Hat man Musik schon immer so notiert wie heute? Warum gibt es so viele Bratscherwitze? Sind Nationalhymnen Kunst? Gibt es Instrumente für Männer und Frauen? Singen die Planeten? Wann ist Musik alt? Wann ist Musik neu? Ist Musik eine universale Sprache?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marcia J. Citron,
Julia Cramer,
Thomas Dietrich,
Susan Fast,
Marion Fuerst,
Amanda Harris,
Florian Heesch,
Stefan Horlacher,
Annegret Huber,
Thomas Jung,
Annette Kreutziger-Herr,
Beate Kutschke,
Katrin Losleben,
Susanne Rode-Breymann,
Peter Schleuning,
Christine Siegert,
Margarete Zimmermann
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Der Band veranschaulicht, dass auch Glaube eine geschlechtsspezifische Dimension besitzt, die allen kulturellen, historischen und politischen Zusammenhängen und Erfahrungen zugrunde liegt. Die Beiträge hinterfragen Wertigkeiten sowie Konstruktionen und Rezeptionen von Frömmigkeit. Was macht die nur literarisch bezeugte mittelalterliche Frauengestalt Hirlanda auf andere Art fromm als den spätantiken Kirchenvater Hieronymus oder dieheilige Katharina von Siena? Als Beispiele genderspezifischer Interpretationen der Bibel dienen Erzählungen von Judith oder vom Sündenfall. Das Kloster als Ort weiblicher Frömmigkeit ist ein weiterer Gegenstand der Betrachtung. Überdies wird der eminente Handlungsspielraum, den sich Frauen in religiösen Erneuerungsbewegungen generell haben aneignen können, thematisiert. Zeitlich reicht die Spannbreite der Themen von der Spätantike bis in die unmittelbare Gegenwart des 21. Jahrhunderts, thematisch von mittelalterlichen Heiligenlegenden bis zu Gegenwartsfilmen. Alle Beiträge geben eine Antwort auf die Frage nach den Verflechtungen von Glaube und Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In der Musikwissenschaft fanden kulturwissenschaftliche Methoden lange Zeit wenig Beachtung, da ihre Ansätze über die unmittelbare Auseinandersetzung mit dem Notentext hinausgehen. Im Zentrum musikwissenschaftlicher Forschungen standen oftmals allein das »Werk« und sein Schöpfer. Die hier versammelten Studien haben bei aller Vielfalt der Themen und Ansätze eines gemeinsam: sie möchten ermutigen, Fragen zu stellen und den Blickwinkel zu erweitern. So findet sich die Frage nach einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn durch Anwendung kulturwissenschaftlicher Methoden in allen Beiträgen, die einen Bogen von einer »memorik-sensibilisierten Musikgeschichtsschreibung« über die Analyse des Tango argentino bis hin zur »Oper als Diskursfeld« und zur »Bühne als Partitur« schlagen. Dabei erweist sich die transdisziplinäre Kategorie Gender als ein wichtiger Angelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Beatrix Borchard,
Christa Brüstle,
Kadja Grönke,
Corinna Herr,
Guido Hiss,
Katharina Hottmann,
Kordula Knaus,
Linda Maria Koldau,
Annette Kreutziger-Herr,
Michael Meuser,
Kirsten Reese,
Melanie Unseld,
Sebastian Werr,
Monika Woitas
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Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Winfried Bönig,
Gesa Finke,
Martin Geck,
Rebecca Grotjahn,
Stephan Heuberger,
Birgit Kiupel,
Annette Kreutziger-Herr,
Wolfgang Marx,
Ruth Müller-Lindenberg,
Sigrid Nieberle,
Josef Franz Hermann Protschka,
Christine Siegert,
Melanie Unseld
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Hat man Musik schon immer so notiert wie heute? Warum gibt es so viele Bratscherwitze? Sind Nationalhymnen Kunst? Gibt es Instrumente für Männer und Frauen? Singen die Planeten? Wann ist Musik alt? Wann ist Musik neu? Ist Musik eine universale Sprache?
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wer ist der Teufel in der Musik, und wer der Wolf? Was verdient ein Komponist? Was machen Musiker nach dem Konzert? Warum sitzen im Orchester die Geigen immer vorne? Warum gibt es Klaviermusik für die linke Hand, aber nicht für die rechte? Wie entstand die Oper? Warum gibt die Oboe den Ton an? Wo scheint in der Mondscheinsonate der Mond? Warum gibt es so viele Bratscherwitze? Singen die Planeten? Allen, die sich solche und vergleichbare Fragen schon einmal gestellt haben und die wie die Autorinnen und Autoren dieses Buches der Überzeugung sind, dass Klassische Musik ein wunderbares Erlebnis für jedermann sein kann, dem sei dieser ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Band empfohlen!
