Kirche – Schule – Rittergut

Kirche – Schule – Rittergut von Knauss,  Jürgen
Der Ort Blankenhain wird seit Jahrhunderten durch das Ensemble aus Rittergut mit Schloss und Wirtschaftsgebäuden und der im Gutsareal stehenden Kirche geprägt. In späteren Zeiten kam in unmittelbarer Nähe das Schulhaus hinzu. Die Kirche, die geistliche Machtzentrale und das Rittergut die weltliche Machtzentrale, deren Eigentümer auch gleichzeitig die Patronatsherren der Kirche waren. Das Rittergut dominierte den Ort politisch und vor allem wirtschaftlich bis zur Enteignung 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg. Auf Anweisung des Rittergutes wurde auch die Schule gegründet und Legate für den Lehrer ausgesetzt. Diesem Themenfeld aus Rittergut, Kirche und Schule ist dieser Sammelband gewidmet. Seit vielen Jahrzehnten sind im Deutschen Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain Abschlussarbeiten von Studierenden entstanden und wurde wurden veröffentlicht, darunter auch Untersuchungen zum o.g. Themenbereich. Einige dieser Untersuchungen sind in den 1990ern und frühen 2000ern als Veröffentlichungen in den Schriftenreihen des Deutschen Landwirtschaftsmuseums Schloss Blankenhain erschienen und seit einiger Zeit vergriffen. So entstand nun die Idee, diese Untersuchungen auf einen gut lesbaren Umfang zu kürzen, ohne dabei den Inhalt zu beschneiden, und im Rahmen eines Sammelbandes unter dem Titel „Kirche, Schule, Rittergut“ zu veröffentlichen. Hinzu kamen noch weitere themenspezifische kürzere Artikel zu passenden Themenfeldern. • Blankenhain - Aspekte der Orts- und Rittergutsgeschichte • Kirche und Pfarrer in Blankenhain • Kirche, Pfarrhof und Mausoleum in Blankenhain* • Das Blankenhainer Kriegerdenkmal für die Gefallenen des I. Weltkrieges* • Prignitzer Kirchenlandschaft* • „Aberglaube, Kruzifix und Lutherbild“ – Volksreligiosität und Amtskirche • „Christusbild und Engelsschwulst“ – Religion und Kitsch • Die Geschichte des sächsischen Schulwesens und das Beispiel Blankenhain* • Zur Geschichte der Rittergüter zwischen Elster und Pleiße – das Beispiel der Güter Blankenhain, Berga und Trünzig* • Die deutsche Landwirtschaft im Ersten Weltkrieg am Fallbeispiel des Rittergutes Trünzig • Wirtschaftszweige des Rittergutes Schloss Blankenhain zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert* • Das Gesinde auf dem Rittergut Schloss Blankenhain* • Merkbuch 1937-1939 des Landwirtschaftslehrlings Carl Friedrich Pogge im Gut Düvier bei Loitz • Schloss Leiben – vom Adelssitz zum Museum* Autoren Tafeln Alle mit * gekennzeichneten Beiträge verfügen über Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Die historische Gewinnung und Verwendung von Sandstein in der Umgebung von Zwickau

Die historische Gewinnung und Verwendung von Sandstein in der Umgebung von Zwickau von Knauss,  Jürgen, Thoss,  Wolfgang
Der Abbau von Gesteinen zu Bauzwecken ist schon seit den frühen Zeiten der Menschheitsgeschichte bekannt. Vor allem gut und einfach zu bearbeitende Gesteine standen im Fokus des Interesses. So auch in der Gegend um Zwickau. Hier ist vor allem der Abbau von Sandstein, besser gesagt dem sogenannten Kohlensandstein, am Hammerwald bei Cainsdorf oder am Geiersberg bei Lichtentanne sowie der Abbau der Buntsandsteinlager zwischen Meerane und Schmölln zu nennen. Etwa um 1200 datieren der Beginn von bäuerlichem Sandsteinabbau. Eine ganze Reihe von Sakral- und Profanbauten in Zwickau wurden aus dem Kohlensandstein mit erbaut, u.a. die Katharinenkirche oder der Dom St. Marien. Ebenso finden sich Nachweise des Verbaus von diesem Kohlensandstein aus dem Zwickauer Raum an Bauten in Greiz, Chemnitz und Freiberg. In einer Chronik um 1845 ist letztmalig von einem Abbau die Rede, danach endet dieser. