Die Nacht des Sehens

Die Nacht des Sehens von Kolleritsch,  Alfred
Der neue Gedichtband Alfred Kolleritschs versammelt Gedichte von melancholischer Schönheit eines philosophischen Dichters. Alfred Kolleritschs Gedichte sind die Gedichte eines Einzelgängers ohne Schule, der seinen eigenen Weg verfolgt. In den zumeist kurzen, reimlosen Gebilden dieses Bandes vereinen sich philosophische Einsichten, Liebesanrufungen, Zeitgenössisches, Reflexionen über Zeit und Tod sowie Naturerfahrungen. Die Landschaft des Gedichts ist dabei eine wundversehrte, die Gedichte handeln von Schmerz, Abschied und Verlust. Die Gedichte zeichnen sich durch ihren spezifischen Ton aus, der trotz aller Brüche, Abgründe und Trennungen gleichmäßig bleibt und in dem die Gedichte ihren Gegenständen nachspüren. Die Melodie dieser Gedichte gibt dabei vor, wie diese zu lesen sind. Erst durch den Nachvollzug der sprachlichen Bewegung erschließen sich dem Leser die Gedichte ganz, ohne dass sich diese auf eine Pointe zubewegen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Nacht des Sehens

Die Nacht des Sehens von Kolleritsch,  Alfred
Der neue Gedichtband Alfred Kolleritschs versammelt Gedichte von melancholischer Schönheit eines philosophischen Dichters. Alfred Kolleritschs Gedichte sind die Gedichte eines Einzelgängers ohne Schule, der seinen eigenen Weg verfolgt. In den zumeist kurzen, reimlosen Gebilden dieses Bandes vereinen sich philosophische Einsichten, Liebesanrufungen, Zeitgenössisches, Reflexionen über Zeit und Tod sowie Naturerfahrungen. Die Landschaft des Gedichts ist dabei eine wundversehrte, die Gedichte handeln von Schmerz, Abschied und Verlust. Die Gedichte zeichnen sich durch ihren spezifischen Ton aus, der trotz aller Brüche, Abgründe und Trennungen gleichmäßig bleibt und in dem die Gedichte ihren Gegenständen nachspüren. Die Melodie dieser Gedichte gibt dabei vor, wie diese zu lesen sind. Erst durch den Nachvollzug der sprachlichen Bewegung erschließen sich dem Leser die Gedichte ganz, ohne dass sich diese auf eine Pointe zubewegen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die grüne Seite

Die grüne Seite von Kolleritsch,  Alfred, Vogel,  Juliane
"Die grüne Seite" ist eine drei Generationen umspannenden Geschichte der Erziehung der Söhne durch die Väter, ein Entwicklungsroman, der die Sicherheiten und Eindeutigkeiten des Genres ad absurdum führt, ein Vaterroman, lange bevor die Abrechnung mit den Vätern in der Literatur Mode wurde, und eine Liebeserklärung an die südsteirische Landschaft. Vor allem aber ist "Die grüne Seite" ein in der deutschsprachigen Literatur einzigartiger philosophischer Dialog-Roman, der in wunderbaren Details und Episoden die Verfestigung unserer Wahrnehmung und unseres Wissens zu Bildern und Ideologien beklagt. Mit "Die grüne Seite" (1974 zum ersten Mal veröffentlicht) schrieb Kolleritsch eine gleichermaßen sinnlich-detailreiche wie abstrahierende Zusammenfassung österreichischen Provinzlebens im 20. Jahrhundert. Im Großvater, dem anarchischen Außenseiter des Dorfes, und in seinem Sohn Gottfried, der, um nicht wie sein Vater zu scheitern, ein Leben der erzwungenen Anpassung führt, schuf er eindrückliche Figuren im Kampf um 'die grüne Seite' des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es gibt den ungeheuren Anderen

