Eigentum – Kunstfreiheit – Kulturgüterschutz

Eigentum – Kunstfreiheit – Kulturgüterschutz von Kemle,  Nicolai, Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Achten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Gesichtspunkt 'Eigentum - Kunstfreiheit - Kulturgüterschutz' Grundfragen und aktuelle Brennpunkte des Kunstrechts: Strafrechtliche, sachenrechtliche und internationalprivatrechtliche Dimensionen des Falles 'Gurlitt', Schutz von Kunst und Kulturgut, Rahmenvorgaben für ein neues Kulturgutschutzrecht in Deutschland, Reformprozess des deutschen und europäischen Kulturschutzrechts, illegaler Handel mit Kulturgut aus Sicht der Polizei, wirksamer Kulturgüterschutz in Deutschland aus anwaltlicher Sicht, Kunsthandel und Kennerschaft, der Fall des Techno-Vikings sowie der Fall Jonathan Meese.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Des Künstlers Rechte – die Kunst des Rechts

Des Künstlers Rechte – die Kunst des Rechts von Dreier,  Thomas, Jayme,  Erik, Kemle,  Nicolai, Krämer,  Achim, Lynen,  Peter Michael, Müller-Katzenburg,  Astrid, Raue,  Peter, Reichelt,  Gerte, Ungern-Sternberg,  Joachim von, Weller,  Matthias
Die Beiträge zum Ersten Heidelberger Kunstrechtstag behandeln aktuelle Streitfragen zur Rechtsstellung des Künstlers und zu Verwertungsrechten an Kunstwerken. Im ersten Teil stehen das Grundrecht der Kunstfreiheit und das Urheberpersönlichkeitsrecht im Vordergrund: Aktuelle Gerichtsentscheidungen schränken für den Roman („Esra“) und den Film („Eine einzige Tablette“) die Kunstfreiheit zugunsten des Persönlichkeitsrechts von Personen ein, die sich das Kunstwerk zum Anlass nimmt, während Urheberpersönlichkeitsrechte, etwa des Architekten („Lehrter Bahnhof“), im Verhältnis zu den Interessen des Eigentümers derzeit relativ stark erscheinen. Weitere Beiträge behandeln die rechtlichen Implikationen bei Gewaltandrohung gegen religionskritische Kunst sowie des Kulturgüterschutzes („Waldschlösschenbrücke“). Im zweiten Teil kommen am Beispiel des Leistungsschutzrechts am nachgelassenen Werk („Motezuma“) und des Folgerechts weitere paradigmatische Interessenkonflikte zur Sprache, und es werden aktuelle Tendenzen und rechtspolitische Forderungen zu den Verwertungsrechten des Künstlers identifiziert.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Kunst und Recht – Rückblick, Gegenwart unbd Zukunftsschiedsverfahren

Kunst und Recht – Rückblick, Gegenwart unbd Zukunftsschiedsverfahren von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Zehnten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Kunst und Recht – Rückblick, Gegenwart und Zukunft“ Grundfragen zum Kunsthandel, zum Kulturgüterschutz, zum und Kunst- und Kunstprozessrecht sowie insbesondere zum neuen Kulturgutschutzgesetz von 2016 als aktuellem Brennpunkt des Kunst- und Kulturrechts: Zu- und Abschreibungen von Kunstwerken, das Urheberrecht als Mittel der Postproduktion, Gedanken zur Reform der Limbach-Kommission, Nationale Kunst heute – Betrachtungen zum neuen Kulturgutschutzgesetz, das Kulturgutschutzgesetz von 2016 – mit einem besonderen Fokus auf dem Abwanderungsschutz für deutsches Kulturgut, 50 Jahre nach Entdeckung der Dürer-Portraits in New York – Zum Rechtsstreit „Kunstsammlungen zu Weimar v. Elicofon“, Das Verschweigen des Einliefererlimits durch den Versteigerer und die Verwendung des Limits als verdecktes Gebot. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Haimo Schack, LL.M. (Berkeley), Prof. Dr. Wolfgang Ullrich, Prof. Dr. Matthias Weller, Mag. rer. publ., Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, LL.M. (Berkeley), Prof. Dr. Kerstin von der Decken, Prof. Dr. Dr. Kurt Siehr, M.C.L., Priv.-Doz. Dr. Bernhard Kreße, LL.M., Maître en droit. Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 24.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Kunst und Recht – Rückblick, Gegenwart und Zukunft