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Relikten und dem Verbau dieses Sandsteines nachzukommen. Dem Autor gelang es mit einer detaillierten Recherche in der Region dieser gestellten Forschungsaufgabe nachzuspüren. Entstanden ist eine geologische sowie bauhistorische Zusammenschau des Abbaus von Sandsteinen in der Region um Zwickau. Hierfür gilt dem Autor ein Dankeschön für diese Fleißarbeit. Geleitwort Zusammenfassung Einleitung Geologie der Lagerstätten des Kohlesandsteins um Zwickau Gewinnung von Kohlesandstein im Hammerwald bei Cainsdorf • Geschichte des Abbaus • Steinmetzinnung und Steinmetzen • Verwendung von Kohlesandstein • Nachweise im Landkreis Zwickau • Gemeinde Dennheritz, Ortsteil Niederschindmaas • Gemeinde Fraureuth, Ortsteile Beiersdorf und Ruppertsgrün • Stadt Hartenstein mit den Ortsteilen Stein und Thierfeld • Gemeinde Hirschfeld, Ortsteil Niedercrinitz • Gemeinde Langenweißbach, Ortsteil Weißbach • Gemeinde Lichtentanne mit dem Ortsteil Schönfels • Gemeinde Reinsdorf und Ortsteil Vielau • Stadt Werdau, Ortsteile Königswalde und Steinpleis • Stadt Wildenfels mit den Ortsteilen Härtensdorf, Schönau, Wiesenburg und Wiesen • Stadt Wilkau-Haßlau und Ortsteil Culitzsch • Innenstadt von Zwickau • Zwickauer Ortsteile Bockwa, Cainsdorf, Crossen, Planitz, Rottmannsdorf, Schedewitz, Schlunzig und Weißenborn • Fundangaben außerhalb des Landkreises Zwickau Abbaugebiet von Kohlesandstein am Geiersberg in Lichtentanne Abbaugebiet von Buntsandstein zwischen Meerane und Schmölln Ergebnisse der Erfassung und Verwendung von Sandstein um Zwickau • Verwendung von Cainsdorfer Kohlesandstein im Außenbereich profaner und sakraler Bauten um Zwickau • Verwendung von Kohlesandstein vom Geiersberg sowie dem Buntsandstein zwischen Meerane und Schmölln Danksagungen Quellen und Literaturverzeichnis Anlagen
Aktualisiert: 2023-05-02
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Saalburger Marmor – Geologie, Geschichte, Abbaugebiete und Verwendung

Saalburger Marmor – Geologie, Geschichte, Abbaugebiete und Verwendung von Gliesing,  Andreas, Knauss,  Jürgen, Weber,  Ulf
Nachdem man am Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Gebiet des heutigen „Geopark Schieferland“ reiche Marmorvorkommen entdeckt hatte, wurde in Saalburg an der Saale 1888 ein Marmorwerk eingerichtet. Im damaligen Deutschen Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im Dritten Reich und in der DDR stattete das Werk viele repräsentative Gebäude mit Marmor aus. Dabei kam oftmals „Saalburger Marmor“ zum Einsatz, bei dem es sich eigentlich um schneid-, schleif- und polierfähigen Kalkstein handelt. In diesem Buch werden die Geologie des Saalburger Marmors, die Geschichte des Saalburger Marmorwerkes und die abgebauten Marmorsorten sowie ihre Brüche und ihre Verwendung abgehandelt. Karten und zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Darstellungen. Überdies werden Hinweise gegeben, wie die teilweise heute noch zugänglichen, geologisch wertvollen Abbaugebiete erreicht werden können. In seiner etwa hundertjährigen Blütezeit leisteten die Arbeiter des Saalburger Marmorwerkes Bedeutendes. Die Zeugnisse ihres Wirkens können an Bauten in Deutschland (besonders in Berlin) und weltweit besichtigt werden. Von der einstigen Beliebtheit des Saalburger Marmors und dem weltbekannten Können der Mitarbeiter des Saalburger Marmorwerkes kündet dieses Buch. Vorwort Zur Geologie des Saalburger Marmors Die Geschichte des Saalburger Marmorwerkes • Von der Gründung bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges • Vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende der Weimarer Republik • Von Hitlers Machtübernahme bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges • Von der Nachkriegszeit