Es gibt den ungeheuren Anderen von Handke,  Peter, Kolleritsch,  Alfred
Gedichte, auch die düstersten, sind Zeugnisse der Liebe zu den Dingen. Sie verwandeln Bewunderung und Zuneigung, Angst und Neugier, die ganze Energie, mit der wir uns der Welt nähern, ins Wort – und das Schönste an der Welt ist, dass es da den Anderen, die Andere gibt. Was sich keineswegs von selbst versteht, im Gegenteil, dieser Andere ist eine nie nachlassende Herausforderung, eine Zumutung, ein Wunder, ein Schock. Und dieser Schock bebt in den neuen Gedichten Alfred Kolleritschs nach. Es sind die ersten Gedichte nach einer mehrjährigen Pause, ein Neuanfang, meist knapp und manchmal beinahe fragmentarisch. Die Spannung zwischen Denken und Empfinden aber ist so drängend wie je, eine Kongruenz von beidem nur in der Poesie möglich: 'Worte gehen an den Gedanken vorbei, / sie wollen fort / zu den Gedichten.' Unerwartet einfach, aber immer auch scharf und unversöhnt sind diese Gedichte, und die unvergleichliche Stimme, die uns aus ihnen entgegenklingt, ist so überraschend und frisch wie vor 40 Jahren, als Alfred Kolleritschs erster Gedichtband erschien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schnellstrasse, Fernlicht

Schnellstrasse, Fernlicht von Droschl,  Max, Faschinger,  Lilian, Fian,  Antonio, Hafner,  Fabjan, Kolleritsch,  Alfred, Miladinović,  Mira
Schnellstraße, Fernlicht ist nach dem Szeged-Buch Freiheitsgespräche entlang einer Straße der zweite Band der "Orte der Literatur“, die Dokumentation einer zweisprachigen Koproduktion, bei der Schriftsteller aus Österreich mit slowenischen Autoren gemeinsam ein Buch gestalten. slowen./dt. Texte von Niko Grafenauer, Drago Jancar, Kajetan Koviç, Lela B. Njatin, Antonio Fian, Fabjan Hafner, Alfred Kolleritsch, Georg Pichler u. a. Herausgegeben von Mira Miladinovic und Max Droschl
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Nacht des Sehens

Die Nacht des Sehens von Kolleritsch,  Alfred
Der neue Gedichtband Alfred Kolleritschs versammelt Gedichte von melancholischer Schönheit eines philosophischen Dichters. Alfred Kolleritschs Gedichte sind die Gedichte eines Einzelgängers ohne Schule, der seinen eigenen Weg verfolgt. In den zumeist kurzen, reimlosen Gebilden dieses Bandes vereinen sich philosophische Einsichten, Liebesanrufungen, Zeitgenössisches, Reflexionen über Zeit und Tod sowie Naturerfahrungen. Die Landschaft des Gedichts ist dabei eine wundversehrte, die Gedichte handeln von Schmerz, Abschied und Verlust. Die Gedichte zeichnen sich durch ihren spezifischen Ton aus, der trotz aller Brüche, Abgründe und Trennungen gleichmäßig bleibt und in dem die Gedichte ihren Gegenständen nachspüren. Die Melodie dieser Gedichte gibt dabei vor, wie diese zu lesen sind. Erst durch den Nachvollzug der sprachlichen Bewegung erschließen sich dem Leser die Gedichte ganz, ohne dass sich diese auf eine Pointe zubewegen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Graz von außen.

Graz von außen. von Hoffer,  Klaus, Kolleritsch,  Alfred
Mit Beiträgen von Friedrich Achleitner, Otto Breicha, Elmar Budde, Jörg Drews, Hans Eichhorn, Jenny Erpenbeck, Peter Esterhazy, Gundi Feyrer, Eleonore Frey, Helga Glantschnig, Anselm Glück, Peter Handke, Ludwig Harig, Jochen Hörisch, Ingeborg Horn, Rada Ivekovic, Drago Jancar, Jochen Jung, Thomas Kling, Walter Koschatzky, Angela Krauß, Olga Martynova, Friederike Mayröcker, Eva Meyer, Lydia Mischkulnig, Manfred Mixner, Peter Horst Neumann, Marina Palej, Erica Pedretti, Rosa Pock, Peter Pongratz, Ilma Rakusa, Heinz Schafroth, Wendelin Schmidt-Dengler, Franz Schuh, Erich Wolfgang Skwara, Yoko Tawada, Sissi Tax, Peter Weibel, Urs Widmer, Hedwig Wingler, Paul Wühr, Gosela von Wysocki, Joseph Zoderer
Aktualisiert: 2023-05-11
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Peter Weibel: X-Dream

