„Land in Sicht!“

„Land in Sicht!“ von Beek,  Lena van, Eickenboom,  Christine, Gassner,  Florian, Grage,  Joachim, Hammerstein,  Katharina von, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Höyng,  Peter, Kandic,  Djordje, Krobb,  Florian, Lubrich,  Oliver, Mueller,  Johannes, Perplies,  Helge, Post,  Anna-Maria, Reisch,  Mareike, Riechers,  Hans-Christian, Rinderle,  Hanna, Uerlings,  Herbert, Warmbold,  Joachim
Die Beiträge des Bandes beleuchten verschiedene Szenarien und Praktiken von Landnahme und deren literarische Inszenierung in einem historischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Bandbreite reicht von europäischen Gründungsmythen wie dem des Riesen Teuton über Christoph Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt und deren literarischer Verarbeitung bis hin zu postmodernen Re-Lektüren der deutschen Kolonialgeschichte. In der Zusammenschau wird deutlich, dass Landnahmen nur vordergründig Territorialisierungsprozesse sind, die mithilfe ritualisierter Praktiken des räumlichen Ordnens Herrschaft über Land stabilisieren. Die Mechanismen sind in Wirklichkeit viel komplexer, besonders wenn man eine metaphorische Qualität des Begriffes und eine symbolische Dimension der Praktiken annimmt. Diese vollziehen Landnahme nicht nur faktisch (etwa durch das Einrammen von Grenzpflöcken), sondern initiieren begleitende Prozesse der Imagination und stoßen das Durchexerzieren von Landnahmeszenarien im Diskurs an. Erst so entsteht ein stimulierendes, rechtfertigendes und programmatisches Narrativ der Landnahme. Eine literaturwissenschaftliche Analyse der Praktiken und Verwendungsweisen des Landnahme-Begriffs liegt damit auf der Hand, blieb in der bisherigen postkolonialen Auseinandersetzung allerdings bisher aus. Der Band schließt daher eine gravierende Forschungslücke im Bereich der postkolonialen Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Land in Sicht!“

„Land in Sicht!“ von Beek,  Lena van, Eickenboom,  Christine, Gassner,  Florian, Grage,  Joachim, Hammerstein,  Katharina von, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Höyng,  Peter, Kandic,  Djordje, Krobb,  Florian, Lubrich,  Oliver, Mueller,  Johannes, Perplies,  Helge, Post,  Anna-Maria, Reisch,  Mareike, Riechers,  Hans-Christian, Rinderle,  Hanna, Uerlings,  Herbert, Warmbold,  Joachim
Die Beiträge des Bandes beleuchten verschiedene Szenarien und Praktiken von Landnahme und deren literarische Inszenierung in einem historischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Bandbreite reicht von europäischen Gründungsmythen wie dem des Riesen Teuton über Christoph Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt und deren literarischer Verarbeitung bis hin zu postmodernen Re-Lektüren der deutschen Kolonialgeschichte. In der Zusammenschau wird deutlich, dass Landnahmen nur vordergründig Territorialisierungsprozesse sind, die mithilfe ritualisierter Praktiken des räumlichen Ordnens Herrschaft über Land stabilisieren. Die Mechanismen sind in Wirklichkeit viel komplexer, besonders wenn man eine metaphorische Qualität des Begriffes und eine symbolische Dimension der Praktiken annimmt. Diese vollziehen Landnahme nicht nur faktisch (etwa durch das Einrammen von Grenzpflöcken), sondern initiieren begleitende Prozesse der Imagination und stoßen das Durchexerzieren von Landnahmeszenarien im Diskurs an. Erst so entsteht ein stimulierendes, rechtfertigendes und programmatisches Narrativ der Landnahme. Eine literaturwissenschaftliche Analyse der Praktiken und Verwendungsweisen des Landnahme-Begriffs liegt damit auf der Hand, blieb in der bisherigen postkolonialen Auseinandersetzung allerdings bisher aus. Der Band schließt daher eine gravierende Forschungslücke im Bereich der postkolonialen Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-24
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»Afrikas Zukunft«