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gender, das kulturell konstruierte Geschlecht mittlerweile eine relevante Kategorie in der Betrachtung der Musikgeschichte und -kultur. Das Lexikon vereint zum ersten Mal genderrelevante Themenfelder der Musik und ihrer Geschichte in einem kompakten Lese- und Nachschlagewerk. Ein historischer Teil bietet überraschende Einblicke in die Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Der lexikalische Teil beinhaltet Sachartikel zu den Schlagworten der musikwissenschaftlichen Genderforschung sowie Personenartikel zu ausgewählten Frauen aus zentralen Bereichen der Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Vorwort – K. W. Niemöller: Zwischen Palestrina und Beethoven. Zur Kirchenmusik im Dom und im Gürzenich in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts – M. Deml: Der Wandel der Chorausstattung des Kölner Domes im 19. Jahrhundert – J. van Elten: Die Dommusik im Spannungsverhältnis zwischen Erzbischof, Domkapitel, kirchenmusikalischen Ansprüchen und liturgischen Normen – C. Müller-Oberhäuser: Zwischen bürgerlicher Selbstdarstellung und kirchenmusikalische Reform. Zur Kirchenmusik bei den Dombaufesten 1848 und 1863 – F.-J. Vogt: Die Kölner Domorgel in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – A. Gerhards: Orte des Gesangs und der Musik für die Liturgie im Kölner Dom – G. Finke / V. Lukassen: Mulier taceat in ecclesia? Der Ausschluss der Frauen aus der Kirchenmusik in Köln im Jahre 1863 und seine Folgen – W. Bretschneider: „Alles Weltliche nicht beachtend und verschmähend“. Bemühungen der Cäcilianer um die Erneuerung der Kirchenmusik – N. Jers: Der Aachener Stiftskapellmeister und Gründer des Gregoriushauses Heinrich Böckeler und die Kölner Cäcilianer – A. Marx: „Gott den Herrn aus allen Kräften loben und preisen“ Gemeindegesang und Gesangbücher im Erzbistum Köln – A. Richenhagen: Friedrich Koenens ,Missa in honorem sanctorum trium regum’
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der Band veranschaulicht, dass auch Glaube eine geschlechtsspezifische Dimension besitzt, die allen kulturellen, historischen und politischen Zusammenhängen und Erfahrungen zugrunde liegt. Die Beiträge hinterfragen Wertigkeiten sowie Konstruktionen und Rezeptionen von Frömmigkeit. Was macht die nur literarisch bezeugte mittelalterliche Frauengestalt Hirlanda auf andere Art fromm als den spätantiken Kirchenvater Hieronymus oder dieheilige Katharina von Siena? Als Beispiele genderspezifischer Interpretationen der Bibel dienen Erzählungen von Judith oder vom Sündenfall. Das Kloster als Ort weiblicher Frömmigkeit ist ein weiterer Gegenstand der Betrachtung. Überdies wird der eminente Handlungsspielraum, den sich Frauen in religiösen Erneuerungsbewegungen generell haben aneignen können, thematisiert. Zeitlich reicht die Spannbreite der Themen von der Spätantike bis in die unmittelbare Gegenwart des 21. Jahrhunderts, thematisch von mittelalterlichen Heiligenlegenden bis zu Gegenwartsfilmen. Alle Beiträge geben eine Antwort auf die Frage nach den Verflechtungen von Glaube und Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In der Musikwissenschaft fanden kulturwissenschaftliche Methoden lange Zeit wenig Beachtung, da ihre Ansätze über die unmittelbare Auseinandersetzung mit dem Notentext hinausgehen. Im Zentrum musikwissenschaftlicher Forschungen standen oftmals allein das »Werk« und sein Schöpfer. Die hier versammelten Studien haben bei aller Vielfalt der Themen und Ansätze eines gemeinsam: sie möchten ermutigen, Fragen zu stellen und den Blickwinkel zu erweitern. So findet sich die Frage nach einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn durch Anwendung kulturwissenschaftlicher Methoden in allen Beiträgen, die einen Bogen von einer »memorik-sensibilisierten Musikgeschichtsschreibung« über die Analyse des Tango argentino bis hin zur »Oper als Diskursfeld« und zur »Bühne als Partitur« schlagen. Dabei erweist sich die transdisziplinäre Kategorie Gender als ein wichtiger Angelpunkt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Beatrix Borchard,
Christa Brüstle,
Kadja Grönke,
Corinna Herr,
Guido Hiss,
Katharina Hottmann,
Kordula Knaus,
Linda Maria Koldau,
Annette Kreutziger-Herr,
Michael Meuser,
Kirsten Reese,
Melanie Unseld,
Sebastian Werr,
Monika Woitas
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Aktualisiert: 2019-10-25
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Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Winfried Bönig,
Gesa Finke,
Martin Geck,
Rebecca Grotjahn,
Stephan Heuberger,
Birgit Kiupel,
Annette Kreutziger-Herr,
Wolfgang Marx,
Ruth Müller-Lindenberg,
Sigrid Nieberle,
Josef Franz Hermann Protschka,
Christine Siegert,
Melanie Unseld
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Rom im 17. Jahrhundert: Kunstförderung und Musikpatronage dienten nicht allein der Legitimation und Repräsentation von politischer Macht, sondern waren konstituierende Elemente der von Papst- und Adelsfamilien entworfenen mikropolitischen Räume.
