Magdeburger Sagen / Magdeburger Sagen – Erster Teil

Magdeburger Sagen / Magdeburger Sagen – Erster Teil von Kühling,  Axel
Nur wenige Städte können auf eine solch' reiche Sagenwelt zurückschauen wie Magdeburg. Die einst so bedeutende und wechselvolle Geschichte der Stadt ist wohl Ursache dafür. In zweiter überarbeiteter und erweiterter Auflage ist nun eine Auswahl der schönsten Otto- und Editha-Sagen erschienen. Interessante Beschreibungen von der umstrittenen Gründung und Namensgebung der Stadt, dem Leben und Wirken der ottonischen Kaiser sowie Sagen aus den ersten Jahrhunderten Magdeburgs ergänzen die reich illustrierte Sammlung. Der Autor widmete sich insbesondere weitgehenden Recherchen zu den Schutzheiligen des Erzstiftes, des Domes und unserer Stadt, die das Leben von Generationen in Magdeburg mitbestimmten. Mit einer Auswahl berühmter Domsagen schließt das Buch diesen Einblick in die Geschichte Magdeburgs ab. Interessierten Lesern bietet das Buch nicht nur historische Spuren, sondern auch eine Sicht auf das Leben und Wesen der Magdeburger im frühen Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Magdeburger Sagen / Magdeburger Sagen – Erster Teil

Magdeburger Sagen / Magdeburger Sagen – Erster Teil von Kühling,  Axel
Nur wenige Städte können auf eine solch' reiche Sagenwelt zurückschauen wie Magdeburg. Die einst so bedeutende und wechselvolle Geschichte der Stadt ist wohl Ursache dafür. In zweiter überarbeiteter und erweiterter Auflage ist nun eine Auswahl der schönsten Otto- und Editha-Sagen erschienen. Interessante Beschreibungen von der umstrittenen Gründung und Namensgebung der Stadt, dem Leben und Wirken der ottonischen Kaiser sowie Sagen aus den ersten Jahrhunderten Magdeburgs ergänzen die reich illustrierte Sammlung. Der Autor widmete sich insbesondere weitgehenden Recherchen zu den Schutzheiligen des Erzstiftes, des Domes und unserer Stadt, die das Leben von Generationen in Magdeburg mitbestimmten. Mit einer Auswahl berühmter Domsagen schließt das Buch diesen Einblick in die Geschichte Magdeburgs ab. Interessierten Lesern bietet das Buch nicht nur historische Spuren, sondern auch eine Sicht auf das Leben und Wesen der Magdeburger im frühen Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Kalender Unser altes Magdeburg 2023

Kalender Unser altes Magdeburg 2023 von Kühling,  Axel
Wie auch die Jahre zuvor stellt der Verlag die jeweiligen Monatsblätter unter ein Thema. So ist neben wenig bekannten Stichen aus alten Annalen und seltenen Fotos, informative Beschreibungen zu den Themen zu finden. Durch die Hilfe vieler Magdeburger, in diesem Jahr besonders von Beate und Ralf Foth, konnten wieder einzigartige Aufnahmen in Farbe zusammengetragen werden. Interessant sind beispielsweise die alten Ansichten von dem Neustädter Bahnhof oder dem Alten Magdeburger Rathaus. Zudem laden wir zu einem Besuch der Gruson Gewächshäuser nach ihrer Errichtung 1896 und in den einst berühmten Luftkurort an der Salzquelle ein. Wir erleben die Magdeburger Kinder bei einer Einschulung in DDR-Zeiten besuchen die Machdeburjer Messe uffm Domplatz und wandeln durch das Neue Brücktor an der alten Strombrücke. Es gibt also wieder viele spannende Ansichten aus der Magdeburger Stadtgeschichte. Interessant ist zudem, dass im Kalendarium alle wichtigen Magdeburger Daten erfasst wurden. Kleine Texte geben ein wenig Aufschluss über die dargestellten Gebäude und Themen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Magdeburger Jahresweiser 2023

