Das Elaboration-Likelihood-Modell

Das Elaboration-Likelihood-Modell von Klimmt,  Christoph, Rosset,  Magdalena
Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung? Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Elaboration-Likelihood-Modell

Das Elaboration-Likelihood-Modell von Klimmt,  Christoph, Rosset,  Magdalena
Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung? Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Elaboration-Likelihood-Modell

Das Elaboration-Likelihood-Modell von Klimmt,  Christoph, Rosset,  Magdalena
Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung? Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Elaboration-Likelihood-Modell

Das Elaboration-Likelihood-Modell von Klimmt,  Christoph, Rosset,  Magdalena
Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung? Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Computerspielen als Handlung

Computerspielen als Handlung von Klimmt,  Christoph
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beschreibung und Erklärung des Unterhaltungserlebens bei der Nutzung von Computerspielen. Dazu wird ein handlungstheoretisches Rahmenmodell entworfen, das den (spielerischen) Erwerb neuer Lebenskompetenzen (z.B. Orientierung, Wissenserwerb) und die Erholung von situativen Beanspruchungszuständen als wichtigste Funktionen unterhaltsamen Mediengebrauchs postuliert. In einem zweiten Schritt wird das Rahmenmodell für die Nutzung von Computerspielen spezifiziert. So entsteht ein Erklärungsmodell mit drei Analyse-Ebenen. Auf der untersten Ebene (Eingabe-/Ausgabe-Schleife) wird Selbstwirksamkeitserleben als elementarer Mechanismus der Unterhaltung modelliert. Auf der mittleren Modellebene (Spielepisode) wird die Bedeutung von Spannung und Lösung ausgearbeitet. Die oberste Modellebene schließlich (Tätigkeit) fokussiert den Mechanismus der simulierten Lebenserfahrungen, die beim Computerspielen gesammelt werden können. Im Anschluss an die Explikation dieses Drei-Ebenen-Modells werden zwei Experimentalstudien vorgestellt, mit denen Annahmen der mittleren und der obersten Modellebene empirisch geprüft werden. Abschließend wird das Modell auf der Basis der empirischen Befunde modifiziert und eine Forschungsagenda für die kommunikationswissenschaftliche Computerspieleforschung im Rahmen der interdisziplinären Unterhaltungsforschung entwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Computerspielforschung: Interdisziplinäre Einblicke in das digitale Spiel und seine kulturelle Bedeutung

Computerspielforschung: Interdisziplinäre Einblicke in das digitale Spiel und seine kulturelle Bedeutung von Abler,  Michael, Beil,  Benjamin, Biermann,  Ralf, Elsner,  Anneke, Fromme,  Johannes, Ganguin,  Sonja, Hensel,  Thomas, Inderst,  Rudolf Thomas, Janzik,  Robin, Kammerl,  Rudolf, Kiefer,  Florian, Klimmt,  Christoph, Krahé,  Barbara, Kramer,  Michaela, Mitgutsch,  Konstantin, Much,  Josefa, Ostritsch,  Sebastian, Possler,  Daniel, Potzel,  Katrin, Quandt,  Thorsten, Raupach,  Tim, Rauscher,  Andreas, Reer,  Felix, Robinson,  Lena, Schmidt,  Hanns Christian, Schollas,  Sabine, Ulbricht,  Samuel, Wartberg,  Lutz, Wehden,  Lars-Ole, Wimmer,  Jeffrey
Computerspiele sind ein wichtiger Bestandteil der digitalisierten Medienkultur der Gegenwart. Seit der Jahrtausendwende ist auch das wissenschaftliche Interesse an digitalen Spielen und ihrer lebensweltlichen Bedeutung gestiegen. Die Digital Game Studies sind interdisziplinär angelegt, und der vorliegende Sammelband vermittelt einen breiten Einblick in aktuelle Ansätze, Modelle, Methoden und Ergebnisse verschiedener beteiligter Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Das Elaboration-Likelihood-Modell

Das Elaboration-Likelihood-Modell von Klimmt,  Christoph, Rosset,  Magdalena
Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung? Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Elaboration-Likelihood-Modell

Das Elaboration-Likelihood-Modell von Klimmt,  Christoph, Rosset,  Magdalena
Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung? Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Einfluss gleichaltriger Bezugspersonen (Peers) auf das Mobilitäts- und Fahrverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer

Einfluss gleichaltriger Bezugspersonen (Peers) auf das Mobilitäts- und Fahrverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer von Baumann,  Eva, Czerwinski,  Fabian, Geber,  Sarah, Klimmt,  Christoph
M 292: Einfluss gleichaltriger Bezugspersonen (Peers) auf das Mobilitäts- und Fahrverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer E. Baumann, S. Geber, Chr. Klimmt, F. Czerwinski 96 S., 9 Abb., 90 Tab., ISBN 978-3-95606-478-4, 2019, EUR 18,00 Das Projekt „Einfluss gleichaltriger Bezugspersonen („peers“) auf das Mobilitäts- und Fahrverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer“ untersucht, inwiefern riskantes Verhalten im Straßenverkehr durch Merkmale des Freundeskreises (Peergruppe) erklärt werden kann. Dieser Forschungsansatz ist als Ergebnis neuerer theoretischer und empirischer Entwicklungen entstanden, die zur Erklärung individuellen Verhaltens zunehmend auch solche Faktoren bemühen, die nicht auf der Ebene der einzelnen Person liegen, sondern die Normen (das Verhalten und die Einstellungen) im sozialen Nahraum integrieren. Ein zweiter Fokus dieser Studie lag auf der Identifikation verhaltensspezifischer und differenzieller Einflussfaktoren, weshalb drei unterschiedliche Arten des Risikoverhaltens junger Fahrerinnen und Fahrer adressiert worden sind, die für die Verkehrssicherheit alle hochgradig relevant sind: Fahren mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit, Fahren nach dem Konsum von Alkohol und Handybenutzung während des Fahrens. Im Rahmen dieses Projekts wurden zunächst 311 Personen repräsentativ ausgewählt, die einen PKW-Führerschein besitzen und zwischen 18 und 24 Jahren alt sein mussten. Diese haben jeweils drei gute Freunde bzw. Freundinnen genannt, die anschließend ebenfalls ausführlich befragt worden sind. Die Ergebnisse basieren also auf einem Stichprobenumfang von 1.244 Personen und belegen einen starken Einfluss der Peergruppe auf das Risikoverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer. Die Ergebnisse der Analysen auf individueller Ebene zeigen, dass die wahrgenommene Häufigkeit des Risikoverhaltens im Freundeskreis einen deutlich stärkeren Effekt auf die selbstberichtete Prävalenz des Risikoverhaltens hat als die wahrgenommene Einstellung der Freunde zu diesem Risikoverhalten. Die Befunde der vorliegenden Studie verweisen in vielfältiger Hinsicht darauf, dass die Peergruppe mit Blick auf die Entwicklung verkehrssicherheitsstrategischer Kommunikationsmaßnahmen zu adressieren ist.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Computerspielen als Handlung

Computerspielen als Handlung von Klimmt,  Christoph
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beschreibung und Erklärung des Unterhaltungserlebens bei der Nutzung von Computerspielen. Dazu wird ein handlungstheoretisches Rahmenmodell entworfen, das den (spielerischen) Erwerb neuer Lebenskompetenzen (z.B. Orientierung, Wissenserwerb) und die Erholung von situativen Beanspruchungszuständen als wichtigste Funktionen unterhaltsamen Mediengebrauchs postuliert. In einem zweiten Schritt wird das Rahmenmodell für die Nutzung von Computerspielen spezifiziert. So entsteht ein Erklärungsmodell mit drei Analyse-Ebenen. Auf der untersten Ebene (Eingabe-/Ausgabe-Schleife) wird Selbstwirksamkeitserleben als elementarer Mechanismus der Unterhaltung modelliert. Auf der mittleren Modellebene (Spielepisode) wird die Bedeutung von Spannung und Lösung ausgearbeitet. Die oberste Modellebene schließlich (Tätigkeit) fokussiert den Mechanismus der simulierten Lebenserfahrungen, die beim Computerspielen gesammelt werden können. Im Anschluss an die Explikation dieses Drei-Ebenen-Modells werden zwei Experimentalstudien vorgestellt, mit denen Annahmen der mittleren und der obersten Modellebene empirisch geprüft werden. Abschließend wird das Modell auf der Basis der empirischen Befunde modifiziert und eine Forschungsagenda für die kommunikationswissenschaftliche Computerspieleforschung im Rahmen der interdisziplinären Unterhaltungsforschung entwickelt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Elaboration-Likelihood-Modell