bis zum Ende der DDR • Von 1990 bis heute Die Steinbrüche, die abgebauten Gesteine und ihre Verwendung (Fontanello) – Bruch im Pößnigsgrund bei Saalburg (Violet) – Der Marmorbruch von Rothenacker (Imperial) – Der Tannaer Marmorbruch (Colombriso) – Der Bruch auf dem Pahrener Kapfenberg (Luminante) – Gottschallbruch bei Tegau und (Rubantica) – Vogelsberg- und Schöbelbruch bei Tegau (Valcinero) – Schubertsbruch bei Pahren – Bruch am Gositzfelsen an der Saale bei Fischersdorf (Pikrit) – Bruch an der Teufelsmauer bei Seibis Danksagung Quellen Abbildungsnachweis
Aktualisiert: 2022-12-22
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Menschen, Zeiten & Geschichten

Menschen, Zeiten & Geschichten von Knauss,  Jürgen
Wie war das mit der Landwirtschaft und dem Leben auf dem Lande „früher“? Eine Frage, die, wenn sie überhaupt gestellt wird, auf eine Generation verweist, die der direkten Auseinandersetzung mit dem Landleben und der Landwirtschaft weithin entfremdet ist. Ob nun die „lila Kuh“, die Milch aus dem Tetra-Pack, die eingeschweißte Wurst im Discounter oder das mundgerecht gewürfelte Tiefkühlgemüse, ja sogar das geradezu denaturierte „Fastfood“, auch „Junkfood“ genannt, von Burger bis Nuggets — woher diese von der Landwirtschaft erzeugten und bereitgestellten Lebensmittel so richtig stammen, wird vielfach mit Achsenzucken und lapidarem „vom Bauern“, „vom Agrarhof“, „vom Schlachthof“ oder „vom Supermarkt“ beantwortet. Was wirklich an Mühe und Arbeit bis heute dahinterstecken, kaum einer der Landwirtschaft entfremdeten „Städter" kann sich dies wirklich so genau vorstellen. Umso weniger vorstellbar ist das Bild einer Landwirtschaft in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg und bis weit in die 1960er und 1970er Jahre hinein. Kaum jemand macht sich heute Gedanken welcher „Quantensprung“ der Traktor für die Bauern und Landwirte war, was für eine Arbeitserleichterung und Arbeitseffektivierung dies mit sich brachte. Aber nicht nur die Neuerungen in der Landtechnik und die Errungenschaften in der Landbewirtschaftung und Viehhaltung sind für den modernen Menschen im Hightech-Zeitalter von Smartphones, Tablets, World-Wide-Web usw. kaum nachvollziehbar, sondern auch das Leben auf dem Lande selbst. In manchen Dörfern in Deutschland wie in Österreich gab es erst in den 1970er, teilweise sogar noch später eine zentrale Wasserversorgung über ein Fernleitungsnetz, davor gab es die Haus- bzw. Hofeigenen Brunnen mit Pumpen zur Weiterleitung des Wassers ins Haus oder die Stallungen. Jenseits von Melkrobotern oder Drohnenüberwachten Feldern war der Arbeitsalltag von reiner ... (Auszug aus Vorwort)
Aktualisiert: 2022-06-09
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Die Altstraße von Hirschfeld nach Obercrinitz

Die Altstraße von Hirschfeld nach Obercrinitz von Knauss,  Jürgen, Thoss,  Wolfgang
Jede aus der wirtschaftlichen Tätigkeit des Menschen resultierende Bewegung im Raum hinterlässt Spuren in der Landschaft. Damit wird der Verkehr zu einer geographischen Erscheinung, die sich in linienhaften Ausräumungen oder Aufschüttungen im Landschaftsbild äußert. So führt schon das wiederholte Begehen von Verbindungstrassen zum allmählichen Entstehen einer Wegespur. Der Wegeverlauf und die Beschaffenheit seines Untergrundes geben Aufschluss über die Bodenbeschaffenheit, die geologische Formation, die Pflanzenbedeckung und nicht zuletzt das Klima. Wege durchschneiden deshalb nur selten eine Landschaft geradlinig, sondern versuchen die Reliefgegebenheiten ausnutzend zu verlaufen. Das Ausmaß der linearen Eingriffe ist abhängig von der Entwicklungsstufe und Dichte des Verkehrs auf den benutzten Wegen. Der Verkehr wird somit zum entscheidenden Gradmesser