ABGB

ABGB von Bollenberger,  Raimund, Bydlinski,  Peter, Koziol,  Helmut
Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III). Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen. Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vereintes Europa – Vereinheitlichtes Recht?

Vereintes Europa – Vereinheitlichtes Recht? von Faure,  Michel G, Koziol,  Helmut, Puntscher-Riekman,  Sonja
Das Zentrum für Sozialwissenschaften wurde Ende 2006 gegründet, und zwar im Rahmen der Bildung von Forschungszentren in der Akademie der Wissenschaften, in denen mehrere Forschungseinrichtungen zusammengefasst werden, nicht zuletzt mit dem Ziel, die fächerübergreifende Forschung zu fördern. Beim Zusammenwirken von Vertretern verschiedener Fachgebiete sollen durch die unterschiedlichen Blickwinkel neue Einsichten für die Beantwortung schon bekannter Fragen gewonnen, aber auch neue Problemstellungen erkannt und diskutiert werden. Der Verwirklichung dieser Ziele dienen unter anderem die Vortragsveranstaltungen, die in unregelmäßigen Abständen vom Zentrum für Sozialwissenschaften veranstaltet werden: Mindestens zwei der Forschungseinrichtungen sollen, allenfalls auch unter Beteiligung von auswärtigen Gästen, ein Thema behandeln. Die erste derartige Veranstaltung fand am 1. Februar 2007 statt und war einem zwar nicht neuen, aber noch immer höchst aktuellen Thema gewidmet: Der Rechtsvereinheitlichung in einem vereinten Europa. Beteiligt war die damalige Direktorin des Instituts für Europäische Integrationsforschung, der Leiter der Forschungsstelle für Europäisches Schadenersatzrecht und ein Vertreter der ökonomischen Analyse des Rechts, der Professor in Maastricht aber auch Mitarbeiter der eben genannten Forschungsstelle ist. In der allgemeinen Diskussion gehen die Meinungen über die Möglichkeit aber auch die Sinnhaftigkeit einer über das unbedingt nötige Mindestausmaß hinausgehenden Vereinheitlichung weit auseinander. Die Antworten hängen nicht nur, aber unter anderem doch auch davon ab, ob die Frage aus einem politischen, ökonomischen oder rechtstheoretischem Blickwinkel betrachtet wird. Die bisher kaum zu findende Zusammenschau der Ansichten von Vertretern dieser drei unterschiedlichen Fachrichtungen ist geeignet, die Erkenntnis der Einseitigkeit so mancher Argumente und die Erzielung eines ausgewogeneren Standpunktes zu fördern. … At the end of 2006, the Austrian Academy of Sciences established a number of research centres, including the Social Sciences Research Centre, merging individual research institutions into centres in order to promote interdisciplinary research. Collaboration between scholars from different fields in the Social Sciences should lead to new insights, not only through discourse from different viewpoints, but also in the recognition of new questions. To facilitate this, a function of the Social Science Research Centre is to arrange public panels and discussions in which at least two research institutes discuss a topic from their different points of view, usually with the participation of an outside guest. The first of these events took place February 1, 2007 and was dedicated to an indeed not new, but still extremely relevant subject: the unification of law in a united Europe. Sonja Puntscher-Riekmann, then Executive Director of the Institute of European Integration Research, Helmut Koziol, Managing Director of the Research Unit for European Tort Law, and Michael Faure, professor at Maastricht University who has also been a contributor to the work of the same Research Unit, discussed this theme from various perspectives, including Political Sciences, private law and the economic analysis of law. The discussions showed that opinions differ enormously concerning the possibility of such legal unification as well as its meaningfulness, this dependant on whether the question is considered from a political, legal-theoretical or an economic viewpoint. This volume provides a synopsis of the views of representatives from these three different fields. It should help contribute to an awareness of the various arguments and the achievement of a balanced perspective concerning legal unification.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rechtsunkenntnis und Schadenszurechnung