Kunst und Recht – Rückblick, Gegenwart und Zukunft von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Weller,  Matthias
Kunst und Kultur sind Merkmale und Ausdruck des Menschseins. Recht als Grundordnung menschlichen Zusammenlebens ist vielfach mit ihnen befasst. Kultur- und kunstrechtliche Fragestellungen finden sich im Privat-, Straf- und Öffentlichen Recht, im Internationalen Privatrecht, im Völker- wie Europarecht. Die „Schriften zum Kunst- und Kulturrecht“ verstehen sich als Forum für kulturell-juristische Themen im deutschsprachigen Raum. Sie vereinen Werke aus allen Rechtsgebieten der drei Rechtsordnungen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz sowie aus dem Völker- und Europarecht und dokumentieren auf diese Weise die Bedeutung und Vielgestaltigkeit des Kunst- und Kulturrechts.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Das Recht des Theaters – Das Recht der Kunst auf Reisen

Das Recht des Theaters – Das Recht der Kunst auf Reisen von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Kiesel,  Markus, Lynen,  Peter M., Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Vierten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Das Recht des Theaters – das Recht der Kunst auf Reisen“ in zwei Schwerpunkten aktuelle Brennpunkte des Kunst- und Kulturrechts: Rechtsregeln für die Bühne, Urheberrechte des Theaterregisseurs, auch im Vergleich zum Filmregisseur, das Versicherungsrecht für Kunst auf Reisen, Kooperationen zwischen öffentlicher und privater Hand als Modell für die Realisierung internationaler Ausstellungen am Beispiel des MoMA in Berlin, rechtliche und kulturelle Bedingungen von Kunst auf Reisen, die Idee globalisierter Bilder wird anhand von „stock photography“ erörtert. Schließlich kommt das Kaufrecht von „Kunstersatzprodukten“ – Reproduktionen aller Art – zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kunst im Markt – Kunst im Recht

Kunst im Markt – Kunst im Recht von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Lynen,  Peter Michael, Weller,  Matthias
Der Tagungsband enthält die Beiträge des Dritten Heidelberger Kunstrechtstags „Kunst im Markt – Kunst im Streit“. Der erste Teil reagiert auf den Befund, dass Objekte der Kunst immer zugleich Objekte der Warenwelt sind. Der Gegensatz von Kunst und Ware ist heute vor allem im Kunsthandel aufgehoben, der in Form der Kunstmessen sowohl museale als auch kommerzielle Zwecke verfolgt. Das wirft die Frage auf, inwieweit das Recht diesen beiden Polen Rechnung trägt. Dieser Frage wird exemplarisch am Beispiel der Fotografie nachgegangen. Im Mittelpunkt stand dabei das Urheberrecht. Dessen jüngste Entwicklung schwankt zwischen Marktregulierung und kulturellem Imperativ und schreibt damit die janusköpfige Geschichte von Objekten als Kunst und Ware fort. Der zweite Teil der Tagung behandelt aktuelle Brennpunkte von Kunst im Streit: Internationale Herausgabeklagen, die Bewertung von Kunstwerken im Steuer- und Erbrechtsstreit, der gutgläubige Erwerb und die Ersitzung von Kunstwerken, die tatsächliche Feststellung und die rechtliche Bewältigung von Fälschungen. Abschließend kommen Möglichkeiten zur Streitminderung an Kunstakademien und -hochschulen zur Sprache.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Kunstrecht

