Handbuch Minnesang

Handbuch Minnesang von Kellner,  Beate, Reichlin,  Susanne, Rudolph,  Alexander
Der Minnesang ist die wichtigste Gattung der mittelalterlichen deutschen Lyrik. Die Beiträge des Handbuchs bieten eine profunde Darstellung der Gattungen, Autorprofile und Autorbilder des Minnesangs sowie seiner Themen, Semantiken und Forschungsfragen. Vorgestellt werden etwa die in den Liedern diskutierten Normen und Werte, die Einbettung des Minnesangs in die höfische Gesellschaft, die Form, Performanz und Klanglichkeit der Lieder, die Überlieferungssituation sowie die Minnesangrezeption. Zugleich wird die Geschichte des deutschen Minnesangs in den Kontexten der europäischen Liebesdichtung situiert.Das von ausgewiesenen Expertinnen und Experten des Fachs erarbeitete Handbuch stellt die Forschung auf eine neue Grundlage und eröffnet neue Perspektiven. Es richtet sich zum einen an Forschende, die sich einen Überblick über Fragen und Themen der Minnesangforschung verschaffen möchten, zum anderen an Studierende, die eine gut lesbare Einführung suchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erzählen und Episteme

Erzählen und Episteme von Bulang,  Tobias, Kellner,  Beate, Müller,  Jan-Dirk, Strohschneider,  Peter, Waltenberger,  Michael
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Minnesang

Handbuch Minnesang von Kellner,  Beate, Reichlin,  Susanne, Rudolph,  Alexander
Der Minnesang ist die wichtigste Gattung der mittelalterlichen deutschen Lyrik. Die Beiträge des Handbuchs bieten eine profunde Darstellung der Gattungen, Autorprofile und Autorbilder des Minnesangs sowie seiner Themen, Semantiken und Forschungsfragen. Vorgestellt werden etwa die in den Liedern diskutierten Normen und Werte, die Einbettung des Minnesangs in die höfische Gesellschaft, die Form, Performanz und Klanglichkeit der Lieder, die Überlieferungssituation sowie die Minnesangrezeption. Zugleich wird die Geschichte des deutschen Minnesangs in den Kontexten der europäischen Liebesdichtung situiert.Das von ausgewiesenen Expertinnen und Experten des Fachs erarbeitete Handbuch stellt die Forschung auf eine neue Grundlage und eröffnet neue Perspektiven. Es richtet sich zum einen an Forschende, die sich einen Überblick über Fragen und Themen der Minnesangforschung verschaffen möchten, zum anderen an Studierende, die eine gut lesbare Einführung suchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Minnesang

Handbuch Minnesang von Kellner,  Beate, Reichlin,  Susanne, Rudolph,  Alexander
Der Minnesang ist die wichtigste Gattung der mittelalterlichen deutschen Lyrik. Die Beiträge des Handbuchs bieten eine profunde Darstellung der Gattungen, Autorprofile und Autorbilder des Minnesangs sowie seiner Themen, Semantiken und Forschungsfragen. Vorgestellt werden etwa die in den Liedern diskutierten Normen und Werte, die Einbettung des Minnesangs in die höfische Gesellschaft, die Form, Performanz und Klanglichkeit der Lieder, die Überlieferungssituation sowie die Minnesangrezeption. Zugleich wird die Geschichte des deutschen Minnesangs in den Kontexten der europäischen Liebesdichtung situiert.Das von ausgewiesenen Expertinnen und Experten des Fachs erarbeitete Handbuch stellt die Forschung auf eine neue Grundlage und eröffnet neue Perspektiven. Es richtet sich zum einen an Forschende, die sich einen Überblick über Fragen und Themen der Minnesangforschung verschaffen möchten, zum anderen an Studierende, die eine gut lesbare Einführung suchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geltung der Literatur

Geltung der Literatur von Kellner,  Beate, Strohschneider,  Peter, Wenzel,  Franziska
Die Untersuchung von Geltungsansprüchen und Legitimierungsmustern mittelalterlicher Literatur führt stets in die komplexen Spannungskonstellationen zwischen Literatur und ihrem sozialen Raum, zwischen der Identität des Einzeltextes und den Traditionen der Rede, zwischen Traditionalität und Innovation. Die Beiträge des Bandes greifen diese Konstellationen auf, indem sie in diskursiven Übersetzungsvorgängen, Umcodierungsprozessen und Verschränkungen Ansprüche auf literarische Geltung rekonstruieren. Gleichzeitig werden dabei die pragmatischen Bezüge und historischen Funktionen der Literatur berücksichtigt. Der Band versammelt Beiträge eines Kolloquiums, das im Rahmen des Dresdner DFG-Sonderforschungsbereichs 537 „Institutionalität und Geschichtlichkeit“ stattfand.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Interartifizialität

