Rückkehr in Feindesland?

Rückkehr in Feindesland? von Claussen,  Detlev, Foljanty,  Lena, Fritz Bauer Institut, , Kempter,  Klaus, Kugelmann,  Cilly, Löw Beer,  Nele, Päckert,  Werner, Rauschenberger,  Katharina, Reuss,  Vasco, Rieß,  Volker, Steinke,  Ronen, Stengel,  Katharina, Weissberg,  Liliane
Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Handbuch Jüdische Studien

Handbuch Jüdische Studien von Becke,  Johannes, Bertz,  Inka, Boyarin,  Daniel, Braun,  Christina von, Brumlik,  Micha, Feierstein,  Liliana, Fonrobert,  Charlotte E., Grözinger,  Karl Erich, Hestermann,  Jenny, Homolka,  Walter, Kampling,  Rainer, Kaplan,  Nathan, Klapheck,  Elisa, Koch,  Gertrud, Kugelmann,  Cilly, Lenhard,  Philipp, Meyer,  Michael A., Nemtsov,  Jascha, Or,  Tamara, Rauschenbach,  Sina, Schneider-Quindeau,  Ilka, Schoeps,  Julius H., Schreiner,  Stefan, Schüler-Springorum,  Stefanie, Schulte,  Christoph, Treß,  Werner, Valentin,  Joachim, von der Lühe,  Irmela, Waszek,  Norbert
Viele Zugänge zur jüdischen Geschichte und Formen modernen jüdischen Lebens
Aktualisiert: 2023-05-28
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Rückkehr in Feindesland?

Rückkehr in Feindesland? von Claussen,  Detlev, Foljanty,  Lena, Fritz Bauer Institut, , Kempter,  Klaus, Kugelmann,  Cilly, Löw Beer,  Nele, Päckert,  Werner, Rauschenberger,  Katharina, Reuss,  Vasco, Rieß,  Volker, Steinke,  Ronen, Stengel,  Katharina, Weissberg,  Liliane
Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Handbuch Jüdische Studien

Handbuch Jüdische Studien von Becke,  Johannes, Bertz,  Inka, Boyarin,  Daniel, Braun,  Christina von, Brumlik,  Micha, Feierstein,  Liliana, Fonrobert,  Charlotte E., Grözinger,  Karl Erich, Hestermann,  Jenny, Homolka,  Walter, Kampling,  Rainer, Kaplan,  Nathan, Klapheck,  Elisa, Koch,  Gertrud, Kugelmann,  Cilly, Lenhard,  Philipp, Meyer,  Michael A., Nemtsov,  Jascha, Or,  Tamara, Rauschenbach,  Sina, Schneider-Quindeau,  Ilka, Schoeps,  Julius H., Schreiner,  Stefan, Schüler-Springorum,  Stefanie, Schulte,  Christoph, Treß,  Werner, Valentin,  Joachim, von der Lühe,  Irmela, Waszek,  Norbert
Viele Zugänge zur jüdischen Geschichte und Formen modernen jüdischen Lebens
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die zweite Generation erzählt (5 CDs)

