Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft.

Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft. von Kirsch,  Martin, Kosfeld,  Anne G., Schiera,  Pierangelo
Den Autoren der hier zusammengefassten Beiträge geht es darum, erste Elemente europäischer Zusammenhänge der Veränderungen des Verfassungsstaates angesichts der Herausforderung der Massengesellschaft um 1900 herauszuarbeiten und dabei nicht die bislang zumeist üblichen nationalstaatlichen Perspektiven zu beschreiten: Angesichts des bisherigen Forschungsstandes stehen transnationale Vergleiche im Vordergrund, die insgesamt einen großen Teil der Länder Europas abdecken. Die europäische Dimension ergibt sich zudem aus der Berücksichtigung des Transfers zwischen den Staaten. Als besonders fruchtbar erweist sich hierbei durch die Einbeziehung der Entwicklungen im Osmanischen Reich und in Japan auch der Blick anderer Rechtskulturen von »außen« auf Europa. Inhaltlich richtet sich der Blick einerseits auf den Konstitutionalismus unter den Bedingungen einer sich ausweitenden politischen Partizipation, indem das Wechselverhältnis von Parteien, Wahlen und Öffentlichkeit näher beleuchtet wird. Andererseits wird auch untersucht, wie sich der Verfassungsstaat den Herausforderungen der sozialen und nationalen Frage stellte. Das Wechselverhältnis von Recht und Gesellschaft findet dabei sowohl in seiner diskursiven Dimension als auch hinsichtlich der politischen Praktiken Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Denken und Umsetzung des Konstitutionalismus in Deutschland und anderen europäischen Ländern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Denken und Umsetzung des Konstitutionalismus in Deutschland und anderen europäischen Ländern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. von Kirsch,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Der Band ist aus einer im Mai 1997 an der Humboldt-Universität zu Berlin veranstalteten Tagung hervorgegangen, an der sich Historiker, Juristen und Politologen aus Deutschland, Italien, Österreich, Spanien und der Schweiz beteiligten. In thematischer Hinsicht beschäftigt sich die Hälfte der Beiträge des Bandes mit den Entstehungsvoraussetzungen und Entwicklungsbedingungen des noch jungen Verfassungsstaates in Deutschland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Vormärz in ihrem Wechselverhältnis von Verfassungsidee und -wirklichkeit. Da sich die Ausformung des Konstitutionalismus in Deutschland aber im engen Austausch mit anderen europäischen Staaten vollzog, werden derartige Einflüsse und Wechselwirkungen in der anderen Hälfte der Abhandlungen in den Blick genommen. Dementsprechend finden sich in dem Band auch Untersuchungen, die u. a. die Verfassungsverhältnisse in Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Dänemark und in der Schweiz mit einbeziehen. In methodischer Hinsicht geschieht dies einerseits mit Hilfe eines Vergleichs, andererseits durch die Analyse der Art und Weise der Rezeption zwischen dem Staatsdenken und den Verfassungen unterschiedlicher Länder. Viele der Beiträge knüpfen zudem an die Problematik der Kontinuität und Diskontinuität in der Geschichte des Konstitutionalismus vom 18. zum 19. Jahrhundert an. Insgesamt will der Band einige Elemente zur Geschichte des europäischen Konstitutionalismus im 19. Jahrhundert beisteuern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verfassungswandel um 1848 im europäischen Vergleich.

