Kulturelle Leitfiguren – Figurationen und Refigurationen.

Kulturelle Leitfiguren – Figurationen und Refigurationen. von Engler,  Bernd, Franz,  Norbert, Kapp,  Volker, Kiesel,  Helmuth, Klaiber,  Isabell
Wie gelingt es gesellschaftlichen Gruppen, aber auch ganzen Nationen, ihre Identität zu konstituieren und über Jahrhunderte hinweg zu sichern? Wie werden kulturelle Leitfiguren etabliert und in bereits bestehende Kon-Figurationen des symbolischen Repertoires spezifischer Kulturen eingeschrieben? Welche Strategien steuern die vielfältigen Re-Figurationen, die sich im Lauf der Geschichte aus sich verändernden gesellschaftlichen Bedürfnissen ergeben? In dem Sammelband wird versucht anhand von Beispielen aus unterschiedlichen westlichen Kulturen zu klären, auf welche Weise und mit welchen Zielsetzungen exemplarische Kulturträger wie Vergil, Dante, Shakespeare oder Beethoven, aber auch politische Akteure und zum Mythos stilisierte Figuren wie Karl der Große oder König Artus in Prozessen permanenter Kon- und Re-Figuration im Zuge der Herausbildung gesellschaftlicher Identität instrumentalisiert wurden. Hierbei zeigt sich, dass der Kanonisierung solcher Kulturträger eine grundlegende Rolle bei der kollektiven Selbstvergewisserung nicht erst in der Phase der Begründung und Konsolidierung von Nationalstaaten im 18. und 19. Jahrhundert zukam. Während es bis in die frühe Neuzeit ein die westlichen Kulturen übergreifendes universalistisches Repertoire von Leitfiguren gab, trat schon seit dem 16. Jahrhundert ein Bewusstsein für das partikulare künstlerische "Erbe" einzelner Kulturen in den Vordergrund kultureller Identitätsstiftung. Im Zeitalter der Globalisierung und Medialisierung gewinnt nunmehr die Frage nach dem Verhältnis zwischen Universalismus und Partikularismus bzw. nach den Konkurrenzverhältnissen zwischen den Kulturen neue Brisanz.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bibeldichtung.

Bibeldichtung. von Engler,  Bernd, Kapp,  Volker, Kiesel,  Helmuth, Lubbers,  Klaus, Scholl,  Dorothea
Bibeldichtung ist eine weit verbreitete Thematik in der Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Ihr Facettenreichtum kommt durch die vielen Möglichkeiten bewundernder wie kritischer Beschäftigung mit der Heiligen Schrift zustande. Die 17 Beiträge von Anglisten, Germanisten, Latinisten und Romanisten, die in diesem Band versammelt sind, gehen zentralen Aspekten der Bibeldichtung nach. Sie vermitteln anhand exemplarischer Analysen von Dichtung, Theater und Prosa ein differenziertes Bild dieser wichtigen literarischen Erscheinung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bilderwelten als Vergegenwärtigung und Verrätselung der Welt.

Bilderwelten als Vergegenwärtigung und Verrätselung der Welt. von Kapp,  Volker, Kiesel,  Helmuth, Lubbers,  Klaus
Das Verhältnis von Literatur und Kunst, um dessen Bestimmung sich die Dichtungstheorie in den verschiedenen europäischen Literaturen seit jeher bemüht hat, tritt um die Jahrhundertwende in ein neues Stadium. Dies hat vielfältige Ursachen, die teilweise mit dem Selbstverständnis der Literaturschaffenden jener Zeit, teilweise aus bestimmten Positionen der Literaturtheorie oder der Ästhetik zu erklären sind. Die 13 Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich dieser Thematik anhand von Beispielen aus der deutschen, englischen, amerikanischen, französischen, italienischen und spanischen Literatur. Der Rahmen ist so angelegt, daß zentrale Momente exemplarisch ins Blickfeld gerückt werden: zeitlich beginnt er mit Baudelaire und reicht bis zur amerikanischen Literatur des Jazz Age. Das Spektrum der Themen ist vielfältig. Die fließende Grenze zwischen Kunst- und Naturschönem oder der Status von gemalter oder geschriebener Bildlichkeit wird als Problem der Literatur- und Kunsttheorie erörtert, aber auch an exemplarischen Beispielen aus der literarischen Fiktion thematisiert. Die Kunstkritik namhafter Autoren steht zur Diskussion, aber auch die Umsetzung von Bildern in literarische Prosa. Der Band ist für Literatur- und Kunsthistoriker gleichermaßen von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Subversive Romantik.