Magdeburger Jahresweiser 2023 von Kühling,  Axel
Der Magdeburger Jahresweiser zeigt seit Jahren einen spannenden Vergleich von Bilder von ganz bestimmten Magdeburger Häusern, Straßen und Plätzen. Dabei werden Bilder aus der Kaiserzeit, der 1920er bis 1940er Jahre mit Fotos aus den Jahren nach dem Krieg und aus der Zeit des Wiederaufbaus verglichen. In einer kleinen Beschreibung erhält der Leser einen geschichtlichen Überblick zum jeweiligen Thema. Hier die Themen 2023: Der Kristallpalast an der Leipziger Straße Von der Heydeckerei zum Kaufhaus Barasch Die Sudenburger Ambrosiuskirche Die Entwicklung des Magdeburger Bahnhofsvorplatzes Der Kölner Platz (Platz der Volkssolidarität) am Hauptbahnhof Das Gebäude Domplatz 4 - Residenz und Regierungssitz Das erste Magdeburger Hochhaus - das Faber-Haus Blick über den Breiten Weg (Karl-Marx-Straße) auf die Katharinenkirche Blick vom Breiten Weg (Karl-Marx-Straße) hin zum Alten Markt Erst Wilhelmstraße, dann Kölner Straße, heute Teil der Reuter-Allee Das berühmte Café Sachtleben an der Ecke Alte Ulrichstraße / Breiter Weg Der Platz an der Hauptwache mit dem Neuen Rathaus
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die Friedrichstadt – Kennst Du Magdeburg – Folge II

Die Friedrichstadt – Kennst Du Magdeburg – Folge II von Anders,  Kathrin, Kühling,  Axel
In diesen Monaten 2022, in denen eine neue Brücke vom Werder hinüber in das Brückfeld wächst, ist es angebracht, an einen alten Stadtteil zu erinnern, der schon in DDR-Zeiten für eine geplante Fortsetzung der neuen Strombrücke Platz machen musste. Es ist an der Zeit, eine Geschichte über die alte Magdeburger Friedrichstadt zu erzählen, die Zeit ihres Bestehens unter einem Unstern stand und am Ende geopfert wurde. Viele alte, vom Krieg unversehrte Häuser fielen zwanzig, dreißig Jahre nach dem Krieg in Schutt und Asche, um für eine Planung Platz zu schaffen, die in den ersten Ansätzen eigentlich diesen 250 Jahre alten Stadtteil umgehen sollte. 1731 auf Geheiß des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. als zur Altstadt gehöriger, aber neuer Stadtteil innerhalb der ostelbischen Festungsmauern der Turmschanze errichtet, fristete sie schon in ihren Anfängen ein tragisches Dasein. Denn so richtig wollte keiner hier Fuß fassen. In vielen Auseinandersetzungen war die Zollschanze, dann Turmschanze vor der Langen Brücke über die Alte Elbe von gegnerischen Truppen in Brand geschossen oder zerstört worden. Der König griff ein und übergab den Schutz dieses neuen Stadtviertels dem Magdeburger Gouverneur und stärkte die Gründerexistenz der Friedrichstädter mit vielen Privilegien. Die Friedrichstadt wuchs allmählich unter diesem Schutz, doch von den altstädtischen Gilden und Zünften wurden die Friedrichstädter ausgeschlossen. Der Jahrzehnte geführte Bierkrieg zwischen den altstädtischen Brauereien und den Brauereien der Friedrichstadt war nur eines der vielen Beispiele dafür, dass die Alt-Magdeburger diese „Vorstadt“ sehr skeptisch beäugten und - wenn es darauf ankam - auch offen bekämpften. Die Holzbrücken, die bis zum Neubau 1881 über die Zoll- und Alte Elbe bestanden, waren nach jedem Hochwasser schwer beschädigt. Es war die einzige Möglichkeit, Magdeburgs Altstadt und Märkte zu erreichen. Auch eine Kirche gab es erst 150 Jahre später für die Friedrichstadt. Ihre Toten mussten die Einwohner auf den Wällen beerdigen, bis 1819 ein Friedhof für die Friedrichstadt genehmigt und eingerichtet wurde. Bis 1818 lief der gesamte Verkehr in Richtung Cracau, Burg und Berlin über ein kleines Festungstor. Es war wirklich kein einfaches Los, Friedrichtstädter zu sein. Als dann die ersten Luftangriffe auf Magdeburg erfolgten, wurde die Friedrichstädter Lutherkirche schon am 21. Januar 1944 zerstört und nie wieder aufgebaut. Die Bürgerhäuser selbst und auch die vielen Kasernengebäude wurden weitestgehend verschont – und noch 1953 plante man aus der aus politischen Gründen in Brückfeld umbenannten Friedrichstadt ein blühendes Viertel zu machen, denn so viele Gebäude am Heumarkt, an der Brück- und Turmschanzenstraße konnten wieder instand gesetzt werden. Dann aber kam die Planung des neuen Brückenzugs über die Elbarme. Bereits 1965 war die so wichtige Neue Strombrücke dem Verkehr übergeben worden. Die Fortführung dieser Brücke ins Brückfeld versetzte dem über 200-jährigen Stadtteil das Todesurteil. Nach und nach mussten die Häuser verlassen, um dann abgebrochen zu werden. Geblieben sind bis heute nur wenige Reste. Das zweite Buch in der neuen Reihe „Kennst Du Magdeburg“ – übersetzt „Kennste Machdeburch“ – nimmt die Leser mit auf einen kleinen Ausflug in die Geschichte der Friedrichstadt, in die einstigen historischen Gassen und durch aktuelle Fotos in das heute Verbliebene des einstigen Stadtviertels östlich der Elbe. Beschreibend und unterhaltend wird dem Leser so ein bildreicher Einblick gegeben in jenes besondere Bürgerviertel, das unter so einem Unstern stand und dem Untergang geweiht wurde. Denn ohne Frage besaß die Friedrichstadt ihren ganz eigenen urmagdeburgischen Charme.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Unser altes Magdeburg 2022

