Die Dreiteilung als das erste Prinzip der Welt

Die Dreiteilung als das erste Prinzip der Welt von Kluge,  Albert Marcus
Mit der »Dreiteilung als dem ersten Prinzip der Welt« wird behauptet, dass alles, was in der Welt existiert, nur als ein Teil von drei Teilen existiert, die notwendig zusammen gehören und in einer ganz bestimmten logisch-ontologischen Relation zueinander stehen. Die diese Behauptung begründende Herleitung wurde bislang aber nur sehr knapp erläutert (»Hypothese über die Dreiteilung der Welt«, BoD 2019) und soll nun erstmals ausführlich beschrieben werden. Der inhaltliche Leitfaden ist dabei folgender: Ausgehend von der unhintergehbaren »Grunderfahrung« einer Vielheit von Verschiedenem, von allem überhaupt, sowie der Feststellung einer mit jeder erfahrenen Veränderung stetigen Vermehrung dieser Vielheit, können wir begründen, dass jeder Vielheit immer weniger Vieles vorhergegangen sein muss und so eine »Rückführung« des Vielen rechtfertigen, die erst bei nur Einem endet, aus dem alles Viele, in einem gewissermaßen »ontologischen Urknall« irgendwie hervorgegangen sein muss, was, weil sich das aus dem Einen entstehende Viele ja irgendwie voneinander unterscheiden muss, nur über fortgesetzte »Dreiteilungen« möglich ist, da sich nur in diesen die jeweiligen drei Teile überhaupt, nämlich voneinander und durcheinander unterscheiden können, woran alle anderen Teilungsversuche scheitern. Gegen diese Herleitung lassen sich natürlich zahlreiche Einwände erheben, die aber nicht hinreichen, die Grundidee der Dreiteilungshypothese zu Fall zu bringen! - Korrigierte, inhaltlich unveränderte Neuauflage der Erstausgabe von 2020. Weitere Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de
Aktualisiert: 2023-06-13
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Hypothese über die Dreiteilung der Welt

Hypothese über die Dreiteilung der Welt von Kluge,  Albert Marcus
Die alte Frage der traditionellen Metaphysik nach einem ersten Prinzip, dem und mit dem alles entspringt, das alles erhält und alles bestimmt, wird in dieser Untersuchung neu gestellt und mit der ontologischen Relation der »Dreiteilung« beantwortet: Gehen wir davon aus, alles von uns erfahrene verschiedene Viele der Welt kommt ursprünglich aus was auch immer Einem, gelangen wir von diesem Einen zum Vielen nur, wenn wir die damit einhergehende numerische Vermehrung als ein fortgesetztes Teilen verstehen, wobei nur durch Teilungen in genau drei Teile, diese sich überhaupt voneinander (nämlich durcheinander) unterscheiden können und sich auf diese Weise alle Teile der Welt voneinander unterscheiden, und zwar genau so, wie wir diese Teile als eben das verschiedene Viele der Welt erfahren. Die Notwendigkeiten in den Unterscheidungen der allerersten Teilung des anfänglich Einen zwingt dabei die drei Teile einer jeden solchen »Dreiteilung«, und damit alle Teile der Welt, in eine logische beziehungsweise ontologische Form, die wir mit geeigneten Mitteln im verschiedenen Vielen der Welt sogar aufzeigen können. Doch beginnt das eigentliche Fragen nach dem ersten Prinzip damit erst: Wie sind die Teile der Welt mit diesen »Dreiteilungen« entstanden? Werden sie von diesen auch zusammengehalten? Inwiefern sind sie durch diese bereits festgelegt? Tragfähige Antworten darauf können wir nur auffinden, wenn es uns gelingt, noch über das Existierende der Welt hinaus zu denken. - Korrigierte, inhaltlich unveränderte Neuauflage der Erstausgabe von 2019. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Dreiteilung als das erste Prinzip der Welt

