Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen?
Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen?
Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen?
Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen?
Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen?
Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Queere Aktivist*innen haben jahrzehntelang intensiv über und für die Aneignung und Neudefinition des Konzepts der Familie gestritten. Die queere "Normalität" steht inzwischen für lange gewachsene eigene Wohn- und Lebensformen, Wahlverwandtschaften sowie vielfältige Regenbogenfamilien und Beziehungsmodelle. Damit ist die queere Emanzipationsgeschichte aber nicht auserzählt, sondern sie steht vor neuen Fragen und Herausforderungen: Ist die Regenbogenfamilie zunehmend eine heteronormativ geformte Vorstellung "richtiger" queerer Familien? Wo bleibt die Erinnerung an die Leistungen der Aktivist*innen, die in der Aids-Krise alles taten, um den Erkrankten zur Seite zu stehen? Was ist mit trans* Eltern und ihrem Recht auf eine gute Gesundheitsversorgung? Wie organisieren Menschen Sorgearbeit, die in nichtmonogamen Beziehungsnetzwerken leben? Vor welchen Herausforderungen stehen junge LSBTIQ* heute? Und ist die Erzählung von der Community als großer Familie real oder muss sie ein Wunschtraum bleiben? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die neun Beiträge dieses Sammelbands
Inhalt
Einleitung
Christine M. Klapeer: Zwischen homonormativem Familialismus, queeren Verwandtschaftsutopien und "glücklichen" Regenbogenfamilien. Ambivalenzen der Anerkennung (nicht nur in Zeiten von COVID-19)
Dirk Ludigs: Are we Family?
Simon Schultz: Family of Kink – Die Wahlfamilie der Perversen
Martin Reichert: Vier Beerdigungen und eine Hochzeit
Michel Raab: Wer kümmert sich in der Poly-Familie? Und wieso ist das wichtig?
Benno Gammerl: Schwule Väter und lesbische Mütter vor der Erfindung der Regenbogenfamilie
Claudia Krell: Erfahrungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und queeren Jugendlichen in ihrem familiären Umfeld
Sascha Rewald: Eltern werden ist oft ziemlich schwer – für trans* Menschen. Eltern sein übrigens auch. Über die rechtlichen Probleme von trans* Eltern.
Jennifer Stoll: Von Repronormativität zu reproduktiver Gerechtigkeit: Überlegungen zu den (Un)Möglichkeiten, jenseits cisnormativer Modelle Eltern zu werden
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stephan Baglikow,
Benno Gammerl,
Christine M. Klapeer,
Claudia Krell,
Dirk Ludigs,
Michael Raab,
Martin Reichert,
Sascha Rewald,
Simon Schultz,
Jennifer Stoll,
Kim Alexandra Trau
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Queere Aktivist*innen haben jahrzehntelang intensiv über und für die Aneignung und Neudefinition des Konzepts der Familie gestritten. Die queere "Normalität" steht inzwischen für lange gewachsene eigene Wohn- und Lebensformen, Wahlverwandtschaften sowie vielfältige Regenbogenfamilien und Beziehungsmodelle. Damit ist die queere Emanzipationsgeschichte aber nicht auserzählt, sondern sie steht vor neuen Fragen und Herausforderungen: Ist die Regenbogenfamilie zunehmend eine heteronormativ geformte Vorstellung "richtiger" queerer Familien? Wo bleibt die Erinnerung an die Leistungen der Aktivist*innen, die in der Aids-Krise alles taten, um den Erkrankten zur Seite zu stehen? Was ist mit trans* Eltern und ihrem Recht auf eine gute Gesundheitsversorgung? Wie organisieren Menschen Sorgearbeit, die in nichtmonogamen Beziehungsnetzwerken leben? Vor welchen Herausforderungen stehen junge LSBTIQ* heute? Und ist die Erzählung von der Community als großer Familie real oder muss sie ein Wunschtraum bleiben? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die neun Beiträge dieses Sammelbands
Inhalt
Einleitung
Christine M. Klapeer: Zwischen homonormativem Familialismus, queeren Verwandtschaftsutopien und "glücklichen" Regenbogenfamilien. Ambivalenzen der Anerkennung (nicht nur in Zeiten von COVID-19)
Dirk Ludigs: Are we Family?
Simon Schultz: Family of Kink – Die Wahlfamilie der Perversen
Martin Reichert: Vier Beerdigungen und eine Hochzeit
Michel Raab: Wer kümmert sich in der Poly-Familie? Und wieso ist das wichtig?
