Fiskus, Kirche und Staat im konfessionellen Zeitalter.

Fiskus, Kirche und Staat im konfessionellen Zeitalter. von Kellenbenz,  Hermann, Prodi,  Paolo
Thema des vorliegenden Bandes ist das Verhältnis zwischen dem religiösen Bereich und den obrigkeitlichen Gewalten, die wir mit dem Begriff des Staats umschreiben, und es geht dabei im besonderen um die Rolle des Fiskus. Als zeitlicher Rahmen gilt das konfessionelle Zeitalter, in dem sich die folgenschweren Vorgänge der Reformation und Gegenreformation oder katholischen Reform abspielten. Den geographischen Raum bilden einerseits die Staatenwelt der Appenninenhalbinsel, andererseits das Reich und seine Territorien. Die Betonung liegt auf wirtschaftlichem Terrain, aber Aufmerksamkeit wird auch auf das komplexe Gewebe des Politischen, Religiösen und Kirchlichen gerichtet. Es geht also in gewisser Hinsicht um einen interkulturellen Vergleich. Zusammenfassend können die Ausgangshypothesen des Sammelbandes folgenderweise dargestellt werden: Die erste Annahme ist, daß es in dieser Zeitspanne, die von der Entstehung des frühmodernen Staates geprägt ist, einen Zusammenhang zwischen der Formierung der staatlichen Strukturen und der der neuen Territorialkirchen gibt. Die zweite Annahme ist, daß der neue Staat sich nicht darauf beschränkt, sich Kirchengüter anzueignen, sondern schon vor der Reformation dazu neigt, das eigene Interesse und auch die Kontrolle auf den kirchlichen Apparat insgesamt auszudehnen. Die darauf aufbauende Hypothese, die in den Beiträgen des Bandes überprüft wird, lautet folgendermaßen: Der Staat nahm dadurch, daß er sich konfessionalisierte und in Theorie und politischer Praxis neue Denk- und Handlungsmuster entwickelte, bis zu einem gewissen Grad selbst kirchliche Züge an. Gleichzeitig säkularisierte sich die Kirche, indem sie sich die innersten Funktionen des wirtschaftlichen, politischen und staatlichen Lebens aneignete.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt

Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt von Kellenbenz,  Hermann
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Alfons Dopsch und die Wiener Schule der Wirtschafts- und Sozialgeschichte -- Die Wirtschaftspolitik der österreichischen Landesfürsten im Spätmittelalter und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt -- Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt in den Niederlanden vom Spätmittelalter bis zur Schwelle des Industriezeitalters -- Entstehung, Entwicklung und Gliederung der gewerblichen Arbeiterschaft in Nord Westdeutschland 1800—1875. Unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses staatlicher Maßnahmen -- Der Einfluß der Eisenbahnpolitik auf die Struktur der Arbeitsmärkte im Zeitalter der Industrialisierung -- Strukturelle Krisen im ländlichen Textilgewerbe Nordwestdeutschlands zu Beginn der Industrialisierung -- Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt in der Schweiz im 19. Jahrhundert -- Der Arbeitsmarkt der Dienstboten im 17., 18. und 19. Jahrhundert -- Zeitgenössische deutsche Reflexionen über die Rolle des Faktors Arbeit in den frühen Phasen der britischen Industrialisierung (1750—1850) -- Arbeitslosenversicherung vor 1914: Das Genter System und seine Übernahme in Deutschland -- Das Reichsministerium für Wiederaufbau in seiner wirtschaftspolitischen Funktion für den Arbeitsmarkt 1919/20 -- Diskussion -- Schlußbetrachtung. Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt vom Spätmittelalter bis zur Industrialisierung
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fiskus, Kirche und Staat im konfessionellen Zeitalter.

