Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: „There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als „reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, „dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von „erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von„Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: „There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als „reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, „dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von „erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von„Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Berufseinstieg stellt eine wichtige Phase in der beruflichen Sozialisation und Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen dar: Er umfasst die Phase der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit, in welcher sich den Lehrpersonen neue Anforderungen stellen. In diesen ersten Jahren der Berufstätigkeit erwerben sie eine erste berufsbezogene Sicherheit und eine Identität als Lehrperson. Wie der Start in den Lehrberuf eigenständig gestaltet werden kann, welche Herausforderungen wie angenommen sowie bewältigt werden und welche Ansätze zur Lösung gefunden werden können, steht im Mittelpunkt des Bandes. Er bereitet wissenschaftliche Erkenntnisse auf das berufliche Handeln bezogen auf und berücksichtigt dabei auch die unterschiedlichen Schulformen mit ihren eigenen Charakteristika.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, die in ihrer Komplexität erst Manuela Keller-Schneider in der Praxis erfahrbar werden. Tipps und Tricks reichen nicht, um die anspruchsvollen Herausforderungen an eine weitere Professionalisierung zu meistern und im Beruf anzukommen. Dieses Buch bietet in seinen theorie- und forschungsgestützten sowie erfahrungsbezogenen Zugängen und den Reflexionsimpulsen einen Fundus von Möglichkeiten, um die eigene Praxis zu bereichern und zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, die in ihrer Komplexität erst Manuela Keller-Schneider in der Praxis erfahrbar werden. Tipps und Tricks reichen nicht, um die anspruchsvollen Herausforderungen an eine weitere Professionalisierung zu meistern und im Beruf anzukommen. Dieses Buch bietet in seinen theorie- und forschungsgestützten sowie erfahrungsbezogenen Zugängen und den Reflexionsimpulsen einen Fundus von Möglichkeiten, um die eigene Praxis zu bereichern und zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: „There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als „reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, „dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von „erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von„Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: „There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als „reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, „dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von „erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von„Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Editorial
Anett Wolgast & Manuela Keller-Schneider
Bezüge zwischen Belastungserleben von Lehrpersonen und
pädagogischen Beziehungen
Originalarbeiten
Petra Richey & Natalie Fischer
Belastete Lehrkollegien – schlechtes Beziehungsklima? Wirkt sich die
Belastung von Lehrkollegien auf das Beziehungsklima und schulische
Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler aus?
Manuela Keller-Schneider
Die Bedeutung des Belastungserlebens von Lehrpersonen für das von
den Schülerinnen und Schülern wahrgenommene Klassenklima, ihre
Selbstwirksamkeit, ihr schulisches Selbstkonzept und ihre Motivation
Nadja Teistler, Sören Umlauft & Anett Wolgast
Die Erfassung von Lehrer-Schüler-Beziehungen: Ein Überblick zu
deutschsprachigen Messinstrumenten
Aktualisiert: 2020-07-07
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Der vorliegende Band versammelt theoretische und empirische Beiträge, die sich der Fachlichkeit des Lehrberufs aus unterschiedlichen konzeptionellen und methodischen Richtungen annähern.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Der Einstieg in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit stellt Lehrpersonen vor Anforderungen, die in der Dynamik ihres Zusammenwirkens im Rahmen der Ausbildung nur begrenzt erfahrbar sind. Welche Anforderungen als Herausforderungen wahrgenommen und in welcher Intensität diese bearbeitet werden, wird in diesem Band aufgearbeitet. Gestützt auf das stress- und ressourcentheoretisch begründete Rahmenmodell der Entwicklung pädagogischer Professionalität wird die Wahrnehmung von Berufsanforderungen und die Bedeutung von Kontext- und Persönlichkeitsmerkmalen untersucht. Die zweite überarbeitete Auflage wird um Befunde zu erfahrenen Lehrpersonen ergänzt.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Der vorliegende Band versammelt theoretische und empirische Beiträge, die sich der Fachlichkeit des Lehrberufs aus unterschiedlichen konzeptionellen und methodischen Richtungen annähern.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, die in ihrer Komplexität erst Manuela Keller-Schneider in der Praxis erfahrbar werden. Tipps und Tricks reichen nicht, um die anspruchsvollen Herausforderungen an eine weitere Professionalisierung zu meistern und im Beruf anzukommen. Dieses Buch bietet in seinen theorie- und forschungsgestützten sowie erfahrungsbezogenen Zugängen und den Reflexionsimpulsen einen Fundus von Möglichkeiten, um die eigene Praxis zu bereichern und zu überdenken. Manuela Keller-Schneider ist Erziehungswissenschaftlerin, Psychologin und Supervisorin. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Primarlehrerin, einem Studium in Psychologie an der Universität Zürich, Weiterbildungen in Supervision und Organisationsberatung sowie in Kinder- und Jugendpsychologie promovierte sie an der Universität Zürich und habilitierte an der Universität Marburg. Seit vielen Jahren ist sie an der PH Zürich in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen und in der Forschung tätig.
