39,4

39,4 von Konjetzky,  Klaus
In seiner Lyrik verbindet Klaus Konjetzky emotionale Zartheit mit genauem, analysierendem Blick auf die Verhältnisse. Ein distanziert-warmer, humorig-illusionsloser Blick auf die Gesellschaft, die Menschen, die Unmenschlichkeit. Auf eine abgründige Realität. „Die Verbindung von innen und außen ist eine Wunde.“ Seine existenziellen Beobachtungen, seine sensible Nähe zur realen Welt vermischen sich mit der inneren Flucht aus dieser Welt, dem Gefühl der Fremdheit. „Eine Sirene von weither mündet in die Ellipse einer Empfindung“. „Leselandschaften“ nannte Klaus Konjetzky gern seine Bilder. Leselandschaften sind auch seine Gedichte, Orte des Verweilens, der Rückkehr, der Erinnerung, Orte traumverlorener Wahrnehmung eines poetisch durchtränkten Lebens: im „metaphysischen Blau der Ägäis das Echo der Dinge“.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Fall Franz

Der Fall Franz von Konjetzky,  Klaus
Ein Kriminalroman und doch keiner. Das Ganze spielt in München im Englischen Garten am Kleinhesseloher See. Die Hauptperson Boleslav, der aber auch anders heißt, ist eine schillernde Figur, die sich auf allen Kanälen bewegt und überall irgendwie durchkommt. So entsteht eine Gesellschaftsparodie mit all jenen Verästelungen, die den Leser auf eine Spur führen und dann doch wieder in die Irre und zum Schluss ein Bild in den Raum stellen, in der die Vorstellungskraft die Wirklichkeit weit überragt und diese Wirklichkeit in der Realität zu einem Klein Klein von Möglichkeiten schrumpft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Fall Franz

Der Fall Franz von Konjetzky,  Klaus
Ein Kriminalroman und doch keiner. Das Ganze spielt in München im Englischen Garten am Kleinhesseloher See. Die Hauptperson Boleslav, der aber auch anders heißt, ist eine schillernde Figur, die sich auf allen Kanälen bewegt und überall irgendwie durchkommt. So entsteht eine Gesellschaftsparodie mit all jenen Verästelungen, die den Leser auf eine Spur führen und dann doch wieder in die Irre und zum Schluss ein Bild in den Raum stellen, in der die Vorstellungskraft die Wirklichkeit weit überragt und diese Wirklichkeit in der Realität zu einem Klein Klein von Möglichkeiten schrumpft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Fall Franz

Der Fall Franz von Konjetzky,  Klaus
Ein Kriminalroman und doch keiner. Das Ganze spielt in München im Englischen Garten am Kleinhesseloher See. Die Hauptperson Boleslav, der aber auch anders heißt, ist eine schillernde Figur, die sich auf allen Kanälen bewegt und überall irgendwie durchkommt. So entsteht eine Gesellschaftsparodie mit all jenen Verästelungen, die den Leser auf eine Spur führen und dann doch wieder in die Irre und zum Schluss ein Bild in den Raum stellen, in der die Vorstellungskraft die Wirklichkeit weit überragt und diese Wirklichkeit in der Realität zu einem Klein Klein von Möglichkeiten schrumpft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Fall Franz

Der Fall Franz von Konjetzky,  Klaus
Ein Kriminalroman und doch keiner. Das Ganze spielt in München im Englischen Garten am Kleinhesseloher See. Die Hauptperson Boleslav, der aber auch anders heißt, ist eine schillernde Figur, die sich auf allen Kanälen bewegt und überall irgendwie durchkommt. So entsteht eine Gesellschaftsparodie mit all jenen Verästelungen, die den Leser auf eine Spur führen und dann doch wieder in die Irre und zum Schluss ein Bild in den Raum stellen, in der die Vorstellungskraft die Wirklichkeit weit überragt und diese Wirklichkeit in der Realität zu einem Klein Klein von Möglichkeiten schrumpft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Fall Franz

