Zum Werk
Soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein entscheidendes Instrument, um in wachsenden Städten Wohnraumpolitik zu betreiben.
Neben einem historischen Abriss und einer systematischen Einordnung innerhalb des BauGB und ihrer städtebaulichen Relevanz beleuchtet dieses Werk soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen am Beispiel einiger deutscher Großstädte.
Im Rahmen dieses Buchs wird eingehend auf potenzielle, teilweise divergierende Interessen von Mieter- und Vermieterseite sowie von Städten Bezug genommen. Dabei werden auch möglicherweise betroffene Grundrechte aufgezeigt und Rechtsschutzmöglichkeiten vorgestellt.
Vorteile auf einen Blickkurze und prägnante Einführung in die Thematikleicht verständlich dargestelltmit zahlreichen PraxisbeispielenAuswertung einschlägiger Rechtsprechung
Zielgruppe
Für Verwaltungsfachleute in Kommunen und Bauämtern, Behörden, Fachanwaltschaft für Bau- und Architektenrecht, Investorinnen und Investoren, Mietende von Wohnungen, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Zum Werk
Soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein entscheidendes Instrument, um in wachsenden Städten Wohnraumpolitik zu betreiben.
Neben einem historischen Abriss und einer systematischen Einordnung innerhalb des BauGB und ihrer städtebaulichen Relevanz beleuchtet dieses Werk soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen am Beispiel einiger deutscher Großstädte.
Im Rahmen dieses Buchs wird eingehend auf potenzielle, teilweise divergierende Interessen von Mieter- und Vermieterseite sowie von Städten Bezug genommen. Dabei werden auch möglicherweise betroffene Grundrechte aufgezeigt und Rechtsschutzmöglichkeiten vorgestellt.
Vorteile auf einen Blickkurze und prägnante Einführung in die Thematikleicht verständlich dargestelltmit zahlreichen PraxisbeispielenAuswertung einschlägiger Rechtsprechung
Zielgruppe
Für Verwaltungsfachleute in Kommunen und Bauämtern, Behörden, Fachanwaltschaft für Bau- und Architektenrecht, Investorinnen und Investoren, Mietende von Wohnungen, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die im Juli 2020 in Kraft getretene Verordnung (EU) 2020/852 (Taxonomie-Verordnung) soll private Finanzströme in nachhaltige Investitionen umlenken und dem Finanzsektor zu mehr ökologischer, aber auch sozialer Nachhaltigkeit verhelfen. Zu diesem Zweck wird ein einheitliches Klassifikationssystem geschaffen. Hierdurch soll eindeutig zu bestimmen sein, ob eine Wirtschaftstätigkeit ökologisch nachhaltig ist. Ergänzend werden Transparenzpflichten begründet.
Die Taxonomie-Verordnung komplettiert vorerst die europäischen Vorgaben zur nachhaltigkeitsbezogenen Transparenz im Finanzsektor. Sie ergänzt die seit März 2021 anzuwendende Verordnung (EU) 2019/2088 (Offenlegungsverordnung) und weitet den persönlichen Anwendungsbereich der Offenlegungspflichten erheblich aus.
Die Verordnung begründet Pflichten für Finanzmarktteilnehmer, die ein Finanzprodukt als ökologisch nachhaltig vermarkten wollen. Insbesondere muss über den Anteil an ökologisch nachhaltigen Investitionen in dem Portfolio berichtet werden.
Ferner müssen Unternehmen, die zur nicht-finanziellen Berichterstattung unter der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-Richtlinie) verpflichtet sind, künftig in ihren nicht-finanziellen Erklärungen Angaben darüber aufnehmen, wie und in welchem Umfang die Tätigkeiten des Unternehmens mit ökologisch nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind.
Die mit der Taxonomie-Verordnung eingeführten Klassifikationen und Pflichten sowie deren Auswirkungen auf die betroffenen Unternehmen werden in dem Kommentar ausgewogen und verständlich erläutert.