Das Elaboration-Likelihood-Modell von Klimmt,  Christoph
Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung? Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2020-06-29
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Evaluation der Kampagnenfortsetzung 2013/2014 „Runter vom Gas“

Evaluation der Kampagnenfortsetzung 2013/2014 „Runter vom Gas“ von Geber,  Sarah, Klimmt,  Christoph, Maurer,  Marcus, Oschatz,  Corinna, Sülflow,  Michael
BASt M 271: Evaluation der Kampagnenfortsetzung von „Runter vom Gas!“ in 2013/14 Chr. Klimmt, M. Maurer, S. Geber, C. Oschatz, M. Sülflow 44S., 32 Abb., 2 Tab., ISBN 978-3-95606-288-9, 2017, EUR 14,50 Seit nun rund sechs Jahren wird die vom Bun¬desministerium für Verkehr und digitale Infra¬struktur (BMVI) und dem Deutschen Verkehrssi¬cherheitsrat (DVR) initiierte Verkehrssicherheits¬kampagne „Runter vom Gas!“ fortgeführt. Die neuen Motivserien „Lebensretter“ (2013) und „Scheinbar schöne Welt“ (2014) sprechen neben dem Hauptthema der nicht angepassten Fahrge¬schwindigkeit ein breites Spektrum weiterer problematischer Verhaltensweisen im Straßen¬verkehr an. Das Evaluationsprojekt umfasst eine Medien¬resonanzanalyse und eine Umfragestudie zur Be-kanntheit und Bewertung des Kampagnen¬guts. Die Medienresonanzanalyse zeigt, dass der Verlauf der Medienberichterstattung über die „Lebensretter“-Motivlinie stark von früheren Mo¬tivlinien abwich. Während bei den zurückliegen¬den Wellen vor allem über den Kampagnenstart berichtet wurde, konzentrierte sich die Berichter¬stattung dieses Mal auf die Aktion „Udo Walz trägt Helm“ sowie die Vorstellung der Verkehrs¬unfallstatistik im August 2013. Insgesamt wurde die „Lebensretter“-Motivlinie zwar seltener, je¬doch etwas positiver als die meisten vorherge¬henden Motivlinien bewertet. Die Ausweitung der Kampagnenziele schlug sich in der Medienbe¬richterstattung nieder. Die Befunde der repräsentativen Umfragestudie zeigen, dass die Bekanntheit der Kampagne „Runter vom Gas!“ in der Bevölkerungsbreite leicht rückläufig ist. Beide Motivserien werden zwar durchaus positiv bewertet; die „Lebensret¬ter“-Serie schneidet jedoch im Vergleich zur Mo¬tivlinie „Scheinbar schöne Welt“ und auch zu vorangegangenen Kampagnenwellen schlechter ab. Insbesondere bei der Risikogruppe der jun-gen Fahrer scheint die in dieser Motivserie ge¬wählte mahnende Ansprachestrategie nicht opti¬mal ‚anzukommen‘. Aus den Befunden der beiden Studien werden eine Reihe von Handlungsempfehlungen abge¬leitet, insbesondere eine gestalterische Weiter¬entwicklung hin zu mehr Aktivierung unter Be¬rücksichtigung des Kampagnenmottos, eine stär¬kere Nutzung von Online-Kanälen sowie eine Ausdifferenzierung der Zielgruppen und der ent¬sprechenden Kampagnenarchitektur.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Zeitschrift für Medienpsychologie

Zeitschrift für Medienpsychologie von Klimmt,  Christoph, Trepte,  Sabine
Die "Zeitschrift für Medienpsychologie" ist ein internationales Forum für psychologische Grundlagen- und Anwendungsforschung in allen Bereichen der Individual- und Massenkommunikation und versteht sich als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis. Die Zeitschrift bietet Beiträge zu aktuellen methodischen Problemen und Erprobungen, Berichte über Kongresse, Tagungen und Workshops, Forschungsberichte, Interviews mit Wissenschaftlern und Praktikern zu aktuellen anwendungsbezogenen Fragen der Medienpsychologie, Rezensionen zu neueren medienpsychologischen Arbeiten und Aktuelles aus der Fachgruppe.
Aktualisiert: 2021-11-29
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Prozessevaluation der Kampagnenfortsetzung 2011 – 2012 „Runter vom Gas!“

