Timaios

Timaios von Kuhn,  Manfred, Platon
Der Timaios ist ein Spätwerk Platons und einer seiner faszinierendsten, aber auch unzugänglichsten Dialoge. Platon präsentiert in diesem Werk, das zum größten Teil aus einem langen Monolog des Gesprächspartners Timaios von Lokroi besteht, seine Naturphilosophie. Der Dialog entfaltet nach und nach ein komplettes Bild des Kosmos von der Entstehung der Himmelskörper bis hin zu den Angelegenheiten der Menschen. Dabei ist für Platon die Frage nach der Weltentstehung direkt mit der nach dem richtigen Leben verknüpft: Der Dialog zeigt auf, wie intelligible Struktur, und damit das Gute, in die wahrnehmbare Welt gekommen ist. Die Grundfigur der Erzählung ist die eines teleologischen Schöpfungsmythos: Der Demiurg, Platons göttlicher Weltenbauer, bringt Ordnung, Struktur und Regelmäßigkeit in die Welt, weil es gut so ist. Am Ende der Schöpfung steht der durch Harmonie und Proportion gekennzeichnete Kosmos. Allerdings schafft der göttliche Handwerker den Kosmos nicht aus dem Nichts heraus; er ist gezwungen, mit vorgefundenen Materialien umzugehen. Unter den Bedingungen der widerständigen Natur des noch ungeformten und chaotischen Materials richtet der Demiurg daher alles so weit gut ein, wie die Beschaffenheit des vorgefundenen Materials es zulässt. Unter diesen Vorgaben liefert der Timaios eine Kosmogonie und Kosmologie, die Lehre von den vier Elementen, eine geometrische Polyedertheorie, Theorien von Raum und Zeit und schließlich eine Anthropologie. Von der Antike bis zum Spätmittelalter erzielte dieser Dialog die nachhaltigste Wirkung von allen Werken Platons; bis ins 12. Jahrhundert war er der einzige Dialog, der in der lateinischen Gelehrtenwelt bekannt war.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Timaios

Timaios von Kuhn,  Manfred, Platon
Der Timaios ist ein Spätwerk Platons und einer seiner faszinierendsten, aber auch unzugänglichsten Dialoge. Platon präsentiert in diesem Werk, das zum größten Teil aus einem langen Monolog des Gesprächspartners Timaios von Lokroi besteht, seine Naturphilosophie. Der Dialog entfaltet nach und nach ein komplettes Bild des Kosmos von der Entstehung der Himmelskörper bis hin zu den Angelegenheiten der Menschen. Dabei ist für Platon die Frage nach der Weltentstehung direkt mit der nach dem richtigen Leben verknüpft: Der Dialog zeigt auf, wie intelligible Struktur, und damit das Gute, in die wahrnehmbare Welt gekommen ist. Die Grundfigur der Erzählung ist die eines teleologischen Schöpfungsmythos: Der Demiurg, Platons göttlicher Weltenbauer, bringt Ordnung, Struktur und Regelmäßigkeit in die Welt, weil es gut so ist. Am Ende der Schöpfung steht der durch Harmonie und Proportion gekennzeichnete Kosmos. Allerdings schafft der göttliche Handwerker den Kosmos nicht aus dem Nichts heraus; er ist gezwungen, mit vorgefundenen Materialien umzugehen. Unter den Bedingungen der widerständigen Natur des noch ungeformten und chaotischen Materials richtet der Demiurg daher alles so weit gut ein, wie die Beschaffenheit des vorgefundenen Materials es zulässt. Unter diesen Vorgaben liefert der Timaios eine Kosmogonie und Kosmologie, die Lehre von den vier Elementen, eine geometrische Polyedertheorie, Theorien von Raum und Zeit und schließlich eine Anthropologie. Von der Antike bis zum Spätmittelalter erzielte dieser Dialog die nachhaltigste Wirkung von allen Werken Platons; bis ins 12. Jahrhundert war er der einzige Dialog, der in der lateinischen Gelehrtenwelt bekannt war.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Timaios von Kuhn,  Manfred, Platon
Der Timaios ist ein Spätwerk Platons und einer seiner faszinierendsten, aber auch unzugänglichsten Dialoge. Platon präsentiert in diesem Werk, das zum größten Teil aus einem langen Monolog des Gesprächspartners Timaios von Lokroi besteht, seine Naturphilosophie. Der Dialog entfaltet nach und nach ein komplettes Bild des Kosmos von der Entstehung der Himmelskörper bis hin zu den Angelegenheiten der Menschen. Dabei ist für Platon die Frage nach der Weltentstehung direkt mit der nach dem richtigen Leben verknüpft: Der Dialog zeigt auf, wie intelligible Struktur, und damit das Gute, in die wahrnehmbare Welt gekommen ist. Die Grundfigur der Erzählung ist die eines teleologischen Schöpfungsmythos: Der Demiurg, Platons göttlicher Weltenbauer, bringt Ordnung, Struktur und Regelmäßigkeit in die Welt, weil es gut so ist. Am Ende der Schöpfung steht der durch Harmonie und Proportion gekennzeichnete Kosmos. Allerdings schafft der göttliche Handwerker den Kosmos nicht aus dem Nichts heraus; er ist gezwungen, mit vorgefundenen Materialien umzugehen. Unter den Bedingungen der widerständigen Natur des noch ungeformten und chaotischen Materials richtet der Demiurg daher alles so weit gut ein, wie die Beschaffenheit des vorgefundenen Materials es zulässt. Unter diesen Vorgaben liefert der Timaios eine Kosmogonie und Kosmologie, die Lehre von den vier Elementen, eine geometrische Polyedertheorie, Theorien von Raum und Zeit und schließlich eine Anthropologie. Von der Antike bis zum Spätmittelalter erzielte dieser Dialog die nachhaltigste Wirkung von allen Werken Platons; bis ins 12. Jahrhundert war er der einzige Dialog, der in der lateinischen Gelehrtenwelt bekannt war.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Timaios