»Afrikas Zukunft« von Krobb,  Florian
Über mehr als ein Jahrhundert hinweg nahm Afrika einen prominenten Platz im deutschen Übersee-Imaginarium ein. Nach dem amerikanischen Wilden Westen ist Afrika der beliebteste Schauplatz für die Abenteuerliteratur, das Ziel der spektakulärsten Forschungsreisen, das Kronjuwel deutschen Überseebesitzes während der Kolonialzeit und nach 1918 Gegenstand der kolonialrevanchistischen Propaganda. Eine ungeheuer reiche und vielfältige Jugend- und Abenteuerliteratur reflektiert dieses Interesse an dem Kontinent. Sie illustriert, wie im literarischen Diskurs der koloniale Raum als deutsches Tätigkeitsfeld aufbereitet und jeweils neuen Generationen als Aufgabe zugewiesen wird. Die vorliegende Untersuchung behandelt Texte aus dem Zeitraum von circa 1840 bis zum Ende der Kolonialpropaganda um 1940.Unter den über 50 Autoren befinden sich feldbeherrschende Namen wie Karl May, Carl Falkenhorst und Friedrich Wilhelm Mader. Einzelne Kapitel sind Themen wie Sklaverei, Schatzsuche, Jagd und Kolonialkriegen gewidmet. Im historischen Längsschnitt rekonstruiert die Studie unter anderem die Entstehung des Abenteuerromans aus der Reiseliteratur, den Schritt von der Forschungsreise zur Naturreportage, die Ausgestaltung des deutschen Kolonialbesitzes im Jugendroman und die völkische Überformung des Afrika-Diskurses.
Aktualisiert: 2021-11-04
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„Land in Sicht!“

„Land in Sicht!“ von Beek,  Lena van, Eickenboom,  Christine, Gassner,  Florian, Grage,  Joachim, Hammerstein,  Katharina von, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Höyng,  Peter, Kandic,  Djordje, Krobb,  Florian, Lubrich,  Oliver, Mueller,  Johannes, Perplies,  Helge, Post,  Anna-Maria, Reisch,  Mareike, Riechers,  Hans-Christian, Rinderle,  Hanna, Uerlings,  Herbert, Warmbold,  Joachim
Die Beiträge des Bandes beleuchten verschiedene Szenarien und Praktiken von Landnahme und deren literarische Inszenierung in einem historischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Bandbreite reicht von europäischen Gründungsmythen wie dem des Riesen Teuton über Christoph Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt und deren literarischer Verarbeitung bis hin zu postmodernen Re-Lektüren der deutschen Kolonialgeschichte. In der Zusammenschau wird deutlich, dass Landnahmen nur vordergründig Territorialisierungsprozesse sind, die mithilfe ritualisierter Praktiken des räumlichen Ordnens Herrschaft über Land stabilisieren. Die Mechanismen sind in Wirklichkeit viel komplexer, besonders wenn man eine metaphorische Qualität des Begriffes und eine symbolische Dimension der Praktiken annimmt. Diese vollziehen Landnahme nicht nur faktisch (etwa durch das Einrammen von Grenzpflöcken), sondern initiieren begleitende Prozesse der Imagination und stoßen das Durchexerzieren von Landnahmeszenarien im Diskurs an. Erst so entsteht ein stimulierendes, rechtfertigendes und programmatisches Narrativ der Landnahme. Eine literaturwissenschaftliche Analyse der Praktiken und Verwendungsweisen des Landnahme-Begriffs liegt damit auf der Hand, blieb in der bisherigen postkolonialen Auseinandersetzung allerdings bisher aus. Der Band schließt daher eine gravierende Forschungslücke im Bereich der postkolonialen Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„Land in Sicht!“