Die Dreiteilung als das erste Prinzip der Welt von Kluge,  Albert Marcus
Mit der »Dreiteilung als dem ersten Prinzip der Welt« wird behauptet, dass alles, was in der Welt existiert, nur als ein Teil von drei Teilen existiert, die notwendig zusammen gehören und in einer ganz bestimmten logisch-ontologischen Relation zueinander stehen. Die diese Behauptung begründende Herleitung wurde bislang aber nur sehr knapp erläutert (»Hypothese über die Dreiteilung der Welt«, BoD 2019) und soll nun erstmals ausführlich beschrieben werden. Der inhaltliche Leitfaden ist dabei folgender: Ausgehend von der unhintergehbaren »Grunderfahrung« einer Vielheit von Verschiedenem, von allem überhaupt, sowie der Feststellung einer mit jeder erfahrenen Veränderung stetigen Vermehrung dieser Vielheit, können wir begründen, dass jeder Vielheit immer weniger Vieles vorhergegangen sein muss und so eine »Rückführung« des Vielen rechtfertigen, die erst bei nur Einem endet, aus dem alles Viele, in einem gewissermaßen »ontologischen Urknall« irgendwie hervorgegangen sein muss, was, weil sich das aus dem Einen entstehende Viele ja irgendwie voneinander unterscheiden muss, nur über fortgesetzte »Dreiteilungen« möglich ist, da sich nur in diesen die jeweiligen drei Teile überhaupt, nämlich voneinander und durcheinander unterscheiden können, woran alle anderen Teilungsversuche scheitern. Gegen diese Herleitung lassen sich natürlich zahlreiche Einwände erheben, die aber nicht hinreichen, die Grundidee der Dreiteilungshypothese zu Fall zu bringen! Korrigierte, inhaltlich unveränderte Neuauflage! Weitere Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de
Aktualisiert: 2022-10-25
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Hypothese über die Dreiteilung der Welt

Hypothese über die Dreiteilung der Welt von Kluge,  Albert Marcus
Die alte Frage der traditionellen Metaphysik nach einem ersten Prinzip, dem und mit dem alles entspringt, das alles erhält und alles bestimmt, wird in dieser Untersuchung neu gestellt und mit der ontologischen Relation der »Dreiteilung« beantwortet: Gehen wir davon aus, alles von uns erfahrene verschiedene Viele der Welt kommt ursprünglich aus was auch immer Einem, gelangen wir von diesem Einen zum Vielen nur, wenn wir die damit einhergehende numerische Vermehrung als ein fortgesetztes Teilen verstehen, wobei nur durch Teilungen in genau drei Teile, diese sich überhaupt voneinander (nämlich durcheinander) unterscheiden können und sich auf diese Weise alle Teile der Welt voneinander unterscheiden, und zwar genau so, wie wir diese Teile als eben das verschiedene Viele der Welt erfahren. Die Notwendigkeiten in den Unterscheidungen der allerersten Teilung des anfänglich Einen zwingt dabei die drei Teile einer jeden solchen »Dreiteilung«, und damit alle Teile der Welt, in eine logische beziehungsweise ontologische Form, die wir mit geeigneten Mitteln im verschiedenen Vielen der Welt sogar aufzeigen können. Doch beginnt das eigentliche Fragen nach dem ersten Prinzip damit erst: Wie sind die Teile der Welt mit diesen »Dreiteilungen« entstanden? Werden sie von diesen auch zusammengehalten? Inwiefern sind sie durch diese bereits festgelegt? Tragfähige Antworten darauf können wir nur auffinden, wenn es uns gelingt, noch über das Existierende der Welt hinaus zu denken. Korrigierte, inhaltlich unveränderte Neuauflage! Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de
Aktualisiert: 2022-10-25
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Ontologie und Erkenntnis trichotomer Vielteilungen

Ontologie und Erkenntnis trichotomer Vielteilungen von Kluge,  Albert Marcus
Die in der Fundamentalbegründung der »Dreiteilungshypothese« noch offen gebliebene Frage, ob und wie überhaupt mehr als drei Seiende gemäß der Hypothese zu rechtfertigen sind, mit welcher doch ausdrücklich eine gemeinsame Vielheit von jeweils immer nur genau drei aus einer jeden Teilung hervorgehenden Seienden behauptet wird, angesichts einer aber offensichtlich ständig erfahrenen Vielheit von deutlich mehr als drei Seienden, soll in dieser Spezialuntersuchung aus der Hypothese selbst heraus beantwortet werden. Ausgehend von der nur einfachen Dreiteilung, über zwei miteinander verknüpfte Dreiteilungen, der »trichotomen Fünfteilung«, bis zu beliebigen »trichotomen Vielteilungen« und schließlich zur »trichotomen Allteilung« und zur »trichotomen Grunderfahrung«, werden alle möglichen wie auch immer »Vielheiten« bestimmt und auf ihre inneren und äußeren Zusammenhänge hin untersucht. Mit dieser Arbeit ist die formale Geschlossenheit in der angestrebten Selbstbegründung der Hypothese endlich aufgezeigt. - Vorkenntnisse bisheriger Schriften zum Thema werden sehr empfohlen! Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de
Aktualisiert: 2022-06-30
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Die Hypothese der Dreiteilung und die sogenannten Denkgesetze