Kunstrecht von Kemle,  Nicolai
Im ständig wachsenden Kunstmarkt hat sich das Kunstrecht zu einer eigenständigen Disziplin entwickelt und nimmt heute einen wichtigen Platz in der Praxis ein. Das neue Kulturgüterschutzgesetz zeigt dies exemplarisch auf. Künstler, Sammler, Galeristen, Händler, Kunstvermittler, Auktionatoren, Kuratoren, Museumsleute, Publizisten und Juristen besitzen mit dieser Sammlung von Vorschriften, Gesetzen und ethischen Richtlinien den schnellen Zugriff auf alle relevanten Normen aus den verschiedenen Rechtsgebieten, die für den täglichen Umgang mit der Kunst und dem Kunstrecht von Bedeutung sind. Die Sammlung vereint in einem Band die anwendbaren deutschen Gesetze, europäischen Richtlinien und Verordnungen, internationale Übereinkommen, angefangen von den Washington Principles bis zu UNIDROIT, sowie die ethischen Grundsätze der einzelnen Kunsthandelsverbände.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Neue Kunst – Neues Recht

Neue Kunst – Neues Recht von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Kuprecht,  Karolina, Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Siebten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Neue Kunst – neues Recht“ Grundfragen und aktuelle Brennpunkte des Kunstrechts: Erläuterung des Kunstrechtsbegriffes, Eigentum an religiösen und sakralen Kulturgütern, Entsorgung und Vernichtung „ausgedienter Kunst“ durch staatliche Institutionen, Konservierung digitaler Kunst im Spannungsfeld zwischen materieller und ideeller Substanz des Kunstwerkes, urheberrechtlicher Rahmen der Restaurierung digitaler Kunstwerke, neue Anforderungen an die Kunstversicherung von Digital Art und Installationen, kollektive Rechtswahrnehmung, Wettbewerbspolitik und kulturelle Vielfalt, Creative Commons – alternatives Lizenzsystem, Urheberpersönlichkeitsrecht, neues Recht für überlieferte Kunst sowie der „Schwabinger Kunstfund“ an der Schnittstelle von Strafverfolgung und Sachenrecht.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Das Recht des Theaters – Das Recht der Kunst auf Reisen

Das Recht des Theaters – Das Recht der Kunst auf Reisen von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Kiesel,  Markus, Lynen,  Peter M., Raschèr,  Andrea F.G., Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Vierten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema 'Das Recht des Theaters – das Recht der Kunst auf Reisen' in zwei Schwerpunkten aktuelle Brennpunkte des Kunst- und Kulturrechts: Rechtsregeln für die Bühne, Urheberrechte des Theaterregisseurs, auch im Vergleich zum Filmregisseur, das Versicherungsrecht für Kunst auf Reisen, Kooperationen zwischen öffentlicher und privater Hand als Modell für die Realisierung internationaler Ausstellungen am Beispiel des MoMA in Berlin, rechtliche und kulturelle Bedingungen von Kunst auf Reisen, die Idee globalisierter Bilder wird anhand von 'stock photography' erörtert. Schließlich kommt das Kaufrecht von 'Kunstersatzprodukten' – Reproduktionen aller Art – zur Sprache.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Kultur im Recht – Recht als Kultur

Kultur im Recht – Recht als Kultur von Kemle,  Nicolai, Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Neunten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Kultur im Recht – Recht als Kultur“ Grundfragen zum Kunsthandel, zum Kulturgüterschutz und zu aktuellen Entwicklungen im Kunst- und Kunstprozessrecht, ferner auch rechtsphilosophische und -soziologische Grundlagenarbeiten zum (Kunst-) Recht als Gegenstand der Kulturwissenschaften: Rechtsfragen des Kunsthandels am Beispiel von Atelierverkäufen und Werkstattbilder, Gründe für Prozessschwierigkeiten für Künstler, Status quo und Ausblick nach 20 Jahren UNIDROIT-Konvention, der damalige Entwurf des neuen Kulturgutschutzgesetzes, was die Künste vom Recht und das Recht von den Künsten lernen kann, Farbe und Farbigkeit des Rechts, Bilder und die Werkzeuge des Rechts sowie limitierte Auflagen in der zeitgenössischen Fotokunst.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Kultur im Recht – Recht als Kultur