der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes, er ist die unerlässliche Grundlage des Handels schlechthin. Seit Beginn der Sesshaftigkeit und Wirtschaftstätigkeit des Menschen entwickelte sich ein enger lokaler und regionaler Warenmaustausch auf Verbindungswegen von Niederlassung zu Niederlassung. Diese als Vicinalwege bezeichneten Verkehrstrassen waren von ntscheidender Bedeutung für den dörflichen Nahverkehr. Doch auch jede bäuerliche Wirtschaft selbst entwickelte ihr eigenes Transport- und Wegesystem vom Gehöft in die Feldflur, zum Dorfplatz, zum Markt usw. Damit bildete sich ein System von Verkehrswegen, das sich zu Verkehrsnetzen verdichtete. Die kleinen von den Höfen ausgehenden Wege vereinigten sich zu größeren, die Dörfer und Städte verbanden. In den Marktorten sammelten sich die Verkehrswege einer Region und führten letztlich zu den großen Fernhandelswegen, wie der Bernstein-, Salz- oder Seidenstraße. Damit lässt sich eine Abfolge der Wegesysteme vom Hof-, Feld-, und Ackerweg über Dorf- und Vicinalwege zu den Land- und Fernhandelsstraßen aufstellen. Vorwort Zusammenfassung Einleitung Methodik der Untersuchungen Die Altstraße Hirschfeld-Obercrinitz im Kontext mit der Frankenstraße Der historische und aktuelle Verlauf der Altstraße von Hirschfeld nach Obercrinitz • Historischer Straßenverlauf von 1793 bis 1925 und Aktueller Zustand • Historischer Straßenverlauf von 1793 bis 1925 und Aktueller Zustand • Historischer Straßenverlauf von 1792 bis 1925 und Aktueller Zustand • Historischer Straßenverlauf von 1792 bis 1925 und Aktueller Zustand • Historischer Straßenverlauf von 1792 bis 1925 und Aktueller Zustand • Historischer Straßenverlauf von 1792 bis 1925 und Aktueller Zustand Der Verlauf der Alten Hirschfelder Straße von Hirschfeld nach Obercrinitz Fazit der Untersuchungen Karten-, Literaturverzeichnis & Internetverweise Anlagen • Ausschnitte aus den Reliefkarten der Altstraße von Hirschfeld nach Obercrinitz • Abbildungsverzeichnis
Aktualisiert: 2022-06-09
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Studien zu den historischen Wässerungswiesen Sachsens

Studien zu den historischen Wässerungswiesen Sachsens von Knauss,  Jürgen, Thoss,  Wolfgang
Nun legt das Deutsche Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain mit seinem Band 27 der Blankenhainer Berichte die Arbeit von Herrn Wolfgang Thoß zu den Wässerungswiesen in Sachsen vor. Diese Wässerwiesen, wie sie auch genannt werden, stellen ein besonderes Element einer früheren Nutzungsform in der Kulturlandschaft dar. In Sachsen war diese Wiesenbewässerung vor allem im Erzgebirge und Vogtland sowie deren hügeligen Vorländern verbreitet. In dieser Region bewegt sich auch die Untersuchung von Wolfgang Thoß mit einem gewissen Schwerpunkt der Region um Kirchberg. Die "Wasserkunst", also der Bau von Wehren, Kanälen und Teichen ist für das Erzgebirge allgemein kennzeichnend, hier aber vor allem in Bezug auf den Erzbergbau, der auf eine ausgeklügelte Wasserwirtschaft angewiesen war. Die Kenntnis dieser Technologie konnte dementsprechend auch auf die Landwirtschaft in Form der Wiesenbewässerung angewandt werden. Wolfgang Thoß spürt in seinem Untersuchungsgebiet die Relikte von Wiesengräben, Wehren und Wasserverteilern nach und dokumentiert diese durch eine genaue geographische Einordnung und mit Karten- und Fotobelegen. Ihm gelingt damit eine historische geographische Analyse einer ehemaligen landwirtschaftlichen Nutzungsform, nämlich die der Bewässerung von Wiesen zum Zwecke der Düngung. Die vorliegende Untersuchung reiht geradezu mustergültig sich in die Dokumentationsarbeit des Landwirtschaftsmuseums zur Agrargeschichte und historischen Geographie ein. Geleitwort Zusammenfassung Vorwort Wirkungsfaktoren der Bewässerung • Wiesenbewässerungssysteme • Anlagen zur Wiesenbewässerung • Kunstwiesenbau • Naturraum, Geologie, Böden, Gewässer und Klima • Naturraum • Geologie • Böden • Gewässer • Klima • Kurzer Abriss der Landwirtschaft Sachsens vom 15. bis zum 20. Jahrhundert • Allgemeine Entwicklung der Landwirtschaft • Zustand der Wiesen im 18. und 19. Jahrhundert • Rolle der landwirtschaftlichen Vereine und der Kunstwiesenbau • Recherchen im Hauptstaatsarchiv Dresden und der Bibliothek der SLUB Dresden • Angaben aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden und der recherchierten Literatur im Zeitraum von 1500 bis 1599 • Angaben aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden sowie der recherchierten Literatur im Zeitraum 1600 bis 1699 • Angaben aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden im Zeitraum von 1700 bis 1799 • Angaben aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden, der recherchierten Literatur sowie den Flusskarten der SLUB Dresden im Zeitraum von 1800 bis 1899 • Angaben aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden im Zeitraum von 1900 bis 1950 • Zusammenfassung der Recherchen im Hauptstaatsarchiv Dresden, der Literatur sowie der Auswertung der Gewässerkarten der SLUB Dresden • Strittige Wiesenbewässerung zwischen Grundbesitzern in den folgenden Orten und Ämtern • Konflikte mit dem Bergbau/Wasserentnahme aus den Kunstgräben des Bergbaus • Bewässerung von Gärten • Bewässerung von Feldern • Bewässerung von Weinbergen • Streitigkeiten zwischen Müllern und Grundbesitzern wegen einer Wiesenbewässerung • Hinweise über Wehranlagen zur Bewässerung • Hinweise auf Wiesenbewässerungen finden sich ab 1900 von folgenden Orten • Flößerei • Fischerei-Angelegenheiten • Wasserentnahme aus Fließgewässern • Hinweise auf das Bestehen von Ent- und Bewässerungs-Genossenschaften gibt es erst im 20. Jahrhundert • Hinweise auf die Anlage von Kunstwiesen • Bergamt Freiberg • Fiskus • Auswertung der Literaturquellen des 19. Jahrhunderts • Auswertung der Gewässerkarten • Zusammengefasste Ergebnisse • Inventarisierung ausgewählter Wässerungswiesen in Westsachsen • Silberstraße, Wiese an der Neuen Ruh • Schönau, Kunstwiese auf dem vormaligen Fasanenteich • Weißbach, mittleres Amselbachtal • Weißbach, oberes Amselbachtal • Cunersdorf, Tal unterhalb der Pohlteiche • Gospersgrün, Oberneumarker Bach • Niedercrinitz, unterhalb der Quarksteine • Niedercrinitz, östlich der Quarksteine • Hirschfeld, Crinitzer Wasser 1 • Hirschfeld, Crinitzer Wasser 2 • Hirschfeld, am Irfersgrüner Bach • Lauterhofen, am Crinitzer Wasser • Obercrinitz, am Lohbach • Wildenau, an den Riede1steichen • Wilzschhaus Anlagen Abbildungsverzeichnis Statuten der Wiesen-Be- und Entwässerungsgenossenschaft in der Gemarkung Geinsheim
Aktualisiert: 2022-06-09
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Jubiläumsausgabe – Land-Wirtschaft-Technik

Jubiläumsausgabe – Land-Wirtschaft-Technik von Knauss,  Jürgen
Sehr geehrte Leser, vor Ihnen liegt der Sammelband des Deutschen Landwirtschaftsmuseums Schloss Blankenhain unter dem Titel Land-Wirtschaft-Technik. Anfänglich sollte es eine Zusammenstellung von Beiträgen verschiedener Autoren werden, doch im Verlauf der Arbeit kamen immer mehr Aspekte und Themenfelder hinzu. Die Beiträge zur Landeskultur, der Landwirtschafts- und Landtechnik-Geschichte aus Deutschland und Österreich wuchs und wuchs. Nachdem der letzte Autor seinen Beitrag abgeliefert hatte waren hunderte von Textseiten und nicht viel weniger Abbildungen vorhanden, die den Sammelband zu einem umfangreichen Werk zu den unterschiedlichsten Aspekten der Landwirtschaft werden ließen. Da nun im Jahre 2021 das 45. Gründungsjubiläum und der 40. Jahrestag der Museumseröffnung begangen werden, war die Idee