Reiseliteratur der Moderne und Postmoderne

Reiseliteratur der Moderne und Postmoderne von Bay,  Hansjörg, Boettcher,  Hannah, Carstensen,  Thorsten, Decock,  Sofie, Eckart,  Maren, Essen,  Gesa von, Fuchs,  Irina, Gokhale,  Anushka, Hamann,  Christof, Heimböckel,  Dieter, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Jäger-Gogoll,  Anne Maximiliane, Kanz,  Christine, Kirschstein,  Daniela, Lubrich,  Oliver, Maltzan,  Carlotta von, Markewitz,  Sandra, Moser,  Natalie, Mueller,  Susanne, Roes,  Michael, Sabaté Planes,  Dolors, Sauer-Kretschmer,  Simone, Schaffers,  Uta, Schmitz-Emans,  Monika, Schumacher,  Eckhard, Schütz,  Erhard, Schwarz,  Thomas, Soltani,  Zakariae, Stiegler,  Bernd, Welge,  Jobst, Weyand,  Björn, Willms,  Weertje, Wohlleben,  Doren
Ist das Reisen in unserer globalisierten Gegenwart zu einer trivialen Allerweltserfahrung geworden, die literarisch nicht mehr produktiv ist? Im Gegenteil: Reiseliteratur boomt, und es fällt selbst professionellen BeobachterInnen schwer, mit der Entwicklung der Themen und Textformen Schritt zu halten. Um hier ein differenziertes Bild zu vermitteln, liefert der Band erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme, die den Veränderungen und Verzweigungen der Reiseliteratur quer durch das 20. und 21. Jahrhundert nachspürt. Beginnend mit der Epochenzäsur des Ersten Weltkriegs zeichnen die Beiträge typische Ausprägungen und markante Veränderungen der Reisepraktiken selbst und der aus ihnen gewonnenen Schreibweisen nach. Dargestellt werden die Beeinflussungen des Reisens und Schreibens durch neue Medien oder durch die gesteigerte Geschwindigkeit der Transportmittel, durch Erfahrungen politischen Zwangs und kriegerischer Gewalt, ebenso durch neu sich öffnende Kulturräume. Anhand vielfältiger Fallbeispiele zeigt der Band, dass in der Reiseliteratur kleine Chroniken des Alltags zu entdecken sind, facettenreiche Porträts von Städten und Regionen, aber auch Spielarten überschießender Einbildungskraft und avancierte Erzählexperimente. Nie zuvor ist dieses faszinierende Forschungsfeld so plastisch und materialnah erschlossen worden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Reiseliteratur der Moderne und Postmoderne

Reiseliteratur der Moderne und Postmoderne von Bay,  Hansjörg, Boettcher,  Hannah, Carstensen,  Thorsten, Decock,  Sofie, Eckart,  Maren, Essen,  Gesa von, Fuchs,  Irina, Gokhale,  Anushka, Hamann,  Christof, Heimböckel,  Dieter, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Jäger-Gogoll,  Anne Maximiliane, Kanz,  Christine, Kirschstein,  Daniela, Lubrich,  Oliver, Maltzan,  Carlotta von, Markewitz,  Sandra, Moser,  Natalie, Mueller,  Susanne, Roes,  Michael, Sabaté Planes,  Dolors, Sauer-Kretschmer,  Simone, Schaffers,  Uta, Schmitz-Emans,  Monika, Schumacher,  Eckhard, Schütz,  Erhard, Schwarz,  Thomas, Soltani,  Zakariae, Stiegler,  Bernd, Welge,  Jobst, Weyand,  Björn, Willms,  Weertje, Wohlleben,  Doren
Ist das Reisen in unserer globalisierten Gegenwart zu einer trivialen Allerweltserfahrung geworden, die literarisch nicht mehr produktiv ist? Im Gegenteil: Reiseliteratur boomt, und es fällt selbst professionellen BeobachterInnen schwer, mit der Entwicklung der Themen und Textformen Schritt zu halten. Um hier ein differenziertes Bild zu vermitteln, liefert der Band erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme, die den Veränderungen und Verzweigungen der Reiseliteratur quer durch das 20. und 21. Jahrhundert nachspürt. Beginnend mit der Epochenzäsur des Ersten Weltkriegs zeichnen die Beiträge typische Ausprägungen und markante Veränderungen der Reisepraktiken selbst und der aus ihnen gewonnenen Schreibweisen nach. Dargestellt werden die Beeinflussungen des Reisens und Schreibens durch neue Medien oder durch die gesteigerte Geschwindigkeit der Transportmittel, durch Erfahrungen politischen Zwangs und kriegerischer Gewalt, ebenso durch neu sich öffnende Kulturräume. Anhand vielfältiger Fallbeispiele zeigt der Band, dass in der Reiseliteratur kleine Chroniken des Alltags zu entdecken sind, facettenreiche Porträts von Städten und Regionen, aber auch Spielarten überschießender Einbildungskraft und avancierte Erzählexperimente. Nie zuvor ist dieses faszinierende Forschungsfeld so plastisch und materialnah erschlossen worden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Reiseliteratur der Moderne und Postmoderne