Timaios von Kuhn,  Manfred, Platon
Der Timaios ist ein Spätwerk Platons und einer seiner faszinierendsten, aber auch unzugänglichsten Dialoge. Platon präsentiert in diesem Werk, das zum größten Teil aus einem langen Monolog des Gesprächspartners Timaios von Lokroi besteht, seine Naturphilosophie. Der Dialog entfaltet nach und nach ein komplettes Bild des Kosmos von der Entstehung der Himmelskörper bis hin zu den Angelegenheiten der Menschen. Dabei ist für Platon die Frage nach der Weltentstehung direkt mit der nach dem richtigen Leben verknüpft: Der Dialog zeigt auf, wie intelligible Struktur, und damit das Gute, in die wahrnehmbare Welt gekommen ist. Die Grundfigur der Erzählung ist die eines teleologischen Schöpfungsmythos: Der Demiurg, Platons göttlicher Weltenbauer, bringt Ordnung, Struktur und Regelmäßigkeit in die Welt, weil es gut so ist. Am Ende der Schöpfung steht der durch Harmonie und Proportion gekennzeichnete Kosmos. Allerdings schafft der göttliche Handwerker den Kosmos nicht aus dem Nichts heraus; er ist gezwungen, mit vorgefundenen Materialien umzugehen. Unter den Bedingungen der widerständigen Natur des noch ungeformten und chaotischen Materials richtet der Demiurg daher alles so weit gut ein, wie die Beschaffenheit des vorgefundenen Materials es zulässt. Unter diesen Vorgaben liefert der Timaios eine Kosmogonie und Kosmologie, die Lehre von den vier Elementen, eine geometrische Polyedertheorie, Theorien von Raum und Zeit und schließlich eine Anthropologie. Von der Antike bis zum Spätmittelalter erzielte dieser Dialog die nachhaltigste Wirkung von allen Werken Platons; bis ins 12. Jahrhundert war er der einzige Dialog, der in der lateinischen Gelehrtenwelt bekannt war.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Timaios von Kuhn,  Manfred, Platon
Der Timaios ist ein Spätwerk Platons und einer seiner faszinierendsten, aber auch unzugänglichsten Dialoge. Platon präsentiert in diesem Werk, das zum größten Teil aus einem langen Monolog des Gesprächspartners Timaios von Lokroi besteht, seine Naturphilosophie. Der Dialog entfaltet nach und nach ein komplettes Bild des Kosmos von der Entstehung der Himmelskörper bis hin zu den Angelegenheiten der Menschen. Dabei ist für Platon die Frage nach der Weltentstehung direkt mit der nach dem richtigen Leben verknüpft: Der Dialog zeigt auf, wie intelligible Struktur, und damit das Gute, in die wahrnehmbare Welt gekommen ist. Die Grundfigur der Erzählung ist die eines teleologischen Schöpfungsmythos: Der Demiurg, Platons göttlicher Weltenbauer, bringt Ordnung, Struktur und Regelmäßigkeit in die Welt, weil es gut so ist. Am Ende der Schöpfung steht der durch Harmonie und Proportion gekennzeichnete Kosmos. Allerdings schafft der göttliche Handwerker den Kosmos nicht aus dem Nichts heraus; er ist gezwungen, mit vorgefundenen Materialien umzugehen. Unter den Bedingungen der widerständigen Natur des noch ungeformten und chaotischen Materials richtet der Demiurg daher alles so weit gut ein, wie die Beschaffenheit des vorgefundenen Materials es zulässt. Unter diesen Vorgaben liefert der Timaios eine Kosmogonie und Kosmologie, die Lehre von den vier Elementen, eine geometrische Polyedertheorie, Theorien von Raum und Zeit und schließlich eine Anthropologie. Von der Antike bis zum Spätmittelalter erzielte dieser Dialog die nachhaltigste Wirkung von allen Werken Platons; bis ins 12. Jahrhundert war er der einzige Dialog, der in der lateinischen Gelehrtenwelt bekannt war.
Aktualisiert: 2023-05-17
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ALL-TÄGLICH-NEU