Vorteile auf einen Blickkompakte Erschließung einer komplexen Materie von höchster ökologischer und wirtschaftlicher BedeutungHerstellung sämtlicher relevanter Bezüge zur OffenlegungsverordnungPraxis und Theorie vereint durch ein renomiertes Autorenteam aus Praxis und Wissenschaft, die durch langjährige berufliche Expertise ausgewiesen sind.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Universitäten, Wirtschaftsprüfung, Unternehmen jeglicher Branchen, speziell Kapitalverwaltungsgesellschaften, Finanzdienstleister, Versicherungsunternehmen, Banken, Versicherungsvertriebe und Ratingagenturen.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Markus Appel,
Kathrin Dingemann,
Frank Fellenberg,
Bernd Geier,
Katharina Hombach,
Thomas A. Jesch,
Jörn Axel Kämmerer,
Philipp Kleiner,
Martin Kment,
Miriam Köster,
Matthias Kottmann,
Jacqueline Lorenzen,
Simone Lünenbürger,
Inga Elise Meringdal,
Sebastian Meyn,
Frank Petersen,
Patrick Rahn,
Korbinian Reiter,
Johannes Saurer,
Judith Schamell,
Fabienne S. Sebralla,
Heidi Stockhaus,
Jörg Philipp Terhechte,
Armin von Weschpfennig,
Frederik Winter,
Nicola Zeibig
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Soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein entscheidendes Instrument, um in wachsenden Städten Wohnraumpolitik zu betreiben.
Neben einem historischen Abriss und einer systematischen Einordnung innerhalb des BauGB und ihrer städtebaulichen Relevanz beleuchtet dieses Werk soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen am Beispiel einiger deutscher Großstädte.
Im Rahmen dieses Buchs wird eingehend auf potenzielle, teilweise divergierende Interessen von Mieter- und Vermieterseite sowie von Städten Bezug genommen. Dabei werden auch möglicherweise betroffene Grundrechte aufgezeigt und Rechtsschutzmöglichkeiten vorgestellt.
Vorteile auf einen Blickkurze und prägnante Einführung in die Thematikleicht verständlich dargestelltmit zahlreichen PraxisbeispielenAuswertung einschlägiger Rechtsprechung
Zielgruppe
Für Verwaltungsfachleute in Kommunen und Bauämtern, Behörden, Fachanwaltschaft für Bau- und Architektenrecht, Investorinnen und Investoren, Mietende von Wohnungen, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein entscheidendes Instrument, um in wachsenden Städten Wohnraumpolitik zu betreiben.
Neben einem historischen Abriss und einer systematischen Einordnung innerhalb des BauGB und ihrer städtebaulichen Relevanz beleuchtet dieses Werk soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen am Beispiel einiger deutscher Großstädte.
Im Rahmen dieses Buchs wird eingehend auf potenzielle, teilweise divergierende Interessen von Mieter- und Vermieterseite sowie von Städten Bezug genommen. Dabei werden auch möglicherweise betroffene Grundrechte aufgezeigt und Rechtsschutzmöglichkeiten vorgestellt.
Vorteile auf einen Blickkurze und prägnante Einführung in die Thematikleicht verständlich dargestelltmit zahlreichen PraxisbeispielenAuswertung einschlägiger Rechtsprechung
Zielgruppe
Für Verwaltungsfachleute in Kommunen und Bauämtern, Behörden, Fachanwaltschaft für Bau- und Architektenrecht, Investorinnen und Investoren, Mietende von Wohnungen, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein entscheidendes Instrument, um in wachsenden Städten Wohnraumpolitik zu betreiben.
Neben einem historischen Abriss und einer systematischen Einordnung innerhalb des BauGB und ihrer städtebaulichen Relevanz beleuchtet dieses Werk soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen am Beispiel einiger deutscher Großstädte.
Im Rahmen dieses Buchs wird eingehend auf potenzielle, teilweise divergierende Interessen von Mieter- und Vermieterseite sowie von Städten Bezug genommen. Dabei werden auch möglicherweise betroffene Grundrechte aufgezeigt und Rechtsschutzmöglichkeiten vorgestellt.
Vorteile auf einen Blickkurze und prägnante Einführung in die Thematikleicht verständlich dargestelltmit zahlreichen PraxisbeispielenAuswertung einschlägiger Rechtsprechung
Zielgruppe
Für Verwaltungsfachleute in Kommunen und Bauämtern, Behörden, Fachanwaltschaft für Bau- und Architektenrecht, Investorinnen und Investoren, Mietende von Wohnungen, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein entscheidendes Instrument, um in wachsenden Städten Wohnraumpolitik zu betreiben.