Fiskus, Kirche und Staat im konfessionellen Zeitalter. von Kellenbenz,  Hermann, Prodi,  Paolo
Thema des vorliegenden Bandes ist das Verhältnis zwischen dem religiösen Bereich und den obrigkeitlichen Gewalten, die wir mit dem Begriff des Staats umschreiben, und es geht dabei im besonderen um die Rolle des Fiskus. Als zeitlicher Rahmen gilt das konfessionelle Zeitalter, in dem sich die folgenschweren Vorgänge der Reformation und Gegenreformation oder katholischen Reform abspielten. Den geographischen Raum bilden einerseits die Staatenwelt der Appenninenhalbinsel, andererseits das Reich und seine Territorien. Die Betonung liegt auf wirtschaftlichem Terrain, aber Aufmerksamkeit wird auch auf das komplexe Gewebe des Politischen, Religiösen und Kirchlichen gerichtet. Es geht also in gewisser Hinsicht um einen interkulturellen Vergleich. Zusammenfassend können die Ausgangshypothesen des Sammelbandes folgenderweise dargestellt werden: Die erste Annahme ist, daß es in dieser Zeitspanne, die von der Entstehung des frühmodernen Staates geprägt ist, einen Zusammenhang zwischen der Formierung der staatlichen Strukturen und der der neuen Territorialkirchen gibt. Die zweite Annahme ist, daß der neue Staat sich nicht darauf beschränkt, sich Kirchengüter anzueignen, sondern schon vor der Reformation dazu neigt, das eigene Interesse und auch die Kontrolle auf den kirchlichen Apparat insgesamt auszudehnen. Die darauf aufbauende Hypothese, die in den Beiträgen des Bandes überprüft wird, lautet folgendermaßen: Der Staat nahm dadurch, daß er sich konfessionalisierte und in Theorie und politischer Praxis neue Denk- und Handlungsmuster entwickelte, bis zu einem gewissen Grad selbst kirchliche Züge an. Gleichzeitig säkularisierte sich die Kirche, indem sie sich die innersten Funktionen des wirtschaftlichen, politischen und staatlichen Lebens aneignete.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Deutsche Hanse als Mittler zwischen Ost und West

Die Deutsche Hanse als Mittler zwischen Ost und West von Johansen,  Paul, Kellenbenz,  Hermann, Kumlien,  Kjell, van Werveke,  Hans, von Brandt,  Ahasver
Die Deutsche Hanse ist immer wieder Gegenstand lebhafter Anteilnahme weiterer Kreise gewesen, mehr als dies sonst historischen Erscheinungsformen zukommt. Die Ursache ist darin zu sehen, daß sie von ihrer Gründung an zeitlose und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten gewann. Es kennzeichnet die eigenartige Aufgabe der Hanse, daß sie ihre Ziele mit den friedlichen Mitteln des Austausches, der Organisation und der techni schen Entwicklung zu erreichen imstande war. Was auf den Gebieten der Markterschließung, der Absatzlenkung, des Schiffbaus und des Waren verkehrs dabei geleistet wurde, ist allgemein bekannt. Nicht weniger wirk sam war die geistige Durchdringung aller dieser Lebenszweige, von der systematischen Verschriftlichung in den Kaufmannskontoren bis zur Rechts schöpfung in den Ratsurteilen, die den ganzen Einzugsbereich des Lübischen Stadtrechtes bis weit nach Osteuropa hinein umfassen konnte. Bei dieser räumlich umspannenden, durch Jahrhunderte wirksamen, in ihren Ausläu fern und Folgeerscheinungen noch heute spürbaren und in mancherlei For men bis zur Gegenwart lebendigen Tätigkeit des Städtebundes der Hanse zeigt sich als ein sehr wesentliches, gleichbleibendes Merkmal die Mittler Rolle in den Beziehungen zwischen der damaligen östlichen und westlichen Welt, der die Hanse in beiden Teilen zugehörte. Diese stark und nachhaltig wirkende verbindende Kraft wieder dem öffentlichen Bewußtsein nahezu bringen, hatte sich die Senatskommission für das Studium des Deutschtums im Osten an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn in einer akademischen Vortragsreihe über "Die Deutsche Hanse als Mittler zwi schen Ost und West" im Sommer-Semester 1961 zur Aufgabe gestellt.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt

Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt von Kellenbenz,  Hermann
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Alfons Dopsch und die Wiener Schule der Wirtschafts- und Sozialgeschichte -- Die Wirtschaftspolitik der österreichischen Landesfürsten im Spätmittelalter und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt -- Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt in den Niederlanden vom Spätmittelalter bis zur Schwelle des Industriezeitalters -- Entstehung, Entwicklung und Gliederung der gewerblichen Arbeiterschaft in Nord Westdeutschland 1800—1875. Unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses staatlicher Maßnahmen -- Der Einfluß der Eisenbahnpolitik auf die Struktur der Arbeitsmärkte im Zeitalter der Industrialisierung -- Strukturelle Krisen im ländlichen Textilgewerbe Nordwestdeutschlands zu Beginn der Industrialisierung -- Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt in der Schweiz im 19. Jahrhundert -- Der Arbeitsmarkt der Dienstboten im 17., 18. und 19. Jahrhundert -- Zeitgenössische deutsche Reflexionen über die Rolle des Faktors Arbeit in den frühen Phasen der britischen Industrialisierung (1750—1850) -- Arbeitslosenversicherung vor 1914: Das Genter System und seine Übernahme in Deutschland -- Das Reichsministerium für Wiederaufbau in seiner wirtschaftspolitischen Funktion für den Arbeitsmarkt 1919/20 -- Diskussion -- Schlußbetrachtung. Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt vom Spätmittelalter bis zur Industrialisierung
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fiskus, Kirche und Staat im konfessionellen Zeitalter.