Rechtsunkenntnis und Schadenszurechnung von Koziol,  Helmut
Es wird davon ausgegangen, dass Gesetze unabhängig von der Kenntnis des Normadressaten wirksam sind; die Verantwortlichkeit für eine Gesetzesverletzung und damit die Zurechnung eines Schadens hingegen schuldhafte Gesetzesunkenntnis des Täters voraussetzen. Die mit diesem Standpunkt verknüpften Fragen fanden erstaunlich geringe Aufmerksamkeit. Es wurde etwa nicht erörtert, was unter den von § 2 ABGB angesprochenen »gehörig kundgemachten Gesetzen« zu verstehen ist: Ist damit der – stets auslegungsbedürftige – Wortlaut der Gesetze gemeint? Oder auch die durch Auslegung, Analogie, teleologische Reduktion oder Ableitung aus den allgemeinen Rechtsgrundsätzen gewonnen Regeln? Es erstaunt ferner, dass etwa im Bereich der Haftung von juristischen Sachverständigen und im Amtshaftungsrecht Verschulden verneint wird, wenn die Rechtsansicht des Täters vertretbar war; im allgemeinen deliktischen Bereich hingegen ein überaus strenger Verschuldensmaßstab angelegt wird oder die Haftung sogar ohne jegliche Prüfung einer schuldhaften Rechtsunkenntnis bejaht wird. Letzteres ist inbesondere in den kritischen Situationen der Fall, in denen rasche Entscheidungen erforderlich sind. Kaum Beachtung findet es schließlich, dass das Erfordernis der verschuldeten Rechtsunkenntnis für die Schadenszurechnung dazu führt, dass die schadenersatzrechtlichen Regeln ihrer Wirksamkeit beraubt werden, wenn sie dem Schädiger schuldlos unbekannt waren. Im Bereich der Verschuldenshaftung entstünde daher bei ernsthafter Prüfung der Vorwerfbarkeit der Rechtsunkenntnis eine Lücke im Güterschutz, die wegen der durch die Normenflut hervorgerufenen weitgehenden Unmöglichkeit oder Unzumutbarkeit der Rechtskenntnis beträchtlich wäre. Der Konflikt zwischen den gegensätzlichen Prinzipien der Geltung der Gesetze unabhängig von deren Kenntnis und der Zurechenbarkeit eines Schadens nur bei Verschulden bedarf daher dringend einer befriedigenden Lösung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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ABGB

ABGB von Bollenberger,  Raimund, Bydlinski,  Peter, Koziol,  Helmut
Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III). Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen. Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Mehrstufiger Warenverkehr

Mehrstufiger Warenverkehr von Koziol,  Helmut
Der mehrstufige Warenverkehr, ein Musterbeispiel für Vertragsketten, ist eine für jedermann alltägliche Erscheinung, die allerdings keineswegs nur alltäglichem juristische Probleme bereitet. Diese wurden vom Gesetzgeber lediglich sehr punktuell angesprochen. Rechtsprechung und Literatur haben sich zwar mit so manchen offenkundigen Schwierigkeiten, die das Verhältnis zwischen mindestens drei Personen bietet, auseinandergesetzt und Abhilfe geschaffen, allerdings nur für Einzelfragen und im Rahmen allgemeinerer Probleme, etwa durch die Anerkennung von Verträgen mit Schutzwirkungen zu Gunsten Dritter oder der Regeln über die Drittschadensliquidation. Eine umfassende Diskussion der Vertragskettenproblematik beim mehrstufigen Warenverkehr fand bisher jedoch noch nicht statt und daher wurde auch noch kein stimmiges Gesamtkonzept entwickelt. Soweit Grundpositionen bezogen werden, klaffen sie weit auseinander. Die vorliegende Untersuchung behandelt nicht allgemein die Vertragsketten, sondern beschränkt sich im Hauptteil einerseits auf die einfachste Variante des mehrstufigen Warenverkehrs, nämlich die rechtlichen Beziehungen zwischen einem Erzeuger, einem Händler sowie einem Kunden; auf besondere Ausgestaltungen wird nur zur Abrundung kurz eingegangen. Sie versucht andererseits für den Kernbereich auf die zahlreichen, in reiner Form gegebenen Grundfragen einzugehen, die im vorvertraglichen Verhältnis und dabei insbesondere bei den Aufklärungspflichten, beim Vertragsabschluss und seinen Mängeln, den Leistungspflichten und Leistungsstörungen, ferner bei vertraglichen und deliktischen Schädigungen, aber auch im sachen- und bereicherungsrechtlichen Bereich auftreten. Damit wird versucht, die Bemühungen um ein konsistentes Gesamtsystem zu fördern.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Mehrspuriger Schadenausgleich Des différentes voies menant à la réparation du dommage