Neben einem historischen Abriss und einer systematischen Einordnung innerhalb des BauGB und ihrer städtebaulichen Relevanz beleuchtet dieses Werk soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen am Beispiel einiger deutscher Großstädte.
Im Rahmen dieses Buchs wird eingehend auf potenzielle, teilweise divergierende Interessen von Mieter- und Vermieterseite sowie von Städten Bezug genommen. Dabei werden auch möglicherweise betroffene Grundrechte aufgezeigt und Rechtsschutzmöglichkeiten vorgestellt.
Vorteile auf einen Blickkurze und prägnante Einführung in die Thematikleicht verständlich dargestelltmit zahlreichen PraxisbeispielenAuswertung einschlägiger Rechtsprechung
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Für Verwaltungsfachleute in Kommunen und Bauämtern, Behörden, Fachanwaltschaft für Bau- und Architektenrecht, Investorinnen und Investoren, Mietende von Wohnungen, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein entscheidendes Instrument, um in wachsenden Städten Wohnraumpolitik zu betreiben.
Neben einem historischen Abriss und einer systematischen Einordnung innerhalb des BauGB und ihrer städtebaulichen Relevanz beleuchtet dieses Werk soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen am Beispiel einiger deutscher Großstädte.
Im Rahmen dieses Buchs wird eingehend auf potenzielle, teilweise divergierende Interessen von Mieter- und Vermieterseite sowie von Städten Bezug genommen. Dabei werden auch möglicherweise betroffene Grundrechte aufgezeigt und Rechtsschutzmöglichkeiten vorgestellt.
Vorteile auf einen Blickkurze und prägnante Einführung in die Thematikleicht verständlich dargestelltmit zahlreichen PraxisbeispielenAuswertung einschlägiger Rechtsprechung
Zielgruppe
Für Verwaltungsfachleute in Kommunen und Bauämtern, Behörden, Fachanwaltschaft für Bau- und Architektenrecht, Investorinnen und Investoren, Mietende von Wohnungen, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein entscheidendes Instrument, um in wachsenden Städten Wohnraumpolitik zu betreiben.
Neben einem historischen Abriss und einer systematischen Einordnung innerhalb des BauGB und ihrer städtebaulichen Relevanz beleuchtet dieses Werk soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen am Beispiel einiger deutscher Großstädte.
Im Rahmen dieses Buchs wird eingehend auf potenzielle, teilweise divergierende Interessen von Mieter- und Vermieterseite sowie von Städten Bezug genommen. Dabei werden auch möglicherweise betroffene Grundrechte aufgezeigt und Rechtsschutzmöglichkeiten vorgestellt.
Vorteile auf einen Blickkurze und prägnante Einführung in die Thematikleicht verständlich dargestelltmit zahlreichen PraxisbeispielenAuswertung einschlägiger Rechtsprechung
Zielgruppe
Für Verwaltungsfachleute in Kommunen und Bauämtern, Behörden, Fachanwaltschaft für Bau- und Architektenrecht, Investorinnen und Investoren, Mietende von Wohnungen, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die im Juli 2020 in Kraft getretene Verordnung (EU) 2020/852 (Taxonomie-Verordnung) soll private Finanzströme in nachhaltige Investitionen umlenken und dem Finanzsektor zu mehr ökologischer, aber auch sozialer Nachhaltigkeit verhelfen. Zu diesem Zweck wird ein einheitliches Klassifikationssystem geschaffen. Hierdurch soll eindeutig zu bestimmen sein, ob eine Wirtschaftstätigkeit ökologisch nachhaltig ist. Ergänzend werden Transparenzpflichten begründet.
Die Taxonomie-Verordnung komplettiert vorerst die europäischen Vorgaben zur nachhaltigkeitsbezogenen Transparenz im Finanzsektor. Sie ergänzt die seit März 2021 anzuwendende Verordnung (EU) 2019/2088 (Offenlegungsverordnung) und weitet den persönlichen Anwendungsbereich der Offenlegungspflichten erheblich aus.
