Der Mensch als Affe Gottes

Der Mensch als Affe Gottes von Ladaki,  Fotini
Obwohl der Mensch nicht im Paradies bleiben konnte, nachdem die Erstgeborenen vom Baum der Erkenntnis gekostet hatten, ist er dennoch der Affe Gottes geblieben. Seine Seele, die sich nie ganz aus ihrem Labyrinth befreien kann, unternimmt Pilgerfahrten auf den Pfaden seines Körpers. Die Seele des Menschen wohnt stets im Fleisch, auch wenn sie nicht aus Fleisch besteht. Daher haben Metamorphosen für die Freiheit der Seele eine zentrale Bedeutung. Vielleicht sind sie als einzige in der Lage, sie zu ermächtigen und ihr eine Überlebenschance zu geben. Die ovidischen Metamorphosen könnten dem Menschen einen anderen Status verleihen, sie könnten ihn in ein Tier, eine Pflanze oder einen Stern verwandeln. Aber er vermag es nicht, diese Verwandlungen aufrechtzuerhalten. Er bleibt der Affe Gottes und schafft brutale politische Systeme oder Pandemien, die wie die Apokalypse über ihn herfallen. Es endet mit einem Märchen: Alexander erteilt seiner Schwester, die nach seinem frühen Tod ins ägäische Meer gesprungen ist und sich in eine Gorgone verwandelt hat, den Auftrag, die Asche Sigmund Freuds aus England zu holen. Sie soll auf der Akropolis neben die Statue der Athene gestellt werden. Denn auch Freud ist ein Gott.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Im Labyrinth der Seele

Im Labyrinth der Seele von Ladaki,  Fotini
Wenn das Unbewusste das Labyrinth der Seele ist, in dem der Minotaurus unserer Traumata lauert, dann ist ein Entrinnen nur möglich, indem wir die Sprache zum Faden der Ariadne machen. Freud hat den Faden der Sprache aufgegriffen und ist ihm wie kaum ein Zweiter gefolgt. Wie das Über-Ich die Instanz des Gewissens, der Moral und unserer Wertvorstellungen ist, so ist das Es ein dunkler Ort, an dem böse und antisoziale Triebe, finstere Gedanken und Gefühle lauern und an dem man manchmal ein Leben lang verweilen muss, weil sich kein Ausweg aus dem Labyrinth auftut. Mit Freud kann daher behauptet werden, dass die unreflektierte Seite der menschlichen Seele eher der Kathedrale des Teufels als einem Gotteshaus ähnelt. Nur wer in der Lage ist, die teuflischen Anteile seiner Seele ins Göttliche zu übersetzen, erfährt seine individuelle Epiphanie – und es ward Licht.Der Band beschließt – im Anschluss an „Die Geburt der Seele“ und „Der Maskenball der Seele“ – Fotini Ladakis Seelentrilogie.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Der Maskenball der Seele

Der Maskenball der Seele von Ladaki,  Fotini
Die Masken der Seele werden von den traumatischen Feldern ihres Unbewussten angefertigt. Dort lauern die „Gespenster“, die dafür Sorgen, dass die Vergangenheit unzerstörbar bleibt, während die Gegenwart dazu verurteilt ist, sich immer wieder totzustellen. Deswegen befindet sich die Seele stets in der Verbergung. In dem zweiten Teil der „Trilogie der Seele“ geht es um die Maskeraden der Seele und den Maskenball, den sie ohne Unterlass veranstaltet, um unerkannt zu bleiben. Dabei ist dies ursprünglich gar nicht ihre Absicht. Vielmehr kann die Seele nicht anders, als sich hinter Masken zu verbergen, da sie von den Dämonen ihrer Traumata bedroht wird. Ihre Verhüllungen dienen letztlich ihrem eigenen Schutz. Wenn die Seele Freude daran empfindet, dass niemand auf das Geheimnis hinter der Maske kommt, so ist sie mit dem Rumpelstilzchen der Gebrüder Grimm vergleichbar, das mit derselben Freude sein Liedchen singt: „Ach, wie gut ist, daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß“. Doch die Techniken der Psychoanalyse erlauben es, der Seele auf die Schliche zu kommen und sie zu demaskieren.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Marion Anna Simon

