Digitalisierung prägt nicht nur die Marktökonomie, sie gestaltet auch den öffentlichen Sektor neu. Das Handbuch liefert auch in der 2. Auflage einen wissenschaftlichen Überblick zum Stand der Digitalisierung in Staat und Verwaltung. Die 95 Beiträge erläutern Leitprinzipien einer digitalen Staatsentwicklung, Instrumente einer digitalisierten Verwaltung und Anwendungen digitaler Steuerung in einzelnen Politikfeldern. Das Handbuch liefert zudem den aktuellen Diskussionsstand zu Grundfragen der Sicherung von Freiheit und Privatheit, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Digitalisierung und wurde nach den Entwicklungen der Corona-Krise 2020/2021 grundlegend aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Digitalisierung prägt nicht nur die Marktökonomie, sie gestaltet auch den öffentlichen Sektor neu. Das Handbuch liefert auch in der 2. Auflage einen wissenschaftlichen Überblick zum Stand der Digitalisierung in Staat und Verwaltung. Die 95 Beiträge erläutern Leitprinzipien einer digitalen Staatsentwicklung, Instrumente einer digitalisierten Verwaltung und Anwendungen digitaler Steuerung in einzelnen Politikfeldern. Das Handbuch liefert zudem den aktuellen Diskussionsstand zu Grundfragen der Sicherung von Freiheit und Privatheit, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Digitalisierung und wurde nach den Entwicklungen der Corona-Krise 2020/2021 grundlegend aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Digitalisierung prägt nicht nur die Marktökonomie, sie gestaltet auch den öffentlichen Sektor neu. Das Handbuch liefert auch in der 2. Auflage einen wissenschaftlichen Überblick zum Stand der Digitalisierung in Staat und Verwaltung. Die 95 Beiträge erläutern Leitprinzipien einer digitalen Staatsentwicklung, Instrumente einer digitalisierten Verwaltung und Anwendungen digitaler Steuerung in einzelnen Politikfeldern. Das Handbuch liefert zudem den aktuellen Diskussionsstand zu Grundfragen der Sicherung von Freiheit und Privatheit, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Digitalisierung und wurde nach den Entwicklungen der Corona-Krise 2020/2021 grundlegend aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Digitalisierung prägt nicht nur die Marktökonomie, sie gestaltet auch den öffentlichen Sektor neu. Das Handbuch liefert auch in der 2. Auflage einen wissenschaftlichen Überblick zum Stand der Digitalisierung in Staat und Verwaltung. Die 95 Beiträge erläutern Leitprinzipien einer digitalen Staatsentwicklung, Instrumente einer digitalisierten Verwaltung und Anwendungen digitaler Steuerung in einzelnen Politikfeldern. Das Handbuch liefert zudem den aktuellen Diskussionsstand zu Grundfragen der Sicherung von Freiheit und Privatheit, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Digitalisierung und wurde nach den Entwicklungen der Corona-Krise 2020/2021 grundlegend aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Durch die Reform der Selbstverwaltung im Hochschulbereich sind die Probleme neuer Leitungsstrukturen ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Über die bisherige Diskussion hinaus beleuchtet Tanja Klenk anhand von Fallstudien zur Selbstverwaltung im Bereich der Bildung und Sozialen Sicherung nun erstmals Leitungsreformen als eigenständiges Handlungsfeld der Verwaltungsmodernisierung. Dabei fragt sie auch nach der Zukunft eines für den deutschen Verwaltungsaufbau zentralen Organisationstypus.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Der vorliegende Band »Gesellschaft und Politik verstehen – Frank Nullmeier zum 65. Geburtstag« ehrt nicht nur einen der bedeutendsten deutschen Politikwissenschaftler der Gegenwart und erlaubt Einblicke in dessen breites wissenschaftliches Werk, sondern gibt auch einen guten Überblick über einige der wichtigsten Themen, die heute in der Politikwissenschaft diskutiert werden: Von zentralen Debatten in der Politischen Theorie, etwa zur Legitimitäts- oder zur Demokratietheorie, über Schlüsselfragen moderner Sozialstaatlichkeit bis hin zur Erforschung einzelner Politikfelder und zur Verwaltungsforschung bildet der Band zentrale Felder der Politikwissenschaft ab; darüber hinaus zeichnet er auch interessante Schnittstellen zu Nachbardisziplinen nach, etwa zu Philosophie oder Soziologie.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Ruth Abramowski,