Die Verordnung begründet Pflichten für Finanzmarktteilnehmer, die ein Finanzprodukt als ökologisch nachhaltig vermarkten wollen. Insbesondere muss über den Anteil an ökologisch nachhaltigen Investitionen in dem Portfolio berichtet werden.
Ferner müssen Unternehmen, die zur nicht-finanziellen Berichterstattung unter der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-Richtlinie) verpflichtet sind, künftig in ihren nicht-finanziellen Erklärungen Angaben darüber aufnehmen, wie und in welchem Umfang die Tätigkeiten des Unternehmens mit ökologisch nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind.
Die mit der Taxonomie-Verordnung eingeführten Klassifikationen und Pflichten sowie deren Auswirkungen auf die betroffenen Unternehmen werden in dem Kommentar ausgewogen und verständlich erläutert.
Vorteile auf einen Blickkompakte Erschließung einer komplexen Materie von höchster ökologischer und wirtschaftlicher BedeutungHerstellung sämtlicher relevanter Bezüge zur OffenlegungsverordnungPraxis und Theorie vereint durch ein renomiertes Autorenteam aus Praxis und Wissenschaft, die durch langjährige berufliche Expertise ausgewiesen sind.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Universitäten, Wirtschaftsprüfung, Unternehmen jeglicher Branchen, speziell Kapitalverwaltungsgesellschaften, Finanzdienstleister, Versicherungsunternehmen, Banken, Versicherungsvertriebe und Ratingagenturen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Markus Appel,
Kathrin Dingemann,
Frank Fellenberg,
Bernd Geier,
Katharina Hombach,
Thomas A. Jesch,
Jörn Axel Kämmerer,
Philipp Kleiner,
Martin Kment,
Miriam Köster,
Matthias Kottmann,
Jacqueline Lorenzen,
Simone Lünenbürger,
Inga Elise Meringdal,
Sebastian Meyn,
Frank Petersen,
Patrick Rahn,
Korbinian Reiter,
Johannes Saurer,
Judith Schamell,
Fabienne S. Sebralla,
Heidi Stockhaus,
Jörg Philipp Terhechte,
Armin von Weschpfennig,
Frederik Winter,
Nicola Zeibig
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Zum Werk
Soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein entscheidendes Instrument, um in wachsenden Städten Wohnraumpolitik zu betreiben.
Neben einem historischen Abriss und einer systematischen Einordnung innerhalb des BauGB und ihrer städtebaulichen Relevanz beleuchtet dieses Werk soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen am Beispiel einiger deutscher Großstädte.
Im Rahmen dieses Buchs wird eingehend auf potenzielle, teilweise divergierende Interessen von Mieter- und Vermieterseite sowie von Städten Bezug genommen. Dabei werden auch möglicherweise betroffene Grundrechte aufgezeigt und Rechtsschutzmöglichkeiten vorgestellt.
Vorteile auf einen Blickkurze und prägnante Einführung in die Thematikleicht verständlich dargestelltmit zahlreichen PraxisbeispielenAuswertung einschlägiger Rechtsprechung
Zielgruppe
Für Verwaltungsfachleute in Kommunen und Bauämtern, Behörden, Fachanwaltschaft für Bau- und Architektenrecht, Investorinnen und Investoren, Mietende von Wohnungen, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Zusammenspiel von deutschem und europäischem Recht sind noch viele Fragen ungeklärt. Wie wirkt sich der Vorgang des europäischen Rechts aus, wenn es zu Überschneidungen von europäischen und nationalstaatlichen Regelungen kommt?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das neue Handbuch ist eine auf 12 Bände angelegte Edition des Verwaltungsrechts. Als wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von zwei Herausgebern und rund 250 Autor*innen basiert es auf einer Gesamtkonzeption, die das deutsche, europäische und internationale Verwaltungsrecht als Einheit und in ihrer Interdependenz und Interaktion in den Blick nimmt. Die Bände wenden sich gleichermaßen an die verwaltungsrechtliche Praxis und die Verwaltungsrechtswissenschaft. Der Rechtsstoff wird enzyklopädisch aufbereitet, die Zusammenhänge und das Allgemeine in der Fülle der Referenzgebiete des Besonderen werden erschlossen und auseinanderstrebende Detailforschungen zusammengeführt. Das Handbuch stellt die positivrechtlichen Begriffe, Prinzipien und Institute des Verwaltungsrechts in ihren Geltungsbedingungen dar, geht ihren wesentlichen geschichtlichen und sonstigen Grundlagen nach, analysiert sie dogmatisch und untersucht eingehend ihre europäische und internationale Verzahnung. Das Handbuch hat das Ziel, den aktuellen Stand des Verwaltungsrechts des Bundes und der Länder sowie der Europäischen Union umfassend, systematisch und verständlich darzustellen.