Aktualisiert: 2022-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Erwartungen an die Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern unterliegen seit einigen Jahren einem beachtlichen Wandel, der sich als Paradigmenwechsel vom Einzelkämpferdasein zum Teammitglied beschreiben lässt.
Aktuelle Befunde aus der Unterrichts- und Schuleffektivitätsforschung haben Kooperation von Lehrpersonen als Merkmal von guten Schulen identifiziert. Wie Kooperation innerhalb von Kollegien gewinnbringend gestaltet werden kann und welche individuellen und strukturellen Merkmale zu deren Differenzierung beitragen, ist bislang wenig geklärt.
Die Beiträge in diesem Band beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven Facetten der Zusammenarbeit von Lehrpersonen innerhalb von Kollegien in Schulen und deren verschiedenartig institutionalisierten Formen der Kooperation.
Eine Fokussierung auf Kooperation in formellen und informellen Gruppierungen unterschiedlicher Größe ist allen gemeinsam.
Je spezifische Zugänge zeigen sich in den Zusammensetzungen und Aufgabenbereichen der Gruppierungen, in den Hierarchiebezügen der Kooperationspartner/innen und in der individuums- oder systembezogenen Orientierung.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Dieser Band richtet den Fokus auf ein zurzeit viel diskutiertes Format in den Schulpraktischen Studien: das Langzeitpraktikum. In Deutschland vor allem als Praxissemester, in der Schweiz vielfach als Partnerschulkonzept angelegt, findet sich – trotz unterschiedlicher Konzeptionen – eine gemeinsame ZielSetzung: intensiver, realitätsnaher Praxisbezug in einem die Professionalisierung angehender Lehrpersonen fördernden Rahmen. Dieser Band bietet sowohl historische Bezüge, deren Bedeutung für die anhaltenden Reformen diskutiert werden, als auch eine Vielfalt konzeptueller Überlegungen an, die an der konkreten UmSetzung der Begleitung, Beratung und Kooperation anSetzen und Einblick in erfolgreiche Formate geben.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Melanie Basten,
Kerstin Bäuerlein,
Jürg Brühlmann,
Olga Brühlmann,
Mareike Brunk,
Urban Fraefel,
Patrick Gollub,
Alexander Gröschner,
Magdalena Hundehege,
Nora Katenbrink,
Manuela Keller-Schneider,
Susi Klaß,
Richard Köhler,
Julia Košinár,
Benjamin Krasemann,
Sabine Leineweber,
Annchristin Lettmann-Osthoff,
Christine Menzer,
Claudia Mertens,
Denise F. Moser,
Jutta Nikel,
Raphaela Porsch,
Daniel Schiller,
Emanuel Schmid,
Fabian Schumacher,
Angela Stallnig,
Claudia Isabella Strebel,
Ulrike Weyland,
Iris Winkler,
Beate Wischer,
Mojca Žekar Alessi
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Praxisphasen sind bereits seit Langem ein konstitutives Element der Lehrerbildung und werden vor allem von Studierenden als bereichernde Lernerfahrung wahrgenommen. Dabei ist die Forschung zum Thema ebenso vielfältig wie die UmSetzung selbst. Vor allem verlängerte Praxisphasen sowie das „Forschende Lernen“ gelten als wichtige Methoden. Auch die Begleitung der Studierenden im Praxissemester sowie die Anregung zur kritischen Erfahrungsreflexion sind elementare Faktoren für den Erfolg von Praxisphasen. Dieser Band trägt zu einer disziplin- und standortübergreifenden Zusammenführung und Auswertung gemeinsamer Forschungsanliegen sowie zur Zusammenführung verschiedener forschungsmethodischer Zugänge bei.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Barbara Bader,
Timo Beckmann,
Ina Biederbeck,
Antje Biermann,
Jane Brückner,
Carina Caruso,
Mathias Dehne,
Kathrin Ding,
Timo Ehmke,
Anna Lena Erpenbach,
Kathrin Fussangel,
Michaela Gläser-Zikuda,
Sabine Glock,
Anna Grabosch,
Cornelia Gräsel,
Isabelle Grassmé,
Silvia Greiten,
Alexander Gröschner,
Norbert Grotjohann,
Miriam Grüning,
Annette Hermann,
Martina Homt,
Manuela Keller-Schneider,
Susi Klaß,
Jörg Korte,
Gabriele Mayer-Frühwirth,
Sarah Mertens,
Katharina Müller,
Katharina Neuber,
Michael Rochnia,
Carsten Rohlfs,
Kerstin Röllke,
Inga Rosemann,
Martin Rothland,
Judith Schellenbach-Zell,
Birgit Spinath,
Stefan Spöhrer,
Stefanie van Ophuysen,
Anja Winkler,
Sandra Witt,
Sarah Katharina Zorn
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- Keller-Sutter, Karin
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