Der Fall Franz von Konjetzky,  Klaus
Ein Kriminalroman und doch keiner. Das Ganze spielt in München im Englischen Garten am Kleinhesseloher See. Die Hauptperson Boleslav, der aber auch anders heißt, ist eine schillernde Figur, die sich auf allen Kanälen bewegt und überall irgendwie durchkommt. So entsteht eine Gesellschaftsparodie mit all jenen Verästelungen, die den Leser auf eine Spur führen und dann doch wieder in die Irre und zum Schluss ein Bild in den Raum stellen, in der die Vorstellungskraft die Wirklichkeit weit überragt und diese Wirklichkeit in der Realität zu einem Klein Klein von Möglichkeiten schrumpft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Fall Franz

Der Fall Franz von Konjetzky,  Klaus
Ein Kriminalroman und doch keiner. Das Ganze spielt in München im Englischen Garten am Kleinhesseloher See. Die Hauptperson Boleslav, der aber auch anders heißt, ist eine schillernde Figur, die sich auf allen Kanälen bewegt und überall irgendwie durchkommt. So entsteht eine Gesellschaftsparodie mit all jenen Verästelungen, die den Leser auf eine Spur führen und dann doch wieder in die Irre und zum Schluss ein Bild in den Raum stellen, in der die Vorstellungskraft die Wirklichkeit weit überragt und diese Wirklichkeit in der Realität zu einem Klein Klein von Möglichkeiten schrumpft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Fall Franz

Der Fall Franz von Konjetzky,  Klaus
Ein Kriminalroman und doch keiner. Das Ganze spielt in München im Englischen Garten am Kleinhesseloher See. Die Hauptperson Boleslav, der aber auch anders heißt, ist eine schillernde Figur, die sich auf allen Kanälen bewegt und überall irgendwie durchkommt. So entsteht eine Gesellschaftsparodie mit all jenen Verästelungen, die den Leser auf eine Spur führen und dann doch wieder in die Irre und zum Schluss ein Bild in den Raum stellen, in der die Vorstellungskraft die Wirklichkeit weit überragt und diese Wirklichkeit in der Realität zu einem Klein Klein von Möglichkeiten schrumpft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Fall Franz

Der Fall Franz von Konjetzky,  Klaus
Ein Kriminalroman und doch keiner. Das Ganze spielt in München im Englischen Garten am Kleinhesseloher See. Die Hauptperson Boleslav, der aber auch anders heißt, ist eine schillernde Figur, die sich auf allen Kanälen bewegt und überall irgendwie durchkommt. So entsteht eine Gesellschaftsparodie mit all jenen Verästelungen, die den Leser auf eine Spur führen und dann doch wieder in die Irre und zum Schluss ein Bild in den Raum stellen, in der die Vorstellungskraft die Wirklichkeit weit überragt und diese Wirklichkeit in der Realität zu einem Klein Klein von Möglichkeiten schrumpft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Voices

Voices von Konjetzky,  Klaus
„Unvorstellbares ist Grundlage unserer Existenz. Das Vorstellbare der Existenz ist Literatur. ... Vielleicht ist, was du lebst, nur eine Nebenwirkung“, schreibt Klaus Konjetzky in „Voices“, einer Prosa-Suite, die ihn als „Nachlass zu Lebzeiten“ seit 1985 beschäftigte, ja innerlich gefangen hielt. Die ihn „Bruchstücke einer unbekannten, verlorenen, vergessenen Lebensgeschichte” zu einem tiefgreifenden poetischen Puzzle zusammensetzen ließ. Zu einem Klangkörper, in dem das Hier und Jetzt bis in weite Sphären reichen und in tiefe verborgene Höhlen. „Voices“ als das Vorspiel einer Philosophie der literarischen Existenz, als Versuch einer „Selbstvergewisserung“. Schon in dieser Vorbemerkung offenbart sich Klaus Konjetzky als ein Poet, dessen Weltwahrnehmung mittels der Sprache zur Anschauung kommt, zur Ver-Dichtung: „Es ist die Metamorphose des unbegreiflichen ‚Was‘ zum ‚Wie‘ und des sagbaren ‚Wie‘ zu einem ‚Was‘, die unsere Existenz zum Bewusstsein, also zur Sprache bringt.“ Oder anders gesagt: „Ich bewege mich in Sätzen auf mich zu.“
Aktualisiert: 2023-05-04
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39,4