Peter Weibel: X-Dream von Czernin,  Franz J, Hoffer,  Klaus, Jelinek,  Elfriede, Kaltenbeck,  Franz, Kolleritsch,  Alfred, Steinle,  Christa
Das Forum Stadtpark und die Literaturzeitschrift 'manuskripte' (herausgegeben von Alfred Kolleritsch) bildeten in den 1960er Jahren eines der bedeutendsten Foren für die Avantgarde im deutschsprachigen Raum, von der Wiener bis zur Stuttgarter Gruppe. Auch Peter Weibels erste Veröffentlichungen, Ausstellungen, Lesungen und Performances fanden in Graz statt. In diesen für seine künstlerische Entwicklung prägenden Jahren begegnete er einer Reihe von Persönlichkeiten, die mittlerweile zu den wichtigsten Kulturschaffenden Österreichs zählen. Aus Anlass seines 60. Geburtstages imaginieren sie diese Zeit der Experimente und Extreme und entwerfen in Annäherungen Weibels Rolle und seine ›personae‹. Der Titel X-Dream, kreiert von Günter Brus, spielt mit Weibels extremer Komplexität als Künstler und Theoretiker und entwirft damit das Bild des Polyartisten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Pfirsichtöter

Die Pfirsichtöter von Kolleritsch,  Alfred
1972 erschien der erste, noch in den 60er Jahren geschriebene Roman von Alfred Kolleritsch, "Die Pfirsichtöter", der damals auf nur geringe Resonanz stieß; allzu sehr verstieß diese Prosa gegen die Lesegewohnheiten. Denn obwohl "Die Pfirsichtöter" eine politische Geschichte erzählt, von den Herrschaftsformen der Herrschenden und ihrem Sturz, stellt dieser Roman etwas in der deutschsprachigen Literatur sehr Seltenes dar: eine Geschichte der Zeichen und die Geschichte des unmerklichen Bedeutungswandels dieser Zeichen. Kolleritsch notiert die Ordnung eines Schlosses, eine Ordnung, die die Außenstehenden außen und die Bewohner gefangen hält, eine Ordnung aus Sprache, die den Zutritt zur Welt verstellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die grüne Seite

Die grüne Seite von Kolleritsch,  Alfred, Vogel,  Juliane
"Die grüne Seite" ist eine drei Generationen umspannenden Geschichte der Erziehung der Söhne durch die Väter, ein Entwicklungsroman, der die Sicherheiten und Eindeutigkeiten des Genres ad absurdum führt, ein Vaterroman, lange bevor die Abrechnung mit den Vätern in der Literatur Mode wurde, und eine Liebeserklärung an die südsteirische Landschaft. Vor allem aber ist "Die grüne Seite" ein in der deutschsprachigen Literatur einzigartiger philosophischer Dialog-Roman, der in wunderbaren Details und Episoden die Verfestigung unserer Wahrnehmung und unseres Wissens zu Bildern und Ideologien beklagt. Mit "Die grüne Seite" (1974 zum ersten Mal veröffentlicht) schrieb Kolleritsch eine gleichermaßen sinnlich-detailreiche wie abstrahierende Zusammenfassung österreichischen Provinzlebens im 20. Jahrhundert. Im Großvater, dem anarchischen Außenseiter des Dorfes, und in seinem Sohn Gottfried, der, um nicht wie sein Vater zu scheitern, ein Leben der erzwungenen Anpassung führt, schuf er eindrückliche Figuren im Kampf um 'die grüne Seite' des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Befreiung des Empfindens

Befreiung des Empfindens von Kolleritsch,  Alfred
Kürbisse, abgeerntete Felder, Herbststimmung, Todesnähe und die Sehnsucht nach Gegenwärtigem, nach Bleibendem, nach einem Wiederfinden im Augenblick – das ist dieser Gedichtband von Alfred Kolleritsch. In flüchtigen Begegnungen, vergänglichen Beziehungen, Abschiedsmomenten, kurzem Begehren und der Traurigkeit der Liebenden treten Sinnlichkeit und Leidenschaft zu Tage, wie sie in der österreichischen Poesie der letzten Jahre nicht zu finden sind. Sprachlust erscheint gepaart mit dem Wissen, dass 'der knappe Zusammenprall der Wörter' seinen 'Raubzug ins längst Gesagte' fortsetzt. Doch nirgends sonst ist dieser Raubzug so voller neuer Bilder und Eindrücke, so aufgeladen mit dem spröden Charme dieses kraftvollen Sprachmaterials. Einem Sprachmaterial, das es nicht zu bezwingen gilt, sondern dessen Widerstandskraft das Unsagbare dieser Gedichte erst ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sagen Sie es ruhig noch peinlicher