Die zweite Generation erzählt (5 CDs) von Brauner,  Alice, Diedrich,  Gabriele, Herzberg,  André, Kahane,  Peter, Kugelmann,  Cilly, Lustiger,  Gilla, Schuster,  Josef
Nach dem Genozid an den europäischen Juden waren die wenigen Überlebenden die Letzten ihrer Familien, das europäische Judentum mit seiner jahrhundertealten kulturellen und religiösen Vielfalt war ausgelöscht. Für die Kinder dieser Überlebenden war die Shoah/der Holocaust die Familiengeschichte, sie selbst wurden zur Generation danach: zur Zweiten Generation. Sechs von ihnen werden hier in ausführlichen Interviews vorgestellt: Cilly Kugelmann, ehemalige Programmdirektorin vom Jüdischen Museum Berlin, Gila Lustiger, Schriftstellerin, Alice Brauner, Filmproduzentin, Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Peter Kahane, Film- und Fernsehregisseur und Drehbuchautor, André Herzberg, Musiker und Autor. Ihre Eltern haben die nationalsozialistische Verfolgung in Polen überlebt und sind notgedrungen in Deutschland geblieben, oder sie sind nach ihrer Flucht vor dem NS-Regime wieder zurückgekehrt: in die BRD oder – als Kommunisten – in die DDR. Auch sie sind in Tondokumenten zu hören. Die Interviews drehen sich um die Kernfrage, was das Erlebte der Eltern für den Lebensweg der Nachkommen bedeutete. Wie haben sie ihre Eltern erlebt? Welche Rolle spielte das Judentum in der Familie und welche Bedeutung hatte Israel? Hatte das Erlebte der Eltern Einfluss auf die Wahl des sozialen Umfelds? Was bedeutet für sie politisches Engagement, was der Begriff Heimat, was jüdische Identität? Da zu den Lebenswegen der Zweiten Generation die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Ost und West nach 1945 gehören, werden auch diese punktuell dargestellt. Mit großer Offenheit sprechen diese sechs völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten über die Konflikte und Widersprüche, die ihren Weg zu einer jüdischen Identität begleiteten, und geben so einen Einblick in die Pluralität jüdischen Lebens in Deutschland, die nach 1945 ausgeschlossen schien. In der „Edition Zeugen einer Zeit“ sind bisher Audio-Porträts von Arno Lustiger, Trude Simonsohn, Edgar Hilsenrath, Henny Brenner u. a. erschienen. Informationen und Hörproben unter www.paul-lazarus-stiftung.de
Aktualisiert: 2023-03-20
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Gehorsam

Gehorsam von Boddeke,  Saskia, Boehm,  Omri, Greenway,  Peter, Kampmeyer,  Margret, Kugelmann,  Cilly, Stiftung Jüdisches Museum Berlin,  Stiftung Jüdisches Museum Berlin, u.a.,  u.a.
Die Erzählung von Urvater Abraham, der bereit ist, auf Gottes Befehl seinen Sohn zu opfern, stellt eine der umstrittensten Episoden der Bibel dar – unterschiedlich interpretiert von Judentum, Christentum und Islam. Der Filmemacher Peter Greenaway und die Multimedia-Künstlerin Saskia Boddeke nähern sich diesem Thema künstlerisch, indem sie in einer Ausstellung für das Jüdische Museum Berlin Gemälde, Skulpturen und rituelle Objekte mit Filmen, Sound-Installationen und Projektionen verbinden. Das farbenprächtige Künstlerbuch mit begleitendem Essayband ergänzt und illustriert die in der gleichnamigen Ausstellung erzählten Geschichten von Abraham, Isaak und Ismael.
Aktualisiert: 2019-05-16
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Welcome to Jerusalem

Welcome to Jerusalem von Kampmeyer,  Margret, Kugelmann,  Cilly
Seit jeher hat Jerusalem im Einflussbereich großer Mächte gelegen, wechselnde Herrschaften und Besatzungen erlebt sowie zahlreiche kulturelle Überformungen. Die Stadt wird von Juden, Christen und Muslimen gleichermaßen als heiliger Ort verehrt und ist seit langem Brennpunkt in der Auseinandersetzung zwischen israelischen und palästinensischen Interessen. Wie nirgendwo sonst waren und sind Politik, Religion und Stadtgeschichte so eng miteinander verflochten. Die Publikation hat sich zur Aufgabe gemacht, die einzigartige Bedeutungsgeschichte der heiligen Stadt aufzuzeigen. In Dokumentar- und Kunstfotografien, unterschiedlichsten Kulturobjekten von Pilgermedaillen bis Kreuzreliquien und Tempelmodellen sowie Werken der zeitgenössischen Kunst entfaltet der Band die vielen Seiten und Gesichter der Stadt. For centuries, Jerusalem has been venerated as a holy place for Jews, Christians, and Muslims alike, and has long been the focus of conflict between Israelis and Palestinians. Nowhere else are politics, religion, and city history so closely intertwined. In the present volume, the city of Jerusalem reveals its many facets and faces in numerous documentary photographs, art and cultural objects, and well-researched texts.
Aktualisiert: 2019-09-16
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Babylon 21