Unser altes Magdeburg 2022 von Kühling,  Axel
Zwei wunderschöne Gemälde von W. Priegnitz mit Blick auf den belebten Breiten Weg mit der Katharinenkirche sowie eine Sicht über die alte Strombrücke auf die Johanniskirche bilden einen ganz besonderen Höhepunkt des Kalenders „Unser altes Magdeburg“ für das Jahr 2022. Wie auch die Jahre zuvor stellt der Verlag die jeweiligen Monatsblätter unter ein Thema. So sind neben wenig bekannten Stichen und seltenen Fotos wieder erklärende Beschreibungen zu den Themen zu finden. Durch die Hilfe vieler Magdeburger konnten wieder einzigartige Aufnahmen in Farbe zusammengetragen werden. Interessant sind beispielsweise Ansichten vom Aufbau der neuen Innenstadt Magdeburgs, vom Magdeburger Alltag in der Zeit der DDR, vom Schiffsverkehr und den Straßenbahnen nach dem Krieg sowie von den Veränderungen am Alten Markt. Auf recht speziellen Kalenderblättern wird an die Straßenkehrer in Magdeburg, die alte Wilhelmstadt, das Restaurant des Wiederaufbaus „Stadt Prag“ und den Kaiser-Wilhelm-Platz (heute Universitätsplatz) erinnert. Besondere Kalenderblätter zeigen das alte Ernst-Grube-Stadion während der großen Erfolge des 1. FCM und der Friedensfahrt, eine Raketeninstallation zum erfolgreichen Weltraumflug von Juri Gagarin sowie das weihnachtliche Magdeburg in den 1960er Jahren. Interessant ist zudem, dass im Kalendarium wichtige Magdeburger Daten erfasst wurden. Kleine Texte geben ein wenig Aufschluss über die dargestellten Gebäude und Themen.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Magdeburg in Farbe – Der Breite Weg vor 1945

Magdeburg in Farbe – Der Breite Weg vor 1945 von Geppert,  Thomas, Kühling,  Axel, Werner,  Christoph
Der Breite Weg war für die alte Handels- und Kaiserstadt Magdeburg seit Anbeginn eine Lebensader von beträchtlicher Bedeutung. Wie auf der Elbe die Kähne so rumpelten über den Breiten Weg unzählige Karren mit Waren aus aller Herren Länder, versorgten so die Bürgerschaft mit allem Lebensnotwendigen, die Kaufmannschaft mit Gütern, die sie mit gutem Gewinn im hohen Norden, dem bergigen Süden oder den weit entlegenen Winkeln im Westen und Osten verkaufen konnten. Salz, Felle, Wein und Korn, Fische, Tücher, wundervoll gearbeiteter Schmuck gelangte so nach Magdeburg, machte die Stadt reich und wehrhaft, gab dem Magdeburgern eine Stimme in der einst bekannten Welt. Bis ins 11. Jahrhundert noch außerhalb der altstädtischen Wehrmauern, wuchs er nun allmählich in die Stadt hinein. An seinen Straßenrändern wuchsen stolze Paläste und Kontore, die die Waren nun vom Schiff luden und unter dem Banner der Hanse über Land sandten, oder umgekehrt. Nach der fürchterlichen Zerstörung im Jahre 1631 wurde der Breite Weg nach und nach wieder aufgebaut und mit vielen einzigartigen Bauwerken versehen. Bis zur vollständigen Zerstörung 1945 galt er als schönste Barockstraße Deutschlands. Schwarz-weiß Fotos wurden nun durch neueste Farbgebungsverfahren koloriert und mit Akribie nachbearbeitet. Es entstand ein aussagekräftiger Bildband zum Magdeburger Breiten Weg vor 1945 in Farbe.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Das Knattergebirge – Kennst Du Magdeburg – Folge I