39,4 von Konjetzky,  Klaus
In seiner Lyrik verbindet Klaus Konjetzky emotionale Zartheit mit genauem, analysierendem Blick auf die Verhältnisse. Ein distanziert-warmer, humorig-illusionsloser Blick auf die Gesellschaft, die Menschen, die Unmenschlichkeit. Auf eine abgründige Realität. „Die Verbindung von innen und außen ist eine Wunde.“ Seine existenziellen Beobachtungen, seine sensible Nähe zur realen Welt vermischen sich mit der inneren Flucht aus dieser Welt, dem Gefühl der Fremdheit. „Eine Sirene von weither mündet in die Ellipse einer Empfindung“. „Leselandschaften“ nannte Klaus Konjetzky gern seine Bilder. Leselandschaften sind auch seine Gedichte, Orte des Verweilens, der Rückkehr, der Erinnerung, Orte traumverlorener Wahrnehmung eines poetisch durchtränkten Lebens: im „metaphysischen Blau der Ägäis das Echo der Dinge“.
Aktualisiert: 2023-05-04
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39,4 von Konjetzky,  Klaus
In seiner Lyrik verbindet Klaus Konjetzky emotionale Zartheit mit genauem, analysierendem Blick auf die Verhältnisse. Ein distanziert-warmer, humorig-illusionsloser Blick auf die Gesellschaft, die Menschen, die Unmenschlichkeit. Auf eine abgründige Realität. „Die Verbindung von innen und außen ist eine Wunde.“ Seine existenziellen Beobachtungen, seine sensible Nähe zur realen Welt vermischen sich mit der inneren Flucht aus dieser Welt, dem Gefühl der Fremdheit. „Eine Sirene von weither mündet in die Ellipse einer Empfindung“. „Leselandschaften“ nannte Klaus Konjetzky gern seine Bilder. Leselandschaften sind auch seine Gedichte, Orte des Verweilens, der Rückkehr, der Erinnerung, Orte traumverlorener Wahrnehmung eines poetisch durchtränkten Lebens: im „metaphysischen Blau der Ägäis das Echo der Dinge“.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Voices

Voices von Konjetzky,  Klaus
„Unvorstellbares ist Grundlage unserer Existenz. Das Vorstellbare der Existenz ist Literatur. ... Vielleicht ist, was du lebst, nur eine Nebenwirkung“, schreibt Klaus Konjetzky in „Voices“, einer Prosa-Suite, die ihn als „Nachlass zu Lebzeiten“ seit 1985 beschäftigte, ja innerlich gefangen hielt. Die ihn „Bruchstücke einer unbekannten, verlorenen, vergessenen Lebensgeschichte” zu einem tiefgreifenden poetischen Puzzle zusammensetzen ließ. Zu einem Klangkörper, in dem das Hier und Jetzt bis in weite Sphären reichen und in tiefe verborgene Höhlen. „Voices“ als das Vorspiel einer Philosophie der literarischen Existenz, als Versuch einer „Selbstvergewisserung“. Schon in dieser Vorbemerkung offenbart sich Klaus Konjetzky als ein Poet, dessen Weltwahrnehmung mittels der Sprache zur Anschauung kommt, zur Ver-Dichtung: „Es ist die Metamorphose des unbegreiflichen ‚Was‘ zum ‚Wie‘ und des sagbaren ‚Wie‘ zu einem ‚Was‘, die unsere Existenz zum Bewusstsein, also zur Sprache bringt.“ Oder anders gesagt: „Ich bewege mich in Sätzen auf mich zu.“
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ein Patagonier in Berlin