geboren, aus dem Sammelband schon in Vorbereitung des Jubiläums eine Festschrift für das Deutsche Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain zu erstellen, da das Erscheinen des Werkes erst zum Ende des Jahres 2020 realisiert werden konnte. Am Ende des Werkes stehen nun 31 Artikel von 22 Autoren die von der Energie und Kraftnutzung in der Landwirtschaft bis zu den Landmaschinen und landwirtschaftlichen Modellen der ehemaligen DDR reichen. Doch nicht nur landwirtschaftliche Themen aus Deutschland finden in der Publikation einen Platz, von unseren Kooperationspartnern aus der Republik Österreich stammen Beiträge zur österreichischen Land- und Traktorentechnik von der Zeit Österreich-Ungarns bis zur Zweiten Republik nach 1945. So entstand eine einmalige bilaterale fachwissenschaftliche Publikation zu den verschiedensten Themenfeldern der Landwirtschaft. Ein Sammelband im wahrsten Sinne des Wortes. Vorwort • Energie und Kraftnutzung in der Landwirtschaft* • Landwirtschaft und Technik* • Vom Beginn der Hohenheimer Ackergerätefabrik und der Hohenheimer Modellsammlung (1818-1845)* • Die Technisierung des ländlichen Raumes im 19. und frühen 20. Jahrhundert • Industrialisierung ohne Industrie - Die Veränderung der Prignitzdörfer zwischen 1850 und 1914 • Zur Mechanisierung der Landwirtschaft in Südmecklenburg in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts* • Sachsen, Land der Wind- und Wassermühlen. Ein Beitrag zu den ehemaligen Mühlen in Blankenhain* • Die Bedeutung Albrecht - Daniel - Thaers für die Landwirtschaft und sein Wirken in Mitteldeutschland* • Konservierende Bodenbearbeitung und Direktsaat-Basistechnologien für nachhaltigen Ackerbau* • Vom Grabstock zum Traktor - Aspekte zur Geschichte von Landtechnik und Landwirtschaft* • „Felix Austria“ - Landschaft, Landwirtschaft und Landeskultur der Alpenrepublik • Landtechnik in Österreich vor 1945* • Das Österreichische Landwirtschaftsmuseum Europaschloss Leiben* • Das Elektrizitätswerk aus Fürstenbrunn im Salzburger Freilichtmuseum* • Der Landmaschinenhersteller Julius Kinz aus Kufstein* • Gerätschaften zur Bodenbearbeitung am Beispiel der Prignitz in Brandenburg • Eine Geschichte des Traktors am Beispiel der Sammlungen des Deutschen Landwirtschaftsmuseums Schloss Blankenhain* • Traktorenbau in Österreich nach 1945* • Allrad auferstanden aus Ruinen - Der Jeep in der Landtechnik nach dem II. Weltkrieg und daraus resultierenden Entwicklungen* • Von LHB, FAMO, Rübezahl, Robot und Pionier* • Von NATI-Raupe bis GAS-Jeep, sowjetische Landtechnik im Deutschen Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain* • Bequem mit System - Geräteträger aus Deutschland und Österreich* • Der BHLD - Ein Treffpunkt für Freunde Historischer Landtechnik* • Erfolgsmodell - Bauernmähdrescher* • Die Ernte und ihre Geräte in der Westprignitz • Mähdrescher für den Arbeiter- und Bauernstaat* • Die historischen Abschnitte der DDR-Landwirtschaft • Die Bodenreform 1945 in der SBZ - das Beispiel Quaßlin in Mecklenburg • April 1960 - Vor 60 Jahren fand die Kollektivierung der DDR-Landwirtschaft ihren Abschluss • „Landmaschinen - Made in Ostdeutschland“* • Landtechnik - Modelle aus der DDR* Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2021-05-13
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Räume, Länder und Landschaften in Deutschland und seinen Nachtbarländern

Räume, Länder und Landschaften in Deutschland und seinen Nachtbarländern von Knauss,  Jürgen