ALL-TÄGLICH-NEU von Kuhn,  Manfred
Dieser Band wurde im Jahre 2020 fertiggestellt, in einer Zeit, als die Welt heimgesucht wurde von zusätzlichen Schrecken aus Pandora´s Büchse. Erwähnen möchte ich beispielhaft und bei weitem nicht vollzählig: Brexit, Corona-Virus, Präsidentenwahl in den USA, Wetterextreme, Ende der Amtszeit meiner Kanzlerin und viele Gräueltaten von Menschen an Menschen überall auf der Welt. Einiges hat sich bei Drucklegung vielleicht schon erledigt, anderes wird in Kürze vorbei sein, und manches bleibt uns. Leider! Nach meinem ersten Gedichtband „ALL-TÄGLICHES“ rumorte und brodelte es in mir weiter. Die Kritiken waren durchweg wohlwollend, aber Ich muss es (trotzdem) einfach noch einmal tun, und wenn es geht, besser. Also dann!
Aktualisiert: 2023-01-01
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Atmosphären eines Nachkömmlings

Atmosphären eines Nachkömmlings von Kuhn,  Ben, Kuhn,  Manfred
Der Autor Manfred Kuhn, geboren in Hamburg als viertes von fünf Kindern, Nachkömmling mit zehn Jahren Abstand, versucht die Atmosphäre der letzten Kriegsjahre und der Nachkriegszeit bis zum Anfang der 60er Jahre aus der eigenen Erinnerung festzuhalten. Dazu gehört die Zeit des Besuchs der Grundschule der katholischen St. Antonius-Gemeinde in Winterhude von 1948 - 1954 und des St. Ansgar-Gymnasiums bis zum Abitur 1961. Mit dem kurzen Rückblick auf ein Studienjahr in Athen 1964/65 endet die Biographie vor den dann folgenden tiefgreifenden 68er Jahren, die einen solchen Rückblick erst möglich gemacht haben. Das Foto auf dem Umschlag des Buches ist auf dem Schulhof der Grundschule zur Erstkommunion Anfang der 50er Jahre entstanden. Die Personennamen, auch der des Autors (Uli), sind verändert, gehören aber jeweils zu Personen, die Teil der erlebten Atmosphären gewesen sind.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Timaios

