Verwaltungsstrafrecht

Verwaltungsstrafrecht von Achermann,  Jonas, Aebersold,  Peter, Burri,  Michael, Coninx,  Anna, Egloff,  Thomas, Ehmann,  Richard, Ehmann,  Susanne, Eicker,  Andreas, Fracheboud,  Laetitia, Frank,  Friedrich, Garbarski,  Andrew, Garland,  Lorenz, Graf,  Damian K., Haiböck,  André, Heimgartner,  Stefan, Ingold,  Maria, Jeker,  Konrad, Keshelava,  Tornike, Klein,  Christophe, Kocher,  Martin, Konopatsch,  Cathrine, Kreit,  Boris, Lauber,  Emanuel, Lehmkuhl,  Marianne Johanna, Leonova,  Inga, Macaluso,  Alain, Maeder,  Stefan, Markwalder,  Nora, Meier,  Ines, Mràz,  Michael, Natterer Gartmann,  Judith, Oehen,  Moritz, Oesterhelt,  Stefan, Pipoz,  Anouck, Rentsch,  Monika, Ronc,  Pascal, Ryser,  Roland M, Schenk,  Thomas, Schütz,  Andrea, Schwob,  Renate, Sprenger,  Thomas, Tabakovic,  Lejla, Taormina,  Andrea, Thommen,  Marc, Tobler,  Martin, Uhrmeister,  Patrick, Vest,  Hans, Wenk,  Jan, Wüst,  Denise
In den letzten Jahrzehnten hat das Bundesgesetz über das Verwaltungsstrafrecht eine immer grössere praktische Bedeutung erlangt. Seine Anwendung betrifft unzählige Rechtsgebiete, wie etwa das Steuer- und Zollrecht, das Finanzmarktrecht, das Heilmittelrecht, das Geldspielrecht usw. Hinzu kommen Rechtsgebiete, welche zwar nicht dem VStrR unterfallen, einzelne Normen aber für anwendbar erklären. Trotz der enormen Praxisrelevanz hat das VStrR bisher nur eine geringe wissenschaftliche Durchdringung erfahren. Das Werk bietet die erste ausführliche Kommentierung des Bundesgesetzes über das Verwaltungsstrafrecht, verfasst von spezialisierten Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Diese stellen nicht nur den jeweiligen Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur dar, sondern befassen sich darüber hinaus mit Rechtsfragen, welche im Verwaltungsstrafrecht bis anhin höchstrichterlich ungeklärt sind. Ein unverzichtbares Werk für alle, die sich in ihrer beruflichen Praxis mit dem Verwaltungsstrafrecht und den dazugehörenden Rechtsgebieten befassen.
Aktualisiert: 2020-09-04
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Bundesgerichtsgesetz

Bundesgerichtsgesetz von Aemisegger,  Heinz, Amstutz,  Kathrin, Arnold,  Peter, Bacher,  Bettina, Belser Wyss,  Eva Maria, Biaggini,  Giovanni, Boog,  Markus, Brühl-Moser,  Denise, Bühler,  Jacques, Dormann,  Johanna, Ehrenzeller,  Bernhard, Escher,  Elisabeth, Faga,  Roberto, Forster,  Marc, Geiser,  Thomas, Gelzer,  Philipp, Haag,  Stefan, Häberli,  Thomas, Häner,  Isabelle, Hänni,  Julia, Härri,  Matthias, Heimgartner,  Stefan, Heinzmann,  Michel, Hugi Yar,  Thomas, Keshelava,  Tornike, Kiener,  Regina, Klett,  Kathrin, Kley,  Andreas, Kneubühler,  Lorenz, Kocher,  Martin, Koller,  Heinrich, Leemann,  Matthias, Maeder,  Stefan, Mattle,  Adrian, Merz,  Laurent, Meyer,  Lukas Xaver, Niggli,  Marcel Alexander, Riedi Hunold,  Dorothea, Riedo,  Christof, Scherrer,  Karin, Schott,  Markus, Steinmann,  Gerold, Thommen,  Marc, Tophinke,  Esther, Tschümperlin,  Paul, Uebersax,  Peter, Uhlmann,  Felix, Ursprung,  Rudolf, Waldmann,  Bernhard, Wiprächtiger,  Hans
Das Bundesgerichtsgesetz (BGG) hat während seiner nunmehr rund zwölfjährigen Geltung sowohl in der praktischen Anwendung als auch in der wissenschaftlichen Erarbeitung eine dynamische Entwicklung erlebt. Mit der 3. Auflage des erfolgreichen Basler Kommentars zum BGG wird dieser Entwicklung Rechnung getragen, und sie wird dem Leser in aktualisierter Form sowie in verständlicher Weise zugänglich gemacht. • Artikel für Artikel wird mit der gewohnten wissenschaftlichen Tiefe erläutert, ohne dabei die Bedürfnisse der Praxis zu vernachlässigen • Mit über 30 ausgewählten Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis • Verarbeitet die inzwischen schon reichhaltige bundesgerichtliche Rechtsprechung sowie Inputs aus Lehre und Schrifttum zum BGG • Behandelt auch neue Fragen und gibt Lösungsansätze für die Koordination mit sonstigen Entwicklungen im öffentlichen Verwaltungsverfahren und -prozess sowie in der Zivil- und Strafgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2020-03-12
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Strafrecht I+ II