Charakteristisch für die Darstellung ist die enge Verzahnung mit internationalem und europäischem Recht, die Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht, die Vernetzung von materiellem und formellem Recht, die Interdisziplinarität der Methodik sowie die Einbeziehung neuer Entwicklungen wie z.B. der Digitalisierung der Verwaltung.
Band IV behandelt den Status des Einzelnen sowie das Verfahren: Die Grundlagen des subjektiven öffentlichen Rechts und des Rechtsverhältnisses, die prozessuale Durchsetzung, ausgewählte zentrale Referenzgebiete des Besonderen Verwaltungsrechts im Hinblick auf den Status des Einzelnen, Funktionen, Beteiligte und Kontext von Verwaltungsverfahren sowie die wichtigsten Verfahrensarten.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Ivo Appel,
Hartmut Bauer,
Martin Burgi,
Andrea Edenharter,
Michael Fehling,
Dagmar Felix,
Sina Fontana,
Elke Gurlit,
Ekkehard Hofmann,
Albert Ingold,
Kahl Ludwigs (HVwR Bd. IV),
Constanze Janda,
Wolfgang Kahl,
Jan Henrik Klement,
Martin Kment,
Stefan Korte,
Sabine Leppek,
Eva Julia Lohse,
Markus Ludwigs,
Andreas Musil,
Christoph Ohler,
Katharina Pabel,
Hermann Pünder,
Barbara Remmert,
Johannes Saurer,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Sabine Schlacke,
Utz Schliesky,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Angela Schwerdtfeger,
Margrit Seckelmann,
Benjamin Straßburger
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Auf der Suche nach Lösungen für die drängenden umweltpolitischen Fragen der Gegenwart liefert Nachhaltigkeit einen Kompass, der sich in den letzten Jahrzehnten schrittweise zu einem gesellschaftlich anerkannten Orientierungspunkt verdichtet hat. Über das internationale und europäische Recht ist er in die nationale Rechtsordnung transportiert worden und durchzieht dort weite Bereiche des nationalen Verwaltungsrechts. Gleichwohl ist sein Gehalt weiterhin unklar. Gerade bei der konkreten, praktischen Anwendung treten Unsicherheiten offen zutage: Welchen inhaltlichen Gehalt besitzt die Nachhaltigkeit auf verwaltungsrechtlicher Ebene? Welche Anforderungen stellt sie an die Rechtsanwendung? Wie und wohin steuert sie das Verwaltungsrecht? Diesen Fragen geht Martin Kment nach und sucht hierzu Anlehnung im Recht Neuseelands. Das auf nachhaltiges Management ausgerichtete Umwelt- und Ressourcenschutzrecht des am anderen Ende der Welt gelegenen Staates liefert den Kontrastpunkt, um über die Präzisierung und Optimierung des Nachhaltigkeitsansatzes in Deutschland nachzudenken.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zum Werk
Soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein entscheidendes Instrument, um in wachsenden Städten Wohnraumpolitik zu betreiben.
Neben einem historischen Abriss und einer systematischen Einordnung innerhalb des BauGB und ihrer städtebaulichen Relevanz beleuchtet dieses Werk soziale Erhaltungssatzungen und soziale Erhaltungsverordnungen am Beispiel einiger deutscher Großstädte.
Im Rahmen dieses Buchs wird eingehend auf potenzielle, teilweise divergierende Interessen von Mieter- und Vermieterseite sowie von Städten Bezug genommen. Dabei werden auch möglicherweise betroffene Grundrechte aufgezeigt und Rechtsschutzmöglichkeiten vorgestellt.