Beiträge zu Volkskunde und Brauchtum • Nachkriegsdeutschland - Regionen, Kulturlandschaften, Landwirtschaft und Brauchtum in einem Historisch-Geographischen Überblick • Altenteilfestsetzungen in der Prignitz • Ausländische Arbeiter in der Landwirtschaft der Weimarer Republik • Bau der Chausseen in der Westprignitz im 19. Jahrhundert • Das Altenburger Land - Raum- und Grubengeschichte(n) • Landschafts- und Agrargeschichte des mitteldeutschen Raumes • Aspekte der Rittergutswirtschaft im Königreich Sachsen und deren historisch-geographische Relikte - Blankenhain 1880 bis 1918 • Das Koberbachtal- zur Landschaftsökologie und Historischen-Geographie seines Talverlaufs im Pleiße-Sprotte-Ackerhügelland Südwestsachsens • Das Birkwild als Faktor einer gemeinsamen Identität • Nachkriegs-Polen und seine Landschaften in neuen Grenzen • Zwischen Böhmerwald, Erzgebirge und Donau - Räume und Landschaften in der Nachkriegs- Tschechoslowakei • Vom Bodensee zum Wiener Becken - Österreichs Kulturlandschaften in den ersten Jahrzehnten der Zweiten Republik • Schweiz - die Landeskultur der Alpenrepublik nach 1945 • Zwischen Atlantik und Mittelmeer, den Pyrenäen und dem Rhein - Frankreichs Landeskultur und die Nachkriegszeit • Die Benelux-Länder nach dem Krieg - Räume und Landschaften von Luxemburg, Belgien und den Niederlanden • Dänemark - Landschaftsräume der Brücke nach Skandinavien • Schweden - Nachbar über die Ostsee hinweg Autoren Bildteil
Aktualisiert: 2020-07-11
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Von Osterwasser, Speckbauern, Abort und Figurenbeuten & Von Rom bis zum Zweistromland

Von Osterwasser, Speckbauern, Abort und Figurenbeuten & Von Rom bis zum Zweistromland von Knauss,  Jürgen
Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu Volkskunde und Brauchtum Jörg Hahnel • Die Altenburger Tracht - Ein Zeichen von Tradition oder Höflingstracht Jörg Hahnel • Der spielende Bauer oder Altenburg als "Las Vegas der Sachsen"? Wolfram Hennies • Aspekte zu Volkskunde und Brauchtum in der Westprignitz Jürgen Knauss • Von Abort, Lokus und heimlich Gemach - volkskundliche Anmerkungen zur Notdurft Wolfram Hennies • Volkskundliche Besonderheiten in Südmecklenburg Wolfram Hennies • Die Wetterfahne Jürgen Knauss • Überlieferte Bauernregeln - Von Heiligentagen und ihrer Bedeutung für Meteorologie und Volksfrömmigkeit Jürgen Knauss • Vom Honigraub zur Imkerei - historisch-volkskundliche Aspekte der Bienenhaltung unter besonderer Berücksichtigung der geschnitzten Figurenbeuten Jürgen Knauss & Cornelia Richter • Von Kräutlein und Tinkturen - Pflanzen und Volksheilkunde Beiträge zu Landeskultur und Historischer Geographie Falk Stier • Dort wo die Zitronen blühen - Die Italiensehnsucht der Deutschen Jürgen Knauss • Italien - Räume, Landschaften, Landwirtschaft Jürgen Knauss • Von den Säulen des Herakles zu den Gestaden des Golden Vlieses - ein Beitrag zur Historischen Geographie des Römischen Imperiums im Mittelmeerraum Jürgen Knauss • Zur Historischen Geographie des Landschaftsraumes zwischen Euphrat und Tigris - das Zweistromland Jürgen Knauss • Das Land am Nil- Historisch-Geographische Aspekte Ägyptens Autoren Bildteil
Aktualisiert: 2020-01-29
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Wald, Jagd, Holzhandwerk, Agrargeographie und Landeskultur . Ein Sammelband

Wald, Jagd, Holzhandwerk, Agrargeographie und Landeskultur . Ein Sammelband von Knauss,  Jürgen
Inhaltsverzeichnis: BEITRÄGE ZU WALDWIRTSCHAFT UND HOLZHANDWERK Jürgen Knauss Der Wald - Geschichte, Lebensraum, Nutzung, Mythos Jörg Hahnel Miriquidi - der Dunkelwald der Siedler, Händler und Hauer Jörg Hahnel Der Leinawald, ein Wald der Mythen und Spekulationen Jörg Hahnel Frühe Wege zum Papier Falk Stier Nachhaltigkeit und Forstwirtschaft der 1930er Jahre - Ein Beitrag unter besonderer Berücksichtigung der Forstwirtschaft im Rittergut Schloss Blankenbain Wolfram Hennies Alte Holznutzung in der Westprignitz Wolfram Hennies Über die Parchimer Drechsleramtsrolle Martina Hennies Was stellt der Stellmacher