Strafrecht I+ II von Ackermann,  Jürg-Beat, Allemann,  Reto, Amstutz,  Marc, Arnold,  Fabia, Arquint Hill,  Ladina, Baechtold,  Andrea, Baumann,  Florian, Berkemeier,  Anne, Biderbost,  Yvo, Bommer,  Felix, Boner,  Barbara, Boog,  Markus, Bosshard,  Thomas, Brägger,  Benjamin F, Bürgin,  Daniel, Delnon,  Vera, Dittmann,  Volker, Dolge,  Annette, Domeisen,  Thomas, Drück,  Michael, Echle,  Regula, Eckert,  Andreas, Ehlert,  Caroline, Engler,  Marc, Fiolka,  Gerhard, Flachsmann,  Stefan, Forster,  Marc, Freytag,  Thomas, Gamma,  Marco, Garré,  Roy, Gass,  Stephan, Germanier,  Fabienne, Gfeller,  Diego R., Gloor,  Eveline, Göhlich,  Carola, Gruber,  Patrik, Gurt,  Aurelia, Habermeyer,  Elmar, Haffenmeyer,  Christoph, Hagenstein,  Nadine, Heer,  Marianne, Heimgartner,  Stefan, Hilf,  Marianne Johanna, Honegger,  Jörg, Hruschka,  Constantin, Hug,  Christoph, Husmann,  Markus, Imperatori,  Martino, Isenring,  Bernhard, Jenal,  Matthias, Jenny-Stahel,  Beatriz, Keller,  Stefan, Keshelava,  Tornike, Kessler,  Martin A, Kissling,  René, Koller,  Cornelia, Landshut,  Nathan, Lentjes Meili,  Christiane, Levante,  Patrizia, Lips-Amsler,  Barbara, Lobsiger,  Adrian, Maeder,  Stefan, Maier,  Philipp, Markwalder,  Nora, Maurer,  Thomas, Mazzucchelli,  Goran, Meier,  Hans-Ulrich, Mettler,  Christoph, Meyer,  Tim, Müller,  Peter, Muskens,  Louis, Nay,  Giusep, Niggli,  Marcel Alexander, Noll,  Thomas, Oberholzer,  Niklaus, Omlin,  Esther, Pieth,  Mark, Popp,  Peter, Ramel,  Raffael, Riedo,  Christof, Riklin,  Franz, Roelli,  Bruno, Roth,  Andreas, Rüdy,  Bernhard, Scherer,  Benedikt, Schläfli,  Patrizia, Schleiminger,  Dorrit, Schneider,  Roland M., Schröder Bläuer,  Kerstin, Schwarzenegger,  Christian, Seelmann,  Kurt, Sollberger,  Jürg, Spichtin,  Nicolas, Stössel,  Jasmine, Thommen,  Marc, Valär,  Martina, Vogelsang,  André, Wehrenberg,  Stefan, Wehrle,  Stefan, Weilenmann,  Ernst, Weissenberger (†),  Philippe, Wiprächtiger,  Hans, Wyssmann,  Daniel, Zehnder,  Bruno, Zeller,  Franz, Zermatten,  Aimée, Züblin,  Erich, Zurbrügg,  Matthias
Beim Basler Kommentar zum StGB und JStGB handelt es sich um eine umfassende und praxisnahe Kommentierung zum Schweizerischen Strafrecht. Die einzelnen Kommentierungen sind weitgehend einheitlich aufgebaut und berücksichtigen neben der eigentlichen Kommentierung der Tatbestände, die jeweilige Kriminalstatistik, die Entwicklung sowie rechtsvergleichend Aspekte. Des Weiteren zeigen die Kommentierungen eine präzise Darstellung der Rechtsprechung und Literatur, werten diese aus und bieten praxisnahe Lösungsvorschläge für weitergehende Problemstellungen. • Der Kommentar bietet eine schnelle Übersicht über Lehre und Rechtsprechung, aber auch in Bezug auf bestehende Probleme und kommende Herausforderungen und leistet Hilfestellung bei deren Lösung • Spezialistinnen und Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis, insgesamt über 80 Autorinnen und Autoren, bürgen dafür, dass dieser Kommentar für jeden der sich mit dem Strafrecht beschäftigt, ein Muss ist • Die 4. Auflage wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt alle Revisionen und Änderungen seit der Vorauflage im Juni 2013. In diesem Zusammenhang sind insbesondere das neue Sanktionenrecht, die Bestimmungen über die Landesverweisung, die Bestimmungen zum Tätigkeits- und Rayonverbot sowie zum Korruptionsstrafrecht hervorzuheben
Aktualisiert: 2020-03-12
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Internationales Strafrecht (IRSG, GwÜ)

