Geschichte der Zärtlichkeit

Geschichte der Zärtlichkeit von Kleinbeck,  Johannes
Im Zeitalter der Aufklärung beginnen die Philosophen von einem Sex in der Ehe zu träumen, der dem bürgerlichen Ideal der Freiheit entspricht. Nicht die triste Pflichterfüllung, wie sie im Eherecht gefordert war, sondern ein »zärtliches« Verführungsspiel sollte von jetzt an zum Liebesakt führen. Schmerzhaft genau zeichnet Johannes Kleinbecks Geschichte der Zärtlichkeit nach, von welchen Sehnsüchten und Ängsten Rousseau, Kant, Hegel und später auch Freud angesichts einer freien Aushandlung des Beischlafs heimgesucht worden sind. In ihren rastlosen Ausführungen zu der Frage, wie Frauen Zärtlichkeit äußern dürfen und wie nicht, entdeckt er ein Kernstück bürgerlicher Philosophie, das sich nicht von einer spezifisch modernen Form patriarchaler Machtausübung trennen lässt. Die zunehmende Entrechtung des ehelichen Beischlafs geht mit dem Beginn einer Entwicklung einher, die uns bis heute umtreibt: Die männlichen Privilegien finden sich immer weniger ausschließlich über rohe Gewalt oder die Zwänge des Rechts, dafür aber immer mehr über ein dem Anschein nach freies Spiel von Blicken, Gesten und Worten abgesichert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Geschichte der Zärtlichkeit

Geschichte der Zärtlichkeit von Kleinbeck,  Johannes
Im Zeitalter der Aufklärung beginnen die Philosophen von einem Sex in der Ehe zu träumen, der dem bürgerlichen Ideal der Freiheit entspricht. Nicht die triste Pflichterfüllung, wie sie im Eherecht gefordert war, sondern ein »zärtliches« Verführungsspiel sollte von jetzt an zum Liebesakt führen. Schmerzhaft genau zeichnet Johannes Kleinbecks Geschichte der Zärtlichkeit nach, von welchen Sehnsüchten und Ängsten Rousseau, Kant, Hegel und später auch Freud angesichts einer freien Aushandlung des Beischlafs heimgesucht worden sind. In ihren rastlosen Ausführungen zu der Frage, wie Frauen Zärtlichkeit äußern dürfen und wie nicht, entdeckt er ein Kernstück bürgerlicher Philosophie, das sich nicht von einer spezifisch modernen Form patriarchaler Machtausübung trennen lässt. Die zunehmende Entrechtung des ehelichen Beischlafs geht mit dem Beginn einer Entwicklung einher, die uns bis heute umtreibt: Die männlichen Privilegien finden sich immer weniger ausschließlich über rohe Gewalt oder die Zwänge des Rechts, dafür aber immer mehr über ein dem Anschein nach freies Spiel von Blicken, Gesten und Worten abgesichert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Geschichte der Zärtlichkeit

Geschichte der Zärtlichkeit von Kleinbeck,  Johannes
Im Zeitalter der Aufklärung beginnen die Philosophen von einem Sex in der Ehe zu träumen, der dem bürgerlichen Ideal der Freiheit entspricht. Nicht die triste Pflichterfüllung, wie sie im Eherecht gefordert war, sondern ein »zärtliches« Verführungsspiel sollte von jetzt an zum Liebesakt führen. Schmerzhaft genau zeichnet Johannes Kleinbecks Geschichte der Zärtlichkeit nach, von welchen Sehnsüchten und Ängsten Rousseau, Kant, Hegel und später auch Freud angesichts einer freien Aushandlung des Beischlafs heimgesucht worden sind. In ihren rastlosen Ausführungen zu der Frage, wie Frauen Zärtlichkeit äußern dürfen und wie nicht, entdeckt er ein Kernstück bürgerlicher Philosophie, das sich nicht von einer spezifisch modernen Form patriarchaler Machtausübung trennen lässt. Die zunehmende Entrechtung des ehelichen Beischlafs geht mit dem Beginn einer Entwicklung einher, die uns bis heute umtreibt: Die männlichen Privilegien finden sich immer weniger ausschließlich über rohe Gewalt oder die Zwänge des Rechts, dafür aber immer mehr über ein dem Anschein nach freies Spiel von Blicken, Gesten und Worten abgesichert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Geschichte der Zärtlichkeit