Kultur im Recht – Recht als Kultur von Kemle,  Nicolai, Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Neunten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Kultur im Recht – Recht als Kultur“ Grundfragen zum Kunsthandel, zum Kulturgüterschutz und zu aktuellen Entwicklungen im Kunst- und Kunstprozessrecht, ferner auch rechtsphilosophische und -soziologische Grundlagenarbeiten zum (Kunst-) Recht als Gegenstand der Kulturwissenschaften: Rechtsfragen des Kunsthandels am Beispiel von Atelierverkäufen und Werkstattbilder, Gründe für Prozessschwierigkeiten für Künstler, Status quo und Ausblick nach 20 Jahren UNIDROIT-Konvention, der damalige Entwurf des neuen Kulturgutschutzgesetzes, was die Künste vom Recht und das Recht von den Künsten lernen kann, Farbe und Farbigkeit des Rechts, Bilder und die Werkzeuge des Rechts sowie limitierte Auflagen in der zeitgenössischen Fotokunst. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, RA Dr. Peter Mosimann, Univ.-Prof. Dr. Gerte Reichelt, Prof. Dr. Sophie Schönberger, Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Gephart, Dr. iur. Dr. phil. Grischka Petri, Prof. Dr. iur. Thomas Dreier, RA Dr. Felix M. Michl Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 23.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Kultur im Recht – Recht als Kultur

Kultur im Recht – Recht als Kultur von Kemle,  Nicolai, Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Neunten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Kultur im Recht – Recht als Kultur“ Grundfragen zum Kunsthandel, zum Kulturgüterschutz und zu aktuellen Entwicklungen im Kunst- und Kunstprozessrecht, ferner auch rechtsphilosophische und -soziologische Grundlagenarbeiten zum (Kunst-)Recht als Gegenstand der Kulturwissenschaften: Rechtsfragen des Kunsthandels am Beispiel von Atelierverkäufen und Werkstattbilder, Gründe für Prozessschwierigkeiten für Künstler, Status quo und Ausblick nach 20 Jahren UNIDROIT-Konvention, der damalige Entwurf des neuen Kulturgutschutzgesetzes, was die Künste vom Recht und das Recht von den Künsten lernen kann, Farbe und Farbigkeit des Rechts, Bilder und die Werkzeuge des Rechts sowie limitierte Auflagen in der zeitgenössischen Fotokunst. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme | RA Dr. Peter Mosimann | Univ.-Prof. Dr. Gerte Reichelt | Prof. Dr. Sophie Schönberger | Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Gephart | Dr. iur. Dr. phil. Grischka Petri | Prof. Dr. iur. Thomas Dreier | RA Dr. Felix M. Michl.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Recht des Theaters – Das Recht der Kunst auf Reisen

Das Recht des Theaters – Das Recht der Kunst auf Reisen von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Kiesel,  Markus, Lynen,  Michael, Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Vierten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Das Recht des Theaters – das Recht der Kunst auf Reisen“ in zwei Schwerpunkten aktuelle Brennpunkte des Kunst- und Kulturrechts: Rechtsregeln für die Bühne, Urheberrechte des Theaterregisseurs, auch im Vergleich zum Filmregisseur, das Versicherungsrecht für Kunst auf Reisen, Kooperationen zwischen öffentlicher und privater Hand als Modell für die Realisierung internationaler Ausstellungen am Beispiel des MoMA in Berlin, rechtliche und kulturelle Bedingungen von Kunst auf Reisen, die Idee globalisierter Bilder wird anhand von „stock photography“ erörtert. Schließlich kommt das Kaufrecht von „Kunstersatzprodukten“ – Reproduktionen aller Art – zur Sprache.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Kunst im Markt – Kunst im Recht

