»Friedrich, unser Held« – Gleim und sein König

»Friedrich, unser Held« – Gleim und sein König von Lacher,  Reimar F.
In fünf, mit Bild- und Textquellen aus den Sammlungen des Gleimhauses versehenen Kapiteln beleuchtet die Studie die Friedrich-Verehrung Gleims und weiterer Dichter. Die enthusiastische Verehrung Friedrichs II. war neben dem Freundschaftskult, dem Dichten und dem Sammeln ein wesentliches Lebensmotiv Johann Wilhelm Ludwig Gleims. Auch in seinem literarischen Schaffen war sie von bedeutender Wirkung. Bis in das 20. Jahrhundert hinein beruhte der Ruhm des Halberstädter Dichters maßgeblich auf seinen patriotischen Dichtungen zum Siebenjährigen Krieg, die 1758 von Lessing unter dem Titel »Preußische Kriegslieder« herausgegeben wurden. Allerdings begegnete man ihm aufgrund dieses Teils seines Schaffens auch häufig reserviert. Schwerpunkte des Bandes: Entstehung und Form der patriotischen Dichtungen Gleims und dessen Rolle als »preußischer Grenadier«; die Kriegsereignisse in Mitteldeutschland und die Kriegserfahrungen Gleims; das Konzept des Helden und die Idolisierung des Königs; die Entwicklung der deutschen Literatur und deren Geringschätzung seitens des Königs.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Friedrich, unser Held« – Gleim und sein König

»Friedrich, unser Held« – Gleim und sein König von Lacher,  Reimar F.
In fünf, mit Bild- und Textquellen aus den Sammlungen des Gleimhauses versehenen Kapiteln beleuchtet die Studie die Friedrich-Verehrung Gleims und weiterer Dichter. Die enthusiastische Verehrung Friedrichs II. war neben dem Freundschaftskult, dem Dichten und dem Sammeln ein wesentliches Lebensmotiv Johann Wilhelm Ludwig Gleims. Auch in seinem literarischen Schaffen war sie von bedeutender Wirkung. Bis in das 20. Jahrhundert hinein beruhte der Ruhm des Halberstädter Dichters maßgeblich auf seinen patriotischen Dichtungen zum Siebenjährigen Krieg, die 1758 von Lessing unter dem Titel »Preußische Kriegslieder« herausgegeben wurden. Allerdings begegnete man ihm aufgrund dieses Teils seines Schaffens auch häufig reserviert. Schwerpunkte des Bandes: Entstehung und Form der patriotischen Dichtungen Gleims und dessen Rolle als »preußischer Grenadier«; die Kriegsereignisse in Mitteldeutschland und die Kriegserfahrungen Gleims; das Konzept des Helden und die Idolisierung des Königs; die Entwicklung der deutschen Literatur und deren Geringschätzung seitens des Königs.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Friedrich, unser Held« – Gleim und sein König

»Friedrich, unser Held« – Gleim und sein König von Lacher,  Reimar F.
In fünf, mit Bild- und Textquellen aus den Sammlungen des Gleimhauses versehenen Kapiteln beleuchtet die Studie die Friedrich-Verehrung Gleims und weiterer Dichter. Die enthusiastische Verehrung Friedrichs II. war neben dem Freundschaftskult, dem Dichten und dem Sammeln ein wesentliches Lebensmotiv Johann Wilhelm Ludwig Gleims. Auch in seinem literarischen Schaffen war sie von bedeutender Wirkung. Bis in das 20. Jahrhundert hinein beruhte der Ruhm des Halberstädter Dichters maßgeblich auf seinen patriotischen Dichtungen zum Siebenjährigen Krieg, die 1758 von Lessing unter dem Titel »Preußische Kriegslieder« herausgegeben wurden. Allerdings begegnete man ihm aufgrund dieses Teils seines Schaffens auch häufig reserviert. Schwerpunkte des Bandes: Entstehung und Form der patriotischen Dichtungen Gleims und dessen Rolle als »preußischer Grenadier«; die Kriegsereignisse in Mitteldeutschland und die Kriegserfahrungen Gleims; das Konzept des Helden und die Idolisierung des Königs; die Entwicklung der deutschen Literatur und deren Geringschätzung seitens des Königs.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Friedrich, unser Held« – Gleim und sein König