Vorteile auf einen Blickkurze und prägnante Einführung in die Thematikleicht verständlich dargestelltmit zahlreichen PraxisbeispielenAuswertung einschlägiger Rechtsprechung
Zielgruppe
Für Verwaltungsfachleute in Kommunen und Bauämtern, Behörden, Fachanwaltschaft für Bau- und Architektenrecht, Investorinnen und Investoren, Mietende von Wohnungen, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Zum Werk
Das Öffentliche Baurecht hat in Ausbildung, Wissenschaft und Praxis einen bedeutenden Platz eingenommen. Dieser Band stellt das Recht der städtebaulichen Planung und seine Nebengebiete dar. Dabei deckt das Lehrbuch den Pflichtfachstoff zum Öffentlichen Baurecht ab:Grundlagen des öffentlichen Baurechts,Bauleitplanung,Instrumente zur Sicherung der Bauleitplanung undBauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben und städtebauliche Maßnahmen werden anschaulich und studiengerecht strukturiert dargestellt.Beispielsfälle und Aufbauschemata runden den ersten Band des Öffentlichen Baurechts ab.
Vorteile auf einen BlickBauplanungsrecht auf den Punkt gebrachtverständliche und strukturierte Darstellung für Studium und Praxismit Aufbauschemata und Beispielsfällen
Zur Neuauflagevollständige Auswertung der höchstgerichtlichen RechtsprechungBerücksichtigung aller aktuellen gesetzlichen ÄnderungenAuswertung der jüngsten juristischen Fachliteratur
Zielgruppe
Für Studierende, Referendarinnen und Referendare, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Architektinnen und Architekten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das neue Handbuch ist eine auf 12 Bände angelegte Edition des Verwaltungsrechts. Als wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von zwei Herausgebern und rund 250 Autor*innen basiert es auf einer Gesamtkonzeption, die das deutsche, europäische und internationale Verwaltungsrecht als Einheit und in ihrer Interdependenz und Interaktion in den Blick nimmt. Die Bände wenden sich gleichermaßen an die verwaltungsrechtliche Praxis und die Verwaltungsrechtswissenschaft. Der Rechtsstoff wird enzyklopädisch aufbereitet, die Zusammenhänge und das Allgemeine in der Fülle der Referenzgebiete des Besonderen werden erschlossen und auseinanderstrebende Detailforschungen zusammengeführt. Das Handbuch stellt die positivrechtlichen Begriffe, Prinzipien und Institute des Verwaltungsrechts in ihren Geltungsbedingungen dar, geht ihren wesentlichen geschichtlichen und sonstigen Grundlagen nach, analysiert sie dogmatisch und untersucht eingehend ihre europäische und internationale Verzahnung. Das Handbuch hat das Ziel, den aktuellen Stand des Verwaltungsrechts des Bundes und der Länder sowie der Europäischen Union umfassend, systematisch und verständlich darzustellen.
Charakteristisch für die Darstellung ist die enge Verzahnung mit internationalem und europäischem Recht, die Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht, die Vernetzung von materiellem und formellem Recht, die Interdisziplinarität der Methodik sowie die Einbeziehung neuer Entwicklungen wie z.B. der Digitalisierung der Verwaltung.
Band IV behandelt den Status des Einzelnen sowie das Verfahren: Die Grundlagen des subjektiven öffentlichen Rechts und des Rechtsverhältnisses, die prozessuale Durchsetzung, ausgewählte zentrale Referenzgebiete des Besonderen Verwaltungsrechts im Hinblick auf den Status des Einzelnen, Funktionen, Beteiligte und Kontext von Verwaltungsverfahren sowie die wichtigsten Verfahrensarten.