Internationales Strafrecht (IRSG, GwÜ) von Abo Youssef,  Omar, Aepli,  Michael, Arquint,  Sararard, Baumann,  Florian, Bischoff,  Patrick, Böhi,  Simon, Bühlmann,  Doris, Bussmann,  Adrian, Dangubic,  Miro, Echle,  Regula, Engler,  Marc, Eymann,  Stephanie, Fiolka,  Gerhard, Forster,  Marc, Garré,  Roy, Glenck,  Johannes, Gless,  Sabine, Glutz,  Alexander M., Göhlich,  Carola, Heimgartner,  Stefan, Keshelava,  Tornike, Knodel,  Tanja, Kocher,  Martin, Kühler,  Anne, Kuster,  Susanne, Maeder,  Stefan, Niggli,  Marcel Alexander, Riedo,  Christof, Ruhe,  Markus, Sager,  Christian, Schäffner,  Daniel, Sprenger,  Thomas, Stengel,  Cornelia, Summers,  Sarah Jane, Unseld,  Lea
Der Basler Kommentar Internationales Strafrecht ist der erste deutschsprachige Kommentar zum Rechtshilfegesetz (IRSG) und Geldwäscherei-Übereinkommen (GwÜ). Er ist wie alle Basler Kommentare primär auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten. Sein regelmässiges Erscheinen wird ihn zu einem hilfreichen Ratgeber in einer dem stetigen Wandel unterworfenen juristischen Arbeitswelt werden lassen. Anhang bestehend aus einem Abdruck der relevanten übrigen Gesetzesgrundlagen und Übereinkommen. Inhalt Der Kommentar bietet eine Einführung in die komplexe Materie der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und kommentiert umfassend das Rechtshilfegesetz (IRSG) vom 20. März 1981 und das Europaratsübereinkommen über Geldwäscherei sowie Ermittlung, Beschlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten (Geldwäscherei-Übereinkommen, GwÜ) vom 8. November 1990. Die einzelnen Kommentierungen berücksichtigen darüber hinaus die für die Schweiz massgebenden Bestimmungen gemäss (übrigem) Völkervertragsrecht, wie z.B. - im europäischen Rechtshilfeverkehr das Europäische Rechtshilfeübereinkommen (EÜR) und das Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ) - im europäischen Auslieferungsverkehr das Europäische Auslieferungsübereinkommen (EAÜ); - im Bereich stellvertretende Strafrechtspflege das Übereinkommen vom 21. März 1983 über die Überstellung verurteilter Personen (ÜÜVP). Neben der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesstrafgerichts und des Bundesgerichts werden die dazugehörige Praxis der Rechtshilfebehörden und die nationale und internationale Literatur berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Strassenverkehrsgesetz (SVG)