Kunst im Markt – Kunst im Recht von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Lynen,  Peter Michael, Weller,  Matthias
Der Tagungsband enthält die Beiträge des Dritten Heidelberger Kunstrechtstags „Kunst im Markt – Kunst im Streit“. Der erste Teil reagiert auf den Befund, dass Objekte der Kunst immer zugleich Objekte der Warenwelt sind. Der Gegensatz von Kunst und Ware ist heute vor allem im Kunsthandel aufgehoben, der in Form der Kunstmessen sowohl museale als auch kommerzielle Zwecke verfolgt. Das wirft die Frage auf, inwieweit das Recht diesen beiden Polen Rechnung trägt. Dieser Frage wird exemplarisch am Beispiel der Fotografie nachgegangen. Im Mittelpunkt stand dabei das Urheberrecht. Dessen jüngste Entwicklung schwankt zwischen Marktregulierung und kulturellem Imperativ und schreibt damit die janusköpfige Geschichte von Objekten als Kunst und Ware fort. Der zweite Teil des Bandes behandelt aktuelle Brennpunkte von Kunst im Streit: Internationale Herausgabeklagen, die Bewertung von Kunstwerken im Steuer- und Erbrechtsstreit, der gutgläubige Erwerb und die Ersitzung von Kunstwerken, die tatsächliche Feststellung und die rechtliche Bewältigung von Fälschungen. Abschließend kommen Möglichkeiten zur Streitminderung an Kunstakademien und -hochschulen zur Sprache
Aktualisiert: 2022-12-15
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Des Künstlers Rechte – die Kunst des Rechts

Des Künstlers Rechte – die Kunst des Rechts von Kemle,  Nicolai, Lynen,  Peter Michael, Weller,  Matthias
Die Beiträge zum Ersten Heidelberger Kunstrechtstag behandeln aktuelle Streitfragen zur Rechtsstellung des Künstlers und zu Verwertungsrechten an Kunstwerken. Im ersten Teil stehen das Grundrecht der Kunstfreiheit und das Urheberpersönlichkeitsrecht im Vordergrund: Aktuelle Gerichtsentscheidungen schränken für den Roman („Esra“) und den Film („Eine einzige Tablette“) die Kunstfreiheit zugunsten des Persönlichkeitsrechts von Personen ein, die sich das Kunstwerk zum Anlass nimmt, während Urheberpersönlichkeitsrechte, etwa des Architekten („Lehrter Bahnhof“), im Verhältnis zu den Interessen des Eigentümers derzeit relativ stark erscheinen. Weitere Beiträge behandeln die rechtlichen Implikationen bei Gewaltandrohung gegen religionskritische Kunst sowie des Kulturgüterschutzes („Waldschlösschenbrücke“). Im zweiten Teil kommen am Beispiel des Leistungsschutzrechts am nachgelassenen Werk („Motezuma“) und des Folgerechts weitere paradigmatische Interessenkonflikte zur Sprache, und es werden aktuelle Tendenzen und rechtspolitische Forderungen zu den Verwertungsrechten des Künstlers identifiziert.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Neue Kunst – Neues Recht

Neue Kunst – Neues Recht von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Kuprecht,  Karolina, Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Siebten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Neue Kunst – neues Recht“ Grundfragen und aktuelle Brennpunkte des Kunstrechts: Erläuterung des Kunstrechtsbegriffes, Eigentum an religiösen und sakralen Kulturgütern, Entsorgung und Vernichtung ‚ausgedienter Kunst‘ durch staatliche Institutionen, Konservierung digitaler Kunst im Spannungsfeld zwischen materieller und ideeller Substanz des Kunstwerkes, urheberrechtlicher Rahmen der Restaurierung digitaler Kunstwerke, neue Anforderungen an die Kunstversicherung von Digital Art und Installationen, kollektive Rechtswahrnehmung, Wettbewerbspolitik und kulturelle Vielfalt, Creative Commons – alternatives Lizenzsystem, Urheberpersönlichkeitsrecht, neues Recht für überlieferte Kunst sowie der ‚Schwabinger Kunstfund‘ an der Schnittstelle von Strafverfolgung und Sachenrecht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kunsthandel – Kunstvertrieb

