Mit achtzehn Jahren vogelfrei

Mit achtzehn Jahren vogelfrei von Burnett,  Ignatius B., Kosmala,  Beate
Im Winter 1943 können Ignacy und Stanislaw gemeinsam aus dem Zwangsarbeiterlager fliehen. Sie schlagen sich durch bis ins besetzte Warschau, wo sie für kurze Zeit untertauchen. Von dort aus versucht Ignacy, seinen Bruder und dessen Familie aus dem Lager zu befreien – vergeblich. Unter falschen Namen erhalten die beiden als Mechaniker Arbeit auf einer Baustelle in Riga. Dort überleben sie unentdeckt den Krieg. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen schildert Ignatius Burnett die bewegende Geschichte seiner Odyssee durch das von der Besatzung und den Kriegswirren gezeichnete Polen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit achtzehn Jahren vogelfrei

Mit achtzehn Jahren vogelfrei von Burnett,  Ignatius B., Kosmala,  Beate
Im Winter 1943 können Ignacy und Stanislaw gemeinsam aus dem Zwangsarbeiterlager fliehen. Sie schlagen sich durch bis ins besetzte Warschau, wo sie für kurze Zeit untertauchen. Von dort aus versucht Ignacy, seinen Bruder und dessen Familie aus dem Lager zu befreien – vergeblich. Unter falschen Namen erhalten die beiden als Mechaniker Arbeit auf einer Baustelle in Riga. Dort überleben sie unentdeckt den Krieg. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen schildert Ignatius Burnett die bewegende Geschichte seiner Odyssee durch das von der Besatzung und den Kriegswirren gezeichnete Polen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit achtzehn Jahren vogelfrei

Mit achtzehn Jahren vogelfrei von Burnett,  Ignatius B., Kosmala,  Beate
Im Winter 1943 können Ignacy und Stanislaw gemeinsam aus dem Zwangsarbeiterlager fliehen. Sie schlagen sich durch bis ins besetzte Warschau, wo sie für kurze Zeit untertauchen. Von dort aus versucht Ignacy, seinen Bruder und dessen Familie aus dem Lager zu befreien – vergeblich. Unter falschen Namen erhalten die beiden als Mechaniker Arbeit auf einer Baustelle in Riga. Dort überleben sie unentdeckt den Krieg. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen schildert Ignatius Burnett die bewegende Geschichte seiner Odyssee durch das von der Besatzung und den Kriegswirren gezeichnete Polen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jene

Jene von Kosmala,  Beate, Ostrowska,  Joanna
Jene, das sind die Anderen, die Homosexuellen, deren Anerkennung als Verfolgte des Nazi-Regimes überall in Europa lange auf sich warten ließ. In den polnischen Gedenkstätten für die deutschen NS-Konzentrationslager werden sie meist verschwiegen. Bis heute herrscht ein stereotypes Bild der Häftlingsgruppe: Es habe sich um relativ wenige Gefangene gehandelt, die überdies meist deutscher Nationalität gewesen seien. In der Nachkriegszeit galten sie als „Fremde“ und geradezu als „Raubtiere“, nicht der Würdigung wert. In ihrer minutiösen Auswertung von NS-Sondergerichtsakten und anderen Quellen gelingt es Joanna Ostrowska, das Bild über „Jene“ zu korrigieren. Sie zeichnet die bewegenden Schicksale von Männern verschiedener Nationalität nach, die gemäß Paragraf 175 verurteilt und in Gefängnisse und Konzentrationslager eingewiesen wurden.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Deutsch-Polnische Erinnerungsorte

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte von Ackermann,  Felix, Böhler,  Jochen, Borejsza,  Jerzy W., Bour,  Odile, Briesewitz,  Gernot, Chomicki,  Grzegorz, Degen,  Andreas, Dolowy-Rybinska,  Nicole, Dyroff,  Stefan, Dzikowska,  Elzbieta, Echternkamp,  Jörg, Hackmann,  Jörg, Hahn,  Hans Henning, Haida,  Sylvia, Hartwich,  Mateusz J., Haubold-Stolle,  Juliane, Hinrichsen,  Kerstin, Holzer,  Jerzy, Kaczka,  Mariusz, Kochanowski,  Jerzy, Kosmala,  Beate, Kozuchowski,  Adam, Kunicki,  Wojciech, Labentz,  Anna, Loew,  Peter Oliver, Miglio,  Camilla, Molik,  Witold, Morawski,  Paolo, Müller,  Nina, Nell,  Werner, Olivier,  Mathieu, Orlowski,  Hubert, Pickhan,  Gertrud, Reznik,  Milos, Ritter,  Elisabeth, Saryusz-Wolska,  Magdalena, Scholz,  Stephan, Serrier,  Thomas, Steffen,  Katrin, Störtkuhl,  Beate, Traba,  Robert, Tyszkiewicz,  Jakub, Wieters,  Agnieszka, Zwicker,  Stefan, Zytyniec,  Rafal
130 Autoren, vier Bände auf Polnisch und fünf Bände auf Deutsch: Das größte gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen neuen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinter-fragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ich suche das Leben bei den Toten