»Friedrich, unser Held« – Gleim und sein König von Lacher,  Reimar F.
In fünf, mit Bild- und Textquellen aus den Sammlungen des Gleimhauses versehenen Kapiteln beleuchtet die Studie die Friedrich-Verehrung Gleims und weiterer Dichter. Die enthusiastische Verehrung Friedrichs II. war neben dem Freundschaftskult, dem Dichten und dem Sammeln ein wesentliches Lebensmotiv Johann Wilhelm Ludwig Gleims. Auch in seinem literarischen Schaffen war sie von bedeutender Wirkung. Bis in das 20. Jahrhundert hinein beruhte der Ruhm des Halberstädter Dichters maßgeblich auf seinen patriotischen Dichtungen zum Siebenjährigen Krieg, die 1758 von Lessing unter dem Titel »Preußische Kriegslieder« herausgegeben wurden. Allerdings begegnete man ihm aufgrund dieses Teils seines Schaffens auch häufig reserviert. Schwerpunkte des Bandes: Entstehung und Form der patriotischen Dichtungen Gleims und dessen Rolle als »preußischer Grenadier«; die Kriegsereignisse in Mitteldeutschland und die Kriegserfahrungen Gleims; das Konzept des Helden und die Idolisierung des Königs; die Entwicklung der deutschen Literatur und deren Geringschätzung seitens des Königs.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Harzwölfin

Harzwölfin von Lacher,  Reimar F.
Dorothea Mildes eigentümliche Technik war die Federzeichnung, in der sie die Schwere durch die Dichte der Lineatur einer dünnen Feder mit schwarzer Tusche erzielte. Daneben trat der Holzschnitt. Ihre Motive fand sie in Quedlinburg und im Harz, an der ostfriesischen Küste und vor allem in der Lüneburger Heide. Mildes Kunst wurde zunehmend persönlicher. Ihre Landschaft wurde anthropomorph. Schließlich gelangte sie zu einem ungegenständlichen Expressionismus. Das Buch bietet eine Gesamtdarstellung von Leben und Werk der Grafikerin. Es entwirft das Bild eines ausgeprägten Charakters mit schwermütigen und tragischen Zügen und zeigt ein künstlerisches Werk, das Betrachter*innen in seiner Expressivität unmittelbar packt.
Aktualisiert: 2022-07-31
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Scherz

Scherz von Lacher,  Reimar F.
Das »Scherzhafte« in den Künsten und in der Geselligkeit, die Proklamation der Heiterkeit im Rokoko. Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Aufklärung, der Freundschaft, des Briefes und es ist das Jahrhundert des Scherzes. Dabei ist der Scherz nicht nur ein stilistisches Phänomen, sondern darüber hinaus ein Leitwert der Geselligkeit, ein Bekenntnis zur Lebensfreude, zur Erfüllung im Diesseits. Von Kritikern wurden diese sinnliche, affektive Seite der Aufklärung und das Scherzhafte, Heitere darin jedoch als belanglos, läppisch und frivol verurteilt. Mit dem Katalog, der die Ausstellung des Gleimhauses in Halberstadt zum 300. Geburtstag des Dichters, Sammlers, Literaturaktivisten und Freundschaftsgenies Johann Wilhelm Ludwig Gleim begleitet, soll jenes Scherzhafte neu bewertet und gewürdigt werden. Ausstellung und Begleitband zeigen die Entdeckung der Heiterkeit und der Daseinsfreude als epochale Errungenschaft von ungebrochener Modernität. Sie betrachten den Scherz unter Aspekten der Psychologie, der Kunstgeschichte, der Literaturwissenschaft, der Kommunikationswissenschaft und der Mentalitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die Macht des Porträts