„Land in Sicht!“ von Beek,  Lena van, Eickenboom,  Christine, Gassner,  Florian, Grage,  Joachim, Hammerstein,  Katharina von, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Höyng,  Peter, Kandic,  Djordje, Krobb,  Florian, Lubrich,  Oliver, Mueller,  Johannes, Perplies,  Helge, Post,  Anna-Maria, Reisch,  Mareike, Riechers,  Hans-Christian, Rinderle,  Hanna, Uerlings,  Herbert, Warmbold,  Joachim
Die Beiträge des Bandes beleuchten verschiedene Szenarien und Praktiken von Landnahme und deren literarische Inszenierung in einem historischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Bandbreite reicht von europäischen Gründungsmythen wie dem des Riesen Teuton über Christoph Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt und deren literarischer Verarbeitung bis hin zu postmodernen Re-Lektüren der deutschen Kolonialgeschichte. In der Zusammenschau wird deutlich, dass Landnahmen nur vordergründig Territorialisierungsprozesse sind, die mithilfe ritualisierter Praktiken des räumlichen Ordnens Herrschaft über Land stabilisieren. Die Mechanismen sind in Wirklichkeit viel komplexer, besonders wenn man eine metaphorische Qualität des Begriffes und eine symbolische Dimension der Praktiken annimmt. Diese vollziehen Landnahme nicht nur faktisch (etwa durch das Einrammen von Grenzpflöcken), sondern initiieren begleitende Prozesse der Imagination und stoßen das Durchexerzieren von Landnahmeszenarien im Diskurs an. Erst so entsteht ein stimulierendes, rechtfertigendes und programmatisches Narrativ der Landnahme. Eine literaturwissenschaftliche Analyse der Praktiken und Verwendungsweisen des Landnahme-Begriffs liegt damit auf der Hand, blieb in der bisherigen postkolonialen Auseinandersetzung allerdings bisher aus. Der Band schließt daher eine gravierende Forschungslücke im Bereich der postkolonialen Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sarmatien – Germania Slavica – Mitteleuropa. Sarmatia – Germania Slavica – Central Europe

Sarmatien – Germania Slavica – Mitteleuropa. Sarmatia – Germania Slavica – Central Europe von Bonner,  Withold, Degen,  Andreas, Efimova,  Svetlana, Egger,  Sabine, Ellerbach,  Benoît, Gassner,  Florian, Gutjahr,  Jacqueline, Hajduk,  Stefan, Haman,  Brian, Hinojosa Picón,  Olga, Iztueta,  Garbiñe, Jablkowska,  Joanna, Jung,  Britta C., Kovacs,  Edit, Krobb,  Florian, Meixner,  Andrea, Patrut,  Julia Karin, Rebien,  Kristin, Roth,  Hannelore, Sturm,  Anne, Twist,  Joseph, Urupin,  Innokentij, Vanassche,  Tom
Im Strom der jüngeren Geschichte zeigt sich ein Fließen der Grenzen in Mittel- und Osteuropa
Aktualisiert: 2023-04-28
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Postkolonialismus und Kanon

Postkolonialismus und Kanon von Albrecht,  Monika, Dunker,  Axel, Dürbeck,  Gabriele, Geier,  Andrea, Göttsche,  Dirk, Krobb,  Florian, Mecklenburg,  Norbert, Patrut,  Iulia K, Schößler,  Franziska, Uerlings,  Herbert, Wilke,  Sabine
'Postkolonialismus und Kanon' – der Band erhellt einen blinden Fleck: 'Theoretische Studien' beziehen sich auf die Kriterien für einen evaluativen Umgang mit Literatur in postkolonialer Perspektive, eine Kritik der doppelten Standards in den Postkolonialen Studien, das Spannungsfeld von Kanon, Weltliteratur, Interkulturalität und Postkolonialismus und die Exklusionsmechanismen des literarischen Kanons. Das Spektrum der 'Fallstudien' reicht von der Ästhetik des Erhabenen über den Faszinationsraum: ›Inneres Afrika‹ im 19. Jahrhundert, den literarischen Antisemitismus, den binneneuropäischen Kolonialismus und den Postkolonialismus-Boom in der späten DDR-Literatur bis zur aktuellen deutschsprachigen afrikanischen Migrationsliteratur. Die Beiträge gehen zurück auf eine Tagung, die der Trierer Sonderforschungsbereich 600 'Armut und Fremdheit. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart' gemeinsam mit dem DFG-Netzwerk 'Postkoloniale Studien' veranstaltet hat.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Raabe-Handbuch