Kunsthandel – Kunstvertrieb von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Fünften Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Kunsthandel – Kunstvertrieb“ in zwei Schwerpunkten aktuelle Streitfragen des Kunst- und Kulturrechts: Rechtliche Risiken des internationalen Kunstkaufs, rechtliche und rechtspolitische Aspekte von Datenbanken von Kunstwerken zweifelhafter Provenienz und Echtheit, Aufklärungspflichten von Auktionshäusern anhand aktueller Fallbeispiele, das rechtliche und wirtschaftliche Verhältnis von Galerien zu Künstlern, die Bedeutung des Kunstvereins für den Kunstvertrieb, rechtliche Aspekte der Spaltung von Kunstwerken, das Recht am Bild der eigenen Sache sowie die rechtliche Bedeutung von Hängungsanweisungen des Künstlers. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. jur. Markus Müller-Chen, Dr. Thilo Winterberg, Prof. Dr. Dr. h.c. mult Erik Jayme, Birgit Maria Sturm, Anja Casser, Dr. Bruno Glaus, RA Dr. Timo Prengel, RA Dr. Urban von Detten
Aktualisiert: 2023-04-04
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Raub – Beute – Diebstahl

Raub – Beute – Diebstahl von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Weller,  Matthias
Der Tagungsband des Sechsten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Raub - Beute - Diebstahl“ in drei Schwerpunkten Grundfragen und aktuelle Streitpunkte des Kunst- und Kulturrechts: Internationale Aspekte des gutgläubigen Erwerbs gestohlener Kulturgüter, praktische Erfahrung im Kampf gegen den illegalen Handel mit Kulturgütern, Grundfragen und aktuellen Entwicklungen zur Beutekunst, die Immunität staatlicher Kunstleihgaben bei Raub, Beute und Diebstahl, Auktionskataloge als neue Quellenbasis, eine urheberrechtlichen Analyse zu Fotografien von Performances zwischen Bearbeitung und Umgestaltung, Erscheinungsformen der urheberrechtlichen Leistungsübernahme in Fotografie und Kunst zwischen Plagiat, freier Benutzung und Kunstzitat, eine Analyse der Ausschlusswirkung des alliierten Rückerstattungsrechts heute, sowie Funktionen des Kulturrechtes im öffentlichen Recht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kunst im Markt – Kunst im Recht

Kunst im Markt – Kunst im Recht von Dreier,  Thomas, Kemle,  Nicolai, Lynen,  Peter M., Weller,  Matthias
Der Tagungsband enthält die Beiträge des Dritten Heidelberger Kunstrechtstags 'Kunst im Markt - Kunst im Streit'. Der erste Teil reagiert auf den Befund, dass Objekte der Kunst immer zugleich Objekte der Warenwelt sind. Der Gegensatz von Kunst und Ware ist heute vor allem im Kunsthandel aufgehoben, der in Form der Kunstmessen sowohl museale als auch kommerzielle Zwecke verfolgt. Das wirft die Frage auf, inwieweit das Recht diesen beiden Polen Rechnung trägt. Dieser Frage wird exemplarisch am Beispiel der Fotografie nachgegangen. Im Mittelpunkt stand dabei das Urheberrecht. Dessen jüngste Entwicklung schwankt zwischen Marktregulierung und kulturellem Imperativ und schreibt damit die janusköpfige Geschichte von Objekten als Kunst und Ware fort. Der zweite Teil der Tagung behandelt aktuelle Brennpunkte von Kunst im Streit: Internationale Herausgabeklagen, die Bewertung von Kunstwerken im Steuer- und Erbrechtsstreit, der gutgläubige Erwerb und die Ersitzung von Kunstwerken, die tatsächliche Feststellung und die rechtliche Bewältigung von Fälschungen. Abschließend kommen Möglichkeiten zur Streitminderung an Kunstakademien und -hochschulen zur Sprache.
Aktualisiert: 2020-01-08
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