Dominika Biegon,
Jörg Bogumil,
Katharina Bohnenberger,
Magnus Brosig,
Hubertus Buchstein,
Oliver Flügel-Martinsen,
Rainer Forst,
Delia González de Reufels,
Karin Gottschall,
Sebastian Haunss,
Hubert Heinelt,
Achim Hurrelmann,
Werner Jann,
Ariana Kellmer,
Bernhard Kittel,
Ute Klammer,
Ansgar Klein,
Tanja Klenk,
Johanna Kuhlmann,
Lutz Leisering,
Stefan Luft,
Franziska Martinsen,
Martin Nonhoff,
Herbert Obinger,
Jonas Pieper,
Birger P. Priddat,
Tanja Pritzlaff-Scheele,
Joachim Raschke,
Heinz Rothgang,
Friedbert W Rüb,
Franz Ruland,
Thomas Saretzki,
Thorsten Schlee,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Schroeder,
Holger Straßheim,
Ralf Tils,
Stefan Traub,
Frieder Vogelmann,
Felix Welti,
Göttrik Wewer
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Digitalisierung prägt nicht nur die Marktökonomie, sie gestaltet auch den öffentlichen Sektor neu. Das Handbuch liefert auch in der 2. Auflage einen wissenschaftlichen Überblick zum Stand der Digitalisierung in Staat und Verwaltung. Die 95 Beiträge erläutern Leitprinzipien einer digitalen Staatsentwicklung, Instrumente einer digitalisierten Verwaltung und Anwendungen digitaler Steuerung in einzelnen Politikfeldern. Das Handbuch liefert zudem den aktuellen Diskussionsstand zu Grundfragen der Sicherung von Freiheit und Privatheit, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Digitalisierung und wurde nach den Entwicklungen der Corona-Krise 2020/2021 grundlegend aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Digitalisierung prägt nicht nur die Marktökonomie, sie gestaltet auch den öffentlichen Sektor neu. Das Handbuch liefert auch in der 2. Auflage einen wissenschaftlichen Überblick zum Stand der Digitalisierung in Staat und Verwaltung. Die 95 Beiträge erläutern Leitprinzipien einer digitalen Staatsentwicklung, Instrumente einer digitalisierten Verwaltung und Anwendungen digitaler Steuerung in einzelnen Politikfeldern. Das Handbuch liefert zudem den aktuellen Diskussionsstand zu Grundfragen der Sicherung von Freiheit und Privatheit, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Digitalisierung und wurde nach den Entwicklungen der Corona-Krise 2020/2021 grundlegend aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein Kennzeichen traditioneller Wohlfahrtsstaaten ist die Organisation der Sozialversicherung in den Händen der Versicherten. Aktuell scheint dieses Modell europaweit am Ende. Entwickeln sich die Sozialversicherungen zu Dienstleistungsunternehmen? Oder übernimmt der Staat die Organisation und Kontrolle des Systems? Betrachtet wird die Entwicklung in acht europäischen Staaten. Welche Rolle spielen jeweils Staat, Markt und Verbände?
Aktualisiert: 2023-05-14
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
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Ein Kennzeichen traditioneller Wohlfahrtsstaaten ist die Organisation der Sozialversicherung in den Händen der Versicherten. Aktuell scheint dieses Modell europaweit am Ende. Entwickeln sich die Sozialversicherungen zu Dienstleistungsunternehmen? Oder übernimmt der Staat die Organisation und Kontrolle des Systems? Betrachtet wird die Entwicklung in acht europäischen Staaten. Welche Rolle spielen jeweils Staat, Markt und Verbände?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Digitalisierung prägt nicht nur die Marktökonomie, sie gestaltet auch den öffentlichen Sektor neu. Das Handbuch liefert auch in der 2. Auflage einen wissenschaftlichen Überblick zum Stand der Digitalisierung in Staat und Verwaltung. Die 95 Beiträge erläutern Leitprinzipien einer digitalen Staatsentwicklung, Instrumente einer digitalisierten Verwaltung und Anwendungen digitaler Steuerung in einzelnen Politikfeldern. Das Handbuch liefert zudem den aktuellen Diskussionsstand zu Grundfragen der Sicherung von Freiheit und Privatheit, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Digitalisierung und wurde nach den Entwicklungen der Corona-Krise 2020/2021 grundlegend aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden.
Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Bernard Braun,
Bernhard Braun,
Anke Fritz,
Nadin Fromm,
Harry Fuchs,
Thomas Gerlinger,
Ulrike Hauffe,
Claudia Maria Hofmann,
Armin Höland,
Elvisa Kantarevic,
Luise Klemens,
Uwe Klemens,
Tanja Klenk,
Winfried Kluth,
Hans Jürgen Papier,
Rita Pawelski,
Hartmut Reiners,
Katrin Schöb,
Christian Schreiner,
Dieter Schroeder,
Wolfgang Schroeder,
Jürgen Schuder,
Roland Schultze,
Tim Szent-Ivanyi,
Anne Thomas,
Peter Weiss,
Felix Welti,
Thomas Wüstrich
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Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden.
Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Bernard Braun,
Bernhard Braun,
Anke Fritz,
Nadin Fromm,
Harry Fuchs,
Thomas Gerlinger,
Ulrike Hauffe,
Claudia Maria Hofmann,
Armin Höland,
Elvisa Kantarevic,
Luise Klemens,
Uwe Klemens,
Tanja Klenk,
Winfried Kluth,
Hans Jürgen Papier,
Rita Pawelski,
Hartmut Reiners,
Katrin Schöb,
Christian Schreiner,
Dieter Schroeder,
Wolfgang Schroeder,
Jürgen Schuder,
Roland Schultze,
Tim Szent-Ivanyi,
Anne Thomas,
Peter Weiss,
Felix Welti,
Thomas Wüstrich
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Der vorliegende Band »Gesellschaft und Politik verstehen – Frank Nullmeier zum 65. Geburtstag« ehrt nicht nur einen der bedeutendsten deutschen Politikwissenschaftler der Gegenwart und erlaubt Einblicke in dessen breites wissenschaftliches Werk, sondern gibt auch einen guten Überblick über einige der wichtigsten Themen, die heute in der Politikwissenschaft diskutiert werden: Von zentralen Debatten in der Politischen Theorie, etwa zur Legitimitäts- oder zur Demokratietheorie, über Schlüsselfragen moderner Sozialstaatlichkeit bis hin zur Erforschung einzelner Politikfelder und zur Verwaltungsforschung bildet der Band zentrale Felder der Politikwissenschaft ab; darüber hinaus zeichnet er auch interessante Schnittstellen zu Nachbardisziplinen nach, etwa zu Philosophie oder Soziologie.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-03-26
Autor:
Ruth Abramowski,
Dominika Biegon,
Jörg Bogumil,
Katharina Bohnenberger,
Magnus Brosig,
Hubertus Buchstein,
Oliver Flügel-Martinsen,
Rainer Forst,
Delia González de Reufels,
Karin Gottschall,
Sebastian Haunss,
Hubert Heinelt,
Achim Hurrelmann,
Werner Jann,
Ariana Kellmer,
Bernhard Kittel,
Ute Klammer,
Ansgar Klein,
Tanja Klenk,
Johanna Kuhlmann,
Lutz Leisering,
Stefan Luft,
Franziska Martinsen,
Martin Nonhoff,
Herbert Obinger,
Jonas Pieper,
Birger P. Priddat,
Tanja Pritzlaff-Scheele,
Joachim Raschke,
Heinz Rothgang,
Friedbert W Rüb,
Franz Ruland,
Thomas Saretzki,
Thorsten Schlee,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Schroeder,
Holger Straßheim,
Ralf Tils,
Stefan Traub,
Frieder Vogelmann,
Felix Welti,
Göttrik Wewer
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Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden.
Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernard Braun,
Bernhard Braun,
Anke Fritz,
Nadin Fromm,
Harry Fuchs,
Thomas Gerlinger,
Ulrike Hauffe,
Claudia Maria Hofmann,
Armin Höland,
Elvisa Kantarevic,
Luise Klemens,
Uwe Klemens,
Tanja Klenk,
Winfried Kluth,
Hans Jürgen Papier,
Rita Pawelski,
Hartmut Reiners,
Katrin Schöb,
Christian Schreiner,
Dieter Schroeder,
Wolfgang Schroeder,
Jürgen Schuder,
Roland Schultze,
Tim Szent-Ivanyi,
Anne Thomas,
Peter Weiss,
Felix Welti,
Thomas Wüstrich
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Digitalisierung prägt nicht nur die Marktökonomie, sie gestaltet auch den öffentlichen Sektor neu. Das Handbuch liefert auch in der 2. Auflage einen wissenschaftlichen Überblick zum Stand der Digitalisierung in Staat und Verwaltung. Die 95 Beiträge erläutern Leitprinzipien einer digitalen Staatsentwicklung, Instrumente einer digitalisierten Verwaltung und Anwendungen digitaler Steuerung in einzelnen Politikfeldern. Das Handbuch liefert zudem den aktuellen Diskussionsstand zu Grundfragen der Sicherung von Freiheit und Privatheit, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Digitalisierung und wurde nach den Entwicklungen der Corona-Krise 2020/2021 grundlegend aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *
Digitalisierung prägt nicht nur die Marktökonomie, sie gestaltet auch den öffentlichen Sektor neu. Das Handbuch liefert auch in der 2. Auflage einen wissenschaftlichen Überblick zum Stand der Digitalisierung in Staat und Verwaltung. Die 95 Beiträge erläutern Leitprinzipien einer digitalen Staatsentwicklung, Instrumente einer digitalisierten Verwaltung und Anwendungen digitaler Steuerung in einzelnen Politikfeldern. Das Handbuch liefert zudem den aktuellen Diskussionsstand zu Grundfragen der Sicherung von Freiheit und Privatheit, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Digitalisierung und wurde nach den Entwicklungen der Corona-Krise 2020/2021 grundlegend aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2022-03-23
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Welches sind die zentralen Debatten der Politischen Theorie, etwa zur Legitimitäts- oder zur Demokratietheorie? Welche Schlüsselfragen moderner Sozialstaatlichkeit, etwa zu Entwicklungen in der bundesdeutschen Rentenpolitik, diskutiert die Politikwissenschaft heute? Welche interpretativen Ansätze in der Policy-Forschung zur Digitalisierung in Staat und Verwaltung und ihre Methoden gibt es aktuell? Die 38 Beiträge dieses Bandes kreisen um Themenschwerpunkte, die im Zentrum des akademischen Wirkens von Frank Nullmeier stehen, der einer der bedeutendsten deutschen Politikwissenschaftler der Gegenwart ist. Die Betrachtungen zeichnen nicht zuletzt interessante Schnittstellen zu Nachbardisziplinen nach, etwa zur Philosophie oder zur Soziologie.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2022-02-17
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n der allgemeinen Reformdebatte, speziell in den Auseinandersetzungen um die Modernisierung des öffentlichen Sektors, hat sich ein neuer Begriff etabliert: Governance.
Es sind sehr unterschiedliche, meist explizit wertbezogene Reformkonzepte, die unter den Begriff Governance subsummiert werden. Eher managementorientierte Maßnahmen lassen sich von demokratisch-partizipatorischen Reformvorschlägen unterscheiden; es gibt Konzepte, die sich mit Fragen der Lebensqualität befassen und solche, die sich auf die Nutzung von luK-Technologien beziehen.
Was diese verschiedenen Reformvorschläge miteinander verbindet, was ergo das spezifische einer Governence-Reform ist, bleibt beim gegenwärtigen Stand der Diskussion unklar. Steckt hinter dem neuen Begriff tatsächlich auch eine neue Konzeption?
An eben dieser Fragestellung setzen die Autoren an. Unter Verwendung des sozialwissenschaftlichen Governance-Diskurses wird eine Definition von Governance und Governance-Reform entwickelt. Governance-Reformen sind demnach ein eigenständiger, aber keineswegs ein neuer Reformtypus.
In einer explorativen Überblickstudie werden Governance-Reformen in den Feldern Wirtschaft, Staat und Zivilgesellschaft untersucht. Die Studie zeigt, dass in den vergangenen zehn Jahren in allen drei Feldern Governance-Reformen stattgefunden haben. Darüber hinaus wird deutlich, dass die vielfach geäußerte These eines einlinigen Modernisierungstrends nicht aufrecht erhalten werden kann. Weder ist ein "Ende der Hierarchie" in Sicht, noch dominieren bei den Reformbemühungen Prozesse der Vermarktlichung oder Vernetzung. Es gibt keinen eindeutigen Trend - vielmehr findet eine in alle Richtungen sich erstreckende Suchbewegung statt.
Ein Blick auf die Reformerfahrungen der Vergangenheit lohnt sich. Die Analyse vergangener Reformprozesse lässt förderliche und hinderliche Faktoren erkennen, deren Berücksichtigung die Erfolgschancen zukünfiger Maßnahmen steigern kann. Die Studie hat zur Identifikation solcher Faktoren einen ersten Beitrag geleistet.
Aktualisiert: 2022-09-23
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