ExtremA 2019

ExtremA 2019 von Achleitner,  Stefan, Andre,  Konrad, Aufleger,  Markus, Berger,  Hannah, Bloeschl,  Guenter, Cech,  Thomas, Chimani,  Barbara, de Puy Papi-Isaba,  Maria, Degenhart,  Jörg, Enigl,  Katharina, Ertl,  Willi, Feser,  Frauke, Fischer,  Andrea, Fischer,  Jan-Thomas, Formayer,  Herbert, Fuchs,  Sven, Fürst,  Walter, Gems,  Bernhard, Glade,  Thomas, Hager,  Kurt, Hammerl,  Christa, Hartmann,  Sönke, Haslinger,  Klaus, Hoch,  Gernot, Hofstätter,  Michael, Huber,  Andreas, Hübl,  Johannes, Illeditsch,  Mariella, Jachs,  Siegfried, Kaitna,  Roland, Kammerlander,  Johannes, Kaufmann,  Hildegard, Kleemayr,  Karl, Koçiu,  Arben, Kohl,  Bernhard, Krautblatter,  Michael, Kuhn,  Michael, Laaha,  Gregor, Ledermann,  Thomas, Lenhardt,  Wolfgang, Lexer,  Annemarie, Lumassegger,  Simon, Mair,  Rudi, Markart,  Gerhard, Matulla,  Christoph, Mehlhorn,  Susanne, Mergili,  Martin, Mitterer,  Christoph, Mölk,  Michael, Moser,  Markus, Müller,  Mortimer M., Nairz,  Patrick, Otto,  Jan Christoph, Papathoma-Köhle,  Maria, Perzl,  Frank, Pistotnik,  Georg, Podesser,  Alexander, Pöppl,  Ronald E., Prager,  Christoph, Preh,  Alexander, Prenner,  David, Rimböck,  Andreas, Rudolf-Miklau,  Florian, Sass,  Oliver, Sattler,  Katrin, Sausgruber,  Johann-Thomas, Schlögl,  Matthias, Schmaltz,  Elmar M., Schneiderbauer,  Stefan, Schöner,  Wolfgang, Schüler,  Silvio, Sinabell,  Franz, Starke,  Holger, Strauß,  Peter, Studeregger-Renner,  Arnold, Teich,  Michaela, Tilch,  Nils, Tordai,  János, Vacik,  Harald, Weginger,  Stefan, Weidinger,  Johannes T., Weingraber,  Felix, Wiltsche ,  Peter, Winkler,  Michael, Zangerl,  Christian
Mehr extreme Naturereignisse dürfen nicht zu mehr Katastrophen führen! Basisinformationen für Entscheidungsträger
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bewertung der Sicherheit von Straßentunneln – Überprüfung der Annahmen und Parameter für Risikoanalysen