Benno Gammerl: Schwule Väter und lesbische Mütter vor der Erfindung der Regenbogenfamilie
Claudia Krell: Erfahrungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und queeren Jugendlichen in ihrem familiären Umfeld
Sascha Rewald: Eltern werden ist oft ziemlich schwer – für trans* Menschen. Eltern sein übrigens auch. Über die rechtlichen Probleme von trans* Eltern.
Jennifer Stoll: Von Repronormativität zu reproduktiver Gerechtigkeit: Überlegungen zu den (Un)Möglichkeiten, jenseits cisnormativer Modelle Eltern zu werden
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stephan Baglikow,
Benno Gammerl,
Christine M. Klapeer,
Claudia Krell,
Dirk Ludigs,
Michael Raab,
Martin Reichert,
Sascha Rewald,
Simon Schultz,
Jennifer Stoll,
Kim Alexandra Trau
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Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen?
Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen?
Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen?
Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Was bedeutet politikwissenschaftliche Geschlechterforschung beziehungsweise feministische Politikwissenschaft? Das Handbuch bietet einen systematischen Überblick darüber, welche Dimensionen die Berücksichtigung des Verhältnisses von Politik und Geschlecht für die Politikwissenschaft mit sich bringt und integriert dabei queere und postkoloniale Perspektiven. Welche Konsequenzen wirft diese Perspektivierung im Hinblick auf Methoden und Ideengeschichte auf, welche Kontroversen und offenen Fragen ergeben sich daraus? Die einzelnen Beiträge fassen den aktuellen Forschungsstand zusammen, bieten eine Kontextualisierung in breitere politikwissenschaftliche Debatten und geben durch Lese-Empfehlungen Ansätze für die tiefere Auseinandersetzung. Das Handbuch ist somit eine perfekte Anlaufstelle für einen ersten kompakten Überblick zum Themenfeld Politik und Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Queere Aktivist*innen haben jahrzehntelang intensiv über und für die Aneignung und Neudefinition des Konzepts der Familie gestritten. Die queere "Normalität" steht inzwischen für lange gewachsene eigene Wohn- und Lebensformen, Wahlverwandtschaften sowie vielfältige Regenbogenfamilien und Beziehungsmodelle. Damit ist die queere Emanzipationsgeschichte aber nicht auserzählt, sondern sie steht vor neuen Fragen und Herausforderungen: Ist die Regenbogenfamilie zunehmend eine heteronormativ geformte Vorstellung "richtiger" queerer Familien? Wo bleibt die Erinnerung an die Leistungen der Aktivist*innen, die in der Aids-Krise alles taten, um den Erkrankten zur Seite zu stehen? Was ist mit trans* Eltern und ihrem Recht auf eine gute Gesundheitsversorgung? Wie organisieren Menschen Sorgearbeit, die in nichtmonogamen Beziehungsnetzwerken leben? Vor welchen Herausforderungen stehen junge LSBTIQ* heute? Und ist die Erzählung von der Community als großer Familie real oder muss sie ein Wunschtraum bleiben? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die neun Beiträge dieses Sammelbands
Inhalt
Einleitung
Christine M. Klapeer: Zwischen homonormativem Familialismus, queeren Verwandtschaftsutopien und "glücklichen" Regenbogenfamilien. Ambivalenzen der Anerkennung (nicht nur in Zeiten von COVID-19)
Dirk Ludigs: Are we Family?
Simon Schultz: Family of Kink – Die Wahlfamilie der Perversen
Martin Reichert: Vier Beerdigungen und eine Hochzeit
Michel Raab: Wer kümmert sich in der Poly-Familie? Und wieso ist das wichtig?
Benno Gammerl: Schwule Väter und lesbische Mütter vor der Erfindung der Regenbogenfamilie
Claudia Krell: Erfahrungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und queeren Jugendlichen in ihrem familiären Umfeld
Sascha Rewald: Eltern werden ist oft ziemlich schwer – für trans* Menschen. Eltern sein übrigens auch. Über die rechtlichen Probleme von trans* Eltern.