Aktualisiert: 2023-02-27
Autor:
Ivo Appel,
Hartmut Bauer,
Martin Burgi,
Andrea Edenharter,
Michael Fehling,
Dagmar Felix,
Sina Fontana,
Elke Gurlit,
Ekkehard Hofmann,
Albert Ingold,
Kahl Ludwigs (HVwR Bd. IV),
Constanze Janda,
Wolfgang Kahl,
Jan Henrik Klement,
Martin Kment,
Stefan Korte,
Sabine Leppek,
Eva Julia Lohse,
Markus Ludwigs,
Andreas Musil,
Christoph Ohler,
Katharina Pabel,
Hermann Pünder,
Barbara Remmert,
Johannes Saurer,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Sabine Schlacke,
Utz Schliesky,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Angela Schwerdtfeger,
Margrit Seckelmann,
Benjamin Straßburger
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Zum Werk
Die im Juli 2020 in Kraft getretene Verordnung (EU) 2020/852 (Taxonomie-Verordnung) soll private Finanzströme in nachhaltige Investitionen umlenken und dem Finanzsektor zu mehr ökologischer, aber auch sozialer Nachhaltigkeit verhelfen. Zu diesem Zweck wird ein einheitliches Klassifikationssystem geschaffen. Hierdurch soll eindeutig zu bestimmen sein, ob eine Wirtschaftstätigkeit ökologisch nachhaltig ist. Ergänzend werden Transparenzpflichten begründet.
Die Taxonomie-Verordnung komplettiert vorerst die europäischen Vorgaben zur nachhaltigkeitsbezogenen Transparenz im Finanzsektor. Sie ergänzt die seit März 2021 anzuwendende Verordnung (EU) 2019/2088 (Offenlegungsverordnung) und weitet den persönlichen Anwendungsbereich der Offenlegungspflichten erheblich aus.
Die Verordnung begründet Pflichten für Finanzmarktteilnehmer, die ein Finanzprodukt als ökologisch nachhaltig vermarkten wollen. Insbesondere muss über den Anteil an ökologisch nachhaltigen Investitionen in dem Portfolio berichtet werden.
Ferner müssen Unternehmen, die zur nicht-finanziellen Berichterstattung unter der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-Richtlinie) verpflichtet sind, künftig in ihren nicht-finanziellen Erklärungen Angaben darüber aufnehmen, wie und in welchem Umfang die Tätigkeiten des Unternehmens mit ökologisch nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind.
Die mit der Taxonomie-Verordnung eingeführten Klassifikationen und Pflichten sowie deren Auswirkungen auf die betroffenen Unternehmen werden in dem Kommentar ausgewogen und verständlich erläutert.
Vorteile auf einen Blickkompakte Erschließung einer komplexen Materie von höchster ökologischer und wirtschaftlicher BedeutungHerstellung sämtlicher relevanter Bezüge zur OffenlegungsverordnungPraxis und Theorie vereint durch ein renomiertes Autorenteam aus Praxis und Wissenschaft, die durch langjährige berufliche Expertise ausgewiesen sind.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Universitäten, Wirtschaftsprüfung, Unternehmen jeglicher Branchen, speziell Kapitalverwaltungsgesellschaften, Finanzdienstleister, Versicherungsunternehmen, Banken, Versicherungsvertriebe und Ratingagenturen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Markus Appel,
Kathrin Dingemann,
Frank Fellenberg,
Bernd Geier,
Katharina Hombach,
Thomas A. Jesch,
Jörn Axel Kämmerer,
Philipp Kleiner,
Martin Kment,
Miriam Köster,
Matthias Kottmann,
Jacqueline Lorenzen,
Simone Lünenbürger,
Inga Elise Meringdal,
Sebastian Meyn,
Frank Petersen,
Patrick Rahn,
Korbinian Reiter,
Johannes Saurer,
Judith Schamell,
Fabienne S. Sebralla,
Heidi Stockhaus,
Jörg Philipp Terhechte,
Armin von Weschpfennig,
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Der Kommentar bietet Praktiker:innen in Verwaltung und Wirtschaft, in beratenden Berufen und in der Rechtsprechung
eine wissenschaftlich fundierte Hilfe für den Umgang mit dem
• Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz
• Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz
Die Umweltverträglichkeitsprüfung, die bei der Genehmigung umweltrelevanter Vorhaben vorgesehen ist, umfasst
die Auswirkungen eines Vorhabens auf den Menschen und die Umwelt (Wasser, Natur, Landschaft) und Kulturgüter.
Auch in der Neuauflage ist der Kommentar wieder ein unverzichtbares Werk für den täglichen Gesetzesvollzug,
für die Interpretation des UVPG in der Rechtsprechung und für den wissenschaftlichen Diskurs.