Das Knattergebirge – Kennst Du Magdeburg – Folge I von Anders,  Kathrin, Kühling,  Axel
Fast gänzlich untergegangen, umweht das Magdeburger Knattergebirge bis heute ein ganz besonderer Hauch der historischen Altstadt. Hier befand sich das, was dem heutigen Magdeburg fehlt, die über Jahrhunderte gewachsene Altstadt der einfachen Handwerker und Bürger. Hier wuchsen neben den alten Katen und Fachwerkhäusern erste Mietskasernen, hier gab es keine breiten Straßen, die von Straßenbahn und Bus und Droschken besucht wurden, hier verschwanden Gassen hinter dunklen Ecken, führten Treppen zu Fischern, Schiffern, Hafenarbeitern, Färbern und Lakenmachern hinab. Hier flüsterten die alten hölzernen Giebel und Hauseingänge von den Machdeburjer Orijnalen, berichteten von alten Sagen und Geschichten. Hier hörte jeder, der es wollte, von unglaublichen Gerüchten, die über die Zeit wiederum zu neuen Sagen aus dem alten Magdeburg wurden. Der Krieg ließ nicht sehr viel übrig von diesem belebten Viertel, in dem es bis tief in die Nacht rumorte, knallte und knatterte. Und von den wenigen Häusern, die die Bomben und das Feuer überstanden, wurden nur einzelne ausgewählt, neben den neu erbauten Wohnbauten entlang der neu gestalteten Jakobstraße zu bestehen. Heute ist uns nur ein karger Blick auf das einstige Knattergebirge geblieben ... am Wallonerberg, Fasslochsberg, Tränsberg, dem Alten Fischerufer. Wie die letzten Steine eines verschwundenen Puzzlebildes. Das erste Buch in der neuen Reihe „Kennst Du Magdeburg“ – übersetzt „Kennste Machdeburch“ – nimmt die Leser mit auf einen kleinen Ausflug in die Geschichte des Knattergebirges, in die einstigen historischen Gassen und durch aktuelle Fotos in das heute Verbliebene des Altstadtviertels unweit der Elbe. Beschreibend und unterhaltend wird dem Leser so ein bildreicher Einblick gegeben in jenes einfache Bürgerviertel, das zu Unrecht oft verrissen wurde, denn es hatte ohne Frage seinen ganz eigenen urmagdeburgischen Charme.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Magdeburger Jahresweiser 2021

Magdeburger Jahresweiser 2021 von Kühling,  Axel
Der Magdeburger Jahresweiser 2021 ist ein unterhaltsamer Spaziergang durch die Geschichte der alten Kaiser-Otto-Stadt Magdeburg. Über die Monatsblätter werden wir an verschiedene Orte Magdeburgs gebracht und sehen durch ein Zeitenglas. Interessante Häuser, Straßen und Plätze der Stadt erscheinen und werden in verschiedenen Zeiten präsentiert. So erscheinen Bilder aus der Kaiserzeit und stellen sich dem Vergleich mit den 1930ern und 1940er Jahren, den Bildern der Zerstörung in den Kriegsjahren und der schweren Zeitspanne des Wiederaufbaus. Durch die kurze historische Vorstellung der Häuser und Straßen werden die unterhaltsamen Bildvergleiche zu spannenden Begegnungen mit den verschiedensten Orten Magdeburgs. So wird die Entwicklung des alten Magdeburger Rathauses, dem Bismarck-Denkmal am Breiten Weg, dem Zentralheater - heute Opernhaus - vorgestellt, um mal einige zu nennen. Erfreuen Sie sich an alten Ansichten und nachfolgenden Entwicklungen im Stadtbild der alten Stadt Magdeburg.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Magdeburg in der Zeit der DDR (1959 – 1989)