Raabe-Handbuch von Göttsche,  Dirk, Krobb,  Florian, Parr,  Rolf
Das Handbuch gibt erstmals einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk Wilhelm Raabes (Erzähltexte, Lyrik, Zeichnungen) sowie seine literatur- und kulturgeschichtlichen Kontexte. Hinzu treten biografische, editorische, poetologische und rezeptionsgeschichtliche Grundlagen zum Verständnis von Raabes Leben und Werk. Als führender Autor des 19. Jahrhunderts war Raabe nicht nur Vertreter des Realismus, sondern stellte die ideologischen, erkenntnistheoretischen und ästhetischen Parameter realistischen Erzählens immer schärfer auf die Probe, um am Jahrhundertende an die Schwelle zur Moderne zu gelangen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Streiflichter zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte

Streiflichter zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte von Krobb,  Florian
In fünfzehn Kapiteln beleuchtet der Autor beispielhafte Aspekte der deutsch-jüdischen Literaturgeschichte des langen neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Analysiert werden Werke jüdischer und nichtjüdischer Autoren, in denen jüdische Existenz im deutschsprachigen Mitteleuropa zum Thema wird. Die Gegenstände reichen von Gattungen (historischer Roman, Ghettogeschichte, Zeitroman, Milieuerzählung) über Verfahren und Motive (Verwendung von Litetaturjiddisch, Palästina als Sehnsuchtsziel, Geschichte als gemeinsamer Erfahrungsraum) bis zu Studien von einschlägigen Einzeltexten (u. a. Heine: Almansor, Grillparzer: Die Jüdin von Toledo, Roth: Hotel Savoy, Dinter: Die Sünde wider das Blut, Kolmar: Susanna und Die jüdische Mutter). In ihrer Zusammenstellung rekonstruieren die Kapitel Aspekte eines spannungsreichen Dialogs um Selbstbild und Fremdbild, Orientierung und Identität im Prozess der Verbürgerlichung der Gesellschaft – und Aspekte der Aufkündigung dieses Dialogs. Der Autor: Florian Krobb ist Professor of German an der National University of Ireland Maynooth und Extraordinary Professor an der Universität Stellenbosch, Südafrika. Er war Herausgeber des Jahrbuchs der Raabe-Gesellschaft (2011-2015) und der Austrian Studies (2010-2017). Bücher zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte: Die Schöne Jüdin. Jüdische Frauengestalten in der deutschsprachigen Erzählliteratur vom 17. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg (1993); Selbstdarstellungen. Studien zur deutsch-jüdischen Erzählliteratur im 19. Jahrhundert (2000); Wunschautobiographien – Kollektivautobiographien. Marranenschicksal in der deutsch-jüdischen historischen Literatur (2002). Herausgeber von Sammelbänden und Textausgaben.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Jüdische Geschichtsbilder aus Böhmen

Jüdische Geschichtsbilder aus Böhmen von Glasenapp,  Gabriele von, Krobb,  Florian
Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die schöne Jüdin

Die schöne Jüdin von Krobb,  Florian
Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Galizien im Diskurs

Galizien im Diskurs von Giersch,  Paula, Krobb,  Florian, Schößler,  Franziska
Die politischen Grenzen des habsburgischen Kronlands Galizien wurden 1772 wie auf dem Reißbrett festgelegt, so dass ein überaus heterogenes Gebilde entstand. Galizien war seitdem Projektionsfläche für unterschiedlichste politische und kulturelle Vorstellungen, für identitäre Fragen der Zugehörigkeit und der Abgrenzung sowie für vielfältige Versuche, die Fremdheit und das Bedrohungspotenzial der ‘östlichen’ Region zu fixieren. Der Band rekonstruiert die einschlägigen Diskurse über Galizien, wie sie zunächst in Statistiken und Reiseberichten des 18. Jahrhunderts fassbar werden. Noch die Texte jüdischer Schriftsteller und Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts, die die traumatische Vernichtung der ostjüdischen Shtetl-Welt bearbeiten, nehmen kritisch auf diese Bezug. Zugleich soll gezeigt werden, dass Ansätze wie die Diskursanalyse und die postkolonialen Studien den Untersuchungsgegenstand neu konturieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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