter dem Zeichen der langjährigen Partnerschaft zwischen der Universität Iaşi und der Universität Konstanz zur Würdigung des 50-jährigen Bestehens der Universität Konstanz organisiert und vom DAAD-Alumni-Netzwerk großzügig unterstützt. Die Veranstaltung wurde ebenfalls von den beiden genannten Universitäten, vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, vom Österreichischen Kulturforum Bukarest, vom Deutschen Kulturzentrum Jassy und vom Institut Français in Jassy gefördert. Die an der ältesten, 1860 gegründeten Universität Rumäniens in der heute wichtigen Metropole an der südöstlichen Grenze der Europäischen Union abgehaltene internationale Konferenz nahm nicht zufällig das bekannte Paul Celan-Zitat aus dessen Darmstädter "Meridian"-Rede in ihren Titel auf: Der thematische Verweis auf den mittelosteuropäischen Raum, aus dem Celan stammte, und seine literarische ,,Produktivität" platzierte die wechselseitige Beziehung zwischen "Kultur-Landschaften" und die sich daraus ergebenden Voraussetzungen künstlerischer Werke in den Mittelpunkt der Debatten. Schon im 19. Jahrhundert und besonders im 20. Jahrhundert entwickelte sich unter dem Einfluss des technologischen Fortschritts, der damit yerbundenen tiefen sozialen Veränderungen, der wachsenden Urbanisierung eine neue Qualität der kulturellen Kommunikation auf europäischer Ebene, die allmählich die Kreativität anregende Pluralität zu einer wesentlichen Komponente des kontinentalen Ganzen begründete. Die Region Zentraleuropa/Mittelosteuropa übernahm dabei eine symptomatisch modellhafte Funktion als leidgeprüfte Brücke zwischen Sprachen und Kulturen. In diesem Sinne spielte die von Celan heraufbeschworene "U-topie" - als erwünschte Öffnung zu gleichzeitig sozialen und individuellen befreiten Horizonten die Rolle eines einschneidenden Stimulus für das literarische Schaffen, in dem die Dialektik der Inhalte und der Formen zu einer räumlich uneingeschränkten Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksmittel führte. All diese Aspekte wurden während der Tagung in ihren unterschiedlichsten Facetten sorgfältig und ausführlich analysiert: Recherchen zu theoretischen Perspektiven und in diesem Bereich anzusetzenden kulturwissenschaftlichen Begrifflichkeiten (z. B. "Raum", "Gedächtnis", "Identität", "Differenz" u. a.), wie auch Beiträge zu ästhetisch relevanten Momenten, zu vielsprachigen dichterischen Persönlichkeiten und ihren Werken in und aus Mittelosteuropa wurden in Iaşi von einer Riege erfahrener und junger Fachleute aus Rumänien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Portugal, der Schweiz, der Tschechischen Republik, der Ukraine, Ungarn und den Vereinigten Staaten von Amerika im freien Ideenaustausch vorgeführt. Die Begegnung, an der auch Doktoranden und Studierende teilnehmen durften, bot damit eine Gelegenheit wechselseitigen und intensiven Kennenlernens mit dem Ziel der weiteren intellektuellen und wissenschaftlichen Vernetzung.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Gregor von Rezzoris „Tanz mit dem Jahrhundert“

Gregor von Rezzoris „Tanz mit dem Jahrhundert“ von Lajarrige,  Jacques, Nielsen,  Fried
Was verbindet Gregor von Rezzori, den selbsterklärten „Kulturverhöhner“ und angeblich teilnahmslosen Beobachter seiner Zeit, mit der tragischen Geschichte des 20. Jahrhunderts? Anlässlich des 100. Geburtstages des Schriftstellers, Journalisten, Übersetzers, Drehbuchautors und gelegentlichen Schauspielers diskutieren Germanisten und Kulturwissenschaftler aus sechs europäischen Ländern Rezzoris Werk als einen komplexen Prozess der historischen Verortung und Verhandlung. Der Fokus ihrer wechselnden interdisziplinären Perspektiven liegt dabei auf den Erzählstrategien, die souverän mit den Mechanismen von Selbst- und Fremdbildkonstruktionen spielen, und dem oft satirischen, märchenhaften, ja sogar karnevalesken Grundton, der Rezzoris Schilderungen von Orten, Menschen(-konflikten) und geschichtlichen Zäsuren anhaftet.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Gregor von Rezzori – Auf der Suche nach einer größeren Heimat

