Im Leben bleiben

Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Leben bleiben

Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen

Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen

Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Leben bleiben

Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Leben bleiben

Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen

Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen

Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen

Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wie Technik unterstützen kann

Wie Technik unterstützen kann von Kreutzner,  Gabriele, Radzey,  Beate
Erinnerungspflege ist ein wesentlicher Bestandteil einer person-zentrierten Sorge (Care) für Menschen mit neurokognitiven Beeinträchtigungen wie etwa einer demenziellen Erkrankung. Allerdings machen es die Entwicklungen der letzten Jahre erforderlich, bisher gängige Praktiken zu überdenken. Für das Projekt „Interactive Memories“ (InterMem) hat ein interdisziplinäres Forschungsteam aus Theorie und Praxis Möglichkeiten einer technikgestützten Erinnerungspflege sondiert und erprobt. Im Projekt ist es gelungen, einen besonderen nutzerzentrierten Ansatz für die Entwicklung und Umsetzung technischer Lösungen „auf Augenhöhe“ zu realisieren. Das Buch zeigt Wege auf, wie Menschen mit demenziellen Veränderungen im Rahmen erinnerungsbasierter Interaktionen hilfreich unterstützt und den Begleiter*innen die hierfür erforderlichen Qualifikationen und Werkzeuge an die Hand gegeben werden können.
Aktualisiert: 2022-06-24
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Im Leben bleiben

Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Naturgestützte Therapie

Naturgestützte Therapie von Chalfont,  Garuth, Kreutzner,  Gabriele, Vef-Georg,  Gabriele
Naturverbundenheit und eine positive Beziehung zur Natur kann Menschen individuelle Gesundheit und tägliches Wohlbefinden ermöglichen. Das Buch 'Naturgestützte Therapie' beschreibt, wie Menschen mit einer Demenz durch bedeutungsvolle Innen- und Außenaktivitäten und eine angemessen gestaltete Umgebung von der Natur profitieren können. Der Autor zeigt, wie die Natur in ein pflegerisch-therapeutisches Umfeld integrierbar ist, bzw. wie wichtig naturbasierte Elemente für Pflegeeinrichtungen sind. Er stellt mögliche Innen- und Außenaktivitäten für Menschen mit Demenz dar, wie Tiere und Pflanzen versorgen, gärtnern, kochen oder spazieren gehen. 'Naturgestützte Therapie' bündelt erstmals und forschungsbasiert die wichtigsten Informationen, wie tier- und pflanzengestützte Interventionen in die Therapie von demenzkranken Menschen integriert werden können. Bilder, Diagramme und Bemerkungen, die von Betroffenen und Pflegenden selbst gestaltet wurden, illustrieren das Buch ansprechend. Dieser praktische und informative Leitfaden für Pflegende, Therapeuten und Architekten hilft, Pflanzen, Tiere und die natürliche Umgebung von Pflegeeinrichtungen in die Aktivierung und Betreuung von demenzkranken Menschen einzubinden und therapeutisch zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Mythos Alzheimer

Mythos Alzheimer von George,  Daniel, Gerhard,  Christoph, Kreutzner,  Gabriele, Müller-Hergl,  Christian, Whitehouse,  Peter J
Dr. Peter J. Whitehouse ist einer der weltweit führenden Alzheimer-Experten. In seinem provokativen und grundlegenden Buch stellt er die gängigen Vorstellungen über Gedächtnisverlust, kognitive Beeinträchtigungen und die Behandlung der Alzheimer-Demenz in Frage und vermittelt neue Vorstellungen darüber, wie unser Gehirn altert. Gestützt auf aktuelle Forschungen, bietet 'Mythos Alzheimer' zahlreiche Informationen und konkrete Hinweise, die wegführen vom stigmatisierenden Effekt der Diagnose 'Alzheimer' und zeigen wie man am besten mit Gedächtnisverlusten umgeht, in Weisheit altert und seine Lebensqualität erhält oder gar verbessert. Die Leser erfahren einfache kognitive, ernährungs- und bewegungsbezogene Strategien, wie sie sich geistig fit und vital halten können. Den Menschen, die mit Alzheimer diagnostiziert wurden, und ihren Angehörigen will das Buch helfen zu verstehen, dass die Informationen, die sie über ihre Erkrankung erhalten haben, unvollständig oder falsch sein könnten. Es will zeigen, warum die Therapie, die sie möglicherweise erhalten, unangemessen ist und wie sie die Hilfe erhalten können, die sie benötigen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Vergessen vergessen

Das Vergessen vergessen von Basting,  Anne D, Kreutzner,  Gabriele
Das Gedächtnis zu verlieren ist einer der angsteinflößendsten Aspekte der Diagnose Demenz. Der befürchtete und drohende Gedächtnisverlust machen die tatsächliche Erfahrung der Erkrankung schlimmer als notwendig. Anne Davis Basting sagt daher 'vergessen Sie das Vergessen'. Basierend auf Bastings über zehnjährigen Erfahrungen als Forscherin und Praktikerin - stellt sie innovative Programme vor, die Wachstum, Entwicklung, Humor und emotionale Verbundenheit von Menschen mit einer Demenz anregen, - übersetzt sie neue und provozierende Studien der Gedächtnisforschung in eine verständliche Sprache, - zeigt sie, wie neuere Erkenntnisse der medizinischen Forschung und klinischen Praxis radikale Veränderungen der Versorgung von Menschen mit einer Demenz fördern. Klar, deutlich hörbar, optimistisch und innovativ bietet Bastings Kritik der Versorgung demenzkranker Menschen eine Vision, wie wir die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz überdenken und verändern können.
Aktualisiert: 2021-11-09
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Akute Verwirrtheit – Delir im Alter

Akute Verwirrtheit – Delir im Alter von Hasemann,  Wolfgang, Kreutzner,  Gabriele, Lindesay,  James, MacDonald,  Alistair, Rockwood,  Kenneth
Ein Delir stellt die häufigste Komplikation bei hospitalisierten alten Menschen dar. Trotz seiner klinischen, sozialen und ökonomischen Folgen wird das Phänomen von vielen Praktikern noch nicht verstanden oder oft fehldiagnostiziert. Menschen, die ein Delir erleiden, sind massiv beeinträchtigt in ihrer Kognition, Aufmerksamkeit, Orientierung, Wachheit, Wahrnehmung, Sprache und Kommunikation sowie in ihrem Bewusstsein und Gedächtnis. Das evidenzbasierte Handbuch der britischen Autoren stellt die aktuelle Forschung, Konzepte, Pathophysiologie, Messinstrumente, Epidemiologie, Assessments, Diagnostik, Prävention und Behandlung eines Delirs dar. Das Phänomen 'Delir' zu verstehen bedeutet auch, das Gehirn und seine Funktionsweise besser zu verstehen. Es ist ein wichtiger Indikator für die Qualität der Krankenhausversorgung. Aus dem Inhalt: - Konzept, Epidemiologie und Neurophysiologie des Delirs - Assessment, Ätiologie und Diagnose - Management und Prävention des Delirs - Die Bedeutung von Familien, Angehörigen und Pflegenden - Fort- und Weiterbildung zum Thema Delir
Aktualisiert: 2023-02-13
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