Geschichte der Zärtlichkeit von Kleinbeck,  Johannes
Im Zeitalter der Aufklärung beginnen die Philosophen von einem Sex in der Ehe zu träumen, der dem bürgerlichen Ideal der Freiheit entspricht. Nicht die triste Pflichterfüllung, wie sie im Eherecht gefordert war, sondern ein »zärtliches« Verführungsspiel sollte von jetzt an zum Liebesakt führen. Schmerzhaft genau zeichnet Johannes Kleinbecks Geschichte der Zärtlichkeit nach, von welchen Sehnsüchten und Ängsten Rousseau, Kant, Hegel und später auch Freud angesichts einer freien Aushandlung des Beischlafs heimgesucht worden sind. In ihren rastlosen Ausführungen zu der Frage, wie Frauen Zärtlichkeit äußern dürfen und wie nicht, entdeckt er ein Kernstück bürgerlicher Philosophie, das sich nicht von einer spezifisch modernen Form patriarchaler Machtausübung trennen lässt. Die zunehmende Entrechtung des ehelichen Beischlafs geht mit dem Beginn einer Entwicklung einher, die uns bis heute umtreibt: Die männlichen Privilegien finden sich immer weniger ausschließlich über rohe Gewalt oder die Zwänge des Rechts, dafür aber immer mehr über ein dem Anschein nach freies Spiel von Blicken, Gesten und Worten abgesichert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das Literarisch-Absolute. Texte und Theorie der Jenaer Frühromantik

Das Literarisch-Absolute. Texte und Theorie der Jenaer Frühromantik von Kleinbeck,  Johannes, Lacoue-Labarthe,  Philippe, Nancy,  Jean-Luc
Für Lacoue-Labarthe und Nancy hat die Jenaer Frühromantik die bis heute andauernde Frage nach der »Literatur« – und ihrer Theorie – eröffnet. Hier legen sie eine ebenso umfassende wie seltene Zusammenstellung der Texte des Kreises um Friedrich Schlegel vor. In ihren Kommentierungen zeichnen die beiden Autoren das Literarische als eine ebenso bildende wie zersetzende Kraft nach, die sich auf keine Disziplin oder Institution beschränken lässt und Kunst, Gesellschaft und Religion gleichermaßen durchkreuzt. Im Rahmen einer weitreichenden Neuauslegung der zentralen Begriffe wie »Darstellung«, »Fragment«, »Gattung« und »Kritik« legen sie das Literarische als Kehrseite der angehenden Epoche der Produktion und Produktivität frei. Die gegenwärtige Vervielfältigung textueller Kommunikationsformen markiert davon nur eine weitere Etappe.
Aktualisiert: 2022-12-01
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RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse

RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse von Allouch,  Jean, Coelen,  Marcus, Faccincani,  Cristina, Goetzmann,  Lutz, Heinrich,  Klaus, Kasper,  Judith, Kleinbeck,  Johannes, Lahl,  Aaron, Pazzini,  Karl-Josef, Wegener,  Mai, Zenoni,  Alfredo
Diese Nummer begibt sich nun in dies »Innerste« der Psychoanalyse, und das zum Titel gewählte Zitat Freuds zeigt an, wie sehr es an die Infragestellung der Wissenschaftlichkeit überhaupt, nicht nur der Psychoanalyse, anknüpft, die uns im Heft zuvor beschäftigte. Freud hat die Korrektur durch die Übertragung als beschämend bezeichnet: In ihr legt sich etwas bloß, etwas von der Scham selbst sowie weiteren erogenen Zonen, etwas von den nur unterstellten Trägern und nicht greifbaren Objekten,an denen und mittels derer sich das Sprechen und Schweigen der Praxis sowie die Rede der Theorie entzünden, wiederholen und aufs Neue ereignen können. Übertragung ist somit auch das »Äußerste« der Psychoanalyse: Als solche allererst in der Analyse hervortretend auf einem »Weg […], für den das reale Leben kein Vorbild liefert«, wie Freud in den Bemerkungen über die Übertragungsliebe schreibt, trägt die Übertragung die Logik des Unbewussten aus der analytischen Kur auch wieder heraus. Wenn Freud im selben Text mahnt, dass man »kein Anrecht« habe, »der in der analytischen Behandlung zutage tretenden Verliebtheit den Charakter einer ›echten‹ Liebe abzustreiten«, dann steht darin auch die »Echtheit« jeder Liebe, auch unsere Liebe zum »Echten« überhaupt auf dem Spiel. Übertragung gibt Liebe – aber sie gibt vor allem auch die Liebe zu denken. Dass Übertragung als »durch die analytische Situation erzwungen« an und zugleich als vorbildlose Echtheit hinzunehmen ist, setzt damit das Programmierte – Schicksal und Notwendigkeit – als Ereignis Spontaneität und Kontingenz – und gibt dem Denken eine aporetische Logik vor, die zu Bildungen (an) ihrer Unmöglichkeit herausfordert. Spuren dieser eigentümlichen Übertragungslogik lassen sich weit gestreut in der Geschichte des Denkens – sowie Schreibens und Imaginierens – auffinden, und der Beitrag von Karl-Josef Pazzini geht einigen davon am Leib-Seele- Topos bei Freud selbst und sodann bei Marx nach; Johannes Kleinbeck entfaltet ihn an der »Aporie der Liebe« von Platon bis Freud; Mai Wegener untersucht genauer, wie in psychoanalytischer Übertragung Liebe eine »völlig neue Wendung des immer schon Dagewesenen« vollzieht und jede Form von Wissenschaft wie Denken mit dieser Logik herausfordert. Übertragung verstärkt und zersprengt zugleich von innen heraus die bildgläubigen Ähnlichkeiten und Spiegelungen, macht im Feld des Visuellen überhaupt die fremdartige Dynamik der Projektion spürbar; sie konzentriert und deplatziert (manchmal bis zum deplatzierten Witz, manchmal bis in ortlose Absurditäten) die sprachgebundenen Identifizierungen, zersetzt die Einheiten von Wort und 12 13 Sinn, öffnet das Sprechen auf Einverleibungen; sie verschärft den Zusammenprall mit der Abwesenheit in Hilflosigkeit und umrandet dies als Tod, Sexualität, Wahnsinn. Auch an sich selbst, am Konzept »Übertragung« erfährt sie, neben ihrer Eigenlogik, Mannigfaltigkeit. Cristina Faccincani zeigt in ihrem Beitrag diese Multidimensionalität in Theorie und klinischer Praxis auf. Dass sie dabei auch auf die »psychotischen Dimensionen in der Beziehung des analytischen Paars« zu sprechen kommt, markiert einen Zug der Übertragung, den unser Heft aufnimmt. Die Frage nach Übertragung (in) der Psychose ist eine alte und kontroverse, und zwei Beiträge beantworten sie hier betont affirmativ: Alfredo Zenoni, indem er die »strukturell andere Übertragung« in der Arbeit mit Psychose herausarbeitet und sie nicht als Wiederholung einer Liebe, sondern als »Antwort auf Liebe« denkt; Jean Allouch, indem er von Lacans Relation zu »Aimée« ausgehend (eine Benennung, die von Liebe zeugt) das Lacan’sche »Mathem der Übertragung« neu auslegt. Jenseits des Heftthemas befasst sich Lutz Goetzmann mit einem anderen schwer Formulierbaren: Ist ein Denken über das Jenseits, was hinter der Linie des zweiten Todes liegt, überhaupt möglich? – Volkmar Billig und Wolfram Ette sprechen mit dem Berliner Religionsphilosophen Klaus Heinrich darüber, was in unserer Wahrnehmung der Städte, in denen wir leben, oftmals übersehen und verdrängt wird und worin er ein utopisches Potenzial erkennt. – Zudem bildet Thomas Schestags Fortsetzung seines »–schneider–« eine weitere Naht zum Vorheft.
Aktualisiert: 2023-03-15
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RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse

RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse von Binotto,  Johannes, Boelderl,  Artur, Cassin,  Barbara, Coelen,  Marcus, Diekhans,  Jonas, Gondek,  Hans-Dieter, Härtel,  Insa, Hartmann,  Nadine, Kasper,  Judith, Kleinbeck,  Johannes, Kupfer,  Bettina, Lahl,  Aaron, Langnickel,  Robert, Meinecke,  Thomas, Ménard,  Monique David, Nancy,  Jean-Luc, Pazzini,  Karl-Josef, Wegener,  Mai, Widmer,  Peter
Laien, Dilettanten, Hochstapler, Buffos, Sophisten, Orvietanhändler, Kinder, Vogelfreie, Wilde, Analytiker? Die Psychoanalyse hat sich sicherlich stets mehr auf Unsicherheit und zumindest anfängliche Unbe- stimmtheit eingelassen, als in vermeintlichen oder tatsächlichen Konstrukten der Gewähr, Garantie oder vorgefertigten Gewissheit ihr Heil zu suchen, das mit Sicherheit ihr Ende bedeutet hätte. Die Gestalten, Verkörperungen sowie institutionellen Ausprägungen einer solchen – wahrscheinlich außermoralischen – Ethik der Ungewissheit, die zudem noch unsicher ist darüber, ob die Negation von Sicherheit die ihr angemessene Figur sein kann, FRÖHLICHE WISSENSCHAFT reichen von den »Laienanalytikern«, deren Status Freud gegen den Widerstand der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung vergeblich forderte, bis zu den »escroqueries« – »Betrügereien« –, die Lacan als nichtwegzudenkenden Anteil der analytischen Praxis zu bedenken gab. Die Reihe dieser Verkörperungen ist aber unabgeschlossen und prinzipiell unabschließbar. Auch lädt sie dazu ein, über die Analyse hinauszugreifen und sich ihren zahllosen Figuren in Kunst oder Wissenschaft, im Alltag oder als Ausnahmeerscheinung zuzuwenden. »Irgend etwas ausbündig Schlimmes und Boshaftes kündigt sich an: incipit parodia, es ist kein Zwei- fel...« Mit Fröhliche Wissenschaft hat Nietzsche seinem eigenen Ringen um eine Sprechweise, die zweifellos zweifelnd ist, einen Titel gegeben, der auf das gay saber der okzitanischen Troubadoure zurückgriff. Mit der parodistischen Konstellation von Bosheit, Eros, Poesie und ungewissem Wissen zeichnen sich für Nietzsche zudem die Konturen eines Leiblichen ab, das den »Frühgeburten einer unbewiesenen Zukunft« eigen wäre. Im »Schlimmen und Boshaften« mag man die »rohe Grausamkeit« – cruauté – des Psychischen erahnen, der sich »ohne Alibi« zuzuwenden, nach einer Forderung Derridas, Aufgabe der Psychoanalyse sein kann. Ohne mit dem Titel Fröhliche Wissenschaft – den seither Autorinnen und Autoren wie Bataille, Deleuze, Foucault und Kofman in ihren Arbeiten bejaht haben – eine wilde Mannigfaltigkeit klammern zu wollen, haben wir dazu eingeladen, unter ihm die Figuren und Instanzen zu denken, die sich der genannten Konstellation zuwenden, sie in aktuellen Fragen von »Professionalität« oder Institution, in Theorie und Praxis einführen, ihre konkreten Handgriffe, Schritte und Sprünge verfolgen, sowie ihren Tempi nachspüren. Herausgekommen ist dabei eine lose Sammlung von Beiträgen, die immer wieder auch selbst das Prinzip der losen Reihung, des Sprung- haften und Fragmentarischen thematisieren als eine notwendige Abweichung vom systematischen Zug, der eben jene Wissenschaft auszeichnet, gegen die Nietzsche aufbegehrte. Erst wenn sich das Schreiben und Denken den eigenen Abschweifungen nicht entzieht, sondern sich den Widersprüchen aussetzt, von denen es angetrieben wird, vermag es, dem fraglichen Status des Fröhlichen, der Freude, und Lust, dem Spaß oder Genießen, also auch dem Schmerz und der Quälerei, der Not und der Muße wie dem Geschlechtlichen darin und seinen Differenzen Aufmerksamkeit zu schenken und etwas von diesen affektiven Dimensionen zur Sprache zu bringen. Wie Nietzsche in seinem Vorwort zur Fröhlichen Wissenschaft schreibt, sucht auch diese Ausgabe des RISS aufzunehmen, was »in der Sprache des Thauwinds geschrieben« ist. Die Leserinnen und Leser mögen darin etwas von »Übermut, Unruhe, Widerspruch, Aprilwetter« verspüren.
Aktualisiert: 2023-03-15
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