Verfassungswandel um 1848 im europäischen Vergleich. von Kirsch,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Das Revolutionsjahr 1848 löste ähnlich wie schon in der Geschichte des europäischen Konstitutionalismus in der Zeit um 1799, 1815 und 1830 eine neuerliche "Verfassungswelle" in vielen Staaten Europas aus. Der Konstitution in der Jahrhundertmitte kam eine zentrale Bedeutung zu, denn zwei zentrale Aufgaben der Revolution - das Problem der Staatenbildung nach dem Nationalitätenprinzip und die Demokratisierung des politischen Herrschaftssystems - waren an die Ausgestaltung der Verfassungsfrage geknüpft. Um die Probleme der komplexen Konstellationen um 1848 zu erfassen, werden im ersten Abschnitt unter vergleichender Perspektive stärker das Wechselverhältnis von Verfassung und Gesellschaft analysiert, bei einer anderen Gruppe von Beiträgen steht die Problematik der Rezeption stärker im Vordergrund, und schließlich gilt auch der Frage der Nationalitäten im Verfassungsgefüge die Aufmerksamkeit. Es wurden einerseits bewußt Länder in die Betrachtung einbezogen, die zu diesem Zeitpunkt nicht eine Revolution erlebten, andererseits auch die längerfristige Vor- und Wirkungsgeschichte von 1848 berücksichtigt, um so die Bedeutung einer Revolution für den Verfassungswandel in der Mitte des 19. Jh. besser beurteilen zu können. In methodisch-theoretischer Hinsicht knüpft der Band an die derzeitige Diskussion um die Probleme der Komparatistik an, da in den vorgesehenen Beiträgen sowohl strukturelle Vergleiche durchgeführt als auch transfergeschichtliche Rezeptionsprobleme untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Arbeitswelt Hotellerie

Arbeitswelt Hotellerie von Aisenbrey,  Alexander, Barz,  Lisa, Becherer,  Verena, Beyer,  Coraly, Binnig,  Katharina, Bohne,  Hartwig, Borkmann,  Vanessa, Brüggemann,  Anne, Chang,  Celine, Dusel,  Susanne, Engels,  Fabian, Fränkle,  Marcus, Gangl,  Jürgen, Germendorff,  Katharina, Hagelberg,  Cathrin, Hagen,  Gunnar von, Hoffmann,  Michael, Hönisch,  Ute, Huppertz,  Antonia, Iking,  Mathias, Kirsch,  Martin, Knoblauch,  Cindy, Koerfer,  Philipp, Kortmann,  Katja, Kretschmann,  Caroline von, Langemeyer,  Bernhard, Löchte,  Alexandra, Mahnke,  Nina, Maier,  Peregrin, Mittendorfer,  Maria, Möck,  Barbara, Müller,  Natalie, Munzinger,  Robin, Neuffer,  Catrin, Neumeister,  Anja, Patricelli,  Lea, Schabmair,  Roxan, Schneider,  Richard, Schöner,  Michael, Schraut,  Markus, Sieghardt,  Luise, Sigloch,  Sarah, Smola,  Marcus, Stumm,  Philipp von, Wand,  Kathrin, Weiss,  Jörn
Für die Gewinnung, Bindung und Weiterentwicklung von Nachwuchs- und Fachkräften in der Hotellerie ist mehr denn je die leidenschaftliche Kraftanstrengung aller Betriebe und Branchenverbände gefragt. Es geht dabei um gute Führung, verlässliche Konditionen und ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld, aber auch um wirtschaftliche Sicherheit, Karrieremöglichkeiten, Respekt und Anerkennung. Über 40 unterschiedliche Hotels und Akteure stellen Ihnen in diesem inspirierenden Band erstmals ihre erfolgserprobten Instrumente vor – dabei im Fokus: Ein einzigartiger Branchenratgeber, der Sie mit vielen Ideen und Umsetzungstipps dabei unterstützt, Fach- und Führungskräfte nachhaltig für die Hotellerie zu begeistern.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Arbeitswelt Hotellerie