Fiskus, Kirche und Staat im konfessionellen Zeitalter. von Kellenbenz,  Hermann, Prodi,  Paolo
Thema des vorliegenden Bandes ist das Verhältnis zwischen dem religiösen Bereich und den obrigkeitlichen Gewalten, die wir mit dem Begriff des Staats umschreiben, und es geht dabei im besonderen um die Rolle des Fiskus. Als zeitlicher Rahmen gilt das konfessionelle Zeitalter, in dem sich die folgenschweren Vorgänge der Reformation und Gegenreformation oder katholischen Reform abspielten. Den geographischen Raum bilden einerseits die Staatenwelt der Appenninenhalbinsel, andererseits das Reich und seine Territorien. Die Betonung liegt auf wirtschaftlichem Terrain, aber Aufmerksamkeit wird auch auf das komplexe Gewebe des Politischen, Religiösen und Kirchlichen gerichtet. Es geht also in gewisser Hinsicht um einen interkulturellen Vergleich. Zusammenfassend können die Ausgangshypothesen des Sammelbandes folgenderweise dargestellt werden: Die erste Annahme ist, daß es in dieser Zeitspanne, die von der Entstehung des frühmodernen Staates geprägt ist, einen Zusammenhang zwischen der Formierung der staatlichen Strukturen und der der neuen Territorialkirchen gibt. Die zweite Annahme ist, daß der neue Staat sich nicht darauf beschränkt, sich Kirchengüter anzueignen, sondern schon vor der Reformation dazu neigt, das eigene Interesse und auch die Kontrolle auf den kirchlichen Apparat insgesamt auszudehnen. Die darauf aufbauende Hypothese, die in den Beiträgen des Bandes überprüft wird, lautet folgendermaßen: Der Staat nahm dadurch, daß er sich konfessionalisierte und in Theorie und politischer Praxis neue Denk- und Handlungsmuster entwickelte, bis zu einem gewissen Grad selbst kirchliche Züge an. Gleichzeitig säkularisierte sich die Kirche, indem sie sich die innersten Funktionen des wirtschaftlichen, politischen und staatlichen Lebens aneignete.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Deutsche Hanse als Mittler zwischen Ost und West

Die Deutsche Hanse als Mittler zwischen Ost und West von Johansen,  Paul, Kellenbenz,  Hermann, Kumlien,  Kjell, van Werveke,  Hans, von Brandt,  Ahasver
Die Deutsche Hanse ist immer wieder Gegenstand lebhafter Anteilnahme weiterer Kreise gewesen, mehr als dies sonst historischen Erscheinungsformen zukommt. Die Ursache ist darin zu sehen, daß sie von ihrer Gründung an zeitlose und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten gewann. Es kennzeichnet die eigenartige Aufgabe der Hanse, daß sie ihre Ziele mit den friedlichen Mitteln des Austausches, der Organisation und der techni schen Entwicklung zu erreichen imstande war. Was auf den Gebieten der Markterschließung, der Absatzlenkung, des Schiffbaus und des Waren verkehrs dabei geleistet wurde, ist allgemein bekannt. Nicht weniger wirk sam war die geistige Durchdringung aller dieser Lebenszweige, von der systematischen Verschriftlichung in den Kaufmannskontoren bis zur Rechts schöpfung in den Ratsurteilen, die den ganzen Einzugsbereich des Lübischen Stadtrechtes bis weit nach Osteuropa hinein umfassen konnte. Bei dieser räumlich umspannenden, durch Jahrhunderte wirksamen, in ihren Ausläu fern und Folgeerscheinungen noch heute spürbaren und in mancherlei For men bis zur Gegenwart lebendigen Tätigkeit des Städtebundes der Hanse zeigt sich als ein sehr wesentliches, gleichbleibendes Merkmal die Mittler Rolle in den Beziehungen zwischen der damaligen östlichen und westlichen Welt, der die Hanse in beiden Teilen zugehörte. Diese stark und nachhaltig wirkende verbindende Kraft wieder dem öffentlichen Bewußtsein nahezu bringen, hatte sich die Senatskommission für das Studium des Deutschtums im Osten an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn in einer akademischen Vortragsreihe über "Die Deutsche Hanse als Mittler zwi schen Ost und West" im Sommer-Semester 1961 zur Aufgabe gestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handbuch der europäischen Geschichte / Europa im Zeitalter der Nationalstaaten und europäische Weltpolitik bis zum Ersten Weltkrieg (Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 6)