Prozessevaluation der Kampagnenfortsetzung 2011 – 2012 „Runter vom Gas!“ von Baumann,  Eva, Klimmt,  Christoph, Maurer,  Marcus
BAST M 246: Prozessevaluation der Kampagnenfortsetzung 2011-2012 „Runter vom Gas!“ Chr. Klimmt, M. Maurer, E. Baumann 40 S., 32 Abb., 2 Tab., ISBN 3-95606-080-9, 2014, EUR 14,50 Auf Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wird die Kampagne „Runter vom Gas!“ seit Dezember 2011 mit verändertem Konzept und neuen Kommunikationsinhalten fortgeführt. Die neuen Plakatmotive und andere Medien sprechen nunmehr neben dem Hauptthema der nicht angepassten Fahrgeschwindigkeiten ein breites Spektrum weiterer problematischer Verhaltensweisen im Straßenverkehr an. Im Rahmen des Evaluationsprojekts wurde zum einen die Medienresonanz auf die aktuelle Kampagnenfortsetzung untersucht. Die Auswertung thematischer Berichte ergab ein mit früheren Wellen vergleichbares Medienecho, wobei sich die Medien mit Bewertungen zurückhielten. Die größere thematische Breite der Kampagne wurde dagegen recht intensiv in den Berichten wiedergegeben. Die Medienresonanz fällt damit insgesamt verhalten-positiv aus, erreicht aber nicht ganz das Niveau früherer Kampagnenwellen, bei denen insbesondere die Furchtappells-Motive viel Berichterstattung angeregt hatten. Zudem wurden in einer repräsentativen Umfrage die Bekanntheit der Kampagne und das Problembewusstsein der Bevölkerung untersucht. Die Befunde zeigen, dass eine Aktualisierung der Bekanntheit von „Runter vom Gas!“ in der Bevölkerungsbreite gelungen ist. Auch erhalten die neuen Motive positive Bewertungen. Andererseits erweist sich die neue Argumentation über soziale Verantwortung für Mitmenschen als schwieriger verständlich und scheint gerade bei der Risikogruppe der jungen Fahrer nicht optimal ‚anzukommen‘. Aus den Befunden der beiden Studien werden eine Reihe von Handlungsempfehlungen abgeleitet, insbesondere eine gestalterische Weiterentwicklung hin zu mehr Aktivierung oder Betroffenheit, eine stärkere Nutzung von Online-Kanälen, ein Ausbau der erfolgreichen Sonderaktionen („below the line“) sowie eine Ausdifferenzierung der Kampagnenarchitektur hin zu eigenständig konzipierten Sub-Kampagnen für spezifische Risikogruppen und -themen.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Forschungslogik und -design in der Kommunikationswissenschaft

Forschungslogik und -design in der Kommunikationswissenschaft von Bilandzic,  Helena, Brandl,  Annette, Daschmann,  Gregor, Esser,  Frank, Fahr,  Andreas, Klimmt,  Christoph, Kolb,  Steffen, Koschel,  Friederike, Lauf,  Edmund, Maurer,  Marcus, Roessing,  Thomas, Scherer,  Helmut, Scheufele,  Bertram, Trepte,  Sabine, Vorderer,  Peter, Wirth,  Werner, Woelke,  Jens
In der Kommunikationswissenschaft haben sich vielfältige Methoden und Designs der Sozialwissenschaften etabliert, nicht immer jedoch ist ihre spezifische Anwendbarkeit geklärt. Der Band zeigt auf, welche besonderen forschungspraktischen und methodentheoretischen Bedingungen in kommunikationswissenschaftlichen Experimenten, Panel-, Pfad- oder Zeitreihenanalysen beachtet werden müssen und wie diese Verfahren optimal an die Fachperspektive angepasst werden können. Der Band wendet sich an Studierende sowie an Personen aus Praxis und Wissenschaft des Fachs Kommunikationswissenschaft, die sich für Fragen der Forschungslogik und der Beweisführung in der empirischen Forschung interessieren.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Werbung in Computerspielen