Subversive Romantik. von Kapp,  Volker, Kiesel,  Helmuth, Lubbers,  Klaus, Plummer,  Patricia
Was macht subversive Romantik romantisch? Was macht subversive Romantik subversiv? Subversive Romantik arbeitet auf eine Kehre, eine Wende, einen Neubeginn hin. Das tut sie durch Dekonstruktion und Destabilisierung des Bestehenden wie auch - wohl seltener - durch visionär-utopische Entwürfe in Gegenwelten. Stets reagiert sie kultur- und zeitspezifisch. Subversive Romantik kritisiert nicht; sie konterkariert. Agiert sie klandestin, bedient sie sich u. a. der Doppelbödigkeit von Fabel und Parabel. Ihre Mehrsinnigkeit fordert eine ihr an Phantasie ebenbürtige Leserschaft. Subversive Romantik entsteht jeweils innerhalb eines Systems und muss in Bezug auf dieses System begriffen werden. Die Frage nach den subversiven Aspekten in Literatur und Kunst der europäischen und amerikanischen Romantik weist über den engen nationalen Kontext sowie den traditionellen Kanon hinaus. In dem vorliegenden Band sind die Fächer Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Romanistik, Slawistik und Kunstgeschichte beteiligt. Neben einer ausführlichen Einführung in die Thematik ist in den insgesamt 21 Beiträgen ein breites thematisches und methodisches Spektrum vertreten. Aus unterschiedlichen literatur- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven werden fächerübergreifende Fragen u. a. der Ästhetik und Philosophie, zu Genderkonstruktionen und Geschlechterbeziehungen, zu Kommunikation und Intertextualität sowie zu Selbstinszenierungen der Romantiker analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Der große Niemand“

„Der große Niemand“ von Bodenheimer,  Alfred, Deibl,  Jakob Helmut, Gellner,  Christoph, Hürlimann,  Thomas, Kiesel,  Helmuth, Kleinschmidt,  Sebastian, Pahud de Mortanges,  Elke, Schwab,  Hans Rüdiger, Steinmann,  Jan Juhani, Tück,  Jan Heiner, Wirtz,  Irmgard
Thomas Hürlimann gehört zu den profiliertesten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Sein Erzählkosmos ist durchzogen von vielfältigen religiösen Motiven, die im vorliegenden Band aus literaturwissenschaftlicher, philosophischer und theologischer Sicht gedeutet werden. Der Titel »Der große Niemand« spielt auf die durchgehende Präsenz der Themen ›Tod‹ und ›Theodizee‹ in Hürlimanns literarischen Werk an. Woher kommt das Böse, wenn Gott doch gut ist? Wie kann man leben, wenn man weiß, dass man sterben muss? Diese Frage spielt bei Thomas Hürlimann eine zentrale Rolle. Schon die frühe Erzählung Die Tessinerin (1981) beschreibt den Sterbeprozess einer Frau, die in dem Dorf, in dem sie gelebt hat, immer fremd geblieben ist – eine Erzählung, in die biographische Einschübe über das Sterben des eigenen Bruders eingeflochten sind. Der Roman Der große Kater (1998) handelt vom Sturz des Schweizer Bundespräsidenten durch eine böse Intrige. Dieser sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, er würde den eigenen Sohn auf dem Altar der Öffentlichkeit opfern. Sein Optimismus zerbricht, er ringt mit dem »großen Niemand«. Die Novelle Fräulein Stark (2001) erzählt vom Erwachen des Geschlechts. Ein Schüler verbringt seine Ferien im Stift St. Gallen und entdeckt in der »Bücherarche« das andere Geschlecht. Zugleich keimt sein Interesse für die eigene Genealogie auf, deren jüdische Wurzeln tief in die Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts hinabreichen … Der Band versammelt Beiträge von Alfred Bodenheimer, Jakob Helmut Deibl, Christoph Gellner, Thomas Hürlimann, Helmuth Kiesel, Sebastian Kleinschmidt, Elke Pahud de Mortanges, Hans-Rüdiger Schwab, Jan Juhani Steinmann, Jan-Heiner Tück und Irmgard Wirtz.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Verwandeln allein durch Erzählen“