Reiseliteratur der Moderne und Postmoderne von Bay,  Hansjörg, Boettcher,  Hannah, Carstensen,  Thorsten, Decock,  Sofie, Eckart,  Maren, Essen,  Gesa von, Fuchs,  Irina, Gokhale,  Anushka, Hamann,  Christof, Heimböckel,  Dieter, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Jäger-Gogoll,  Anne Maximiliane, Kanz,  Christine, Kirschstein,  Daniela, Lubrich,  Oliver, Maltzan,  Carlotta von, Markewitz,  Sandra, Moser,  Natalie, Mueller,  Susanne, Roes,  Michael, Sabaté Planes,  Dolors, Sauer-Kretschmer,  Simone, Schaffers,  Uta, Schmitz-Emans,  Monika, Schumacher,  Eckhard, Schütz,  Erhard, Schwarz,  Thomas, Soltani,  Zakariae, Stiegler,  Bernd, Welge,  Jobst, Weyand,  Björn, Willms,  Weertje, Wohlleben,  Doren
Ist das Reisen in unserer globalisierten Gegenwart zu einer trivialen Allerweltserfahrung geworden, die literarisch nicht mehr produktiv ist? Im Gegenteil: Reiseliteratur boomt, und es fällt selbst professionellen BeobachterInnen schwer, mit der Entwicklung der Themen und Textformen Schritt zu halten. Um hier ein differenziertes Bild zu vermitteln, liefert der Band erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme, die den Veränderungen und Verzweigungen der Reiseliteratur quer durch das 20. und 21. Jahrhundert nachspürt. Beginnend mit der Epochenzäsur des Ersten Weltkriegs zeichnen die Beiträge typische Ausprägungen und markante Veränderungen der Reisepraktiken selbst und der aus ihnen gewonnenen Schreibweisen nach. Dargestellt werden die Beeinflussungen des Reisens und Schreibens durch neue Medien oder durch die gesteigerte Geschwindigkeit der Transportmittel, durch Erfahrungen politischen Zwangs und kriegerischer Gewalt, ebenso durch neu sich öffnende Kulturräume. Anhand vielfältiger Fallbeispiele zeigt der Band, dass in der Reiseliteratur kleine Chroniken des Alltags zu entdecken sind, facettenreiche Porträts von Städten und Regionen, aber auch Spielarten überschießender Einbildungskraft und avancierte Erzählexperimente. Nie zuvor ist dieses faszinierende Forschungsfeld so plastisch und materialnah erschlossen worden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Franzobel. Interpretationen – Kommentare – Didaktisierungen

