Handbuch Evangelische Spiritualität

Handbuch Evangelische Spiritualität von Axt-Piscalar,  Christine, Bayer,  Oswald, Bedford-Strohm,  Heinrich, Dietz,  Thorsten, Dreesmann,  Ulrich, Fitschen,  Klaus, Gebhard,  Rudolf, Gräb,  Wilhelm, Grosse,  Sven, Hempelmann,  Reinhard, Hüneburg,  Martin, Iff,  Markus, Illg,  Thomas, Ising,  Dieter, Jung,  Martin H., Kohnle,  Armin, Kuessner,  Dietrich, Leppin,  Volker, Lindner,  Andreas, Löhr,  Christian, Matthias,  Markus, Mengel,  Alfred, Meyer,  Dietrich, Oermann,  Nils Ole, Osthövener,  Claus-Dieter, Raedel,  Christoph, Reller,  Jobst, Rentzing,  Carsten, Sagovsky,  Nicholas, Schlingensiepen,  Ferdinand, Snyder,  C. Arnold, Sommer,  Wolfgang, Strohm,  Theodor, Treusch,  Ulrike, Türk,  Sébastian, van de Kamp,  Jan, Vogt,  Peter, Voigtländer,  Johannes, vom Orde ,  Klaus, Winkler,  Eberhard, Wriedt,  Markus, Zimmerling,  Peter
Alles, was man über Spiritualität und ihre Geschichte wissen muss!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der christliche Staatsmann

Der christliche Staatsmann von Kuessner,  Dietrich
Die übergroße Mehrheit der evangelischen Kirchenglieder aller Schattierungen in Deutschland war Hitler hinterhergelaufen und hatte die NS-Kriegspolitik gestützt. Ab 1945 verkürzte sich die Wahrnehmung jedoch auf den Gegensatz "Bekennende Kirche" und "Deutsche Christen". In diesem Buch lenkt Dietrich Kuessner den Blick wieder auf die "Kirchliche Mitte", die als "Volkskirche" abseits der Gruppenbildung allen Konflikten aus dem Weg ging und sich durch eine irrige Lehre über den Staatsgehorsam von vornherein widerstandsunfähig machte. Hitlers Selbstinszenierung als "christlicher Staatsmann" wurde dankbar aufgegriffen. Die Behördenkirche erfreute sich steigender Geldeinnahmen und funktionierte reibungslos. Während des Weltkrieges festigte sich das bereits erprobte Nebeneinander von Nationalsozialismus und Evangelischer Kirche. Nachdem ein Pfarrer die Leichenberge in Bergen Belsen unfreiwillig mit vielen anderen Bürgern hatte mit ansehen müssen und in sein Celler Pfarrhaus zurückgekehrt war, stammelte er nur leichenblass: "Das haben wir nicht gewollt." Dieser Satz wurde im Sommer 1945 zur Standardbehauptung des konservativen Bürgertums, das sich durch Gedächtnisverlust und innere Abspaltung auszeichnete. Umgangen wurde auch die naheliegende Frage, ob die Kirche durch die Anerkennung Hitlers als Obrigkeit an Terror und Massenmord mitschuldig geworden war. Die "Kirchliche Mitte" schickte sich alsbald an, die neue Ämterverteilung in ihrem Sinne zu regeln. Reihe: Kirche & Weltkrieg - Band 10
Aktualisiert: 2022-04-28
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Die Deutsche Evangelische Kirche und der Russlandfeldzug

Die Deutsche Evangelische Kirche und der Russlandfeldzug von Bürger,  Peter, Kuessner,  Dietrich
Der am 22. Juni 1941 begonnene Rasse- und Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion wurde von den Christen im nationalsozialistischen Deutschland mitgetragen. Man versicherte dem Führer Adolf Hitler: "Die Deutsche Evangelische Kirche ist mit allen ihren Gebeten bei Ihnen und bei unseren unvergleichlichen Soldaten, die nun mit so gewaltigen Schlägen daran gehen, den Pestherd zu beseitigen." Mehr als 20 Millionen Menschen fielen dem antibolschewistischen Mordunternehmen "Barbarossa" zum Opfer. Die hier neu edierte Arbeitshilfe des evangelischen Theologen Dietrich Kuessner aus dem Jahr 1991, ein bedeutsames Pionierwerk, belegt mit zahlreichen Quellentexten die geistliche Kriegsassistenz. Eine gemeinsame Erklärung der Evangelischen Kirche in Deutschland und des ostdeutschen Bundes der Evangelischen Kirchen zum 50. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die UdSSR enthielt eine Friedensvision unter Einschluss Rußlands: "Die Beziehungen zwischen den Völkern der Sowjetunion und dem deutschen Volk sind jetzt und in Zukunft eingebunden in die weitere gesamteuropäische Entwicklung." Dreißig Jahre später wissen wir unvergleichlich mehr über die Verbrechen der deutschen Waffenträger des Ostfeldzugs. Die Kirchen sind zum 80. Jahresgedenken herausgefordert, den neuen Kalten Kriegern der Gegenwart entgegenzutreten. Kirche & Weltkrieg - Band 7
Aktualisiert: 2022-04-28
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Gott mit uns