Magdeburg in der Zeit der DDR (1959 – 1989) von Kühling,  Axel
Der neue Stadtzeuge 24 ist ein Lückenschluss innerhalb der Begleitung der Magdeburger Stadtgeschichte der letzten 100 Jahre. Mit den Stadtzeugen 6 bis 9 stellte die Reihe der Magdeburger Stadtzeugen unsere Stadt in der Katastrophe des 2. Weltkrieges, in der Zeit der Neubesinnung und des Wiederaufbaus bis 1959 vor. Der Stadtzeuge 13 zeigte Magdeburg in der Endzeit der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus im Zeitraum zwischen 1925 bis 1943. Nun präsentiert das neue Heft Magdeburg in der Zeit der DDR zwischen 1959 und 1989, zeigt den weiteren Aufbau der Innenstadt, das Ringen um die noch verbliebenen Kirchen und den Wohnungsbau als zentrale Aufgabe. Gewaltige Wohnkomplexe mit Kaufhallen, Gaststätten, Clubs und Kindereinrichtungen entstanden, die in ihrer Größenordnung ganz neue Stadtgebiete bildeten. Die Leser können bis heute entscheidende Bauprojekte begleiten wie beispielsweise den Bau der Strombrücke oder die Errichtung des Magdeburger Rings (Westtangente). Der Stadtzeuge präsentiert den Alltag der Magdeburger anhand vieler Dokumente: Junge Pioniere überraschen beim Elterabend mit einem kleinen Kulturprogramm, Paare wiegen sich im Tanz vor dem Kulturhaus AMO, Magdeburger stehen in weiten Schlangen, weil es Apfelsinen oder Bananen gibt. Und überall sichtbar, das Grau der Altbauten, weil das Geld weder für Dach noch Fassade reicht, alles darauf ausgerichtet ist, die Plattenbausiedlungen aus dem Boden zu stampfen. Große Visionen werden alsbald den vorhandenen Möglichkeiten angepasst, russische Panzer fahren zum Manöver im Herrenkrug, die NVA paradiert vor dem sanierten Kulturhistorischen Museum und jeder runde DDR-Geburtstag wird mit großen Bühnenprogrammen gefeiert. Aber auch Höhepunkte im Leben werden abgebildet, wie die Arbeiterfestspiele in der Stadt, der FCM oder die letzte Fahrt der „Württemberg“ bis sie ihren letzten Liegeplatz vor der Stadthalle mithilfe russischer Militärtechnik erhält. So ist der neue Stadtzeuge eine Bildmappe aus dem Leben Magdeburgs in der Zeit der DDR – bildhaft bunt und auch grau, voller einzigartiger Arbeitsleistungen in der Stadt des Schwermaschinenbaus und der Stadt mit dem zweitgrößten Binnenhafen der DDR. Eine Bildmappe, die Erinnerungen an eine nahe Vergangenheit wachruft.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Unser altes Magdeburg 2020

Unser altes Magdeburg 2020 von Kühling,  Axel
Wie auch die Jahre zuvor stellt der Verlag die jeweiligen Monatsblätter unter ein Thema. So ist neben wenig bekannten Stichen aus alten Annalen und seltenen Fotos, bewundernswerte Beschreibungen zu den Themen zu finden. Durch die Hilfe vieler Magdeburger konnten wieder einzigartige Aufnahmen in Farbe zusammengetragen werden. Interessant sind beispielsweise die alten Ansichten von der einstigen Schnitzer/Sauer-Orgel in der Johanniskirche. Zudem zeigen wir ein besonderes Gemälde zur Belagerung und Erstürmung der Stadt im Mai 1631 und den Dom, dessen letzte Arbeiten 1520, also vor 500 Jahren beendet wurden. Weiterhin blättern wir in französischen Dokumenten aus der Zeit der französischen Fremdherrschaft über „Magdebourg“. Bis heute besitzt Paris deshalb eine Straße mit dem Namen Rue de Magdebourg. Aus dem Reichsarchiv in Stockholm präsentieren wir eine Stadtansicht aus dem Jahre 1840 und stellen den geplanten Metropol-Friedhof 1925 in Westerhüsen vor. Interessant ist zudem, dass im Kalendarium alle wichtigen Magdeburger Daten erfasst wurden. Kleine Texte geben ein wenig Aufschluss über die dargestellten Gebäude und Themen.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Magdeburger Jahresweiser 2020