Mehrspuriger Schadenausgleich Des différentes voies menant à la réparation du dommage von Frésard-Fellay,  Ghislaine, Fuhrer,  Stephan, Gehring,  Kaspar, Geiser,  Thomas, Grolimund,  Pascal, Grünig,  Shirin, Guyaz,  Alexandre, Heiss,  Helmut, Henn,  Matthias, Hochstein,  Lars, Huber,  Christian, Hummer,  Bettina, Ileri,  Atilay, Imhof,  Christian, Jeger,  Jörg, Jungo,  Alexandra, Kieser,  Ueli, Klett,  Barbara, Koziol,  Helmut, Krauskopf,  Frédéric, Landolt,  Hardy, Lang,  Peter, Lendfers,  Miriam, Loacker,  Leander D., Luterbacher,  Thierry, Maisano,  Riccardo, Mösch,  David, Mosimann,  Hans-Jakob, Müller,  Dominique, Nef,  Jürg, Pärli,  Kurt, Pergolis,  Massimo, Perrenoud,  Stéphanie, Pfleiderer,  Andrea, Pribnow,  Volker, Prof. Dr. Marc Hürzeler GmbH, Reichle,  Sebastian, Reichmuth,  Marco, Roberto,  Vito, Rothenberger,  Adrian, Rufener,  Adrian, Schmid,  Markus, Schultess,  Paul, Schwintowski,  Hans-Peter, Slavik,  Eva, Stauffer,  Hans-Ulrich, Stehle,  Bernhard, Stöckli ,  Hubert, Stolkin,  Philip, Summermatter,  Daniel, Uttinger,  Ursula, Weber,  Stephan, Werro,  Franz, Widmer Lüchinger,  Corinne, Widmer,  Pierre, Wildhaber,  Isabelle, William,  Oliver, Zürcher,  Noémie
Mehrspuriger Schadenausgleich – ein anspruchsvolles Vorgehen, das im schweizerischen Haftpflicht- und Versicherungsrecht gesetzlich vorgegeben ist. Sozialversicherungsrecht, Privatversicherungsrecht und Haftpflichtrecht sind eng miteinander verbunden. Begriffe werden analog – oder eben nicht analog – verwendet. Kausalitäten müssen je bestimmt werden. Überentschädigungsberechnungen sind in allen drei Bereichen notwendig. Oft fehlt die Gesamtschau – sowohl in der Rechtsetzung als auch in der Rechtsanwendung. Der vorliegende Sammelband greift die relevanten Fragen auf, und zwar in grundsätzlicher Form und mit Bezug auf die tägliche Praxis. Die Autorinnen und Autoren stellen Fragen und gehen ihnen auf den Grund. Die Herausgeberschaft verbindet die Beiträge mit eigenen Überlegungen. Damit liegt ein grosser, wichtiger Band vor, der die bisherige Entwicklung zusammenfasst und sie für die Zukunft anwendet.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Die Vereinheitlichung der Haftung von Eisenbahnunternehmen in der Europäischen Union

Die Vereinheitlichung der Haftung von Eisenbahnunternehmen in der Europäischen Union von Koziol,  Helmut
Ziel dieser Untersuchung ist es, zunächst den Harmonisierungsbedarf im europäischen Eisenbahnhaftungsrecht aufzuzeigen: Es werden die inhomogene Vielfalt der derzeitigen Regelungen und die Schwierigkeiten, auf die der Rechtsanwender stößt, dargestellt. Ausgehend davon werden Grundlinien für eine Vereinheitlichung herausgearbeitet und versucht, ein Konzept für diese vorzuschlagen. Solange in der Europäischen Union nicht einmal die Grundlinien für ein künftiges europäisches Schadenersatzrecht festgelegt wurden, wird die Vereinheitlichung eines Teilgebietes, wie des Eisenbahnhaftungsrechts, allerdings stets auf besondere, kaum befriedigend überwindbare Schwierigkeiten stoßen: Die Teilregelung soll sich möglichst widerspruchsfrei in die unterschiedlichen nationalen Rechte einfügen und im Einklang mit noch unbekannten Gemeinschaftsnormen stehen.
Aktualisiert: 2021-09-09
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ABGB

ABGB von Bollenberger,  Raimund, Bydlinski,  Peter, Koziol,  Helmut
Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III). Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen. Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Österreichisches Haftpflichtrecht Band I