Gregor von Rezzori – Auf der Suche nach einer größeren Heimat von Balogh,  András F, BASNIAK,  TETIANA, Bauer,  Markus, Berger,  Elisabeth, CHECOLA,  ANGELA, Constantinescu,  Romanita, Corbea-Hoisie,  Andrei, Corbea-Hoisie,  Andrej, Crăciun,  Ioana, DE LUCIA,  Stefania, FINTA,  Brigitta, Fischer,  Markus, Hainz,  Martina A., Hăulică,  Dan, Hergheligiu,  Raluca, IRIMIEA,  IONUŢ JUSTIN, IVASIUTYN,  Taras, Jaworski,  Rudolf, Jordan,  Joachim, Lajarrige,  Jacques, Landolfi,  Andrea, LĂZĂRESCU,  MARIANA-VIRGINIA, Lehmann,  Marie, Marcu,  Grigore, Mitterbauer,  Helga, Müller,  Hans-Harald, Müller,  Manfred, Müller-Funk,  Wolfgang, Nielsen,  Fried, Nistor,  Adina L, PĂLIMARIU,  ANA MARIA, Pollack,  Martin, Polt-Heinzl,  Evelyne, Radulesca,  Raluca, Rubel,  Alexander, Rychlo,  Peter, SCHÄTZ,  Julia, Scheichl,  Paul S, Schippel,  Larisa, Schrader,  Hans-Jürgen, Solomon,  Francisca, Spinei,  Cristina, ŢURCAŞ,  Lucian, Varga,  Péter, Winkler,  Markus
Der vorliegende Band ist das Resultat einer internationalen Tagung, die zwischen dem 2. Und 5. Mai 2012 im ostrumänischen Jassy/Iasy stattgefunden hat; er übernimmt auch ihren Titel: „Gregor von Rezzori – Auf der Suche nach einer größeren Heimat“ (bei dessen Wahl wir uns gestatteten, die Überschrift eines Buches von Milo Dor – leicht geändert – zu zitieren). … Im Vergleich zum Tagungsprogramm wurden die Aufsätze in dem vorliegenden Buch, das durch einige Beiträge, die in Jassy nicht präsentiert werden konnten, sowie dokumentarische Materialien und Rezensionen ergänzt wurde, aufgrund ihrer thematischen Schwerpunkte meistens neu gruppiert. Wir möchten dabei auch unsere tiefe Dankbarkeit für die Grosszügigkeit ausdrücken, mit der Frau Beatrice Monti della Corte, die Gattin von Gegor von Rezzori, unseren Bitten, Auszüge aus dem Nachlass des Gregor von Rezzori und Bilder aus dem Privatarchiv der Familie hier veröffentlichen zu dürfen, entgegengekommen ist.
Aktualisiert: 2020-03-17
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›Mitteleuropa‹

›Mitteleuropa‹ von Lajarrige,  Jacques, Schmitz,  Walter, Zanasi,  Giusi
Als die ›samtenen Revolutionen‹, die freilich keineswegs risikoarm, sondern überall von Angst, Gewalt – und in Rumänien auch von Tod und staatlichem Mord an Demonstranten – geprägt waren, schließlich die politische Landkarte des Kontinents veränderten, war es offenkundig: ›Mitteleuropa ist wieder da‹ (Timothy Garton Ash). Was aber dieses ›Mitteleuropa‹ sei, woher es kam, wohin es sich entwickeln könnte, das sind offene, aber auch höchst faszinierende Fragen. Ein internationaler Forscherkreis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zeichnet in diesem Band die Entwicklung der Mitteleuropakonzeption einmal insgesamt nach, mit all ihren Verzweigungen. Das heißt vor allem, dass sich in den Beiträgen weder auf die Literatur und die Künste, die ja bekanntlich Utopien eine Heimstadt bieten, beschränkt, noch auf der anderen Seite nur den geschichtsmächtig gewordenen Entwürfen der Vorrang gegeben wird – und so eine vorgebliche Wirklichkeit gegen vorgebliche Imagination auszuspielen.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Irreführung der Dämonen. Acht Essays zu Gregor von Rezzori

Irreführung der Dämonen. Acht Essays zu Gregor von Rezzori von Corbea-Hoisie,  Andrei, Lajarrige,  Jacques
Das vorliegende Buch stellt den Versuch dar, sich auf betont essayistische Weise dem Werk Rezzoris aus mehreren, sich ergänzenden Perspektiven, die u.a. dazu beitragen sollen, die Isolation des Autors in der Rezeption überwinden zu helfen, anzunähern. Mittels differenzierter literaturhistorischer Überlegungen wird die Bedeutung des lange durch die deutschsprachige Literaturkritik vernachlässigten, größtenteils unterschätzten Autors in ein neues Licht gerückt. Bisher kaum oder nie beachtete Aspekte des Werkes Rezzoris wie das Berliner Kriegstagebuch aus dem 1943, das sich als Manuskript im Privatarchiv des Autors in Donnini/Toskana befindet, oder die Novellen Der Schwan und Affenhauer oder die Fortsetzung der Liebe mit anderen Mitteln, die den Terrorismus im Italien der 70er Jahre thematisiert, werden um Lektüren erweitert, die durch Vergleiche mit anderen in der Bukowina verwurzelten (Appelfeld) oder von Rezzori geschätzten Autoren (Rilke, Musil, Nabokov) einen produktiven Rezeptionsvorgang aufdecken, der über literarische „Wahlverwandtschaften“ und intertextuelle Bezüge hinaus von der Originalität dieses außergewöhnlichen Virtuosen deutscher Zunge zeugen. Die Autoren tragen zudem der versunkenen Welt am östlichen Rande der Habsburgermonarchie Rechnung, indem sie mit ihrem kulturhistorischen Blick den literarischen „Mythos Czernowitz-Tchernopol“ vor der Folie der politischen und nationalistischen Spannungen und Zersetzungsmechanismen betrachten, die seiner geistigen Ausstrahlung ein Ende setzten und bei Rezzori zu einem komplexen Wechselspiel zwischen nostalgisch gefärbter Mythosbildung und satirischer Entmythisierung führen. Gerade der Titel dieses Buches, der ein Zitat aus Greisengemurmel, einem der Spätwerke Rezzoris (erschienen 1994), übernimmt, spielt auf die „Dämonen“ des 20. Jahrhunderts an, deren groteske Maske der Autor heraufbeschwört, um ihr abscheuliches und furchtbares Wesen um so deutlicher zu offenbaren
Aktualisiert: 2018-08-16
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