her? Produktionspaletten Westprignitzer Stellmacher Das Stellmacherhandwerk wandelt sich Jürgen Knauss und Steffen Talhi Sammlungen zu Wald und Holz im Deutschen Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain - Die ehemalige Rittergutsförsterei - Das Sägewerk mit Horizontalgatter - Maschinen und Gerätschaften der Waldwirtschaft und Holzverarbeitung BEITRÄGE ZU JAGD UND WEIDWERK Jürgen Knauss Vom Weidwerk im Wandel der Zeit Falk Stier Das Jagdwesen im ehemaligen Ritterguts Schloss Blankenhain BEITRÄGE ZUR AGRAR- UND HISTORISCHEN GEOGRAPHIE Jürgen Knauss Die Iberische Halbinsel. Räume-Landschaften-Landeskultur- ein Beitrag zur Agrargeographie Spaniens und Portugals Jürgen Knauss Landschaft und Agrikultur in Frankreich Jürgen Knauss Inseln, Küsten und Landschaften der Odyssee - eine Historische Geographie von Homers Mittelmeerraum Autorenverzeichnis Abbildungen
Aktualisiert: 2020-01-29
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Ein Begleiter für den Museumsbesuch

Ein Begleiter für den Museumsbesuch von Knauss,  Jürgen
Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain, im Freistaat Sachsen im Ortsteil Blankenhain der Stadt Crimmitschau, im Landkreis Zwickau ist eine in Deutschland und Europa einmalige Museumsanlage. Dieses landwirtschaftliche Freilichtmuseum umfasst 110 Gebäude und bauliche Anlagen mit 120 thematischen Ausstellungen auf 13 Hektar Fläche. Die Besonderheit dieses Landwirtschafts- und Freilichtmuseums ist darin begründet, dass vom Gutshof bis zum Gartenschuppen der Gebäudebestand hauptsächlich im Original vor Ort erhalten ist. Der Darstellungsschwerpunkt ist die ländliche Lebenswelt und Landwirtschaftsgeschichte des historischen Mitteldeutschlands zwischen 1890 und 1990. Damit stellt es ein länderübergreifendes Freilichtmuseum der ländlichen Kultur, Technik und Arbeit dar. Im Deutschen Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain sind alle kulturhistorischen Fachbereiche durch Ausstellungen für den Besucher erschlossen. Die vergangene Lebenswelt eines Bauernhofes, einer Bäckerei, einer Dorfschule oder einer Windmühle wird für den Besucher ebenso greifbar, wie die Architektur eines Mausoleums oder eines großen Pfarrhofes. Den zentralen Bereich der Museumsanlage in Blankenhain bildet das ehemalige Rittergut mit Schloss, Park und zahlreichen Wirtschaftsgebäuden. Inhaltsverzeichnis: Vorwort Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain - eine Einführung Schloss-, Ritterguts- und Museumsgeschichte • Torhaus mit Kasse • Brauerei, Brennerei, Maschinenhaus • Vorschloss und die Ausstellungen zur Alltagskultur • Das Schloss und seine Ausstellungen • Wirtschafts- und Stallgebäude mit den Ausstellungen zur Landwirtschaftsgeschichte einschließlich MAS- Halle • Waage, Geflügelhaus mit Taubenturm und Remise an der Kirche • Düngerschuppen • Raumerweiterungshalle, Sägewerk, Tankstelle und Schauer mit Eigenbautraktoren • Traktorenhalle • LPG-Metallschleppdach und Holzschauer • Neubauernhaus • Umgebindehaus • LPG-Schrotmühle, DDR-Garagen und Holz-Remise • Dorfschule • Pfarrgehöft, Kirche und Garten der Besinnung • Bierkeller, Trinkpavillons, Seltersbude • Bockwindmühle und Müllerhaus mit Taubenturm • Feldscheune und Trafoturm • Höhle • Mausoleum und kleine Leichenhalle • Rittergutsförsterei mit Windrad und Wasserversorgungsanlage • Vierseit-Bauernhof mit Anbauten und Bienenhaus • Landarbeiterhaus mit Nebengebäuden • Eishaus und Grasewiese • Dreiseithof der Alten Dorfbäckerei mit Gartenhaus und Bauerngarten • Schlosspark und Pavillon • Gartenpavillon • Orangerie • Feuerwehrhaus • Jahrmarktsbudenhaus Literatur Bildteil Beilage: Übersichtsplan der Museumsanlage
Aktualisiert: 2020-01-29
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