Österreichisches Haftpflichtrecht Band I von Koziol,  Helmut
PRESSESTIMMEN ZU BAND II und III »... ist dieses Werk nicht nur für die tägliche Praxis ein wichtiges Hilfsmittel, sondern mE auch für das vertiefende Studium des Haftpflichtrechts im Rahmen der Ausbildung bestens geeignet und sollte in keiner juristischen Bibliothek fehlen.« Österr. Anwaltsblatt 3/2019, Harald Hajek »... Abschließend kann daher dieses ganz hervorragende Werk all jenen empfohlen werden, die mit der Haftung für eigenes oder fremdes Fehlverhalten zu tun haben (zB Richter, Rechtsanwälte, Sachverständige, Versicherungen, Rechtsbüros, Warenproduzenten, Auto- und Motorradfahrerclubsetc).« ZVR 11/2018, Franz Hartl »... Zumal nun gleich drei Schwergewichte des österreichischen Zivilrechts geschlossen hinter den einzelnen Positionen stehen, wird das Werk in Wissenschaft und Praxis wahrscheinlich noch mehr – zweifellos gebührendes – Gehör finden als schon die Vorauflagen ...« ZTR 02/2015, Andreas Geroldinger
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Haftung von Eisenbahnverkehrs- und Infrastrukturunternehmen im Rechtsvergleich

Die Haftung von Eisenbahnverkehrs- und Infrastrukturunternehmen im Rechtsvergleich von Koziol,  Helmut
In diesem Band wird die Haftung von Eisenbahnunternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz und Ungarn dargestellt, wobei besonders auf die von der Europäischen Union angeordnete Trennung zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen und Infrastrukturunternehmen Bedacht genommen wird. Den durch die Trennung heraufbeschworenen besonderen Haftungsproblemen ist der abschließende Beitrag gewidmet, der am Beispiel des österreichischen Rechts die anstehenden gefährdungshaftungsrechtlichen Grundfragen und Lösungsansätze aufzeigt.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Österreichisches Haftpflichtrecht Band II

Österreichisches Haftpflichtrecht Band II von Koziol,  Helmut
Haftung für eigenes Fehlverhalten - Der Generaltatbestand des § 1295 Abs 1 ABGB - § 1311 ABGB: Verletzung von Schutzgesetzen und Geschäftsführung ohne Auftrag - Sittenwidrige Schädigung ( § 1295 Abs 2 ABGB ) - Besondere Regelungen für bestimmte Rechtsgutverletzungen Besondere Regelungen für bestimmte Haftende Fehlverhalten bei Verkehrseröffnung, Schaffung oder Bestehenlassen einer Gefahrenquelle ( Verkehrssicherungspflichten ) - Die Verkehrssicherungspflichten - Besondere Regelungen » Billigkeitshaftung « für eigenes objektives Fehlverhalten - Haftung bei Deliktsunfähigkeit - Haftung bei Notstand Haftung für fremdes Verhalten - Die Haftung für den Erfüllungsgehilfen - Die Haftung für den Besorgungsgehilfen - Die Haftung für leitende Personen - Die Haftung bei Einsatz technischer Hilfsmittel an Stelle von Personen - Die Haftung nach § 1314 ABGB - Die Haftung der Gastwirte - Die Haftung des Wohnungsinhabers für fremdes Verhalten - Die Haftung für Kinder und Personen, die den Gebrauch der Vernunft nicht besitzen - Amtshaftung - Staatshaftung für legislatives Unrecht
Aktualisiert: 2020-08-03
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ABGB

ABGB von Bollenberger,  Raimund, Bydlinski,  Peter, Koziol,  Helmut
Der KBB bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner die europäischen VO Rom I, Rom II und nunmehr auch Rom III). Die fünfte Auflage befindet sich auf dem Gesetzesstand vom 1.1.2017. Neben neuer Rechtsprechung und Literatur wurde vor allem das neu gestaltete Erbrecht eingearbeitet und kommentiert. Die Bearbeitung des KSchG beachtet insbesondere auch das neue, in das FAGG ausgegliederte Fernabsatzrecht. Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das Autorenteam hat erstmals eine größere Änderung erfahren und wurde durch jüngere Kräfte aus Justiz (OGH) und Wissenschaft verstärkt.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Obsoleszenzen im österreichischen Recht