Strassenverkehrsgesetz (SVG) von Affolter,  Sian, Bähler,  Jürg, Belser,  Eva Maria, Bickel,  Jürg, Bühlmann,  Doris, Bussmann,  Adrian, D'Amico,  Nadja, Dangubic,  Miro, Eichenberger,  Patrik, Fahrni,  Silvan, Fasnacht,  Tobias, Fiolka,  Gerhard, Hagenstein,  Nadine, Heimgartner,  Stefan, Husmann,  Markus, Keshelava,  Tornike, Kraemer,  Raphael, Landolt,  Hardy, Lauper,  Nicolas, Maeder,  Stefan, Mayhall,  Nadine, Niggli,  Marcel Alexander, Probst,  Thomas, Riedo,  Christof, Rindlisbacher,  Nina, Rohner,  Christoph, Roth,  Andreas, Rütsche,  Bernhard, Schenk,  Céline, Schlegel,  Bruno, Schneider,  Danielle, Sprenger,  Peter, Stöckli,  Andreas, Unseld,  Lea, Waldmann,  Bernhard, Weber,  Denise, Wernli,  Daniel
Das geltende Strassenverkehrsgesetz (SVG) ist über 56 Jahre alt und seit seinem Inkrafttreten zahlreichen Revisionen unterworfen worden. Die letzten Bausteine der jüngsten grossen Teilrevision ('Via Sicura') werden demnächst in Kraft treten. Zudem hat die bundesgerichtliche Rechtsprechung den Gesetzestext in vielen Bereichen weiterentwickelt. Der Basler Kommentar zum SVG enthält eine umfassende und auf dem Stand vom 1. Januar 2015 beruhende Kommentierung des Schweizerischen Strassenverkehrsrechts. Das Werk erläutert dieses für den Alltag äusserst wichtige Rechtsgebiet kompetent, praxisnah und übersichtlich. Es bietet eine präzise Darstellung der neuesten Rechtsprechung und Literatur, ist praxisorientiert und setzt sich zugleich mit den wesentlichen dogmatischen Fragen auseinander.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Liber amicorum für Marcel Alexander Niggli

Liber amicorum für Marcel Alexander Niggli von Amstutz,  Marc, Baumgartner,  Nico, Berkemeier Keshelava,  Anne, Fiolka,  Gerhard, Gfeller,  Diego R., Heer,  Marianne, Hurtado Pozo,  José, Keshelava,  Tornike, Mettler,  Christoph, Omlin,  Esther, Queloz,  Nicolas, Riedo,  Christof, Riedo,  Michel, Riklin,  Franz, Schwarzenegger,  Christian, Thalmann,  Urs, Wiprächtiger,  Hans
Das Liber amicorum für Prof. Dr. Marcel Alexander Niggli (Universität Freiburg) zu Ehren seines 50. Geburtstags enthält Beiträge von Kollegen, Schülern, Weggefährten und Freunden. Die Vielfalt der behandelten Themen spiegelt die breiten Interessen des Jubilars weit über die Kernbereiche der Rechtswissenschaft hinaus. Der Band enthält Beiträge zum materiellen Strafrecht (Spielmanipulation als Privatbestechung, Verantwortlichkeit von Unternehmen, Ungetreue Geschäftsbesorgung, Rechtspflegedelikte, strafrechtliche Anknüpfung von Auslandstaten, Wirtschaftsstrafrecht), zum Strafprozessrecht (abgekürztes Verfahren, Aufsicht über die Bundesanwaltschaft, psychiatrische Gutachten, Unabhängigkeit des Richters, Rechtshilfe im Fall Polanski) und zu rechtstheoretischen und -philosophischen Fragen (Methodenlehre, Corporate Social Responsibility) bis hin zur Anthropologie. Und natürlich zu Lemuren und Igeln.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Der Methodenpluralismus und die ratio legis

Der Methodenpluralismus und die ratio legis von Keshelava,  Tornike
Die Kernaufgabe der juristischen Methodik wird traditionell darin gesehen, die Rechtsanwendung zu steuern und zu kontrollieren. Der in der schweizerischen Rechtspraxis praktizierte Methodenpluralismus, wonach der «wahre Sinn» des Gesetzes, die ratio legis, zum Vornherein die Auswahl der passenden Auslegungsmethode und -elemente bestimmt, steht in der Kritik, dieser Aufgabe nicht gerecht zu werden. Anhand der Konfrontation der juristischen Methodenlehre mit der modernen Sprachkritik, insbesondere jener von Ludwig Wittgenstein, zeigt der Autor auf, dass die ergebnisgeleitete Gesetzesauslegung, wie sie mit dem Methodenpluralismus betrieben wird, durch die Funktionsweise der Sprache strukturell bedingt ist. Mit diesem Befund wird der Rechtsmethodik die ihr zugeschriebene Steuerungs- und Kontrollfunktion abgesprochen. Stattdessen wird sie als Argumentationsinstrumentarium konzipiert, welches dem Rechtsanwender ermöglicht, den Anschluss des Rechts an die gesellschaftliche Wirklichkeit im jeweiligen Kontext (rechts)systemimmanent aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2020-05-05
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