Ich suche das Leben bei den Toten von Birenbaum,  Halina, Kosmala,  Beate
Halina Birenbaum, geboren 1929, überlebte das Warschauer Ghetto und die Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und Auschwitz-Birkenau. Als 15-jährige „Kind-Greisin“ wurde sie nach dem Todesmarsch in Neustadt-Glewe befreit. In ihrem neuen Buch schildert sie eindrucksvoll, was der Verlust ihrer Eltern, ihres Bruders und ihrer Kindheitsfreunde bedeutete. Sie berichtet von ihrer Aliyah nach Palästina im Jahr 1947 und dem schwierigen Aufbau einer Existenz in der neuen Heimat. Immer wieder denkt sie darüber nach, wie diese Geschichte(n) vermittelt werden können, und beobachtet stets, wie Nachgeborene ihre Erzählungen aufnehmen. Ebenso reflektiert sie, wie es ihr gelang, sich Polen, dem Land ihrer Geburt, in dessen Sprache sie zu Hause ist, wieder anzunähern. Faszinierend zu lesen ist, was Halina Birenbaum als Zeitzeugin in Polen und Deutschland erlebte und wie es ihr gelang, über ihre Erinnerungen an die Shoah zu schreiben. Auf Deutsch liegen bisher zwei Bücher von ihr vor: „Die Hoffnung stirbt zuletzt …“ (1989) und „Rückkehr in das Land der Väter“ (1998).
Aktualisiert: 2020-07-08
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Mit achtzehn Jahren vogelfrei

Mit achtzehn Jahren vogelfrei von Burnett,  Ignatius B., Kosmala,  Beate
Im Winter 1943 können Ignacy und Stanislaw gemeinsam aus dem Zwangsarbeiterlager fliehen. Sie schlagen sich durch bis ins besetzte Warschau, wo sie für kurze Zeit untertauchen. Von dort aus versucht Ignacy, seinen Bruder und dessen Familie aus dem Lager zu befreien – vergeblich. Unter falschen Namen erhalten die beiden als Mechaniker Arbeit auf einer Baustelle in Riga. Dort überleben sie unentdeckt den Krieg. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen schildert Ignatius Burnett die bewegende Geschichte seiner Odyssee durch das von der Besatzung und den Kriegswirren gezeichnete Polen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Mit achtzehn Jahren vogelfrei

Mit achtzehn Jahren vogelfrei von Burnett,  Ignatius B., Kosmala,  Beate
Im Winter 1943 können Ignacy und Stanislaw gemeinsam aus dem Zwangsarbeiterlager fliehen. Sie schlagen sich durch bis ins besetzte Warschau, wo sie für kurze Zeit untertauchen. Von dort aus versucht Ignacy, seinen Bruder und dessen Familie aus dem Lager zu befreien – vergeblich. Unter falschen Namen erhalten die beiden als Mechaniker Arbeit auf einer Baustelle in Riga. Dort überleben sie unentdeckt den Krieg. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen schildert Ignatius Burnett die bewegende Geschichte seiner Odyssee durch das von der Besatzung und den Kriegswirren gezeichnete Polen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Reichssicherheitshauptamt und Nachkriegsjustiz