Marion Anna Simon von Hansmann,  Doris, Ladaki,  Fotini
Eine Künstlerin malt das Kaddisch. In 333 Selbstporträts wagt Marion Anna Simon eine ungewöhnliche Niederschrift des jüdischen Gebetes im Zeichen der Trauer. Am 7. Januar 2017, einen Tag nach dem Tod ihrer Mutter, beginnt Marion Anna Simon mit der Arbeit an ihrem gemalten Kaddisch. Was zunächst als ganz persönliche Trauerarbeit einsetzt, entwickelt sich schnell zu einem künstlerischen Konzept: 333 gemalte und gezeichnete Selbstporträts entstehen innerhalb von elf Monaten – in täglicher Aufzeichnung, mit Acryl und Aquarell, Bleistift und Kugelschreiber, Ölkreide und Pastell, auf Papier und Leinwand, Tapete und Karton, in linierte Schulhefte und billige Notizblocks. Marion Anna Simons Zyklus erforscht das eigene Gesicht als Ort der Trauer und Selbstvergewisserung, er dokumentiert jenseits des jüdischen Bilderverbotes und der patriarchalischen Zuschreibungen an die Söhne ein künstlerisches Ritual in der Tradition des Heiligungsgebetes zum Totengedenken. Der Band erscheint begleitend zur Ausstellung im mittelalterlichen Judenhof und Museum SchPIRA, Speyer, vom 25. Mai bis 21. Juni 2019.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Die Geburt der Seele

Die Geburt der Seele von Ladaki,  Fotini
Die Göttin Athene und die autonome Seele gehen Hand in Hand, denn sie sind verwandt: Beide sind Kopfgeburten. Deswegen kann die Anwendung der mäeutischen Praxis des Sokrates die Geburt einer halbwegs freien Seele ermöglichen.Geht man ein Leben lang mit seiner eigenen Seele schwanger, ohne zu wagen, sie zu gebären? Man sollte auf den schwangeren Kopf des Unbewussten mit dem Hammer schlagen, wie einst Hephaistos Zeus auf den Kopf schlug, um so die Geburt der eigenen Seele zu ermöglichen. Die Autorin betrachtet Athene als Hypermetapher für die autonome Seele und untersucht fünf Wege, die zu ihrer Geburt führen: Exodus und Exil, Techne und Kunst, die Psychoanalyse, die List – verstanden nicht als Arglist oder Hinterlist, sondern als die höchste Form der Intelligenz – und schließlich die Anomie. Mit der Anomie wird Antigone in Verbindung gebracht, die sich gegen Kreons Gesetz stellte und ihrem Bruder die Ehre eines Menschen verlieh, indem sie ihn beerdigte, statt ihn den Hunden zum Fraß vorzuwerfen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Stimme Gottes in der Psychoanalyse oder Das Wunder der Seele

Die Stimme Gottes in der Psychoanalyse oder Das Wunder der Seele von Ladaki,  Fotini
„Im Anfang war das Wort“. Gehört das Wort immer noch Gott allein? Oder soll das Subjekt der Sprache Gott das Wort entwenden, wie einst Prometheus den Göttern das Feuer? Wenn das sprechende Wesen in der Lage ist, Übersetzungen von verdrängten traumatischen Erfahrungen in manifeste sprachliche Inhalte vorzunehmen, wird die Stimme Gottes in der Psychoanalyse vernehmbar, und die Seele selbst vollbringt Wunder.Es geht um die Wunder, die die Seele mit ihren Übersetzungen von unbewussten und kryptischen Texten zu manifesten sprachlichen Inhalten vollbringen kann. Mit dem Wort Wunder kommt die Dimension des Göttlichen ins Spiel. Bis jetzt wurde dieses Wort vom ekklesiastischen Diskurs der Kirche monopolisiert. Aber die Wunder, die von außen kommen, haben nicht den gleichen Wert wie diejenigen, die die Seele selbst vollbringt. Die Legende vom Heiligen Lazarus lehrt, dass er durch das Wunder Jesu aus dem Reich der Toten zurückgekehrt ist, noch dreißig Jahre gelebt, aber niemals mehr in seinem Leben gelacht hat. Die Kirche interpretiert dies in ihrer Art: Wenn man vom Diesseits ins Jenseits geblickt hat, verliert man die Verbindung zum Diesseits. Die Psychoanalyse würde dies als Übergriff bezeichnen. Auch in der Psychoanalyse wird nur gesprochen. Es wird assoziiert, erinnert und gedeutet. Gibt es zwischen Religion und Psychoanalyse eine Verbindung, die nicht auffallen darf?
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Füchse von Athen