Gott mit uns von Kuessner,  Dietrich
In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gott mit uns

Gott mit uns von Kuessner,  Dietrich
In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gott mit uns

Gott mit uns von Kuessner,  Dietrich
In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gott mit uns

Gott mit uns von Kuessner,  Dietrich
In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gott mit uns

Gott mit uns von Kuessner,  Dietrich
In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gott mit uns

Gott mit uns von Kuessner,  Dietrich
In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Gott mit uns

Gott mit uns von Kuessner,  Dietrich
In »Mein Kampf« hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. »Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird« – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Handbuch Evangelische Spiritualität

Handbuch Evangelische Spiritualität von Axt-Piscalar,  Christine, Bayer,  Oswald, Bedford-Strohm,  Heinrich, Dietz,  Thorsten, Dreesmann,  Ulrich, Fitschen,  Klaus, Gebhard,  Rudolf, Gräb,  Wilhelm, Grosse,  Sven, Hüneburg,  Martin, Iff,  Markus, Illg,  Thomas, Ising,  Dieter, Jung,  Martin H., Kohnle,  Armin, Kuessner,  Dietrich, Leppin,  Volker, Lindner,  Andreas, Löhr,  Christian, Matthias,  Markus, Mengel,  Alfred, Meyer,  Dietrich, Oermann,  Nils Ole, Osthövener,  Claus-Dieter, Raedel,  Christoph, Reller,  Jobst, Rentzing,  Carsten, Sagovsky,  Nicholas, Schlingensiepen,  Ferdinand, Snyder,  C. Arnold, Sommer,  Wolfgang, Strohm,  Theodor, Treusch,  Ulrike, Türk,  Sébastian, van de Kamp,  Jan, Vogt,  Peter, Voigtländer,  Johannes, vom Orde ,  Klaus, Winkler,  Eberhard, Wriedt,  Markus, Zimmerling,  Peter
Das „Handbuch Evangelische Spiritualität“ erarbeitet in drei Bänden die Vielfalt und den Reichtum evangelischer Spiritualität. So werden die verschiedenen Facetten des wesentlich von Luthers Entdeckung der Rechtfertigung des Sünders allein aus Gnaden bestimmten Glaubens in das öffentliche Gespräch eingebracht und Wege zu seiner erfahrungsmäßigen Aneignung eröffnet. Band 1 (Geschichte) widmet sich den historischen Wurzeln evangelischer Spiritualität in der Reformation und ihren unterschiedlichen Gestaltungsformen bis heute. Band 2 (Theologie) konzentriert die evangelische Lehre auf ihre spirituelle Relevanz. Band 3 (Praxis) entfaltet die reiche Praxis evangelischer Spiritualität in der Ökumene und Ortgemeinde bis hin zu Kunst und sozialer Verantwortung. Im ersten Band des Handbuches liefern renommierte Autorinnen und Autoren historische Beiträge mit Gegenwartsbezug und Praxisrelevanz. An Beispielen von Personen, Gruppen und Strömungen wird die evangelische Spiritualitätsgeschichte erarbeitet.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Handbuch Evangelische Spiritualität

Handbuch Evangelische Spiritualität von Axt-Piscalar,  Christine, Bayer,  Oswald, Bedford-Strohm,  Heinrich, Dietz,  Thorsten, Dreesmann,  Ulrich, Fitschen,  Klaus, Gebhard,  Rudolf, Gräb,  Wilhelm, Grosse,  Sven, Hempelmann,  Reinhard, Hüneburg,  Martin, Iff,  Markus, Illg,  Thomas, Ising,  Dieter, Jung,  Martin H., Kohnle,  Armin, Kuessner,  Dietrich, Leppin,  Volker, Lindner,  Andreas, Löhr,  Christian, Matthias,  Markus, Mengel,  Alfred, Meyer,  Dietrich, Oermann,  Nils Ole, Osthövener,  Claus-Dieter, Raedel,  Christoph, Reller,  Jobst, Rentzing,  Carsten, Sagovsky,  Nicholas, Schlingensiepen,  Ferdinand, Snyder,  C. Arnold, Sommer,  Wolfgang, Strohm,  Theodor, Treusch,  Ulrike, Türk,  Sébastian, van de Kamp,  Jan, Vogt,  Peter, Voigtländer,  Johannes, vom Orde ,  Klaus, Winkler,  Eberhard, Wriedt,  Markus, Zimmerling,  Peter
Alles, was man über Spiritualität und ihre Geschichte wissen muss!
Aktualisiert: 2023-04-28
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Von der Monarchie zur Demokratie