Arbeitswelt Hotellerie von Aisenbrey,  Alexander, Barz,  Lisa, Becherer,  Verena, Beyer,  Coraly, Binnig,  Katharina, Bohne,  Hartwig, Borkmann,  Vanessa, Brüggemann,  Anne, Chang,  Celine, Dusel,  Susanne, Engels,  Fabian, Fränkle,  Marcus, Gangl,  Jürgen, Germendorff,  Katharina, Hagelberg,  Cathrin, Hagen,  Gunnar von, Hoffmann,  Michael, Hönisch,  Ute, Huppertz,  Antonia, Iking,  Mathias, Kirsch,  Martin, Knoblauch,  Cindy, Koerfer,  Philipp, Kortmann,  Katja, Kretschmann,  Caroline von, Langemeyer,  Bernhard, Löchte,  Alexandra, Mahnke,  Nina, Maier,  Peregrin, Mittendorfer,  Maria, Möck,  Barbara, Müller,  Natalie, Munzinger,  Robin, Neuffer,  Catrin, Neumeister,  Anja, Patricelli,  Lea, Schabmair,  Roxan, Schneider,  Richard, Schöner,  Michael, Schraut,  Markus, Sieghardt,  Luise, Sigloch,  Sarah, Smola,  Marcus, Stumm,  Philipp von, Wand,  Kathrin, Weiss,  Jörn
Für die Gewinnung, Bindung und Weiterentwicklung von Nachwuchs- und Fachkräften in der Hotellerie ist mehr denn je die leidenschaftliche Kraftanstrengung aller Betriebe und Branchenverbände gefragt. Es geht dabei um gute Führung, verlässliche Konditionen und ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld, aber auch um wirtschaftliche Sicherheit, Karrieremöglichkeiten, Respekt und Anerkennung. Über 40 unterschiedliche Hotels und Akteure stellen Ihnen in diesem inspirierenden Band erstmals ihre erfolgserprobten Instrumente vor – dabei im Fokus: Ein einzigartiger Branchenratgeber, der Sie mit vielen Ideen und Umsetzungstipps dabei unterstützt, Fach- und Führungskräfte nachhaltig für die Hotellerie zu begeistern.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Verfassungswandel um 1848 im europäischen Vergleich.

Verfassungswandel um 1848 im europäischen Vergleich. von Kirsch,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Das Revolutionsjahr 1848 löste ähnlich wie schon in der Geschichte des europäischen Konstitutionalismus in der Zeit um 1799, 1815 und 1830 eine neuerliche "Verfassungswelle" in vielen Staaten Europas aus. Der Konstitution in der Jahrhundertmitte kam eine zentrale Bedeutung zu, denn zwei zentrale Aufgaben der Revolution - das Problem der Staatenbildung nach dem Nationalitätenprinzip und die Demokratisierung des politischen Herrschaftssystems - waren an die Ausgestaltung der Verfassungsfrage geknüpft. Um die Probleme der komplexen Konstellationen um 1848 zu erfassen, werden im ersten Abschnitt unter vergleichender Perspektive stärker das Wechselverhältnis von Verfassung und Gesellschaft analysiert, bei einer anderen Gruppe von Beiträgen steht die Problematik der Rezeption stärker im Vordergrund, und schließlich gilt auch der Frage der Nationalitäten im Verfassungsgefüge die Aufmerksamkeit. Es wurden einerseits bewußt Länder in die Betrachtung einbezogen, die zu diesem Zeitpunkt nicht eine Revolution erlebten, andererseits auch die längerfristige Vor- und Wirkungsgeschichte von 1848 berücksichtigt, um so die Bedeutung einer Revolution für den Verfassungswandel in der Mitte des 19. Jh. besser beurteilen zu können. In methodisch-theoretischer Hinsicht knüpft der Band an die derzeitige Diskussion um die Probleme der Komparatistik an, da in den vorgesehenen Beiträgen sowohl strukturelle Vergleiche durchgeführt als auch transfergeschichtliche Rezeptionsprobleme untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Denken und Umsetzung des Konstitutionalismus in Deutschland und anderen europäischen Ländern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Denken und Umsetzung des Konstitutionalismus in Deutschland und anderen europäischen Ländern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. von Kirsch,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Der Band ist aus einer im Mai 1997 an der Humboldt-Universität zu Berlin veranstalteten Tagung hervorgegangen, an der sich Historiker, Juristen und Politologen aus Deutschland, Italien, Österreich, Spanien und der Schweiz beteiligten. In thematischer Hinsicht beschäftigt sich die Hälfte der Beiträge des Bandes mit den Entstehungsvoraussetzungen und Entwicklungsbedingungen des noch jungen Verfassungsstaates in Deutschland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Vormärz in ihrem Wechselverhältnis von Verfassungsidee und -wirklichkeit. Da sich die Ausformung des Konstitutionalismus in Deutschland aber im engen Austausch mit anderen europäischen Staaten vollzog, werden derartige Einflüsse und Wechselwirkungen in der anderen Hälfte der Abhandlungen in den Blick genommen. Dementsprechend finden sich in dem Band auch Untersuchungen, die u. a. die Verfassungsverhältnisse in Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Dänemark und in der Schweiz mit einbeziehen. In methodischer Hinsicht geschieht dies einerseits mit Hilfe eines Vergleichs, andererseits durch die Analyse der Art und Weise der Rezeption zwischen dem Staatsdenken und den Verfassungen unterschiedlicher Länder. Viele der Beiträge knüpfen zudem an die Problematik der Kontinuität und Diskontinuität in der Geschichte des Konstitutionalismus vom 18. zum 19. Jahrhundert an. Insgesamt will der Band einige Elemente zur Geschichte des europäischen Konstitutionalismus im 19. Jahrhundert beisteuern.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft.

Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft. von Kirsch,  Martin, Kosfeld,  Anne G., Schiera,  Pierangelo
Den Autoren der hier zusammengefassten Beiträge geht es darum, erste Elemente europäischer Zusammenhänge der Veränderungen des Verfassungsstaates angesichts der Herausforderung der Massengesellschaft um 1900 herauszuarbeiten und dabei nicht die bislang zumeist üblichen nationalstaatlichen Perspektiven zu beschreiten: Angesichts des bisherigen Forschungsstandes stehen transnationale Vergleiche im Vordergrund, die insgesamt einen großen Teil der Länder Europas abdecken. Die europäische Dimension ergibt sich zudem aus der Berücksichtigung des Transfers zwischen den Staaten. Als besonders fruchtbar erweist sich hierbei durch die Einbeziehung der Entwicklungen im Osmanischen Reich und in Japan auch der Blick anderer Rechtskulturen von »außen« auf Europa. Inhaltlich richtet sich der Blick einerseits auf den Konstitutionalismus unter den Bedingungen einer sich ausweitenden politischen Partizipation, indem das Wechselverhältnis von Parteien, Wahlen und Öffentlichkeit näher beleuchtet wird. Andererseits wird auch untersucht, wie sich der Verfassungsstaat den Herausforderungen der sozialen und nationalen Frage stellte. Das Wechselverhältnis von Recht und Gesellschaft findet dabei sowohl in seiner diskursiven Dimension als auch hinsichtlich der politischen Praktiken Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Transnationale Öffentlichkeiten und Identitäten im 20. Jahrhundert

Transnationale Öffentlichkeiten und Identitäten im 20. Jahrhundert von Gerhards,  Jürgen, Giesen,  Bernhard, Gilcher-Holtey,  Ingrid, Imhof,  Kurt, Kaelble,  Hartmut, Kirsch,  Martin, Kohli,  Martin, Mayer-Tasch,  Peter Cornelius, Rucht,  Dieter, Schmidt-Gernig,  Alexander, Stichweh,  Rudolf, Zimmermann,  Susanne
Die Herausbildung einer »Weltgesellschaft« führt zum Wandel kollektiver Identitäten. Wann fühlen wir uns als Deutsche, wann als Europäer? Aus historischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive werden hier Themen wie die Internationalisierung sozialer Bewegungen, Staatsangehörigkeit und Migration in ihrem Wechselverhältnis zu Öffentlichkeiten und Identitäten diskutiert. Der Band öffnet den Blick auf Facetten von »Weltöffentlichkeit«, wie beispielsweise der Frage der Menschenrechte.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft.

Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft. von Kirsch,  Martin, Kosfeld,  Anne G., Schiera,  Pierangelo
Den Autoren der hier zusammengefassten Beiträge geht es darum, erste Elemente europäischer Zusammenhänge der Veränderungen des Verfassungsstaates angesichts der Herausforderung der Massengesellschaft um 1900 herauszuarbeiten und dabei nicht die bislang zumeist üblichen nationalstaatlichen Perspektiven zu beschreiten: Angesichts des bisherigen Forschungsstandes stehen transnationale Vergleiche im Vordergrund, die insgesamt einen großen Teil der Länder Europas abdecken. Die europäische Dimension ergibt sich zudem aus der Berücksichtigung des Transfers zwischen den Staaten. Als besonders fruchtbar erweist sich hierbei durch die Einbeziehung der Entwicklungen im Osmanischen Reich und in Japan auch der Blick anderer Rechtskulturen von »außen« auf Europa. Inhaltlich richtet sich der Blick einerseits auf den Konstitutionalismus unter den Bedingungen einer sich ausweitenden politischen Partizipation, indem das Wechselverhältnis von Parteien, Wahlen und Öffentlichkeit näher beleuchtet wird. Andererseits wird auch untersucht, wie sich der Verfassungsstaat den Herausforderungen der sozialen und nationalen Frage stellte. Das Wechselverhältnis von Recht und Gesellschaft findet dabei sowohl in seiner diskursiven Dimension als auch hinsichtlich der politischen Praktiken Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft.

Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft. von Kirsch,  Martin, Kosfeld,  Anne G., Schiera,  Pierangelo
Den Autoren der hier zusammengefassten Beiträge geht es darum, erste Elemente europäischer Zusammenhänge der Veränderungen des Verfassungsstaates angesichts der Herausforderung der Massengesellschaft um 1900 herauszuarbeiten und dabei nicht die bislang zumeist üblichen nationalstaatlichen Perspektiven zu beschreiten: Angesichts des bisherigen Forschungsstandes stehen transnationale Vergleiche im Vordergrund, die insgesamt einen großen Teil der Länder Europas abdecken. Die europäische Dimension ergibt sich zudem aus der Berücksichtigung des Transfers zwischen den Staaten. Als besonders fruchtbar erweist sich hierbei durch die Einbeziehung der Entwicklungen im Osmanischen Reich und in Japan auch der Blick anderer Rechtskulturen von »außen« auf Europa. Inhaltlich richtet sich der Blick einerseits auf den Konstitutionalismus unter den Bedingungen einer sich ausweitenden politischen Partizipation, indem das Wechselverhältnis von Parteien, Wahlen und Öffentlichkeit näher beleuchtet wird. Andererseits wird auch untersucht, wie sich der Verfassungsstaat den Herausforderungen der sozialen und nationalen Frage stellte. Das Wechselverhältnis von Recht und Gesellschaft findet dabei sowohl in seiner diskursiven Dimension als auch hinsichtlich der politischen Praktiken Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transnationale Öffentlichkeiten und Identitäten im 20. Jahrhundert

Transnationale Öffentlichkeiten und Identitäten im 20. Jahrhundert von Gerhards,  Jürgen, Giesen,  Bernhard, Gilcher-Holtey,  Ingrid, Imhof,  Kurt, Kaelble,  Hartmut, Kirsch,  Martin, Kohli,  Martin, Mayer-Tasch,  Peter Cornelius, Rucht,  Dieter, Schmidt-Gernig,  Alexander, Stichweh,  Rudolf, Zimmermann,  Susanne
Die Herausbildung einer »Weltgesellschaft« führt zum Wandel kollektiver Identitäten. Wann fühlen wir uns als Deutsche, wann als Europäer? Aus historischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive werden hier Themen wie die Internationalisierung sozialer Bewegungen, Staatsangehörigkeit und Migration in ihrem Wechselverhältnis zu Öffentlichkeiten und Identitäten diskutiert. Der Band öffnet den Blick auf Facetten von »Weltöffentlichkeit«, wie beispielsweise der Frage der Menschenrechte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Arbeitswelt Hotellerie