Die Hypothese der Dreiteilung und die sogenannten Denkgesetze von Kluge,  Albert Marcus
Schon in den »Grundlagen« von 2019 (»Hypothese über die Dreiteilung der Welt«) war das Verhältnis von zweiwertiger Logik in der Beschreibung des Seienden und dreiteiliger Ontologik des Seienden selbst ein beherrschendes Thema. Doch wurde darin die direkte Konfrontation der Dreiteilungshypothese mit den sogenannten »Denkgesetzen« zunächst vermieden, was nun mit dieser Schrift nachgeholt werden soll. Der »Satz vom zu vermeidenden Widerspruch«, der »Satz vom ausgeschlossenen Dritten«, der »Satz der Identität« sowie der »Satz vom zureichenden Grund«, sind auf ihre Vereinbarkeit mit der Hypothese der Dreiteilung zu prüfen und das Ergebnis selbst wieder im Lichte der Dreiteilungshypothese zu beurteilen. Dabei wird sich ein erstaunlich harmonischer Zusammenhang zeigen, welcher der Gesamttheorie nicht im Geringsten entgegensteht. Vorkenntnisse des Grundlagenbuchs sind zur Lektüre dieser Schrift sehr hilfreich, werden aber nicht zwingend vorausgesetzt. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de
Aktualisiert: 2022-02-17
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ich, mein Ich, die Anderen und der Rest der Welt

ich, mein Ich, die Anderen und der Rest der Welt von Kluge,  Albert Marcus
Diese Schrift ist Fortsetzung und endgültiger Abschluss von »Wie ich mich in der Welt verlor, aber genau darin sogleich auch wiederfand« (BoD 2021). In jener blieb offen, wie zu erklären ist, warum »ich« trotz der gewonnenen empirisch-logischen Gewissheit meiner Nichtexistenz außerhalb beziehungsweise gegenüber der »Welt«, weiterhin die intuitive Gewissheit meiner Existenz innerhalb der »Welt« besitze. Auch wenn Letzteres formal widerlegt wurde, ist eine sachliche Leugnung dieser Tatsache damit wohl schwerlich zu rechtfertigen und der entstandene Widerspruch in jedem Fall erklärungsbedürftig. Die überraschend einfache Lösung dieses so schwierig erscheinenden Problems findet sich nun darin, dass auf dem Boden der zuvor geschaffenen neuen metaphysischen Grundlagen meine empirisch-logische Relation gegenüber der Welt genau der intuitiven Relation innerhalb der Welt entspricht, wodurch das vermeintliche Problem gewissermaßen zugleich auch schon die Lösung ist. Gleichwohl »ich« nicht in der Welt existiere, existiert im Begriff meiner selbst in der Welt »mein Ich« in der Welt. Das ist die »Einfaltung« meiner Existenz im Ausdruck meiner Nichtexistenz! Mehr Informationen zu diesem Buch und zu dieser Theorie auf der Website des Autors: www.dreiteilungshypothese.de
Aktualisiert: 2022-04-28
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Wie ich mich in der Welt verlor, aber genau darin sogleich auch wiederfand

Wie ich mich in der Welt verlor, aber genau darin sogleich auch wiederfand von Kluge,  Albert Marcus
Beginnend mit der Grunderfahrung der Welt, im unhintergehbaren Erfahren einer Vielheit von Verschiedenem, wurde in »Die Dreiteilung als das erste Prinzip der Welt« (BoD 2020) aus diesem erkenntnistheoretischen Anfang heraus die »Dreiteilungshypothese« abgeleitet. In diesem Buch dagegen werde »ich«, als der diese Vielheit von Verschiedenem Erfahrende, mich selbst untersuchen, um herauszufinden, wie »ich« mich innerhalb der »Welt« gegenüber dieser »Welt« zu verstehen habe. Dabei tritt schnell das seltsame Paradoxon zutage, dass ich, um mich als etwas innerhalb der Welt zu verstehen, mich dafür einerseits als beschränkt, aber andererseits auch als unbeschränkt in der Welt verstehen muss, was formal gesehen ein für eine zweifelsfreie metaphysische Aussage unannehmbarer Widerspruch ist. Um diesen aufzulösen, was den Schwerpunkt der Untersuchung bildet, ist es zunächst notwendig, zu bestimmen, was denn »Existieren« überhaupt heißt und in welcher Weise »ich« dann »in der Welt« existiere, mit dem verstörenden und schon im Grundlagenbuch (»Hypothese über die Dreiteilung der Welt«, BoD 2019) festgehaltenen Resultat: »ich existiere nicht!« und existiere damit also auch nicht »in der Welt«! Ausgerechnet dieser scheinbare Scherbenhaufen der geplanten Beweisführung bietet nun aber alles, was zur Auflösung des Widerspruchs beziehungsweise zu einer metaphysisch verträglichen Erklärung des Paradoxons erforderlich ist. - Die Untersuchung stellt alles zu ihrem Verständnis erforderliche Wissen selbst bereit und ist auch ohne eine Kenntnis der genannten früheren Schriften nachvollziehbar. Mehr Informationen zu diesem Buch und zu dieser Theorie auf der Website des Autors: www.dreiteilungshypothese.de
Aktualisiert: 2022-04-28
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Die Dreiteilung als das erste Prinzip der Welt