NEU in der 6. Auflage:
• Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung
vom 18. März 2021 (BGBl. I S. 540)
• Artikel 6 Gesetz zur Änderung des Umweltschadensgesetzes, des Umweltinformationsgesetzes und weiterer
umweltrechtlicher Vorschriften vom 25. Februar 2021 (BGBl. I S. 306)
• Artikel 4 Gesetz zur Beschleunigung von Investitionen vom 3. Dezember 2020 (BGBl. I S. 2694)
• Artikel 117 Elfte Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328)
• Artikel 2 Gesetz zur Einführung eines Bundes-Klimaschutzgesetzes und zur Änderung weiterer Vorschriften
vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2513)
• Artikel 22 Gesetz zur Beschleunigung des Energieleitungsausbaus vom 13. Mai 2019 (BGBl. I S. 706)
• Artikel 12 Gesetz zur Neuordnung des Rechts zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung
vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 1966)
• Berichtigung des Gesetzes zur Modernisierung des Rechts der Umweltverträglichkeitsprüfung
vom 12. April 2018 (BGBl. I S. 472)
• Artikel 2 Gesetz zur Modernisierung des Rechts der Umweltverträglichkeitsprüfung vom 20. Juli 2017 (BGBl. I S. 2808)
• Artikel 2 Gesetz zur Änderung raumordnungsrechtlicher Vorschriften vom 23. Mai 2017 (BGBl. I S. 1245)
• Artikel 2 Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management
der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten vom 8. September 2017 (BGBl. I S. 3370)
• Artikel 8 Gesetz zur Änderung des Umweltschadensgesetzes, des Umweltinformationsgesetzes und weiterer
umweltrechtlicher Vorschriften vom 25. Februar 2021 (BGBl. I S. 306)
• Artikel 4 Gesetz zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes,
des Energiewirtschaftsgesetzes und weiterer energierechtlicher Vorschriften vom 17. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2549)
• Artikel 2 Gesetz zur Modernisierung des Rechts der Umweltverträglichkeitsprüfung vom 20. Juli 2017 (BGBl. I S.2808)
• Bekanntmachung der Neufassung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes vom 23. August 2017 (BGBl. I S. 3290)
• Artikel 2 Gesetz zur Modernisierung des Rechts der Umweltverträglichkeitsprüfung vom 20. Juli 2017 (BGBl. I S.2808)
• Neue Autoren: Dr. Stefan Bauer, LL.M. Eur., Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg,
und Dr. Matthias Keller, Vorsitzender Richter am VG Aachen, PD Dr. Patrik Hilbert, Heidelberg
Aktualisiert: 2022-12-31
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Zum Werk
Das Werk bietet einen prägnanten und gut verständlichen Überblick über den Einsatz von Algorithmen und deren Konsequenzen für die Rechtsanwendung.
Nach einigen informatischen Grundlagen zu Algorithmen, Künstlicher Intelligenz und Big Data, werden verschiedene Anwendungsfälle von Algorithmen im privaten und öffentlichen Sektor dargestellt. Ein eigener Abschnitt ist dem Referenzfeld Umweltschutz und Mobilität gewidmet.
Schwerpunktmäßig befasst sich das Werk mit den rechtlichen Problemen, die der Einsatz von Algorithmen mit sich bringt. Insbesondere gehen die Autoren auf verfassungsrechtliche Aspekte wie das Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und den allgemeinen Gleichheitssatz näher ein und zeigen Möglichkeiten zur Regulierung, inklusive haftungsrechtlicher- und prozessualer Bezüge, auf.
Vorteile auf einen Blickknappe, gut verständliche Darstellung rechtlicher Fragestellungen zu Algorithmen, Künstlicher Intelligenz und Big Datamit Erläuterungen zum Datenschutz im Rahmen der DSGVOmit Anwendungsfällen aus dem öffentlichen und privaten Sektor
Zielgruppe
Für Studierende mit Interesse am oder Schwerpunkt im IT-Recht, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Datenschutzbeauftragte, Juristinnen und Juristen in Behörden, Fachanwaltschaft für IT-Recht und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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