Franzobel. Interpretationen – Kommentare – Didaktisierungen von Kirschstein,  Daniela, Lughofer,  Johann Georg
Die Beiträge dieses Band gehen auf den 7. Lyriktag an der Germanistikabteilung der Universität Ljubljana im Mai 2017 anlässlich des 50. Geburtstages Franzobels zurück. Obwohl der Fokus der in diesem Band versammelten Beiträge – dem Format des Lyriktags geschuldet – zunächst auf Franzobels Lyrik liegt, wurde diese Perspektive bewusst überschritten, um dem Franzobelschen Werk möglichst breit gerecht zu werden. Thematisiert werden Franzobels frühe Lyrik, die lyrische Liebesgeschichte von »Elle und Speiche« (1994) mit Bezug auf ‚Eros und Syntax‘, Form und Funktion des Unverständlichkeitstopos in Franzobels Lyrikband »Luna Park« (2003). Es werden Perspektiven auf das lyrische Werk Franzobels durch seine Analyse der Gattungsproblematik des ‚Volksstücks‘ anhand von Franzobels im November 2003 im Wiener Volkstheater uraufgeführten Stück »Mozarts Vision« gezeigt, ein Einblick in Franzobels Kinderliteratur – »Die Nase« (2002), »Schmetterling Fetterling« (2004), »Moni und der Monsteraffe« (2008) und »Der fliegende Zobel »(2013) – gegeben und schließlich einer „Ästhetik des Häßlichen“ und Funktionen von Humor in Franzobels Texten nachgespürt. Abschließend wird die literaturwissenschaftliche Perspektive wird durch die kunsthistorische erweitert.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Reiseliteratur der Moderne und Postmoderne

Reiseliteratur der Moderne und Postmoderne von Bay,  Hansjörg, Boettcher,  Hannah, Carstensen,  Thorsten, Decock,  Sofie, Eckart,  Maren, Essen,  Gesa von, Fuchs,  Irina, Gokhale,  Anushka, Hamann,  Christof, Heimböckel,  Dieter, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Jäger-Gogoll,  Anne Maximiliane, Kanz,  Christine, Kirschstein,  Daniela, Lubrich,  Oliver, Maltzan,  Carlotta von, Markewitz,  Sandra, Moser,  Natalie, Mueller,  Susanne, Roes,  Michael, Sabaté Planes,  Dolors, Sauer-Kretschmer,  Simone, Schaffers,  Uta, Schmitz-Emans,  Monika, Schumacher,  Eckhard, Schütz,  Erhard, Schwarz,  Thomas, Soltani,  Zakariae, Stiegler,  Bernd, Welge,  Jobst, Weyand,  Björn, Willms,  Weertje, Wohlleben,  Doren
Ist das Reisen in unserer globalisierten Gegenwart zu einer trivialen Allerweltserfahrung geworden, die literarisch nicht mehr produktiv ist? Im Gegenteil: Reiseliteratur boomt, und es fällt selbst professionellen BeobachterInnen schwer, mit der Entwicklung der Themen und Textformen Schritt zu halten. Um hier ein differenziertes Bild zu vermitteln, liefert der Band erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme, die den Veränderungen und Verzweigungen der Reiseliteratur quer durch das 20. und 21. Jahrhundert nachspürt. Beginnend mit der Epochenzäsur des Ersten Weltkriegs zeichnen die Beiträge typische Ausprägungen und markante Veränderungen der Reisepraktiken selbst und der aus ihnen gewonnenen Schreibweisen nach. Dargestellt werden die Beeinflussungen des Reisens und Schreibens durch neue Medien oder durch die gesteigerte Geschwindigkeit der Transportmittel, durch Erfahrungen politischen Zwangs und kriegerischer Gewalt, ebenso durch neu sich öffnende Kulturräume. Anhand vielfältiger Fallbeispiele zeigt der Band, dass in der Reiseliteratur kleine Chroniken des Alltags zu entdecken sind, facettenreiche Porträts von Städten und Regionen, aber auch Spielarten überschießender Einbildungskraft und avancierte Erzählexperimente. Nie zuvor ist dieses faszinierende Forschungsfeld so plastisch und materialnah erschlossen worden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Writing War