Arbeitswelt Hotellerie von Aisenbrey,  Alexander, Barz,  Lisa, Becherer,  Verena, Beyer,  Coraly, Binnig,  Katharina, Bohne,  Hartwig, Borkmann,  Vanessa, Brüggemann,  Anne, Chang,  Celine, Dusel,  Susanne, Engels,  Fabian, Fränkle,  Marcus, Gangl,  Jürgen, Germendorff,  Katharina, Hagelberg,  Cathrin, Hagen,  Gunnar von, Hoffmann,  Michael, Hönisch,  Ute, Huppertz,  Antonia, Iking,  Mathias, Kirsch,  Martin, Knoblauch,  Cindy, Koerfer,  Philipp, Kortmann,  Katja, Kretschmann,  Caroline von, Langemeyer,  Bernhard, Löchte,  Alexandra, Mahnke,  Nina, Maier,  Peregrin, Mittendorfer,  Maria, Möck,  Barbara, Müller,  Natalie, Munzinger,  Robin, Neuffer,  Catrin, Neumeister,  Anja, Patricelli,  Lea, Schabmair,  Roxan, Schneider,  Richard, Schöner,  Michael, Schraut,  Markus, Sieghardt,  Luise, Sigloch,  Sarah, Smola,  Marcus, Stumm,  Philipp von, Wand,  Kathrin, Weiss,  Jörn
Für die Gewinnung, Bindung und Weiterentwicklung von Nachwuchs- und Fachkräften in der Hotellerie ist mehr denn je die leidenschaftliche Kraftanstrengung aller Betriebe und Branchenverbände gefragt. Es geht dabei um gute Führung, verlässliche Konditionen und ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld, aber auch um wirtschaftliche Sicherheit, Karrieremöglichkeiten, Respekt und Anerkennung. Über 40 unterschiedliche Hotels und Akteure stellen Ihnen in diesem inspirierenden Band erstmals ihre erfolgserprobten Instrumente vor – dabei im Fokus: Ein einzigartiger Branchenratgeber, der Sie mit vielen Ideen und Umsetzungstipps dabei unterstützt, Fach- und Führungskräfte nachhaltig für die Hotellerie zu begeistern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Arbeitswelt Hotellerie

Arbeitswelt Hotellerie von Aisenbrey,  Alexander, Barz,  Lisa, Becherer,  Verena, Beyer,  Coraly, Binnig,  Katharina, Bohne,  Hartwig, Borkmann,  Vanessa, Brüggemann,  Anne, Chang,  Celine, Dusel,  Susanne, Engels,  Fabian, Fränkle,  Marcus, Gangl,  Jürgen, Germendorff,  Katharina, Hagelberg,  Cathrin, Hagen,  Gunnar von, Hoffmann,  Michael, Hönisch,  Ute, Huppertz,  Antonia, Iking,  Mathias, Kirsch,  Martin, Knoblauch,  Cindy, Koerfer,  Philipp, Kortmann,  Katja, Kretschmann,  Caroline von, Langemeyer,  Bernhard, Löchte,  Alexandra, Mahnke,  Nina, Maier,  Peregrin, Mittendorfer,  Maria, Möck,  Barbara, Müller,  Natalie, Munzinger,  Robin, Neuffer,  Catrin, Neumeister,  Anja, Patricelli,  Lea, Schabmair,  Roxan, Schneider,  Richard, Schöner,  Michael, Schraut,  Markus, Sieghardt,  Luise, Sigloch,  Sarah, Smola,  Marcus, Stumm,  Philipp von, Wand,  Kathrin, Weiss,  Jörn
Für die Gewinnung, Bindung und Weiterentwicklung von Nachwuchs- und Fachkräften in der Hotellerie ist mehr denn je die leidenschaftliche Kraftanstrengung aller Betriebe und Branchenverbände gefragt. Es geht dabei um gute Führung, verlässliche Konditionen und ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld, aber auch um wirtschaftliche Sicherheit, Karrieremöglichkeiten, Respekt und Anerkennung. Über 40 unterschiedliche Hotels und Akteure stellen Ihnen in diesem inspirierenden Band erstmals ihre erfolgserprobten Instrumente vor – dabei im Fokus: Ein einzigartiger Branchenratgeber, der Sie mit vielen Ideen und Umsetzungstipps dabei unterstützt, Fach- und Führungskräfte nachhaltig für die Hotellerie zu begeistern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Handbuch der europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert

Handbuch der europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert von Brandt,  Peter, Daum,  Werner, Kirsch,  Martin, Schlegelmilch,  Arthur
Der vorliegende Band 3 setzt die vorangegangene Betrachtung der verfassungsgeschichtlichen Entwicklung Europas im 19. Jahrhundert fort. Er setzt mit der großen europäischen Revolutionswelle von 1848/49 ein und veranschaulicht bis 1870 die weitere Ausgestaltung des spannungsreichen Verhältnisses zwischen mehrheitlich monarchisch geprägter Staatsspitze und nach politischer Partizipation drängender Bürger- und Arbeiterschaft. Auf der Basis eines breiten Verfassungsbegriffs, der formale und materielle Verfassungsaspekte sowie ihre faktische Ausprägung umfasst, decken die 28 Länderbeiträge das gesamte geografische Europa einschließlich Russlands und des Osmanischen Reiches ab. Dank ihres einheitlichen Gliederungsschemas eröffnen die Länderartikel einen vergleichenden Zugang zur europäischen Verfassungsentwicklung 1848–1870. In ihrer ausführlichen Einleitung legen die Herausgeber mit einer vergleichenden Synthese der Länderbeiträge die Grundlage für künftige komparatistische Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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RIOT – Was war da los in Hamburg?