Nach ihrer Abdankung verlegte Königin Christina von Schweden ihren Lebensmittelpunkt in die Papststadt (1655-1689) und blieb auf verschiedenen Ebenen politisch aktiv. Gleichzeitig war sie als großzügige und "trendbewusste" Paronin eine zentrale Figur im römischen Musik- und Opernleben. zu den von ihr Geförderten zählten u.a. Giacomo Carissimi, Arcangelo Corelli, Alessandro Scarlatti sowie zahlreiche herausragende Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten.
Die vorliegende Untersuchung ihrer Musikpatronage zeigt durch einen transdisziplinären Ansatz und die Anwendung soziologischer und politikwissenschaftlicher Methoden, wie sehr Musik und Politik einander durchdringen. Auf der Grundlage mikropolitischer Prämissen kann das musikalische Handeln die politischen Ambitionen der Königin erklären. Musikbezogenes Handeln verliert den Nimbus der Liebhaberei und wird zum politischen Mittel.
Aktualisiert: 2020-11-09
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Der Begriff «das Andere» durchzieht seit den achtziger Jahren zahlreiche philosophische und kulturtheoretische Texte, die der Postmoderne zugeordnet werden. Häufig wird hierbei nicht das Exotische des Anderen, sondern die für den Betrachter so attraktive Spiegelfunktion betont: Das Andere als das, was man selbst gerne wäre. In der Musikwissenschaft ist «das Andere» bislang selten zum Gegenstand spezieller Untersuchungen geworden. Liegt dies daran, daß als Folge in Kauf genommen werden müßte, das Eigene radikal zur Disposition zu stellen? Oder etwa daran, daß man meint, die «wortlose Kunst» Musik könnte als «tönend bewegte Form» in der wortgewaltigen Debatte keine Rolle spielen? Der Band widmet sich ausschließlich dem kontrovers diskutierten Begriff «das Andere» und ist mit seinem Netzwerk aus analytischen, textkritischen, interdisziplinären und historisch-beschreibenden Untersuchungen ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion um Alterität, Fremdheit und Interkulturalität. Musik wird hier erstmals dem kulturtheoretischen Diskurs als vielversprechendes Untersuchungsfeld zugeführt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gender ist eine zentrale Frage der Kultur und von höchster Relevanz, wenn es um eine Institution wie eine Hochschule geht. An der Hochschule für Musik und Theater Hannover bilden Frauen- und Genderstudien einen wichtigen Bereich, und dieser Band versammelt herausragende Beipiele für diese Arbeit. Untersuchungen zu "Frauen und Medien", "Jungen in der musikdidaktischen Gender-Debatte" sowie "Märchen und Soaps" sind ebenso vertreten, wie exemplarische Texte zu einer kulturhistorischen Fragestellung, die sich mit Idealbildern und Quotenfrauen der Musikgeschichte beschäftigt. Hier stehen zum einen musikhistorisch tradierte Bilder und Vorstellungen von Komponistinnen, wie Hildegard von Bingen, Fanny Mendelssohn und Ethyl Smyth im Mittelpunkt, zum anderen Frauen aus der Literatur und Oper - Frauenfiguren wie Ophelia, Brünnhilde und Lulu. Ein Buch, das den Leser einlädt zum Mitdenken, Lesen - und Nachdenken.Mit Beiträgen von: Werner Breig, Maya Götz, Rebecca Grotjahn, Corinna Herr, Katharina Hottmann, Beate Josten, Birgit Kiupel, Janina Klassen, Andreas Lehmann-Wermser, Berthild Lievenbrück, Martin Loeser, Sabine Meine, Gertrud Meyer-Denkmann, Gisela A. Müller, Susanne Rode-Breymann, Daniela Schlütz, Bärbel Siefert, Christine Siegert, Melanie Unseld, Krista Warnke, Niels Graf von Waldersee.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Marcia J. Citron,
Julia Cramer,
Thomas Dietrich,
Susan Fast,
Marion Fuerst,
Amanda Harris,
Florian Heesch,
Stefan Horlacher,
Annegret Huber,
Thomas Jung,
Annette Kreutziger-Herr,
Beate Kutschke,
Katrin Losleben,
Susanne Rode-Breymann,
Peter Schleuning,
Christine Siegert,
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