Bewertung der Sicherheit von Straßentunneln – Überprüfung der Annahmen und Parameter für Risikoanalysen von Brennberger,  Sven, Heger,  Oliver, Kammerer,  Harald, Kohl,  Bernhard, Locher,  Peter, Mayer,  Georg, Zulauf,  Christoph
B 183: Bewertung der Sicherheit von Straßentunneln – Überprüfung der Annahmen und Parameter für Risikoanalysen Bernhard Kohl, Harald Kammerer, Oliver Heger, Georg Mayer, Sven Brennberger, Christoph Zulauf, Peter Locher 98 S., 47 Abb., 47 Tab., ISBN 978-3-95606-711-2 EUR 18,00 Mit der Einführung der RABT 2006 bzw. der Veröffentlichung der EABT 2019 werden die Vorgaben in der EU-Richtlinie 2004/54/EG zur Anwendung von Risikoanalysen bei der Bewertung der Sicherheit von Straßentunneln in das nationale Regelwerk überführt. Danach werden Risikoanalysen erforder¬lich, wenn ein Straßentunnel entweder eine besondere Charakteristik aufweist oder in seiner geometrischen Ausbildung bzw. sicherheitstechnischen Ausstattung von den Vorgaben im Regelwerk abweicht. Seit der Veröffentlichung der aktuellen Methodik zur Sicherheitsbewertung von Straßentunneln gemäß BASt-Heft B66 „Sicherheitsbewertung von Straßen¬tunneln“ im Jahr 2009 liegen zwischenzeitlich umfangreiche Erkenntnisse bei der Umsetzung des Verfahrens und der praktischen Anwendung in risi-koanalytischen Untersuchungen vor. Des Weiteren wurden in dem Fachbereich zahlreiche Forschungsprojekte zu speziellen Fragestellungen durchgeführt und wesentliche neue Erkenntnisse zu bisher unberücksichtigten Parametern gewonnen. Sowohl das methodische Vorgehen als auch grundlegende Parameter und Annahmen der Methodik entsprechen daher nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Aus den oben genannten Gründen ist es erforderlich, die Bewertungsmethodik zu analysi¬ren und zweckmäßige Adaptierungsvorschläge festzulegen. Der entwickelte Adaptierungsvorschlag für die Bewertungsmethodik behandelt die folgenden Anpassungen im Zuge der Risikobewertung, der Häufigkeitsermittlung, sowie der Schadensausmaßermittlung für Kollisionen und Brände im Tunnel. Zur Risikobewertung wurde anstelle des absoluten Bewertungskriteriums innerhalb von Summenkurven im Häufigkeits-Ausmaßdiagramm ein relativer Ansatz implementiert, bei dem ein zu untersuchender Tunnel einem richtlinienkonformen theoretischen Tunnel gegenübergestellt wird. Dafür war es erforderlich die Rahmenbedingungen für die Fest¬legung eines solchen Referenztunnels für wesentliche Tunnelparameter zu definieren. Der Adaptierungsvorschlag in der Häufigkeitsanalyse beinhaltet die Aktualisierung von Ereignisraten (Unfallrate, Brandrate) aufgrund von aktuellen Auswertungen der bundesweiten Ereignisdatenbank, der Festlegung von Einflussfaktoren auf die Unfallhäufigkeit im Tunnel, sowie eines Vorschlages zur Aktualisierung der Struktur des Ereignisbaumes inklusive dessen relativen Häufigkeiten. Der Adaptierungsvorschlag für das Schadensau¬maßmodell beinhaltet Neuerungen sowohl bei der Analyse der Auswirkungen von Kollisionen, als auch von Bränden im Tunnel. Mit Hilfe des Nilsson Power Modells kann fortan der Einfluss der Geschwindigkeit auf das Schadenausmaß nach Kollisionen abgebildet werden. Außerdem wurden für Wirkungsmodelle zur Abschätzung von Brandfol¬gen entsprechende Parameter und Randbedingun¬gen festgelegt. Fokus dabei war die Festlegung von detaillierten Brandkurven und der zugehörigen Zeitschiene, die Implementierung eines akkumulationsbasierten Fluchtmodells sowie Ansätze zur realitätsnahen Abbildung von Selbst- und Fremdretungsvorgängen. Der ganzheitliche Adaptierungsvorschlag basiert auf einer aktuellen Auswertung der Tunnelereignisse in Deutschland sowie dem Stand der Wissenschaft und Technik bei der Bewertung von Personenrisiken im Tunnel. Durch Implementierung der vorgeschlagenen Anpassungen ist es fortan möglich, die Risiken im Tunnel realitätsnaher zu analysieren und eine Vielzahl von Sicherheitsmaßnahmen besser zu bewerten.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Die Anerkennung des Verletzbaren

Die Anerkennung des Verletzbaren von Kohl,  Bernhard
Ausgehend vom Theologumenon der Gottebenbildlichkeit des Menschen wird diskutiert, wie deren ursprünglich intendierte funktionale Aussage im Horizont pluralistischer Kultur wiederhergestellt und gegenüber einer material-ontologischen Auslegung fruchtbar gemacht werden kann. Dafür wird im Anschluss an die kritische Theorie J. Butlers – insbesondere ihre Konzepte von Autonomie und Vulnerabilität –, den anerkennungstheoretischen Ansatz A. Honneths und an die Theologie E. Schillebeeckx‘ der Weg einer negativen Anthropologie und Ethik vorgeschlagen. Somit wird eine Hermeneutik entworfen, die sich an der Verletzbarkeit des Menschen orientiert. Sie gewährleistet eine ethische und anthropologische Offenheit, die den Menschen als das bildlose Bild Gottes gegen gewaltvolle Zugriffe und fixierende Rahmungen je neu zur Geltung bringt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Anerkennung des Verletzbaren