Babylon 21 von Brumlik,  Micha, Diner,  Dan, Inowlocki,  Lena, Koch,  Gertrud, Kugelmann,  Cilly, Löw-Beer,  Martin, Weiss,  Yfaat
Gertrud Koch: Zwischen Berührungsangst und Schutzfunktion. Das Tabu und seine Beziehung zu den Toten Lena Inowlocki: Wer darf wen einen »Nazi« nennen? Eine Internet-Forumsdebatte zur Beleidigung eines Journalisten durch den Londoner Bürgermeister Lily Kelperi: Auge in Auge mit Gott. Monotheismus in der Bibel Astrid Deuber-Mankowski: Das Tabu der Todesstrafe. Ein Kommentar zu einer Passage von Hermann Cohen Hermann Cohen: Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums Hauke Brunkhorst: Gewalt, Demokratie und Versöhnung. Die Reaktion der Demokratie auf massive Menschenrechtsverletzungen Micha Brumlik: Paulus ein Jude? Walter Benjamin ein Christ? Postmoderne Perspektiven auf den Gründer des Christentums Astrid Deuber-Mankowsky: »Homo sacer«, das bloße Leben und das Lager. Anmerkungen zu einem erneuten Versuch einer Kritik der Gewalt Ralf Poscher: »Die Würde des Menschen ist unantastbar«. Eine rechtssoziologische Erläuterung eines verfassungsrechtlichen Tabus Christoph Möllers: Agambens Ausnahmezustand
Aktualisiert: 2018-11-16
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Babylon 20

Babylon 20 von Bathrick,  David, Brumlik,  Micha, Diner,  Dan, Inowlocki,  Lena, Kimmerling,  Baruch, Koch,  Gertrud, Kugelmann,  Cilly, Löw-Beer,  Martin, Weiss,  Yfaat
Bruno Schoch: Außenpolitisches Sündenregister der USA - Ursache für den Terrorismus? Oder nur dessen ideologische Verbrämung? Versuche der Differenzierung Dan Diner: Von der Levante bis zum Hindukusch: Im Orient nichts Neues Dan Bar-On: Es wird Zeit, sich zu entscheiden Baruch Kimmerling: Die neuen Israelis: Vielfältige Kulturen ohne Multikulturalismus? David Bathrick: Filmische Perspektiven auf den »Holocaust«: Die Kindergeschichten Liliane Weissberg: Eduard Fuchs und die Ökonomie der Karikatur Lena Inowlocki: Judenverfolgung als jüdische oder niederländische Geschichte? (Rezension) Nathan Sznaider: Der weiche jüdische Körper (Rezension) Hefte 1-19 auf Anfrage
Aktualisiert: 2018-11-16
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Erinnerung braucht Zukunft