Ein Patagonier in Berlin von Bachmann,  Ingeborg, Balmes,  Hans-Jürgen, Berressem,  Hanjo, Bondy,  François, Burger,  Hermann, Busch,  Günther, Conrad,  Jan, Dedecius,  Karl, Franz,  Norbert, Hädecke,  Wolfgang, Hamm,  Peter, Hammerschmid,  Beata, Harpprecht,  Klaus, Hartung,  Rudolf, Ingold,  Felix Philipp, Jelenski,  Konstantin A., Jenny,  Urs, Kellner,  Rolf, Kesting,  Marianne, Kliemann,  Peter, Klier,  Walter, Klotz,  Volker, Konjetzky,  Klaus, Kreuder,  Ernst, Krzywon,  Ernst Josef, Kühl,  Olaf, Kunstmann,  Heinrich, Langer,  Gudrun, Manthey,  Jürgen, Mayer,  Hans, Raddatz,  Fritz, Reich-Ranicki,  Marcel, Ritz,  German, Schmid,  Herta, Scholze,  Dietrich, Schuh,  Franz, Schultze,  Brigitte, Ulrich,  Helmut, vom Hove,  Oliver, Wirpsza,  Witold, Wuthenow,  Ralph-Rainer, Zybura,  Marek
Die Ursprünge deutscher Rezeption des Schaffens von Witold Gombrowicz (1904–1969) und ihr Verlauf im 20. Jahrhundert entziehen sich heute breiterer Kenntnis, obwohl das Werk selbst dem interessierten Lesepublikum zugänglich ist wie noch nie zuvor. Dies betrifft insbesondere die frühe Phase, die mit der Werkausgabe im Neske Verlag (Pfullingen) verbunden war, aber auch die Reaktion auf die zweite Werkausgabe im Carl Hanser Verlag. Deshalb verfolgt die vorliegende Dokumentation das Ziel, dem an Gombrowicz interessierten Leser die markantesten Zeugnisse jener Rezeption an die Hand zu geben. Auf die Theaterkritik wird bewußt verzichtet. Sie bleibt einer separaten Bestandsaufnahme vorbehalten, weil sie in der Regel (so auch im Falle der Gombrowicz’schen Stücke) vorzüglich an den Aufführungen, am Theater also und nicht an genuinen Originaltexten, geübt wird. In chronologischer Hinsicht beinhaltet der Band Texte aus einem knapp halben Jahrhundert der Gombrowicz-Rezeption im deutschsprachigen Raum – von 1960 (deutsches Buchdebüt des Autors mit Ferdydurke) bis 2003. Das Schlußdatum erklärt sich aus dem nachfolgenden Gombrowicz-Jahr 2004, das über den konkreten Anlaß (100. Geburtstag des Autors) hinaus eine Zäsur im Rezeptionsprozeß bildete. Legitimiert wird eine Dokumentation zur deutschen Gombrowicz-Aufnahme durch die Tatsache, daß seinem Schaffen in der Rezeptionsgeschichte der polnischen Literatur im deutschsprachigen Raum und speziell in Deutschland ein besonderer Rang zukommt. […] Ich überreiche das Buch den ‚Ferdydurkisten‘ in Deutschland, Österreich und der Schweiz (aus diesen drei Ländern stammen seine Autoren) in der Hoffnung, ihnen damit ein willkommenes Kompendium der deutschsprachigen literaturkritischen, essayistischen und wissenschaftlichen Reflexion über das Werk von Gombrowicz an die Hand zu geben. Die Kenner mögen daraus neue Impulse für ihre Gombrowicz-Lektüre schöpfen (oder darin diese Lektüre bestätigt finden); den mit Gombrowicz noch nicht vertrauten, aber willigen Lesern möge dieses Buch einen ersten Zugang zu seinem Werk verschaffen. Aus dem Vorwort des Herausgebers
Aktualisiert: 2020-01-07
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