Die Anerkennung des Verletzbaren von Kohl,  Bernhard
Ausgehend vom Theologumenon der Gottebenbildlichkeit des Menschen wird diskutiert, wie deren ursprünglich intendierte funktionale Aussage im Horizont pluralistischer Kultur wiederhergestellt und gegenüber einer material-ontologischen Auslegung fruchtbar gemacht werden kann. Dafür wird im Anschluss an die kritische Theorie J. Butlers – insbesondere ihre Konzepte von Autonomie und Vulnerabilität –, den anerkennungstheoretischen Ansatz A. Honneths und an die Theologie E. Schillebeeckx‘ der Weg einer negativen Anthropologie und Ethik vorgeschlagen. Somit wird eine Hermeneutik entworfen, die sich an der Verletzbarkeit des Menschen orientiert. Sie gewährleistet eine ethische und anthropologische Offenheit, die den Menschen als das bildlose Bild Gottes gegen gewaltvolle Zugriffe und fixierende Rahmungen je neu zur Geltung bringt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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ExtremA 2019

ExtremA 2019 von Achleitner,  Stefan, Andre,  Konrad, Aufleger,  Markus, Berger,  Hannah, Bloeschl,  Guenter, Cech,  Thomas, Chimani,  Barbara, de Puy Papi-Isaba,  Maria, Degenhart,  Jörg, Enigl,  Katharina, Ertl,  Willi, Feser,  Frauke, Fischer,  Andrea, Fischer,  Jan-Thomas, Formayer,  Herbert, Fuchs,  Sven, Fürst,  Walter, Gems,  Bernhard, Glade,  Thomas, Hager,  Kurt, Hammerl,  Christa, Hartmann,  Sönke, Haslinger,  Klaus, Hoch,  Gernot, Hofstätter,  Michael, Huber,  Andreas, Hübl,  Johannes, Illeditsch,  Mariella, Jachs,  Siegfried, Kaitna,  Roland, Kammerlander,  Johannes, Kaufmann,  Hildegard, Kleemayr,  Karl, Koçiu,  Arben, Kohl,  Bernhard, Krautblatter,  Michael, Kuhn,  Michael, Laaha,  Gregor, Ledermann,  Thomas, Lenhardt,  Wolfgang, Lexer,  Annemarie, Lumassegger,  Simon, Mair,  Rudi, Markart,  Gerhard, Matulla,  Christoph, Mehlhorn,  Susanne, Mergili,  Martin, Mitterer,  Christoph, Mölk,  Michael, Moser,  Markus, Müller,  Mortimer M., Nairz,  Patrick, Otto,  Jan Christoph, Papathoma-Köhle,  Maria, Perzl,  Frank, Pistotnik,  Georg, Podesser,  Alexander, Pöppl,  Ronald E., Prager,  Christoph, Preh,  Alexander, Prenner,  David, Rimböck,  Andreas, Rudolf-Miklau,  Florian, Sass,  Oliver, Sattler,  Katrin, Sausgruber,  Johann-Thomas, Schlögl,  Matthias, Schmaltz,  Elmar M., Schneiderbauer,  Stefan, Schöner,  Wolfgang, Schüler,  Silvio, Sinabell,  Franz, Starke,  Holger, Strauß,  Peter, Studeregger-Renner,  Arnold, Teich,  Michaela, Tilch,  Nils, Tordai,  János, Vacik,  Harald, Weginger,  Stefan, Weidinger,  Johannes T., Weingraber,  Felix, Wiltsche ,  Peter, Winkler,  Michael, Zangerl,  Christian
Mehr extreme Naturereignisse dürfen nicht zu mehr Katastrophen führen! Basisinformationen für Entscheidungsträger
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Anerkennung des Verletzbaren

Die Anerkennung des Verletzbaren von Kohl,  Bernhard
Ausgehend vom Theologumenon der Gottebenbildlichkeit des Menschen wird diskutiert, wie deren ursprünglich intendierte funktionale Aussage im Horizont pluralistischer Kultur wiederhergestellt und gegenüber einer material-ontologischen Auslegung fruchtbar gemacht werden kann. Dafür wird im Anschluss an die kritische Theorie J. Butlers – insbesondere ihre Konzepte von Autonomie und Vulnerabilität –, den anerkennungstheoretischen Ansatz A. Honneths und an die Theologie E. Schillebeeckx‘ der Weg einer negativen Anthropologie und Ethik vorgeschlagen. Somit wird eine Hermeneutik entworfen, die sich an der Verletzbarkeit des Menschen orientiert. Sie gewährleistet eine ethische und anthropologische Offenheit, die den Menschen als das bildlose Bild Gottes gegen gewaltvolle Zugriffe und fixierende Rahmungen je neu zur Geltung bringt.
Aktualisiert: 2022-08-31
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