Die Füchse von Athen von Ladaki,  Fotini
Gestalten wie aus einem Fiebertraum durchwandeln Fotini Ladakis Stück über den Niedergang der griechischen Kultur. In alptraumhafter Weise reflektiert die Autorin die aktuelle Krise in Griechenland – das Elend der Bevölkerung, die Rolle der Europäischen Gemeinschaft und die schädlichen Auswirkungen der Finanzpolitik.Das Stück erzählt vom Untergang eines ehemals blühenden Reiches. Ladaki inszeniert die göttliche Tragödie der Finanzkrise als schaurige Fabel, in der sich Füchse, byzantinische Mosaiken und Elefanten mit dicken Pranken tummeln. Dabei reichen sich Sinn und Sinnlosigkeit dort die Hand, wo das Zugrundegehen von Gemeinschaft, Kultur und Mitgefühl keine Erklärungen mehr zulässt. Die Auswirkungen der Finanzkrise zu betrachten, bedeutet, Chaos zu entdecken. Erschlagene Füchse und wilde Totentänze werden am Ende der Geschichte stehen. Sie wiederholt sich: Die Götter fallen und der Mensch bewahrt seine ambivalente Wesensart. Er ist Täter, Zeuge und Opfer zugleich. Als Täter phantasiert er sich als Gott, als Zeuge macht er sich zum Propheten und als Opfer erleidet er Hunger und Tod.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Auf Zugvögel schießt man nicht

Auf Zugvögel schießt man nicht von Ladaki,  Fotini
Wenn das goldene Kalb sich als das trojanische Pferd ausgibt, seine wahren Absichten und Begehrlichkeiten verbirgt und seine unbegrenzte Herrschaft über Länder und Kontinente verbreitet, droht das Gleichgewicht der Menschheitsgeschichte aus den Rudern zu laufen. Schwarze Löcher tun sich auf. Die Götter fallen hinein und sterben aus. Die Lehren der Philosophen verlieren sich im Lachen der Hyänen der Macht. Das zoon politikon verliert seine Bestimmung und verkommt zu einem Monster ohne Gesicht. Nur seine Seele schreit, aber niemand hört sie. Jeder, der die konstruierten Gesetze verachtet, wird zum Sündenbock. Er verliert seinen Namen und seine Identität. In seinem Begehren steigt eine grausame Stimme empor: „Gott, schaff den Menschen ab!“
Aktualisiert: 2021-10-12
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Zeus‘ Avatare

Zeus‘ Avatare von Ladaki,  Fotini
Das Phrontisterion ist als schulisches Parallelsystem Griechenlands Zauberwort und Fluch zugleich geworden. Als Symbol und Platzhalter für den fehlenden Souverän hat es sich in das politische und soziale Leben eingeschlichen und dort als geisterhafter Avatar der Macht installiert.Haben die Souveräne Griechenlands Angst davor, ermordet und erschlagen zu werden, wie Freud in seinem Werk Totem und Tabu geschildert hat? Stellen sie deswegen mit dem Phrontisterion einen Avatar als Repräsentanten der symbolischen Ordnung an ihre Stelle und an die des Anderen? In Form dieses Avatars rückt der Souverän gleichsam wie ein Geist seinen Mitmenschen, den Wählern, auf den Pelz. Damit kommt es zu einer Verschmelzung und Aufhebung von Differenzen, und die symbolische Ordnung gerät in Gefahr. Könnte sich auch die Ödipus-Sage gar nicht in Griechenland zugetragen haben, sondern in Ägypten, wie Immanuel Velikovsky in seinem Werk Ödipus und Echnaton behauptet? Immerhin hat es in Griechenland nie eine Sphinx gegeben, sondern nur Satyrn mit falschen Lyren. Schließlich kommt auch noch der hundsköpfige Christophorus aus der orthodoxen Ikonographie ins Spiel, der Jesus in sich und nicht auf sich trägt. Er soll als Assoziation für einen Satz von J. Lacan – "Das sprechende Wesen ist ein krankes Tier" – herhalten und für die Macht der Sprache als Logos plädieren: sie kann vernichten und zum Märtyrer machen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Lüge und der Krebs