Handbuch der europäischen Geschichte / Europa im Zeitalter der Nationalstaaten und europäische Weltpolitik bis zum Ersten Weltkrieg (Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 6) von Albertini,  Rudolf von, Born,  Karl E, Jäschke,  Gotthard, Kellenbenz,  Hermann, Kluke,  Paul, Konetzke,  Richard, Nolte,  Ernst, Petri,  Franz, Rauch,  Georg von, Rhode,  Gotthold, Schieder,  Theodor, Schramm-von Thadden,  Ehrengard, Stadler,  Peter, Wandruszka,  Adam
Aktualisiert: 2022-05-19
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Die Fugger in Spanien und Portugal bis 1560

Die Fugger in Spanien und Portugal bis 1560 von Kellenbenz,  Hermann
Die Darstellung der Fuggerschen Geschäfte in Spanien und Portugal in der Zeit von Jakob und Anton Fugger wird begleitet von einem Quellenband, der bislang weitgehend unveröffentlichtes Material aus den Beständen des Fuggerarchivs in Dillingen wie auch aus Archiven in Spanien, Portugal und anderen Ländern enthält. Der Leser hat so Gelegenheit, anhand einzelner Dokumente zu verfolgen, wie sich die Beziehungen zwischen dem oberdeutschen Handelshaus und Spanien bzw. Portugal von 1510 bis zum Tode Anton Fuggers 1560 gestaltet haben. Besonders aufschlussreich sind Unterlagen über die Verhandlungen des Faktors Veit Hörl mit dem spanischen "Indienrat" über das nicht verwirklichte Projekt einer "Conquista" in Südamerika. Eine Reihe von Schreiben aus der Korrespondenz zwischen der Augsburger Zentrale und den Faktoren in Antwerpen beleuchtet die Rolle des wichtigen Handelsplatzes an der Schelde für die Augsburger Beziehungen zur Iberischen Halbinsel. Umfangreiche Komplexe stellen die "spanischen" Rechnungen aus den Jahren 1546, 1548 und 1553 dar. Sie gestatten einen Einblick in die vielfältige Tätigkeit der Faktoren in Spanien und Portugal, wobei Warenhandel und Bankgeschäft miteinander verbunden wurden. Unterlagen über die Maestrazgopacht und die daraus sich ergebenden Abrechnungen wie die Stiftung für die Salvatorkirche in Almagro beleuchten ein weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld. Berechnungen von Matthäus Schwarz über die Verwendung der aus Amerika kommenden Edelmetalle im Münzgeschäft geben Aufschluss über die komplizierte buchhalterische Arbeit in der Augsburger Zentrale. Insgesamt bietet der Dokumentenband ein reiches Anschauungsmaterial über die unternehmerische Rolle der oberdeutschen Wirtschaft auf der Iberischen Halbinsel in der Epoche Karls V. und des jungen Philipp II. Ein Personen- und Ortsnamensregister macht in seiner Fülle deutlich, wie vielfältig die Verflechtungen des Augsburger Unternehmens mit den wirtschaftlichen Vorgängen der Epoche waren.
Aktualisiert: 2019-11-04
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Die Fugger in Spanien und Portugal bis 1560 – Band I und II

Die Fugger in Spanien und Portugal bis 1560 – Band I und II von Kellenbenz,  Hermann
Im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeiten der Handelsgesellschaft, die von Jakob Fugger dem Reichen in die Höhe geführt und nach dessen Tod von seinem Neffen Anton Fugger übernommen wurde, nahmen die Investitionen auf der Iberischen Halbinsel einen besonders wichtigen Platz ein. Sie begannen mit der Beteiligung am portugiesischen Ostindiengeschäft, verlagerten aber nach der Finanzierung der Wahl des Habsburgers Karl zum Römischen König ihr Gewicht nach Spanien. Hier boten sich in den Einkünften der Kastilischen Krone günstige Möglichkeiten zur Rückzahlung der an den Kaiser geleisteten Darlehen. Daraus entwickelten sich vielfältige Bank- und Wechselgeschäfte, aber auch ein bislang wenig bekannter Warenhandel vor allem über die Faktorei der Fugger in Sevilla, der sich besser kontrollieren ließ als das Venezuela-Unternehmen der Welser. Im Einzelnen werden in dieser auf langjähriger Quellen-Forschung beruhenden Darstellung die Aufgaben der verschiedenen Faktoreien auf der Iberischen Halbinsel und die organisatorischen Probleme geschildert, die sich daraus für die Handelszentrale der Fugger in Augsburg ergaben.
Aktualisiert: 2019-11-04
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