Magdeburger Jahresweiser 2020 von Kühling,  Axel
Der Magdeburger Jahresweiser 2020 bietet einen unterhaltsamen Spaziergang durch die Geschichte der alten Kaiser-Otto-Stadt Magdeburg. Über die Monatsblätter werden wir an verschiedene Orte Magdeburgs gebracht und sehen durch ein Zeitenglas. Interessante Häuser, Straßen und Plätze der Stadt erscheinen und werden in verschiedenen Zeiten präsentiert. So erscheinen Bilder aus der Kaiserzeit und stellen sich dem Vergleich mit den 1930ern und 1940er Jahren, den Bildern der Zerstörung in den Kriegsjahren und der schweren Zeitspanne des Wiederaufbaus. Durch die kurze historische Vorstellung der Häuser und Straßen werden die unterhaltsamen Bildvergleiche zu spannenden Begegnungen mit den verschiedensten Orten Magdeburgs. So wird die Entwicklung des Sudenburger Justizpalastes, den Barockhäusern am Breiten Weg, des Ratswaageplatzes oder auch des Alte Stadttheaters vorgestellt, um mal einige zu nennen. Erfreuen Sie sich an alten Ansichten und nachfolgenden Entwicklungen im Stadtbild der alten Stadt Magdeburg. 14 Blätter - Din A4 Hochformat
Aktualisiert: 2021-09-22
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Magdeburger Sagen

Magdeburger Sagen von Kühling,  Axel
Sagen sind Volksweisheit, Sehnsucht und natürlich auch Aberglaube. Vor allem sind sie aber ein Spiegel der Geschichte und des Lebens der Menschen vor hunderten von Jahren. Besonders Magdeburgs Straßen-und Haussagen bieten einen wunderschönen Blick in die Straßen, Gassen und auf die Plätze der alten Stadt. Magdeburgs Sagenwelt ist so einzigartig in Deutschland, daß sie sich in ihrer Vielfalt nur mit der von Köln oder Aachen vergleichen lässt. 17 Sagen führen den Leser mitten hinein in das Leben des Mittelalters, an Häuser, die heute nur noch der Überlieferung nach bekannt sind. Mit kleinen Karten, Zeichnungen und Fotos wird dem Leser die Vorstellung und Orientierung erleichtert. Sind doch von den 80 um 1550 bekannten Straßen bis heute nur elf erhalten geblieben. Nicht einmal die Straße von Katharina, der Schutzheiligen unserer Stadt, hat die Wirren der Nachkriegszeit überlebt, von der hier die Sage „Der goldene Kopf und das Hühnernest“ erzählt wird. Geschichtliche Hintergründe und Übersichten zu den Straßen um 1550, um 1890 und von den bekannten Magdeburger Hauszeichen ergänzen den - umfangreicher als seine Vorgänger - ausfallenden Band. So wird aus den Sagen unter Einbettung in das historische Umfeld unterhaltsame Stadtgeschichte, die bis zum Teufelsküchenberg bei Irxleben und zum Krähenberg im Magdeburger Norden führt.
Aktualisiert: 2019-05-31
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Erstes Magdeburger Quizbuch

Erstes Magdeburger Quizbuch von Eichel,  Alfred, Kühling,  Axel
Magdeburg gehört zu den ältesten deutschen Städten. Magdeburgs Stadtgeschichte ist nicht nur besonders reich an außergewöhnlichen Ereignissen, sondern kann auch auf Erfindungen, Bauwerke und Persönlichkeiten verweisen, die weltweit bekannt sind. Doch was genau weiß ein jeder Magdeburger darüber? Ein kleines Buch möchte gern Ihr Wissen um Magdeburg testen. Auf unterhaltsame Weise werden über 100 Fragen gestellt und dazu Antwort gegeben. Am 1. Mai 2005 erhielt Magdeburg die Sternbrücke zurück. Doch in welchem Jahr wurde eigentlich der Vorgängerbau eingeweiht? Wer waren die Lichtfreunde in Magdeburg und wieso provozierten sie den Magdeburger Bilderstreit? Wann startete die erste Dampflokomotive vom kleinen Bahnhof „Unterwelt“? Lesen Sie von den Magdeburger Originalen, dem Bildungsstand Ottos des Großen, von der innigen Verbindung zwischen dem Magdeburger Schriftsteller Karl Immermann und Lützows wilder verwegener Jagd, vom Kölner Platz und dem schwarzen Tod in Magdeburg. Dabei werden viele kuriose, unterhaltsame, aber auch erschütternde Themen aufgeworfen. Aber das Gute ist, der Leser bleibt mit den Fragen nicht allein, sondern erhält jedes Mal eine ausführliche Antwort zum jeweiligen Sachverhalt. So wird das Buch zu einem kleinen Spaziergang durch die Stadtgeschichte und eine kleine Auffrischung des Wissens um die bedeutende Geschichte dieser Stadt, um ihre Menschen und ihre besonderen Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Magdeburger Stadtzeuge(n) / Die Magdeburgischen Regimenter 1666 bis 1900 – Uniformen, Standarten und Geschichte