„Verwandeln allein durch Erzählen“ von Baloch,  Harald, Bieringer,  Andreas, Deibl,  Jakob Helmut, Estermann,  Anna, Handke,  Peter, Hoeller,  Hans, Kapellari,  Egon, Kastberger,  Klaus, Kiesel,  Helmuth, Kock,  Erich, Kutzer,  Mirja, Neuhardt,  Johannes, Salmann,  Elmar, Stadler,  Arnold, Stock,  Alex, Tück,  Jan Heiner
Seit Jahrzehnten gehört Peter Handke zu den bedeutendsten Schriftstellern des deutschen Sprachraums. Ihm ist es wie kaum einem anderen Autor seiner Generation gelungen, sowohl im Literaturbetrieb als auch in den Feuilletons immer wieder präsent zu sein. In diesem Band gehen namhafte Stimmen aus Theologie und Literaturwissenschaft den bisher wenig beachteten religiösen Motive in Handkes Werk nach.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Der große Niemand“

„Der große Niemand“ von Bodenheimer,  Alfred, Deibl,  Jakob Helmut, Gellner,  Christoph, Hürlimann,  Thomas, Kiesel,  Helmuth, Kleinschmidt,  Sebastian, Pahud de Mortanges,  Elke, Schwab,  Hans Rüdiger, Steinmann,  Jan Juhani, Tück,  Jan Heiner, Wirtz,  Irmgard
Thomas Hürlimann gehört zu den profiliertesten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Sein Erzählkosmos ist durchzogen von vielfältigen religiösen Motiven, die im vorliegenden Band aus literaturwissenschaftlicher, philosophischer und theologischer Sicht gedeutet werden. Der Titel »Der große Niemand« spielt auf die durchgehende Präsenz der Themen ›Tod‹ und ›Theodizee‹ in Hürlimanns literarischen Werk an. Woher kommt das Böse, wenn Gott doch gut ist? Wie kann man leben, wenn man weiß, dass man sterben muss? Diese Frage spielt bei Thomas Hürlimann eine zentrale Rolle. Schon die frühe Erzählung Die Tessinerin (1981) beschreibt den Sterbeprozess einer Frau, die in dem Dorf, in dem sie gelebt hat, immer fremd geblieben ist – eine Erzählung, in die biographische Einschübe über das Sterben des eigenen Bruders eingeflochten sind. Der Roman Der große Kater (1998) handelt vom Sturz des Schweizer Bundespräsidenten durch eine böse Intrige. Dieser sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, er würde den eigenen Sohn auf dem Altar der Öffentlichkeit opfern. Sein Optimismus zerbricht, er ringt mit dem »großen Niemand«. Die Novelle Fräulein Stark (2001) erzählt vom Erwachen des Geschlechts. Ein Schüler verbringt seine Ferien im Stift St. Gallen und entdeckt in der »Bücherarche« das andere Geschlecht. Zugleich keimt sein Interesse für die eigene Genealogie auf, deren jüdische Wurzeln tief in die Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts hinabreichen … Der Band versammelt Beiträge von Alfred Bodenheimer, Jakob Helmut Deibl, Christoph Gellner, Thomas Hürlimann, Helmuth Kiesel, Sebastian Kleinschmidt, Elke Pahud de Mortanges, Hans-Rüdiger Schwab, Jan Juhani Steinmann, Jan-Heiner Tück und Irmgard Wirtz.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Der große Niemand“