Sagen Sie es ruhig noch peinlicher von Gerstl,  Elfriede, Kim,  Anna, Kolleritsch,  Alfred, Schwab,  Werner
Unter dem Titel des berühmten Schwab-Zitats 'Sagen Sie es ruhig noch peinlicher' findet man in dieser Schachtel 30 Postkarten mit legendären Zitaten aus dem Verlagsprogramm, zum Beispiel 'Wir treffen uns am Kühlschrank' (Almut Tina Schmidt), 'Einen Kuß bitte!' (Christian Futscher), 'Ohne umfassende Bildung geht da gar nichts' (Antonio Fian), 'Lebensgefahr wie Lebensgefährte' (Rosa Pock), 'manche kommen aus dem Staunen nie heraus manche nie hinein' (Elfriede Gerstl) …
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schnellstrasse, Fernlicht

Schnellstrasse, Fernlicht von Droschl,  Max, Faschinger,  Lilian, Fian,  Antonio, Hafner,  Fabjan, Kolleritsch,  Alfred, Miladinović,  Mira
Schnellstraße, Fernlicht ist nach dem Szeged-Buch Freiheitsgespräche entlang einer Straße der zweite Band der "Orte der Literatur“, die Dokumentation einer zweisprachigen Koproduktion, bei der Schriftsteller aus Österreich mit slowenischen Autoren gemeinsam ein Buch gestalten. slowen./dt. Texte von Niko Grafenauer, Drago Jancar, Kajetan Koviç, Lela B. Njatin, Antonio Fian, Fabjan Hafner, Alfred Kolleritsch, Georg Pichler u. a. Herausgegeben von Mira Miladinovic und Max Droschl
Aktualisiert: 2023-05-11
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Marginalien und Widersprüche

Marginalien und Widersprüche von Bartsch,  Kurt, Kolleritsch,  Alfred
Alfred Kolleritsch, seit 1960 Herausgeber der Zeitschrift ›manuskripte‹, richtet seit vier Jahrzehnten seinen 'bösen Blick' (Peter Handke) auf 'die Ideologen des feinen Schrifttums' und jene 'Traditionswüstlinge', die Nation und Heimat 'als unverrückbaren Besitz einpfählten und das Lokale als völkische Eigenart zum unveränderlichen Wert stilisierten'. Kolleritsch erhebt mit großer Konsequenz Widerspruch gegen die provinzielle Engstirnigkeit, die sich im Besitz der Wahrheit wähnt und die Moderne unversöhnlich bekämpft, dadurch, dass er den Blick für das Andere, Neue, Ungesicherte, Offene, für die Vielfalt und die Widersprüche einer international vernetzten Moderne, der Avantgarde und der jungen Literatur öffnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Allemann

Allemann von Kolleritsch,  Alfred, Stangl,  Thomas
Ein großer österreichischer Roman über Jugend und Erziehung unter den Nazis. Ein Aufenthalt in einem oberitalienischen Thermenbad setzt die Erinnerung des Erzählers in Bewegung: an das Begräbnis eines überzeugten Nazis im heimatlichen Dorf und den Aufmarsch der Ewiggestrigen bei diesem Anlass – und die Kindheit in diesem Dorf und das Internat in Graz während der NS-Jahre. In diesem Internat erlebt der Zögling Josef nicht nur die Schrecken der nationalsozialistischen Pädagogik, den Fanatismus der neuen Inhaber alter Wahrheiten, sondern auch einen unangepassten Erzieher, den Titelhelden Allemann, der den Heranwachsenden das Widerständige des Körpers, des Sexuellen ins Bewusstsein ruft und dafür noch 1945 zum Tode verurteilt wird. Mit diesem unschwer als autobiografisch lesbaren Roman schrieb Alfred Kolleritsch nicht nur ein schillerndes Beispiel des Schul- und Internatsromans, sondern formulierte in ihm, wie Thomas Stangl in seinem Nachwort ausführt, auch eine faszinierende Kunsttheorie im Spannungsfeld von Körper und Sprache. Die Neuausgabe des "Allemann" wurde vom Autor durchgesehen und an einigen Stellen gegenüber der Erstausgabe von 1989 leicht verändert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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