Erinnerung braucht Zukunft von Brumlik,  Micha, Dreysse,  D W, Grünberg,  Kurt, Heer,  Hannes, Korn,  Salomon, Kugelmann,  Cilly, Leuschner,  Wolfgang, Niebuhr,  H.-P.
Die Adresse Friedberger Anlage 5-6 steht sowohl für die Vielfalt jüdischen Lebens in Frankfurt am Main als auch für dessen Zerstörung. Hier fanden Brandstiftung und Vernichtung der Synagoge unter den Augen der Frankfurter Bevölkerung statt. Ausgerechnet hier erfolgte 1942/43 die Errichtung eines Schutzbunkers als Zufluchtsort vor dem Bombenkrieg. Der vorliegende Band versammelt Texte aus zwei Veranstaltungen zur Erinnerungskultur sowie zahlreiche Interviews mit jüdischen und nicht-jüdischen Zeitzeugen über das Leben im Frankfurter Ostend. Die Veranstaltung 2007 'Es wären 100 Jahre.' war dem Gedenken an die ehemalige Israelitische Religionsgesellschaft und ihre im Jahr 1907 errichtete Synagoge gewidmet. Das Symposium 2008 'Erinnerung braucht Zukunft' galt dagegen der künftigen Gestaltung und Nutzung dieses Ortes. Themen dieses Buches sind die Frankfurter Gedenk- und Erinnerungspolitik, die Geschichte der Israelitischen Religionsgesellschaft, das Arbeitskonzept und die Nutzungs- und Gestaltungsideen für den Bunker am Ort der ehemaligen Synagoge. Ergänzt werden die Texte durch Fotos und Zeichnungen. Herausgeber ist die Initiative 9. November e.V. Hervorgegangen aus dem Konflikt um den Erhalt der Fundamente der Frankfurter Judengasse am Börneplatz, widmet sich die Initiative seit ihrer Gründung 1988 in ehrenamtlicher Tätigkeit der Erinnerung an die Geschichte des Ortes der ehemaligen Synagoge an der Friedberger Anlage. Hier wird die Widersprüchlichkeit deutsch-jüdischer und auch Frankfurter Geschichte paradigmatisch sichtbar. Für dieses Engagement wurde der Initiative 2004 vom 'Bündnis für Demokratie und Toleranz' der Hauptpreis verliehen.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Rückkehr in Feindesland?

Rückkehr in Feindesland? von Claussen,  Detlev, Foljanty,  Lena, Fritz Bauer Institut, , Kempter,  Klaus, Kugelmann,  Cilly, Löw Beer,  Nele, Päckert,  Werner, Rauschenberger,  Katharina, Reuss,  Vasco, Rieß,  Volker, Steinke,  Ronen, Stengel,  Katharina, Weissberg,  Liliane
Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Keine Kompromisse!

Keine Kompromisse! von Grimberg,  Eiko, Knigge,  Volkhard, Koch,  Gertrud, Kugelmann,  Cilly, Reichelt,  Matthias, Sterngast,  Tal, Wenzel,  Mirjam
Das Jüdische Museum Berlin widmet dem NO!art-Künstler Boris Lurie eine große Retrospektive. Seine Collagen konfrontieren den Betrachter mit der Erfahrung von Verfolgung und Lagerhaft in der Zeit des Nationalsozialismus. Boris Lurie verbindet den Ekel gegen eine Menschheit, die zu millionenfacher Vertreibung und Massenmord fähig war, mit dem Abscheu vor einem selbstgefälligen Kunstbetrieb, der mehr am finanziellen Gewinn als an der künstlerischen Aussage interessiert ist. Seine Zeichnungen schlagen hingegen einen anderen Ton an. Hier entwirft der Künstler poetische Bilder seiner Zeit.
Aktualisiert: 2019-05-16
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Obsessionen

Obsessionen von Bartley,  Tracy, Bertz,  Inka, Chaney,  Edward, Deppner,  Roman, Friedlander,  Michal, Gillen,  Eckhart, Kugelmann,  Cilly, Myers,  David, Wieseltier,  Leon
Der amerikanische Künstler R. B. Kitaj war in den 1960er-Jahren einer der Wegbereiter einer neuen figürlichen Kunst, gemeinsam mit seinen Künstlerfreunden Frank Auerbach, Lucian Freud und Leon Kossoff. Zehn Jahre später, seit Mitte der 1970er-Jahre, positionierte sich Kitaj als jüdischer Künstler und verstand sich als Initiator einer jüdischen Kunst der Moderne. Diesen Aspekt im Gesamtwerk Kitajs gilt es in seiner Bedeutung neu zu entdecken. Charakteristisch für das gesamte Werk sind eine starke Farbigkeit und ein Reichtum an Motiven und Bildzitaten, der die Gemälde rätselhaft erscheinen lässt. Biografie R. B. Kitaj: 1932 geboren in Cleveland 2007 gestorben in Los Angeles 1957-1997 lebte und arbeitete in London, wo er die London School mitbegründete Einzelausstellungen in Düsseldorf, Madrid, Wien, Oslo, den USA und der Tate Gallery London
Aktualisiert: 2019-08-17
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