Die Macht des Porträts von Kaschek,  Bertram, Lacher,  Reimar F., Schmölders,  Claudia
Die Erfindung der Fotografie hat die Porträtkunst entscheidend verändert. Das Buch zu einer gleichnamigen Ausstellung im Gleimhaus Halberstadt zeigt mit Hermann Biow (1804–1850) einen Fotografen der ersten Stunde, der eine monumentale Sammlung von Aufnahmen der wichtigsten Köpfe des Landes plante. Günter Linke (geb. 1943) ist bekannt geworden als Porträtist der Filmwelt. Seine fotografische Sprache verfügt über eine außerordentliche psychologische Tiefe. Thomas Peters (geb. 1964) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen von besonderer Integrität und gesellschaftlicher Wirksamkeit zu porträtieren. Er zeigt die Person in ihrem unanfechtbaren Menschsein, radikal posenlos.
Aktualisiert: 2022-01-12
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»Friedrich, unser Held« – Gleim und sein König

»Friedrich, unser Held« – Gleim und sein König von Lacher,  Reimar F.
In fünf, mit Bild- und Textquellen aus den Sammlungen des Gleimhauses versehenen Kapiteln beleuchtet die Studie die Friedrich-Verehrung Gleims und weiterer Dichter. Die enthusiastische Verehrung Friedrichs II. war neben dem Freundschaftskult, dem Dichten und dem Sammeln ein wesentliches Lebensmotiv Johann Wilhelm Ludwig Gleims. Auch in seinem literarischen Schaffen war sie von bedeutender Wirkung. Bis in das 20. Jahrhundert hinein beruhte der Ruhm des Halberstädter Dichters maßgeblich auf seinen patriotischen Dichtungen zum Siebenjährigen Krieg, die 1758 von Lessing unter dem Titel »Preußische Kriegslieder« herausgegeben wurden. Allerdings begegnete man ihm aufgrund dieses Teils seines Schaffens auch häufig reserviert. Schwerpunkte des Bandes: Entstehung und Form der patriotischen Dichtungen Gleims und dessen Rolle als »preußischer Grenadier«; die Kriegsereignisse in Mitteldeutschland und die Kriegserfahrungen Gleims; das Konzept des Helden und die Idolisierung des Königs; die Entwicklung der deutschen Literatur und deren Geringschätzung seitens des Königs.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Anton Graff

Anton Graff von Beyer,  Jonas, Borkhardt,  Sebastian, Börsch-Supan,  Helmut, Chotiwari,  Maja, Cotten,  Ann, Dieckmann,  Friedrich, Eberhardt,  Robert, Eckert,  Carsten, Gibhardt,  Boris R, Grave,  Johannes, Hindahl,  Philipp, Kluge,  Dorit, Lacher,  Reimar F., Lutz,  Andrea, Manger,  Klaus, Marx,  Harald, Michaelis,  Rainer, Pabstmann,  Sven, Pahl,  Kerstin Maria, Polli,  Kadi, Preisendörfer,  Bruno, Ramer,  Philipp, Scherübl,  Florian, Schmidhauser,  David, Seidel,  Anna, Trümper,  Timo, Vogel,  Gerd-Helge
Als prominentester Porträtist seiner Zeit schuf Anton Graff (1736-1813) Werke, die in ihrer bildnerischen Aussagekraft, psychologischen Tiefe und handwerklichen Präzision ihresgleichen suchen. Anlässlich seines 200. Todestages am 22. Juni 2013 nähern sich 28 Wissenschaftler und Schriftsteller über einzelne Gemälde dem Werk und der Zeit Anton Graffs: ein zugleich sinnliches wie intellektuelles Kaleidoskop des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2018-10-06
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Tempel der Freundschaft, Schule der Humanität, Museum der Aufklärung