Magdeburger Stadtzeuge(n) / Die Magdeburgischen Regimenter 1666 bis 1900 – Uniformen, Standarten und Geschichte von Adlung,  Günter, Jerochina,  Katja, Kühling,  Axel
Thema des nun verfügbaren Heftes Nr. 11 sind die verschiedenen Regimenter der Festung Magdeburg mit Beginn der Brandenburger Besatzung im Jahre 1666 bis in die Zeit nach der Gründung des Kaiserreiches. Dabei wurden auch Regimenter dargestellt, die sich nur kurze Zeit in der Stadt befanden oder in der Umgebung von Magdeburg untergebracht waren. Neben kurzen Regimentsgeschichten der alt- und neupreußischen sowie kaiserlichen Einheiten und begleitenden Texten zur Darstellung der jeweiligen Ära konzentrierten sich die Autoren Günter Adlung und Axel Kühling vor allem auf das Sammeln von Informationen zu den Uniformen, Fahnen und Ausrüstungen. Diese wurden der Künstlerin Katerina Jerochina übergeben, welche 18 großformatige Zeichnungen zu Grenadieren, Füsilieren, Husaren und anderen Militärs der Magdeburger Garnison sowie Darstellungen von Festungsteilen wie der Zitadelle anfertigte. Weitere 60 Fotos, Schlachtengemälde, Abbildungen und Ansichten von Dioramen der Magdeburger Zinnfigurenfreunde um Jörg Scheibe und Erdmann Hesse wurden für den neuen Stadtzeugen ausgewählt. Interessante Dokumente aus dem Theatrum Europaeicum von 1680 zum Einzug des Großen Kurfürsten in Magdeburg, aus den Amsblättern von 1806 und 1814 zu Napoleon und den Befreiungskriegen machen das Heft 11 zu einem beeindruckenden und unterhaltsamen Nachschlagewerk zur Magdeburger Garnison.
Aktualisiert: 2019-05-31
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Magdeburger Sagen

Magdeburger Sagen von Kühling,  Axel
Sagen und wundersame Geschichten von der Magdeburger Rabenschlacht, der Bluttaufe, dem Dreißigjährigen Krieg in der Region und der schauerlichen Feuersbrunst, welche Magdeburg fast vollends zerstörte. Märchen und Sagen über Engel, Hexen, schwarze Mächte, brave und böse Rittersleut'. Es ist zu lesen vom Meisterschützen Kritzmann, von Wallensteins Plan, vom Feldmarschall Tilly und Otto von Guericke, Magdeburgs großem Sohn. Einstige Häuser mit alten Zeichen werden beschrieben und der alte Roland, die Säule vom Hirsch auf dem Markt. Die Sagen erzählen von Zeit der Reformation und Magdeburgs Kampf als "Unseres Herrgotts Kanzlei".
Aktualisiert: 2019-05-31
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Vom Central-Bahnhof zum Magdeburger Hauptbahnhof (1874 – 2014)