„Der große Niemand“ von Bodenheimer,  Alfred, Deibl,  Jakob Helmut, Gellner,  Christoph, Hürlimann,  Thomas, Kiesel,  Helmuth, Kleinschmidt,  Sebastian, Mortanges,  Elke Pahud de, Schwab,  Hans Rüdiger, Steinmann,  Jan Juhani, Tück,  Jan Heiner, Wirtz,  Irmgard
Thomas Hürlimann gehört zu den profiliertesten Stimmen der Gegenwartsliteratur. Die Beiträge aus Literaturwissenschaft, Philosophie und Theologie gehen den religiösen Motiven im Werk des Schweizer Schriftstellers nach. Der Titel "Der große Niemand" spielt auf die durchgehende Präsenz der Themen 'Tod' und 'Theodizee' in Hürlimanns literarischen Werk an. Woher kommt das Böse, wenn Gott doch gut ist?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Geheimes Deutschland

Geheimes Deutschland von George,  Stefan, Kiesel,  Helmuth
Zeitlebens hat Stefan George in seinen Gedichten immer wieder auf Deutschland Bezug genommen: hat deutsche Landschaften und Städte in den Blick gerückt, deutsche Gestalten und Ereignisse in Erinnerung gerufen, aber auch – etwa in den Zeitgedichten und in dem großen Gedicht „Der Krieg“ – deutsche Fehlhaltungen kritisiert. Erstmals hat Helmuth Kiesel diese Gedichte in einem Band zusammengestellt. In Georges Lyrik überlagern sich oft deutsche und europäische Motive. Überhaupt stehen seine Deutschland-Gedichte im Kontext von Versen, die von den Schönheiten und Schätzen anderer Länder sprechen und diese als Voraussetzung von Georges Dichtertum kenntlich machen. Dazu gehören auch Orientalisches und – vor allem – Antikes: „Hellas ewig unsre Liebe“. Georges Deutschland-Gedichte sind Manifestationen eines Künstlers von europäischer Bildung und Gesinnung. Der exzessive Nationalismus, der sich ihrer zu bedienen suchte, hat sie verdunkelt und diskreditiert. Das gilt nicht zuletzt für das dieser Sammlung den Titel gebende Gedicht „Geheimes Deutschland“. Der Band ist eine Einladung zur Wiederentdeckung und Neubewertung dieses bedeutenden Dichters.
Aktualisiert: 2023-06-06
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November 1918

November 1918 von Döblin,  Alfred, Kiesel,  Helmuth
Alfred Döblins monumentales Erzählwerk über die Novemberrevolution ›Bürger und Soldaten 1918‹ entfaltet ein packendes Panorama der Zeit unmittelbar nach Scheidemanns Ausrufung der Republik. Im Zentrum des vielstimmigen Romans steht der Oberleutnant und Gymnasiallehrer Friedrich Becker, der, vom Ersten Weltkrieg tief verstört, nach dem Sinn seines Lebens und der Möglichkeit dauerhaften Friedens fragt. Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel
Aktualisiert: 2023-06-03
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November 1918