Writing War von Kirschstein,  Daniela
„Erst mal die Grenze […] überschreiten, um damit den ersten Schritt aus der Ordnung in das Ungeordnete zu tun“ (Ernst Jünger). Die Studie untersucht Kriegsliteratur (des Ersten und Zweiten Weltkriegs) als eine Form von Ethnographie. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920), Louis-Ferdinand Célines Voyage au bout de la nuit (1932) und Curzio Malapartes Kaputt (1944) sind Texte, die aus der traumatischen Erfahrung des Krieges hervorgegangen sind, aber weit mehr sind als Dokumente singulärer Erfahrung und Sinngenerierung. Sie lassen sich vielmehr als Auseinandersetzungen mit einer ‚Kultur des Krieges‘ lesen, die sie teilnehmend beobachten und die sie sich zugleich teilnehmend erschreiben. Die Studie zeigt, dass Kriegsliteratur über eine Form von Wissen verfügt und eine Form der Erkenntnis generiert, die der Ethnographie – als Medium kultureller Selbstauslegung in der Auseinandersetzung mit Alterität – strukturell ähnlich ist. Die Rede vom Krieg als Rückfall in vormoderne Barbarei, aber auch die Faszination am eigenen neuen Barbarentum, setzt den modernen Krieg in die Nähe eines ethnologischen Kulturverständnisses, das auch für die Beobachtung und das Verstehen aktueller Kriege von großem Belang sein kann.
Aktualisiert: 2020-12-28
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Jenseits der Zeichen

Jenseits der Zeichen von Baudry,  Marie, Coste,  Claude, Dünne,  Jörg, Ette,  Ottmar, Hindemith,  Gesine, Imlinger,  Fabienne, Kasper,  Judith, Kirschstein,  Daniela, Leitgeb,  Christoph, Lindorfer,  Bettina, Mahler,  Andreas, Marty,  Eric, Obert,  Simon, Oster,  Angela, Peters-Bannon,  Karin, Schabacher,  Gabriele, Vinken,  Barbara
Barthes’ Denken kreist um die Frage, ob und wie es eine Evidenz des Realen in Literatur und Kunst geben kann. Dieses imaginäre, ja gespenstische »Rauschen« des Sinns kann nicht gewusst, sondern nur erfahren werden: in der Sprache der Trauer, mit hörenden Fingerspitzen oder dem genießenden Körper. Deshalb sind die Texte von Roland Barthes auch 30 Jahre nach seinem Tod noch richtungsweisend, wenn es um das Verhältnis der Sprache zum Realen geht. Dessen Widerspenstigkeit wurde nun von den führenden Barthes-Spezialisten untersucht. Sie loten dabei die Interpretationsmöglichkeit literarischer Inszenierung von realer Widerständigkeit aus: die Darstellung von Liebe und Gewalt, Sex und Gender, Körperlichkeit und Affekt, Gewalt oder Subjektivität im Text.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Riskante Kontake

Riskante Kontake von Grizelj,  Mario, Kirschstein,  Daniela
Mit Beiträgen von Vladimir Biti, Remigius Bunia, Lars Eckstein / Christoph Reinfandt, Anja Gerigk, Enrique Alcantara Granados, Mario Grizelj / Daniela Kirschstein, Sarah Hilterscheid, Christian Huck / Carsten Schinko, Daniela Kirschstein und Barbara Ventarola Postkoloniale Theorien und (luhmannsche) Systemtheorie sind zwei prominente Wissenschaftsdiskurse, die in ihrer expliziten Fokussierung auf Differenzen konvergieren. Dennoch haben methodologische, theoretische, wissenschaftshistorische, aber auch wissenschaftspolitische Konstellationen dazu geführt, dass sich Postkoloniale Theorien und Systemtheorie bislang ignoriert haben. Weder kam es zu erwähnenswerten Kontroversen noch zu Überlegungen hinsichtlich gemeinsamer Prämissen und Modellierungen, nicht einmal die gemeinsamen Unterschiede kamen in den Blick. Der Sammelband setzt bei der riskanten Überlegung an, dass der Kontakt von Postkolonialen Theorien und Systemtheorie Einsichten zu Form und Funktion differenzbasierter Konzepte liefert, die über das Potenzial der einzelnen Theorie hinausgehen. Der Band eröffnet dabei alternative und experimentelle Perspektiven auf etablierte Differenzkonzeptualisierungen wie Repräsentation, Alterität, Grenze, Eurozentrismus, Weltgesellschaft
Aktualisiert: 2020-02-11
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