Vom Central-Bahnhof zum Magdeburger Hauptbahnhof (1874 – 2014) von Kühling,  Axel, Stefanek,  Rüdiger
Die außergewöhnliche Situation mit den umfangreichen und erheblich verändernden Baumaßnahmen im und rund um den Magdeburger Hauptbahnhof in heutigen Tagen und die äußerst außergewöhnliche Situation vor 140 Jahren, die zum Entstehen des Magdeburger Central-Bahnhofes führte, veranlasste den Kultur- und Heimatverein Magdeburg e.V. und den Verlag Delta-D Magdeburg dazu, den neuen Magdeburger Stadtzeugen diesem Stadt prägenden Gebäude, seinem Umfeld und den Bahnanlagen sowie Bahnsteigen zu widmen. Natürlich auch wohl wissend, dass sich die Baumaßnahmen noch einige Zeit hinziehen werden, zum Ärger der Stadt und auch all der Bürger, die diese wichtige Passage unter den Bahnhofsbrücken hindurch vor Jahren noch tagtäglich nutzten und gern wieder nutzen wollen. Der bis heute verehrte Oberbürgermeister Francke war ein Fan der Bahn, weil er einen großen Vorteil für Magdeburg darin erkannte. Wieder und wieder stellte er ab 1835 Anträge auf den Bau von Eisenbahnverbindungen und reiste mit diesen nach Berlin. 1837 gründete sich dann die erste Eisenbahngesellschaft, die Magdeburg-Leipziger Eisenbahngesellschaft (MLE), später Magdeburg-Halle-Leipziger Gesellschaft, noch später Magdeburg-Köthen-Halle-Leipziger Eisenbahngesellschaft. Vom Bahnhof Unterwelt unterhalb des Doms konnte am 29. Juni 1839 die erste Magdeburger Eisenbahn durch den Friedrich-Wilhelms-Garten (Klosterbergegarten) Fahrgäste nach Schönebeck befördern. Schon gründete sich die zweite große Eisenbahngesellschaft 1842 in Magdeburg, die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahngesellschaft. Der Ausbau der Strecke nach Halberstadt über Oschersleben ist bereits 1843 abgeschlossen. Erste Bahnhofsgebäude entstanden, aber anfangs blieb jeder für sich allein. 1843 erhielt die Magdeburg-Wittenberger Eisenbahngesellschaft ihre Konzession zum Bau der Strecke über Stendal nach Wittenberge, also Richtung Hamburg. Der erste Zug aus Berlin erreichte Magdeburg 1846. Von Osten her fuhr dieser Zug aus Berlin über Potsdam in die Station Magdeburg-Friedrichstadt ein. Vier wichtige Eisenbahnlinien trafen sich nun in Magdeburg. Die Stadt hatte sich trotz Festung zu einem Eisenbahnknotenpunkt entwickelt. Nach Norden führte die Bahn zu den wichtigen Seehäfen, in Leipzig hatten die Fahrgäste Anschluss nach Dresden und weiter bis nach Böhmen, von Halle führten die Gleise bald nach Erfurt über Sangerhausen und von dort nach Hessen und Bayern. Von Berlin aus kamen Passagiere bis nach Stettin oder ins schlesische Revier. Und Magdeburg galt neben Berlin zu dieser Zeit als wichtigste preußische Eisenbahnstation. Es wurde Zeit, die Fahrgäste in Magdeburg nicht von einem Kleinbahnhof zum nächsten stiefeln zu lassen, damit sie einen der Anschlusszüge nutzen können. Es war Zeit für einen großen Bahnhof, der alle Strecken in sich aufnahm. 1869 gelang es den Magdeburger Eisenbahngesellschaften, 33 Hektar des westlichen Festungsgeländes zu erwerben. Ein zentraler Bahnhof konnte somit Realität werden. Mit Baubeginn war eines sicher, es würde zwei eigene Bahnhöfe in einem zentralen Bahnhof geben. Die Magdeburg-Leipziger Eisenbahngesellschaft (MLE) ließ von 1872 bis 1882 das östliche Gebäude (noch heute als Empfangsgebäude des Hauptbahnhofes bekannt) als toskanischen Palazzo errichten. Die zweite daran angeschlossene Gesellschaft war die der Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn (MHE). Sie betrieb aber nur eine eigene Passagier- und Frachtabfertigung im Gebäude der MLE. Die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahngesellschaft (BPME) errichtete das Gebäude nordwestlich mit ganz eigenen Gleisanlagen und Bahnsteigen. Dieses gleichermaßen sehr attraktive Gebäude wurde nach teilweiser Zerstörung 1945 in DDR-Zeiten mit einer Glas-Betonfassade versehen und befindet sich am Kölner Platz. Die BPME benötigte eine Bauzeit zwischen 1870 und 1893. Am 16. Dezember 1872 feierte die MHE die Eröffnung der zum Magdeburger Knotenpunkt neu hinzugefügten Strecke nach Neuhaldensleben (ab 1939 Haldensleben). Am 15. Mai 1873 feierte die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahngesellschaft die Eröffnung ihres Empfangsgebäudes im Central-Bahnhof mit zwei Jungfernfahrten. Am 18. August 1874 zogen dann die Magdeburg-Leipziger und die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahnen mit der Eröffnung ihres Empfangsgebäudes nach. Nach der Gründung des deutschen Kaiserreiches kam es nach und nach zu Verstaatlichungen verschiedener Privatbahnen. Die getrennten Bahnanlagen der beiden Eisenbahngesellschaften wurden nun im Zuge der nächsten Jahre mehr und mehr verbunden. Das betraf auch die Vereinheitlichung und gemeinsame Nutzung der Nebengebäude für die Unterbringung der Lokomotiven, die Säuberung der Waggons, die Personalgebäude und Stellwerke. Aus dem Central-Bahnhof wurde der Magdeburger Hauptbahnhof.
Aktualisiert: 2019-05-31
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