Timaios von Kuhn,  Manfred, Platon
Der Timaios ist ein Spätwerk Platons und einer seiner faszinierendsten, aber auch unzugänglichsten Dialoge. Platon präsentiert in diesem Werk, das zum größten Teil aus einem langen Monolog des Gesprächspartners Timaios von Lokroi besteht, seine Naturphilosophie. Der Dialog entfaltet nach und nach ein komplettes Bild des Kosmos von der Entstehung der Himmelskörper bis hin zu den Angelegenheiten der Menschen. Dabei ist für Platon die Frage nach der Weltentstehung direkt mit der nach dem richtigen Leben verknüpft: Der Dialog zeigt auf, wie intelligible Struktur, und damit das Gute, in die wahrnehmbare Welt gekommen ist. Die Grundfigur der Erzählung ist die eines teleologischen Schöpfungsmythos: Der Demiurg, Platons göttlicher Weltenbauer, bringt Ordnung, Struktur und Regelmäßigkeit in die Welt, weil es gut so ist. Am Ende der Schöpfung steht der durch Harmonie und Proportion gekennzeichnete Kosmos. Allerdings schafft der göttliche Handwerker den Kosmos nicht aus dem Nichts heraus; er ist gezwungen, mit vorgefundenen Materialien umzugehen. Unter den Bedingungen der widerständigen Natur des noch ungeformten und chaotischen Materials richtet der Demiurg daher alles so weit gut ein, wie die Beschaffenheit des vorgefundenen Materials es zulässt. Unter diesen Vorgaben liefert der Timaios eine Kosmogonie und Kosmologie, die Lehre von den vier Elementen, eine geometrische Polyedertheorie, Theorien von Raum und Zeit und schließlich eine Anthropologie. Von der Antike bis zum Spätmittelalter erzielte dieser Dialog die nachhaltigste Wirkung von allen Werken Platons; bis ins 12. Jahrhundert war er der einzige Dialog, der in der lateinischen Gelehrtenwelt bekannt war.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Gedichte

Gedichte von Kuhn,  Manfred
Meine eigenen Gedichte sind verstreut über die letzten rund dreißig Jahre hin entstanden. Die Anlässe waren jeweils ungeplant spontan. Ihre Gruppierung habe ich erst für diese Sammlung vorgenommen. So weit mir noch bekannt, ist den Gedichten das Datum der Entstehung beigegeben. Den eigenen Gedichten ist die Übersetzung lyrischer Texte aus der altgriechischen Literatur und wenige Beispiele aus der viel späteren europäischen hinzugefügt, die mir aus meiner Biografie besonders präsent geblieben sind.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Kursbuch Bibel

Kursbuch Bibel von Fischer-Steinbach,  Stefanie, Haßler,  Martin, Kegler,  Jürgen, Kuhn,  Manfred, Steinhilber-Schlegel,  Uly, Tönges,  Rolf, Vierling-Ihrig,  Heike
Die ganze Bibel kompetent und spannend erklärt. Das Kursbuch Bibel erklärt der Reihe nach sämtliche Bücher des Alten und Neuen Testaments. Dabei verbindet es die biblischen Inhalte mit eingängigen Texten und einer jugendgemäßen Gestaltung. Zahlreiche Bilder, Fotos und Grafiken wecken das Interesse, erleichtern das Lesen und tragen zum Verständnis bei. Wichtige Begriffe aus dem Text werden direkt in der Randspalte erläutert. Alle Bibelzitate sind in der Übersetzung nach Martin Luther wiedergegeben. Das Buch eignet sich für den Religions- oder Konfirmandenunterricht wie auch für die individuelle Lektüre in der kirchlichen Jugendarbeit. Die Autoren bringen vielfältige Erfahrung mit der Vermittlung der Bibel ein – als Jugendreferent/innen, Pfarrer/innen und Dozent/innen.
Aktualisiert: 2022-01-01
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