Werbung in Computerspielen von Daschmann,  Gregor, Dörr,  Dieter, Klimmt,  Christoph, Roth,  Franhziska, Sowka,  Alexandra, Zorn,  Nicole
Computerspiele gehören heute zu den beliebtesten Unterhaltungsangeboten bei Kindern und Jugendlichen. Zunehmend gewinnen sie auch als Werbeträger an Bedeutung. In zahlreichen Spielen finden sich werbliche Inhalte, die in unterschiedlichster Art und Weise in das Spielgeschehen integriert sind. Die 'Verschmelzung' von Werbe- und Spieleinhalten sowie die hohe Präsenz und Vielfalt der In-Game-Werbung stellen Medienrecht und Medienpädagogik vor neue Herausforderungen. Der Band 70 der Schriftenreihe Medienforschung der LfM setzt sich mit diesen Herausforderungen auseinander. Das Phänomen In-Game-Werbung wird systematisch beschrieben und der Forschungsstand aufgearbeitet. Eine ausführliche Analyse thematisiert Fragen der gesetzlichen Regulierung und mögliche aufsichtsrechtliche Konsequenzen. Über verschiedene empirische Zugänge wird untersucht, wie Kinder und Jugendliche mit In-Game-Werbung umgehen und welche Werbewirkungen sich bei ihnen zeigen. Die Autoren geben Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Werbung in Computerspielen in der Regulierung und bei der Förderung von Medienkompetenz.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Computerspielen als Handlung

Computerspielen als Handlung von Klimmt,  Christoph
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beschreibung und Erklärung des Unterhaltungserlebens bei der Nutzung von Computerspielen. Dazu wird ein handlungstheoretisches Rahmenmodell entworfen, das den (spielerischen) Erwerb neuer Lebenskompetenzen (z.B. Orientierung, Wissenserwerb) und die Erholung von situativen Beanspruchungszuständen als wichtigste Funktionen unterhaltsamen Mediengebrauchs postuliert. In einem zweiten Schritt wird das Rahmenmodell für die Nutzung von Computerspielen spezifiziert. So entsteht ein Erklärungsmodell mit drei Analyse-Ebenen. Auf der untersten Ebene (Eingabe-/Ausgabe-Schleife) wird Selbstwirksamkeitserleben als elementarer Mechanismus der Unterhaltung modelliert. Auf der mittleren Modellebene (Spielepisode) wird die Bedeutung von Spannung und Lösung ausgearbeitet. Die oberste Modellebene schließlich (Tätigkeit) fokussiert den Mechanismus der simulierten Lebenserfahrungen, die beim Computerspielen gesammelt werden können. Im Anschluss an die Explikation dieses Drei-Ebenen-Modells werden zwei Experimentalstudien vorgestellt, mit denen Annahmen der mittleren und der obersten Modellebene empirisch geprüft werden. Abschließend wird das Modell auf der Basis der empirischen Befunde modifiziert und eine Forschungsagenda für die kommunikationswissenschaftliche Computerspieleforschung im Rahmen der interdisziplinären Unterhaltungsforschung entwickelt.
Aktualisiert: 2019-05-23
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Evaluation der bundesweiten Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas!“

Evaluation der bundesweiten Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas!“ von Klimmt,  Christoph, Maurer,  Marcus
Das von der Bundesanstalt für Straßenwesen geförderte Projekt PROSA (Profile von Senioren mit Autounfällen) setzte sich zum Ziel, den Einfluss altersbedingter Leistungseinbußen auf das Unfallrisiko differenzierter zu betrachten. Am Zentrum für Alternskulturen der Universität Bonn wurden Profile von Senioren untersucht, die in einen Autounfall verwickelt waren, und es wurde der Frage nachgegangen, welche Bedeutung diese für die Ableitung von Interventionsmaßnahmen haben. Im Großraum Bonn wurden dazu 180 Senioren mit einem Mindestalter von 65 Jahren interviewt, die in den letzten fünf Jahren als Fahrer eines Pkw in einen Unfall verwickelt waren. Die Teilnehmer wurden zu individuellen Leistungsbeeinträchtigungen und Persönlichkeitsmerkmalen sowie zu ihrer Fahrbiografie und Unfallgeschichte befragt. Darüber hinaus wurde eine Teilstichprobe von 50 Teilnehmern einer internistischverkehrspsychologischen Untersuchung sowie einer Fahrverhaltensprobe unterzogen.
Aktualisiert: 2020-01-13
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