Jennifer Stoll: Von Repronormativität zu reproduktiver Gerechtigkeit: Überlegungen zu den (Un)Möglichkeiten, jenseits cisnormativer Modelle Eltern zu werden
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Stephan Baglikow,
Benno Gammerl,
Christine M. Klapeer,
Claudia Krell,
Dirk Ludigs,
Michael Raab,
Martin Reichert,
Sascha Rewald,
Simon Schultz,
Jennifer Stoll,
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Queere Aktivist*innen haben jahrzehntelang intensiv über und für die Aneignung und Neudefinition des Konzepts der Familie gestritten. Die queere »Normalität« steht inzwischen für lange gewachsene eigene Wohn- und Lebensformen, Wahlverwandtschaften sowie vielfältige Regenbogenfamilien und Beziehungsmodelle. Damit ist die queere Emanzipationsgeschichte aber nicht auserzählt, sondern sie steht vor neuen Fragen und Herausforderungen: Ist die Regenbogenfamilie zunehmend eine heteronormativ geformte Vorstellung »richtiger« queerer Familien? Wo bleibt die Erinnerung an die Leistungen der Aktivist*innen, die in der Aids-Krise alles taten, um den Erkrankten zur Seite zu stehen? Was ist mit trans* Eltern und ihrem Recht auf eine gute Gesundheitsversorgung? Wie organisieren Menschen Sorgearbeit, die in nichtmonogamen Beziehungsnetzwerken leben? Vor welchen Herausforderungen stehen junge LSBTIQ* heute? Und ist die Erzählung von der Community als großer Familie real oder muss sie ein Wunschtraum bleiben? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die neun Beiträge dieses Sammelbands
Inhalt
Einleitung
Christine M. Klapeer: Zwischen homonormativem Familialismus, queeren Verwandtschaftsutopien und «glücklichen» Regenbogenfamilien. Ambivalenzen der Anerkennung (nicht nur in Zeiten von COVID-19)
Dirk Ludigs: Are we Family?
Simon Schultz: Family of Kink – Die Wahlfamilie der Perversen
Martin Reichert: Vier Beerdigungen und eine Hochzeit
Michel Raab: Wer kümmert sich in der Poly-Familie? Und wieso ist das wichtig?
Benno Gammerl: Schwule Väter und lesbische Mütter vor der Erfindung der Regenbogenfamilie
Claudia Krell: Erfahrungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und queeren Jugendlichen in ihrem familiären Umfeld
Sascha Rewald: Eltern werden ist oft ziemlich schwer – für trans* Menschen. Eltern sein übrigens auch. Über die rechtlichen Probleme von trans* Eltern.
Jennifer Stoll: Von Repronormativität zu reproduktiver Gerechtigkeit: Überlegungen zu den (Un)Möglichkeiten, jenseits cisnormativer Modelle Eltern zu werden
Aktualisiert: 2021-11-18
Autor:
Stephan Baglikow,
Benno Gammerl,
Christine M. Klapeer,
Claudia Krell,
Dirk Ludigs,
Michael Raab,
Martin Reichert,
Sascha Rewald,
Simon Schultz,
Jennifer Stoll,
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Sind Lesben anerkannte Bürgerinnen?
Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Thomas Lau analysiert die Hintergründe der Sodomiter-Verfolgung im Zürich des 17. Jahrhunderts, Christine Klapeer kommt zu neuen Erkenntnissen bezüglich der heteronormativen Gestaltung frühneuzeitlicher Staatskonzeptionen, und Heinz Jürgen Voß beschreibt den Anteil der Erforschung des Hermaphroditismus an der Konstituierung des Geschlechts-Begriffs in der westlichen Moderne.
Jens Dobler lüftet das Pseudonym des 1852 von der preußischen Justiz verurteilten Grafen Cajus und Raimund Wolfert skizziert das Leben des Dänen Alan Hagedorff.
Hinzu kommen Rezensionen und Berichte, u.a. über den Einsturz des Historischen Archivs Köln und die Bedeutung dieser Katastrophe für die schwul-lesbische Geschichtsforschung.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Auf der Basis einer ›lesben-affirmativen‹ Herangehensweise untersucht Christine M. Klapeer das schwierige Verhältnis zwischen nicht (hetero-)normativen sexuellen Existenzweisen und der Institution Staatsbürgerschaft. Im Rekurs auf feministische, queere, postkoloniale und gouvernementalitätstheoretische Ansätze zeigt sie, wie Konstruktionen von Sexualität, Geschlecht und Rasse in Staatsbürgerschaftskonzepte eingeschrieben sind und wie der Bürgerinnenstatus von lesbischen Existenzweisen entlang dieser Strukturkategorien auf höchst widersprüchliche Weise modelliert, normiert und begrenzt wird. Auf diese Weise werden auch die heteronormativen Implikationen von Staatsbürgerschaft selbst offengelegt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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