November 1918 von Döblin,  Alfred, Kiesel,  Helmuth
Alfred Döblins monumentales Erzählwerk über die Novemberrevolution Wie sieht ein wirklicher Neuanfang aus? Nach dem 9. November nehmen die Spannungen in Berlin immer mehr zu. Die Generäle wollen die Monarchie zurück. Der Spartakusbund unter Karl Liebknecht setzt auf eine sozialistische Revolution. Und die Sozialdemokraten unter Friedrich Ebert paktieren mit den Vertretern der alten Ordnung … Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel
Aktualisiert: 2023-06-03
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November 1918

November 1918 von Döblin,  Alfred, Kiesel,  Helmuth
Alfred Döblins monumentales Erzählwerk über die Novemberrevolution Dezember 1918: In Berlin ziehen die deutschen Fronttruppen ein, und in Paris bereitet man eine große Friedenskonferenz vor. ›Heimkehr der Fronttruppen‹ widmet sich der verlorenen Generation der Kriegsheimkehrer und den Plänen der Alliierten für eine neue, dauerhafte Friedensordnung. Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel
Aktualisiert: 2023-06-03
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November 1918

November 1918 von Döblin,  Alfred, Kiesel,  Helmuth
Alfred Döblins monumentales Erzählwerk über die Novemberrevolution Wie in allen vier Bänden von ›November 1918‹ geht es auch in diesem Roman um das Scheitern politischer Hoffnungen und die Vorgeschichte des Nationalsozialismus. Im Mittelpunkt steht das einfühlsame, vielschichtige Porträt Rosa Luxemburgs. In ihrer persönlichen Geschichte und brutalen Ermordung spiegelt sich das Scheitern der deutschen Revolution. Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel
Aktualisiert: 2023-06-03
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November 1918

November 1918 von Döblin,  Alfred, Kiesel,  Helmuth
Alfred Döblins monumentales Erzählwerk über die Novemberrevolution Wie in allen vier Bänden von ›November 1918‹ geht es auch in diesem Roman um das Scheitern politischer Hoffnungen und die Vorgeschichte des Nationalsozialismus. Im Mittelpunkt steht das einfühlsame, vielschichtige Porträt Rosa Luxemburgs. In ihrer persönlichen Geschichte und brutalen Ermordung spiegelt sich das Scheitern der deutschen Revolution. Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel
Aktualisiert: 2023-06-02
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November 1918

November 1918 von Döblin,  Alfred, Kiesel,  Helmuth
Alfred Döblins monumentales Erzählwerk über die Novemberrevolution Dezember 1918: In Berlin ziehen die deutschen Fronttruppen ein, und in Paris bereitet man eine große Friedenskonferenz vor. ›Heimkehr der Fronttruppen‹ widmet sich der verlorenen Generation der Kriegsheimkehrer und den Plänen der Alliierten für eine neue, dauerhafte Friedensordnung. Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel
Aktualisiert: 2023-06-02
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November 1918

November 1918 von Döblin,  Alfred, Kiesel,  Helmuth
Alfred Döblins monumentales Erzählwerk über die Novemberrevolution Wie sieht ein wirklicher Neuanfang aus? Nach dem 9. November nehmen die Spannungen in Berlin immer mehr zu. Die Generäle wollen die Monarchie zurück. Der Spartakusbund unter Karl Liebknecht setzt auf eine sozialistische Revolution. Und die Sozialdemokraten unter Friedrich Ebert paktieren mit den Vertretern der alten Ordnung … Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel
Aktualisiert: 2023-06-02
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November 1918

November 1918 von Döblin,  Alfred, Kiesel,  Helmuth
Alfred Döblins monumentales Erzählwerk über die Novemberrevolution ›Bürger und Soldaten 1918‹ entfaltet ein packendes Panorama der Zeit unmittelbar nach Scheidemanns Ausrufung der Republik. Im Zentrum des vielstimmigen Romans steht der Oberleutnant und Gymnasiallehrer Friedrich Becker, der, vom Ersten Weltkrieg tief verstört, nach dem Sinn seines Lebens und der Möglichkeit dauerhaften Friedens fragt. Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel
Aktualisiert: 2023-06-02
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