RIOT – Was war da los in Hamburg? von Clover,  Joshua, Crime,  thInc., Dany,  Hans-Christian, Dellwo,  Karl-Heinz, Doell,  David, Döhner,  Yann, Kirsch,  Martin, Lotzer,  Sebastian, Nowak,  Öeter, Rosales,  Jose, Seibert,  Thomas, Szepanski,  Achim, Weiler,  J. Paul
»Wir kommen an das Ende einer Tradition, und die neue Tradition hat sich noch kaum herausgebildet,« schrieb Thompson über den zwei Jahrhunderte zurückliegenden Übergang. Sogar die bürgerliche Presse erhascht einen Blick hierauf: 2011 veröffentlichte Newsweek das Coverbild eines von Flammen umgebenden Teilnehmers der Tottenham Riots mit Trainingsanzug und Maske mit der Überschrift: »DER NIEDERGANG UND FALL EUROPAS (UND VIELLEICHT DES WESTENS)«. Etwas ist zu Ende gegangen oder hätte enden sollen; jeder kann es fühlen. Es ist eine Art Interregnum. Eine elende Flaute im ständigen Gegenlicht der Vorstellung des Niedergangs und der Brände, die über das planetarische Terrain von Kämpfen hinweg aufflackern. Die Songs im Radio sind noch die gleichen – schrecklich, erstaunlich. Sie versprechen, dass sich nichts geändert hat, aber sie halten niemals ihre Versprechen, oder? Die Risse in der seit einer Weile erhaltenen gesellschaftlichen Ordnung weiten sich wöchentlich aus. Und doch ist da dieses ängstliche Verharren, diese unbehagliche Schwebe. Wird es eine Restauration geben? Eine noch größere Katastrophe? Was wäre uns lieber? Das ist die Tonalität der Zeit der Aufstände.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Selbstverständnis und Gesellschaft der Europäer

Selbstverständnis und Gesellschaft der Europäer von Kaelble,  Hartmut, Kirsch,  Martin
Die Beiträge dieses Bandes behandeln verschiedene Entwicklungsstränge der historischen Europäisierung im späten 19. und 20. Jahrhundert: Sie befassen sich mit den Konvergenzen und Divergenzen, mit den Transfers und Verflechtungen, mit den Raumerfahrungen und mit den europäischen Besonderheiten, die diesen Prozess kennzeichneten. Die Beiträge zum europäischen Selbstverständnis konzentrieren sich auf Aspekte des Selbstverständnisses bei Geographen, Chinareisenden, Direktoren von Völkerkundemuseen, Historikern oder zeichnen die Debatte um das soziale und kulturelle Selbstverständnis Europas nach. Die Artikel zur gesellschaftlichen Europäisierung behandeln Fragen der transnationalen Mobilität von Migranten, der Spannungen zwischen Massenkultur und Arbeiterkultur, der europäischen Konsumdebatte, des Bürgertums nach 1945 und der Entwicklung von europäischen Gewerkschaften in multinationalen Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Handbuch der europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert – Institutionen und Rechtspraxis im gesellschaftlichen Wandel