Tempel der Freundschaft, Schule der Humanität, Museum der Aufklärung von Lacher,  Reimar F., Pott,  Ute
Im Jahr 1862 wurde das einstige Wohnhaus des Dichters Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) am Halberstädter Dom als eines der ersten Dichterhäuser in Deutschland als Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Gleim trug eine respektable Bibliothek, ein Brief- und Literaturarchiv sowie eine Galerie von Porträtgemälden der Gelehrtenrepublik der Aufklärung zusammen. Auch wenn er nicht an ein Museum für seine Sammlungen gedacht hat, sondern diese einer zu gründenden „Schule der Humanität“ angegliedert werden sollten, entsprechen seine Vorgaben auf frappierende Weise den Kernaufgaben eines Museums, wie sie vom ICOM formuliert wurden. Insbesondere das Konzept der Bildungsfunktion der Künste, das in den heutigen Museumsdebatten so aktuell ist wie kaum jemals zuvor, ist im Falle des Gleimhauses bereits im Gründungsgedanken verankert, bestimmt heute noch die Arbeit und veranschaulicht so dessen Kontinuität. Die Broschüre zum 150jährigen Bestehen bietet eine kurze Geschichte des Hauses und stellt die Sammlungen sowie die heutige Arbeit vor.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Friedrich Georg Weitsch (Braunschweig 1758 – 1828 Berlin)

Friedrich Georg Weitsch (Braunschweig 1758 – 1828 Berlin) von Lacher,  Reimar F.
This monograph studies the painter Friedrich Georg Weitsch (1758–1828), one of the most influential artists in Berlin around 1800. The artist later lost popularity, however, a fate he shared with his friend Schadow and a whole generation of early Classicist artists. Umfassende Monographie des Malers Friedrich Georg Weitsch (1758-1828). Er galt als einer der wichtigsten Künstler um 1800 in Berlin. Das Werkverzeichnis umfasst rund 580 Positionen. Die vorliegende Monographie widmet sich dem Maler Friedrich Georg Weitsch (1758–1828), der einer der tonangebenden Künstler in den Jahren um 1800 in Berlin war, später aber als unmodern galt. Dieses Schicksal teilte er mit seinem Intimus Schadow und einer ganzen Generation frühklassizistischer Künstler. In vielen Zügen seines Schaffens und als Typus des beamteten Künstlers mit Akademie-Amt ist Weitsch von besonderer Signifikanz für seine Zeit. Der Autor nähert sich der Künstlerexistenz auf der Basis umfangreicher Quellenstudien und eröffnet vielfältige Einblicke in den zeitgenössischen Kunstbetrieb mit Akademie- und Vereinswesen, Sammler- und Kopistentum sowie künstlerischem Alltag. Nicht widersprochen wird der traditionellen Bevorzugung von Weitschs Porträtschaffen. Die Breite des Zugangs der vorliegenden Arbeit offenbart jedoch neben der Meisterschaft des Künstlers auf diesem Gebiet seine Vielseitigkeit; die thematisch-typologisch gefächerte Werkanalyse kann auch für sein Schaffen auf dem Gebiet der Historien-, Landschafts- und Tiermalerei eigenständige Leistungen nachweisen. Das Werkverzeichnis mit rund 580 Positionen erweitert den Bestand der zuvor bekannten Arbeiten auf rund das Doppelte.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Lichtzeichen

Lichtzeichen von Lacher,  Reimar F.
Katalog zur Ausstellung der Ateliergemeinschaft von Hans-Georg und Birk-Andreas Losert, die die jahrhundertealte Tradition der Halberstädter Glasmalerei fortführt. Textbeiträge beleuchten die Firmengeschichte und das restauratorische Schaffen. Der Tafelteil bietet eine Auswahl freier Fensterbilder sowie ortsfeste und zerstörte oder verschollene Werke aus dem sakralen und aus dem profanen Bereich.
Aktualisiert: 2021-01-28
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