Von der Monarchie zur Demokratie von Kuessner,  Dietrich, Ohnezeit,  Maik, Otte,  Wulf
Vor dem Hintergrund der 90. Wiederkehr der Novemberrevolution von 1918/19 haben sich die Autoren dieses Sammelbandes die Aufgabe gestellt, einige neue Aspekte dieses für die deutsche Geschichte so zentralen Ereignisses herauszugreifen und einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der revolutionären Umwälzung im einstigen Herzogtum Braunschweig, berücksichtigt aber auch die Entwicklung im Deutschen Reich. Ziel ist es, die Geschehnisse des Novembers 1918 und deren Folgen in der allgemeinen Wahrnehmung von überlieferten Mythen zu befreien.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Die Braunschweiger Landeskirche in den 70er Jahren und ihr Bischof Gerhard Heintze

Die Braunschweiger Landeskirche in den 70er Jahren und ihr Bischof Gerhard Heintze von Kuessner,  Dietrich
Dr. Gerhard Heintze war berufen, Landesbischof der Braunschweiger Landeskirche zu sein. Und er hat von 1965 bis 1981 dieses Amt, diesen Beruf mit theologischem Tiefgang und politischem Weitblick, mit ökumenischer Offenheit und sozialer Verantwortung geführt. Er hat u.a. durch Predigt, durch Lehre und durch Briefe seine Leitungsverantwortung wahrgenommen. So war er erkennbar als Landesbischof, als Seelsorger und als Ökumeniker. Er hat in seiner Berufung aber zugleich die anderen Berufenen, die ihm besonders anvertraut waren, begleitet: die Pfarrer. Durch Besuche, Gespräche und Briefe hat er das getan. Die Rundbriefe an die Pfarrerschaft sind nun in Auswahl wieder zugänglich. Sie erlauben uns einen Blick in die Fragen, die Christen und Christinnen in jenen Jahren zu klären und in denen sie sich als Berufene zu bewähren hatten. Dass dies nicht ohne Gottes Zuspruch und Geleit geschehen kann, wusste Gerhard Heintze sehr gut. Seine Briefe lassen auch dies spüren. Das Buch ist ein Gedenkbuch und Werkbuch. Als Gedenkbuch soll es das spirituelle und kulturelle Gedächtnis der Landeskirche auffrischen, als Werkbuch lädt es zu Fortsetzung und kritischer Weiterarbeit von einem anderen theologischen Standort ein.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Ansichten einer versunkenen Stadt – Die Braunschweiger Stadtkirchen 1933-1950

Ansichten einer versunkenen Stadt – Die Braunschweiger Stadtkirchen 1933-1950 von Kuessner,  Dietrich
Das Buch beschreibt die Geschichte der Braunschweiger Stadtkirchen zur Zeit des Nationalsozialismus. Es beantwortet die Fragen: Wie wurde damals gepredigt? Wie spiegelt sich die Nazizeit in den Gebeten der Kirche wieder? Wie frei waren die Pfarrer bei der Gestaltung der Gemeindebriefe? Es gab Predigten zum Kirchenjahr, aber auch zum Tag von Potsdam am 21. März 1933, zum Putsch Hitlers gegen die SA und das Bürgertum Ende Juni 1934, nach dem Scheitern des Attentats am 9. November 1939, zum Kriegsverlauf 1940, deutende Predigten zur Zerstörung der Stadtkirchen im Oktober 1944 und zur Besetzung der Stadt im April 1945. Ein Braunschweiger Sonderfall war der Prozess gegen den Landesbischof Beye im März 1934, dessen Aktenbestand in diesem Buch erstmals veröffentlicht wird. Die 34 Kapitel geben auf 680 Seiten Einblicke in die damalige arische Gesellschaft Braunschweigs und bedeuten einen Beitrag zur Stadtgeschichte Braunschweigs in jener Zeit. Landesbischof Prof. Dr. Weber schreibt im Vorwort: „Kuessners Verdienst ist es, dass er manchem Widerstand zum Trotz überraschende und provokante Interpretationen der Situation der ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig während der Zeit des Nationalsozialismus erarbeitet und vertritt.
Aktualisiert: 2022-10-28
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