Die Lüge und der Krebs von Ladaki,  Fotini
Was verbindet die Lüge mit dem Krebs? Die Lüge steht für das Wort und die Sprache, der Name des Getiers hingegen für das Reale des Körpers.In dieser Abhandlung wird der Versuch unternommen, die Entwicklung der Krebserkrankung mit den Augen der Psychoanalyse zu betrachten. Denn es gibt die Augen der Seele, wie es auch die „Augen der Sprache“ nach Derrida gibt. Die angesprochene Lüge ist eine Lebenslüge und unterscheidet sich von jener kreativen und unentbehrlichen Alltagslüge als Produktion der Sprache wie in der Sage, der Erzählung, der Literatur oder dem Witz. Diese Lüge unterliegt den Gesetzen der Narration und lässt Leben entstehen, während die Lebenslüge die Gesetze der Sprache unterwandert und die Versteinerung zur Folge hat. Es wird vermutet, dass das Subjekt des Krebses ein reines Subjekt repräsentiert, das bar einer haltgebenden Subjektivierung ist. Dadurch gerät die Instanz des Symbolischen als die Inkarnation einer ordnungsgebenden Instanz in eine prekäre Lage und scheint als Deus ex Machina in der Gestalt des strafenden Körpers wieder aufzutauchen. Der Körper mit seinen Gesetzen übernimmt schließlich die Rolle des Anderen, richtet wie ein Henker über sich selbst und mutiert zu seinem eigenen Sarkophag.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Weiß – die Nacht

Weiß – die Nacht von Ladaki,  Fotini
Das Theaterstück versteht sich als eine Apologie über das unfassbare Geschehen von „Auschwitz“, dem sich die Autorin mittels des psychoanalytischen Diskurses annähert.Alptraumhaft inszeniert es einen Gerechtigkeitsakt, der so nie stattgefunden hat und auch niemals stattfinden kann. Das Phantasma wirkt wie ein Traum, der mit grotesker Radikalität und taumelnder Naivität seinen Platz in der Erinnerungskultur sucht. Es gibt einen Ort, der gleichzeitig von den Nachgeborenen der Opfer wie auch der Täter aufgesucht wird. Dieser Ort hat sich der Sprache gewidmet, um die Schatten der Vergangenheit zu erfassen, die in die Gegenwart eingreifen und die Zukunft verformen. Manche pflegen ihn als skandalös und ketzerisch zu bezeichnen. Andere dichten ihm mystische Kräfte zu. Und wieder Andere halten ihn irrtümlich für ein verstaubtes Relikt der Vergangenheit. Es handelt sich um die analytische Couch. Hier nimmt das Theaterstück seinen Ausgang.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Freud kam nach Parl-Dora

Freud kam nach Parl-Dora von Ladaki,  Fotini
Der Text umkreist das Unbewusste als einen ortlosen Ort und verbindet ihn mit den Begriffen des Exils und der Chora. Die berühmte „Scherzfrage“ Freuds über die Sage des Christophorus erreicht dabei den Status eines polyvalenten Paradoxons.Gibt es heute noch Gründe, die Größe der psychoanalytischen Entdeckung zu schätzen?Die Autorin thematisiert eine Mortifizierungstendenz der Psychoanalyse in der Nachfolge Sigmund Freuds. Die Lehre vom Unbewussten droht dabei in den Sog eines suggestiven Selbstläufers von Übertragung und Gegenübertragung zu geraten. Damit würde sie sich der Nymphe Echo angleichen, die nur die letzten an sie gerichteten Wörter wiederholt. Jacques Lacan hat mit seiner buchstäblichen „Rückkehr zu Freud“ einen Kampf um die „Freudsche Sache“ geführt. Dennoch wird seine Theorie, die sich in ihrer methodischen Strenge auch als eine geniale Praxis des Hörens erwiesen hat, aus der Institution der Psychoanalyse ausgeschlossen. Wofür kann aber ein Diskurs haften, der sich selbst der Praktiken von Selektion und Aussonderung bedient?
Aktualisiert: 2022-01-14
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