Reichssicherheitshauptamt und Nachkriegsjustiz von Fischer-Defoy,  Christine, Jah,  Akim, Kempner,  Robert M. W., Kosmala,  Beate, Kühling,  Gerd, Nachama,  Andreas, Weinke,  Annette, Welzing-Bräutigam,  Bianca
Die Generalstaatsanwaltschaft beim Kammergericht Berlin (West) ermittelte ab 1963 systematisch gegen ehemalige Angehörige des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA). Einen Teil des Verfahrens bildete der „Bovensiepen-Prozess“ gegen den ehemaligen Chef der Berliner Gestapo und einige seiner früheren Mitarbeiter. Die Autoren des Bandes geben einen Überblick über die justizielle Ahndung von Verbrechen des RSHA nach 1945, zeichnen den Verlauf des Bovensiepen-Verfahrens nach und analysieren, warum das Verfahren scheiterte. Sie gehen auch der Frage nach, warum die Öffentlichkeit gerade vom Bovensiepen-Prozess kaum Notiz nahm. Aus Zeugenaussagen jüdischer Überlebender ergeben sich zudem detaillierte Einblicke in das „Wissen“ vom Holocaust.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Mit dem Mut der Verzweiflung

Mit dem Mut der Verzweiflung von Aviram,  Zvi, Kosmala,  Beate, Siegele,  Patrick
Zvi Aviram wurde 1927 als Heinz Abrahamsohn in Berlin geboren. Nach der Deportation seiner Eltern am 27. Februar 1943 tauchte der 16-Jährige auf eigene Faust unter. Er fand Kontakt zu der Widerstandsgruppe Chug Chaluzi, die kurz zuvor von jüdischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Berlin gegründet worden war und in der er fortan aktiv mitwirkte. Auch zu einem kommunistischen Kreis hatte er Verbindung. Während seiner Odyssee durch verschiedene Verstecke wurde er zweimal verhaftet. In den letzten Kriegstagen, als er um sein Leben bangte, wurde er überraschend aus dem Gefängnis des Sammellagers in der Schulstraße in Berlin-Wedding entlassen. Nach der Befreiung gelangte er auf abenteuerlichen Wegen nach München, wo er für die Jewish Agency tätig war, bis er 1948 nach Palästina auswandern konnte.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Umdeuten, verschweigen, erinnern

Umdeuten, verschweigen, erinnern von Brumlik,  Micha, Friedrich,  Klaus-Peter, Golczewski,  Frank, Hausleitner,  Mariana, Kosmala,  Beate, Lotz,  Christian, Niven,  Bill, Pohl,  Dieter, Sauerland,  Karol, Taterka,  Thomas, Tauber,  Joachim, Walke,  Anika, Zbikowski,  Andrzej
In Ost- und Mitteleuropa wurde der Holocaust lange aus der eigenen Geschichte verdrängt. Mit Ende des Kalten Krieges öffneten sich jedoch die bis dahin verschlossenen Archive. Damit ließ sich nicht länger leugnen, dass die Massenvernichtung der Juden ein wesentlicher Bestandteil nicht nur der deutschen Geschichte, sondern auch der vieler europäischer Staaten ist. Der Band zeigt, wie unter anderem in Polen, Rumänien und Litauen, aber auch in Ostdeutschland nach 1989 die Vergangenheit im Dritten Reich aufgearbeitet wurde. Dabei wird klar, dass die Erinnerungsarbeit vielfach noch in den Anfängen steckt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Deutsch-Polnische Erinnerungsorte

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte von Ackermann,  Felix, Böhler,  Jochen, Borejsza,  Jerzy W., Bour,  Odile, Briesewitz,  Gernot, Chomicki,  Grzegorz, Degen,  Andreas, Dolowy-Rybinska,  Nicole, Dyroff,  Stefan, Dzikowska,  Elzbieta, Echternkamp,  Jörg, Hackmann,  Jörg, Hahn,  Hans Henning, Haida,  Sylvia, Hartwich,  Mateusz J., Haubold-Stolle,  Juliane, Hinrichsen,  Kerstin, Holzer,  Jerzy, Kaczka,  Mariusz, Kochanowski,  Jerzy, Kosmala,  Beate, Kozuchowski,  Adam, Kunicki,  Wojciech, Labentz,  Anna, Loew,  Peter Oliver, Miglio,  Camilla, Molik,  Witold, Morawski,  Paolo, Müller,  Nina, Nell,  Werner, Olivier,  Mathieu, Orlowski,  Hubert, Pickhan,  Gertrud, Reznik,  Milos, Ritter,  Elisabeth, Saryusz-Wolska,  Magdalena, Scholz,  Stephan, Serrier,  Thomas, Steffen,  Katrin, Störtkuhl,  Beate, Traba,  Robert, Tyszkiewicz,  Jakub, Wieters,  Agnieszka, Zwicker,  Stefan, Zytyniec,  Rafal
130 Autoren, vier Bände auf Polnisch und fünf Bände auf Deutsch: Das größte gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen neuen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinter-fragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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