Interartifizialität von Braun,  Manuel, Bürkle,  Susanne, Chinca,  Mark, Egidi,  Margreth, Ernst,  Ulrich, Haupt,  Barbara, Huber,  Christoph, Kellner,  Beate, Laude,  Corinna, Manuwald,  Henrike, Peters,  Ursula, Schmitz,  Silvia, Schulze,  Ursula, Speer,  Andreas
Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Natur in politischen Ordnungsentwürfen der Vormoderne

Natur in politischen Ordnungsentwürfen der Vormoderne von Bach,  Oliver, Forsyth,  Neil, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Höfele,  Andreas, Kellner,  Beate, Mann,  Jill, Marchart,  Oliver, O’Meara,  Dominic J., Schmitz-Esser,  Romedio, Stolleis,  Michael, Watanabe-O'Kelly,  Helen, Williamson,  Hugh G. M., Zimmermann,  Margarete
Von der Antike bis an die Schwelle der Moderne wurden politische Ordnungen immer wieder im Rückgriff auf die schillernde Semantik von ‚Natur‘ bestimmt. Was lange Zeit als obsolet galt, erlebt in der politischen Rhetorik unserer Tage eine erstaunliche Renaissance. Durch die Rekonstruktion der politischen Funktionalisierung von Natur in einem weiten Spektrum historischer Fallbeispiele bieten die Beiträge des Bandes eine Archäologie heutiger Debatten. In der Geschichte wurde Natur zum einen als normatives Modell herangezogen, um politische Ordnung zu legitimieren, zum anderen erschien sie als eine anarchische Gegenkraft, die durch politisch-kulturelle Ordnungsleistungen gezähmt werden muss. Zudem gilt: Wer sich in politischen Diskussionen auf Natur beruft, unterstellt Gegebenheiten, die sich menschlicher Verfügungsmacht entziehen. Sowohl aus ihrer Doppeldeutigkeit wie aus dem Phantasma ihrer Unverfügbarkeit gewinnt die Berufungsinstanz Natur in politischen Diskussionen ihre besondere rhetorisch-argumentative Stärke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Natur – Geschlecht – Politik

Natur – Geschlecht – Politik von Adamson,  Peter, Bezner,  Frank, Förg,  Manuel, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Höfele,  Andreas, Kellner,  Beate, King,  Helen, Krass,  Andreas, Levin,  Christoph, Müller,  Reinhard, Pfisterer,  Ulrich, Quiring,  Björn, Waltenberger,  Michael
Die Naturalisierung der Geschlechterordnung hat eine eminent politische Bedeutung. Dies lässt sich an der Geschichte der Geschlechter in vormodernen Gesellschaften beobachten, gewinnt aber auch in unseren Tagen erneut unerwartete Aktualität. Die vermeintliche »Natur«-Ordnung der Geschlechter, die teils explizit behauptet, teils aber auch begründungslos vor-ausgesetzt wird, demonstriert die Wirkungsmacht von Naturalisierung in besonderem Maße. Gerade hier wird die Umwandlung gesellschaftlich-kulturell bedingter und historisch variabler Verhältnisse in vermeintlich ahistorische und invariable Naturgegebenheit und Naturnotwendigkeit exemplarisch deutlich. Der Band zeigt Strategien und Modelle der Naturalisierung der Geschlechterordnung sowie die Breite und Varianz der Geschlechterrollen vom Alten Testament und der klassischen Antike über naturphilosophische Spekulationen im Mittelalter bis in die Literaturen und die Kunst der Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Natur – Geschlecht – Politik

Natur – Geschlecht – Politik von Adamson,  Peter, Bezner,  Frank, Förg,  Manuel, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Höfele,  Andreas, Kellner,  Beate, King,  Helen, Krass,  Andreas, Levin,  Christoph, Müller,  Reinhard, Pfisterer,  Ulrich, Quiring,  Björn, Waltenberger,  Michael
Die Naturalisierung der Geschlechterordnung hat eine eminent politische Bedeutung. Dies lässt sich an der Geschichte der Geschlechter in vormodernen Gesellschaften beobachten, gewinnt aber auch in unseren Tagen erneut unerwartete Aktualität. Die vermeintliche »Natur«-Ordnung der Geschlechter, die teils explizit behauptet, teils aber auch begründungslos vor-ausgesetzt wird, demonstriert die Wirkungsmacht von Naturalisierung in besonderem Maße. Gerade hier wird die Umwandlung gesellschaftlich-kulturell bedingter und historisch variabler Verhältnisse in vermeintlich ahistorische und invariable Naturgegebenheit und Naturnotwendigkeit exemplarisch deutlich. Der Band zeigt Strategien und Modelle der Naturalisierung der Geschlechterordnung sowie die Breite und Varianz der Geschlechterrollen vom Alten Testament und der klassischen Antike über naturphilosophische Spekulationen im Mittelalter bis in die Literaturen und die Kunst der Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-21
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