Handbuch der europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert – Institutionen und Rechtspraxis im gesellschaftlichen Wandel von Brandt,  Peter, Kirsch,  Martin, Schlegelmilch,  Arthur
Band 1 behandelt den Zeitraum von ca. 1770 bis 1815. Nach einem einheitlichen Schema stellen die Autoren dar, wie sich die verfassungsrelevanten Teilbereiche des staatlichen, politischen und gesellschaftlichen Lebens entwickelt haben. Eine ausführliche Einleitung bietet den Leserinnen und Lesern umfassende Vergleiche und Synthesen. 1770 bis 1815: Das war die Periode des Aufgeklärten Absolutismus, der Französischen Revolution und des napoleonischen Hegemonialsystems. Die 22 Länderbeiträge dieses Bandes decken das gesamte Europa mit Russland und dem Osmanischen Reich ab. Sie sind identisch gegliedert und mit einer systematisch-vergleichenden, synthetisierenden Einleitung versehen worden. Neben den umfangreichen Abhandlungen wie zum Beispiel über Frankreich und Österreich, die für den gesamteuropäischen Kontext eine hohe Bedeutung hatten, stehen kleinere Artikel über Portugal und Rumänien. Für die Jahrzehnte um 1800 wird eine Gemengelage absolutistischer, ständischer und modern-konstitutioneller Strukturen deutlich. Bei allen regionalen Besonderheiten nehmen die unterschiedlichen, manchmal sogar gegensätzlichen Prinzipien der europäischen Gemeinwesen im säkularen Ringen um Konstitutionalisierung immer stärker Bezug aufeinander, weil sich die Herausforderungen, die im Staatsbildungsprozess zu bewältigen sind, ähneln.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Quellen zur europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert

Quellen zur europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert von Brandt,  Peter, Daum,  Werner, Kirsch,  Martin, Schlegelmilch,  Arthur
Die CD-ROM setzt eine vierteilige Sammlung von Quellen zur europäischen Verfassungsgeschichte vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert fort. In Verbindung mit elektronischer Schlagwort- und Volltextsuche bietet die CD-ROM zahlreiche Rechercheoptionen in unterschiedlichen Verfassungsbereichen und eröffnet vielfache Möglichkeiten zur Herstellung länderübergreifender Verknüpfungen und Zusammenhänge. Die Gesamtedition sieht sich im Dienste einer integrierten europäischen Verfassungsgeschichtsschreibung. Die Quellen des dritten Teils der Edition dokumentieren die Verfassungsentwicklung von den europäischen Revolutionen 1848/49 bis zur nationalstaatlichen Neustrukturierung der europäischen Landkarte um 1870. Sie zeugen vom Durchbruch der konstitutionellen Monarchie im Rahmen einer zunehmend bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft und der Entstehung neuer nationaler Verfassungsstaaten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Verfassungswandel um 1848 im europäischen Vergleich.

Verfassungswandel um 1848 im europäischen Vergleich. von Kirsch,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Das Revolutionsjahr 1848 löste ähnlich wie schon in der Geschichte des europäischen Konstitutionalismus in der Zeit um 1799, 1815 und 1830 eine neuerliche "Verfassungswelle" in vielen Staaten Europas aus. Der Konstitution in der Jahrhundertmitte kam eine zentrale Bedeutung zu, denn zwei zentrale Aufgaben der Revolution - das Problem der Staatenbildung nach dem Nationalitätenprinzip und die Demokratisierung des politischen Herrschaftssystems - waren an die Ausgestaltung der Verfassungsfrage geknüpft. Um die Probleme der komplexen Konstellationen um 1848 zu erfassen, werden im ersten Abschnitt unter vergleichender Perspektive stärker das Wechselverhältnis von Verfassung und Gesellschaft analysiert, bei einer anderen Gruppe von Beiträgen steht die Problematik der Rezeption stärker im Vordergrund, und schließlich gilt auch der Frage der Nationalitäten im Verfassungsgefüge die Aufmerksamkeit. Es wurden einerseits bewußt Länder in die Betrachtung einbezogen, die zu diesem Zeitpunkt nicht eine Revolution erlebten, andererseits auch die längerfristige Vor- und Wirkungsgeschichte von 1848 berücksichtigt, um so die Bedeutung einer Revolution für den Verfassungswandel in der Mitte des 19. Jh. besser beurteilen zu können. In methodisch-theoretischer Hinsicht knüpft der Band an die derzeitige Diskussion um die Probleme der Komparatistik an, da in den vorgesehenen Beiträgen sowohl strukturelle Vergleiche durchgeführt als auch transfergeschichtliche Rezeptionsprobleme untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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