Die Dreiteilung als das erste Prinzip der Welt von Kluge,  Albert Marcus
Mit der »Dreiteilung als dem ersten Prinzip der Welt« wird behauptet, dass alles, was in der Welt existiert, nur als ein Teil von drei Teilen existiert, die notwendig zusammen gehören und in einer ganz bestimmten logisch-ontologischen Relation zueinander stehen. Die diese Behauptung begründende Herleitung wurde bislang aber nur sehr knapp erläutert (»Hypothese über die Dreiteilung der Welt«, BoD 2019) und soll nun erstmals ausführlich beschrieben werden. Der inhaltliche Leitfaden ist dabei folgender: Ausgehend von der unhintergehbaren »Grunderfahrung« einer Vielheit von Verschiedenem, von allem überhaupt, sowie der Feststellung einer mit jeder erfahrenen Veränderung stetigen Vermehrung dieser Vielheit, können wir begründen, dass jeder Vielheit immer weniger Vieles vorhergegangen sein muss und so eine »Rückführung« des Vielen rechtfertigen, die erst bei nur Einem endet, aus dem alles Viele, in einem gewissermaßen »ontologischen Urknall« irgendwie hervorgegangen sein muss, was, weil sich das aus dem Einen entstehende Viele ja irgendwie voneinander unterscheiden muss, nur über fortgesetzte »Dreiteilungen« möglich ist, da sich nur in diesen die jeweiligen drei Teile überhaupt, nämlich voneinander und durcheinander unterscheiden können, woran alle anderen Teilungsversuche scheitern. Gegen diese Herleitung lassen sich natürlich zahlreiche Einwände erheben, die aber nicht hinreichen, die Grundidee der Dreiteilungshypothese zu Fall zu bringen!  Weitere Informationen auf  www.dreiteilungshypothese.de
Aktualisiert: 2022-10-14
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Hypothese über die Dreiteilung der Welt

Hypothese über die Dreiteilung der Welt von Kluge,  Albert Marcus
Die alte Frage der traditionellen Metaphysik nach einem ersten Prinzip, dem und mit dem alles entspringt, das alles erhält und alles bestimmt, wird in dieser Untersuchung neu gestellt und mit der ontologischen Relation der »Dreiteilung« beantwortet: Gehen wir davon aus, alles von uns erfahrene verschiedene Viele der Welt kommt ursprünglich aus was auch immer Einem, gelangen wir von diesem Einen zum Vielen nur, wenn wir die damit einhergehende numerische Vermehrung als ein fortgesetztes Teilen verstehen, wobei nur durch Teilungen in genau drei Teile, diese sich überhaupt voneinander (nämlich durcheinander) unterscheiden können und sich auf diese Weise alle Teile der Welt voneinander unterscheiden, und zwar genau so, wie wir diese Teile als eben das verschiedene Viele der Welt erfahren. Die Notwendigkeiten in den Unterscheidungen der allerersten Teilung des anfänglichen Einen zwingt dabei die drei Teile einer jeden solchen »Dreiteilung«, und damit alle Teile der Welt, in eine logische beziehungsweise ontologische Form, die wir mit geeigneten Mitteln im verschiedenen Vielen der Welt sogar aufzeigen können. Doch beginnt das eigentliche Fragen nach dem ersten Prinzip damit erst: Wie sind die Teile der Welt mit diesen »Dreiteilungen« entstanden? Werden sie von diesen auch zusammengehalten? Inwiefern sind sie durch diese bereits festgelegt? Tragfähige Antworten darauf können wir nur auffinden, wenn es uns gelingt, noch über das Existierende der Welt hinaus zu denken. Weitere Informationen auf  www.dreiteilungshypothese.de
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