Obsoleszenzen im österreichischen Recht von Koziol,  Helmut
Obsoleszenzen, etwa die vorzeitige Gebrauchsunfähigkeit von Kraftfahrzeugen, Haushaltsgeräten, Möbeln, Porzellangeschirr, Handys, aber auch von Schuhen und Textilien, sind ein Phänomen, das in jüngerer Zeit immer häufiger angesprochen wird und nicht nur die Erwerber von Waren, sondern auch Verbraucherpolitiker, Umweltschützer, Wirtschaftspolitiker, Techniker und so manche andere interessiert. Die Emotionen sind besonders ausgeprägt, wenn der Verdacht besteht, dass der » Einbau « entsprechender Schwachstellen in Produkte vom Erzeuger sorgsam geplant wurde. Aber auch die nicht geplante Unbrauchbarkeit wegen des frühzeitigen Versagens eines Bestandteils, der Reparaturunfähigkeit einer Maschine, der Beendigung der Verfügbarkeit von Ersatzteilen oder wegen der mangelnden Kompatibilität mit modernerem Zubehör kann nicht nur Ärger hervorrufen, sondern auch gravierende wirtschaftliche Folgen zeitigen. Die Studie erörtert die zivilrechtlichen Fragen dieses Themenkomplexes und untersucht, wie weit Folgeschäden von Obsoleszenzen vermieden oder zumindest auf Erzeuger oder Händler überwälzt werden können.
Aktualisiert: 2020-08-03
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SET-Grundfragen des Schadenersatzrechts und Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht

SET-Grundfragen des Schadenersatzrechts und Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht von Koziol,  Helmut
Die Grundfragen zum Schadenersatzrecht (ISBN: 978-3-902638-28-1) und die Grundfragen zum Schadenersatz aus rechtsvergleichender Sicht (ISBN: 978-3-7097-0048-8) im SET.
Aktualisiert: 2020-07-29
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Im Dienste der Gerechtigkeit

Im Dienste der Gerechtigkeit von Koziol,  Helmut, Rummel,  Peter
Franz Bydlinski hat die Rechtswissenschaft durch viele Jahrzehnte hindurch wie kaum ein anderer geprägt. Dieser Band entstand aus Anlass seines 70. Geburtstags und spiegelt die Reichweite und die Nachhaltigkeit seines fachlichen Einflusses auf mehrere Generationen von namhaften Wissenschaftlern im In- und Ausland eindrucksvoll wider. Der thematische Bogen der Beiträge spannt sich von grundlegenden rechtstheoretischen und rechtsethischen Fragen bis hin zu zahlreichen dogmatischen Einzelfragen des Zivilrechts. Die aufgenommenen Arbeiten sind in ihrer Gesamtheit nicht nur ein öffentliches Zeichen der Wertschätzung für eine herausragende Wissenschaftlerpersönlichkeit, sie bieten auch eine spannende Lektüre zu aktuellen Problemen auf höchstem Niveau.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Österreichisches Bankvertragsrecht

Österreichisches Bankvertragsrecht von Apathy,  Peter, Iro,  Gert Michael, Koziol,  Helmut
In dem Band behandeln renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis die Themen Kredit- und Kreditkartengeschäft. Für die Neuauflage wurde das Kapitel über das Kreditgeschäft überarbeitet, außerdem wurden die aktuelle Gesetzgebung, Judikatur und Schrifttum berücksichtigt: unter anderem das Bankwesengesetz (BWG) und die Änderungen der Rechtslage durch die Umsetzung von EU-Richtlinien, vor allem im Bereich des Verbraucherkredits.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht

Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht von Ahrens,  Hans-Jürgen, Armbrüster,  Christian, Bar,  Christian von, Baumann,  Horst, Bayer,  Walter, Brand,  Oliver, Brömmelmeyer,  Christoph, Bürkle,  Jürgen, Deutsch,  Erwin, Dreher,  Meinrad, Fürstenwerth,  Jörg F von, Gehrlein,  Markus, Grigoleit,  Hans Christoph, Hager,  Johannes, Hirsch,  Günter, Huber,  Christian, Jaeger,  Lothar, Knappmann,  Ulrich, Koch,  Peter, Koch,  Robert, Köhler,  Helmut, Koller,  Ingo, Koziol,  Helmut, Langheid,  Theo, Loacker,  Leander D., Looschelders,  Dirk, Mueller,  Helmut, Müller,  Gerda, Pfeiffer,  Thomas, Picker,  Eduard, Pohlmann,  Petra, Präve,  Peter, Reiff,  Peter, Reinhard,  Frank, Rolfs,  Christian, Roth,  Herbert, Roth,  Wulf-Henning, Sack,  Rolf, Sasserath-Alberti,  Natascha, Schenke,  Wolf-Rüdiger, Schiemann,  Gottfried, Schwintowski,  Hans-Peter, Spickhoff,  Andreas, Spindler,  Gerald, Taupitz,  Jochen, Vogelgesang,  Ralph, Wandt,  Manfred
Annähernd 50 Autoren würdigen mit dieser Festschrift Prof. Dr. Egon Lorenz anlässlich seines 80. Geburtstags als einen der führenden deutschen Gelehrten des Versicherungsrechts. Es ist dies bereits die dritte Festschrift, die dem Jubilar zuteil wird. Dies ist, wie Manfred Wandt im Vorwort bemerkt, nur wenigen Rechtswissenschaftlern vergönnt. Bezogen auf den Jubilar gilt aber die Maxime: „Außergewöhnliches und andauerndes Engagement verdient außergewöhnliche und andauernde Anerkennung.“ Zum hochkarätigen Autorenkreis gehören Lehrstuhlinhaber aus dem In- und Ausland, Vertreter der Richter- und Anwaltschaft, der Versicherungsombudsmann-Einrichtungen sowie wissenschaftsnahe Praktiker aus Unternehmen und Verbänden. Das breite Themenspektrum der Festschrift entspricht dem breiten Interessenspektrum des Geehrten. Die Festschrift enthält Beiträge zu hochaktuellen Themen des Versicherungsrechts, des Haftungs- und Schadensrechts sowie des Zivil- und Zivilprozessrechts. Dies reicht im Versicherungsrecht von einem Beitrag zur These von der Optimierungspflicht des Versicherers (Armbrüster) bis zu einem Beitrag über die Auslegung von § 28 VVG und zu dessen analogen Anwendung auf entgeltliche Haftungsbegrenzungen in Kfz-Mietverträgen (Wandt), im Haftungs- und Schadensrecht von einem Beitrag über die prozessuale Feststellung des Schadens (Ahrens) bis zu einem Beitrag über die Haftung für den eigenen Kommunikationsanschluss und eigene Netze (Spindler), und im Zivil und Zivilprozessrecht von einem Beitrag zum Eigentum als unverzichtbares Sachenrecht aus europäischer Perspektive (von Bar) bis zu einem Beitrag über Zwangsbehandlungen in Deutschland (Taupitz). Eine anregende Lektüre von nachhaltigem Wert, nicht nur für Wissenschaftler und Praktiker in den jeweiligen Fachgebieten, sondern für alle, die die aktuelle Rechtsentwicklung verfolgen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Reihe zum Österreichischen Bankvertragsrecht

Reihe zum Österreichischen Bankvertragsrecht von Apathy,  Peter, Iro,  Gert, Koziol,  Helmut
Verständlich und praxisnah - Das österreichische Bankvertragsrecht in 9 Bänden Die zweite Auflage der Reihe zum Österreichischen Bankvertragsrecht erscheint seit 2012 im Verlag Österreich und ist auf neun Bände ausgelegt. Thematisch werden rechtliche Bestimmungen aufgegriffen, die die Beziehungen zwischen Banken und Kunden einerseits und zwischen Banken und Aufsichtsbehörden andererseits regeln. I. Geschäftsbeziehungen II. Konto und Depot III. Zahlungsverkehr IV. Kreditgeschäft V. Akkreditiv und Garantie VI. Kapitalmarkt VII. Factoring, Leasing und Forfaitierung VIII. Kreditsicherheiten, Teil I IX. Kreditsicherheiten, Teil II Die Reihe richtet sich an eine breite Leserschaft - von Bankjuristen und Bankangestellten bis hin zu Wirtschaftsjuristen. Ein Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis bereitet den Stoff systematisch und leicht verständlich auf. Um die Relevanz für die tägliche Arbeit mit einschlägigen Problemen sicherzustellen, konnten für die zweite Auflage für viele Bereiche Mitarbeiter aus der Bankpraxis gewonnen werden, die den betreffenden Autor unterstützend beraten. Damit sind die Bände dieser Reihe nicht nur für Juristen mit Schwerpunkt Bankrecht ein wertvoller Begleiter.
Aktualisiert: 2020-02-19
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