Klassiker des französischen Kinos in Einzeldarstellungen

Klassiker des französischen Kinos in Einzeldarstellungen von Dürr,  Susanne, Fahle,  Oliver, Filser,  Barbara, Fleig,  Michael, Gronemann,  Claudia, Hagen,  Kirsten von, Hahn,  Kurt, Harris,  Sue, Hartwig,  Susanne, Hausmann,  Matthias, Hiergeist,  Teresa, Hindemith,  Gesine, Junkerjürgen,  Ralf, Karrer,  Bettina, Keilholz,  Sascha, Küchler,  Kerstin, Lasinger,  Wolfgang, Mahler,  Andreas, Mecke,  Jochen, Merlin,  Dieter, Nitsch,  Wolfram, Richter,  Verena, Ruhe,  Cornelia, Schmelzer,  Dagmar, Schrader,  Sabine, Schuhen,  Gregor, Schwerter,  Stephanie, Segler-Meßner,  Silke, Tschilschke,  Christian von, Türschmann,  Jörg, Vanderschelden,  Isabelle, Wagner,  Birgit, Walter,  Klaus Peter, Wehr,  Christian, Wende,  Johannes
Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt. Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen. Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Klassiker des französischen Kinos in Einzeldarstellungen

Klassiker des französischen Kinos in Einzeldarstellungen von Dürr,  Susanne, Fahle,  Oliver, Filser,  Barbara, Fleig,  Michael, Gronemann,  Claudia, Hagen,  Kirsten von, Hahn,  Kurt, Harris,  Sue, Hartwig,  Susanne, Hausmann,  Matthias, Hiergeist,  Teresa, Hindemith,  Gesine, Junkerjürgen,  Ralf, Karrer,  Bettina, Keilholz,  Sascha, Küchler,  Kerstin, Lasinger,  Wolfgang, Mahler,  Andreas, Mecke,  Jochen, Merlin,  Dieter, Nitsch,  Wolfram, Richter,  Verena, Ruhe,  Cornelia, Schmelzer,  Dagmar, Schrader,  Sabine, Schuhen,  Gregor, Schwerter,  Stephanie, Segler-Meßner,  Silke, Tschilschke,  Christian von, Türschmann,  Jörg, Vanderschelden,  Isabelle, Wagner,  Birgit, Walter,  Klaus Peter, Wehr,  Christian, Wende,  Johannes
Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt. Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen. Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Verlustkino

Verlustkino von Keilholz,  Sascha
1968: Während der Vietnam-Krieg die USA außenpolitisch dominiert, kennzeichnet eine Reihe politischer Attentate die innenpolitische Lage. Der Verlust seiner Hoffnungsträger hinterlässt der Nation ein Vakuum. Das Land ist endgültig zerrissen. Auch für die US-amerikanische Filmindustrie wird der Jahreswechsel 1967/68 zur Zäsur. Das Kino des New Hollywood prägt eine neue Epoche. Aus dieser Konstellation erwächst das Verlustkino, welches insbesondere im Western tradierte mythische Elemente reflektiert. Der Western wird zum Kriegsfilm-Substitut, nur um seine Typologie im Polizeifilm als Weiterentwicklung des Gangsterfilms wiederzufinden. Die Hybridisierung des Genres führt zu seiner Dekonstruktion. Sascha Keilholz analysiert Point Blank, The Wild Bunch, Coogan's Bluff, Dirty Harry, Electra Glide in Blue sowie Miami Vice und konstatiert dabei eine sich wandelnde amerikanische Obsession.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Klassiker des französischen Kinos in Einzeldarstellungen

Klassiker des französischen Kinos in Einzeldarstellungen von Dürr,  Susanne, Fahle,  Oliver, Filser,  Barbara, Fleig,  Michael, Gronemann,  Claudia, Hagen,  Kirsten von, Hahn,  Kurt, Harris,  Sue, Hartwig,  Susanne, Hausmann,  Matthias, Hiergeist,  Teresa, Hindemith,  Gesine, Junkerjürgen,  Ralf, Karrer,  Bettina, Keilholz,  Sascha, Küchler,  Kerstin, Lasinger,  Wolfgang, Mahler,  Andreas, Mecke,  Jochen, Merlin,  Dieter, Nitsch,  Wolfram, Richter,  Verena, Ruhe,  Cornelia, Schmelzer,  Dagmar, Schrader,  Sabine, Schuhen,  Gregor, Schwerter,  Stephanie, Segler-Meßner,  Silke, Tschilschke,  Christian von, Türschmann,  Jörg, Vanderschelden,  Isabelle, Wagner,  Birgit, Walter,  Klaus Peter, Wehr,  Christian, Wende,  Johannes
Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt. Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen. Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Klassiker des französischen Kinos in Einzeldarstellungen

Klassiker des französischen Kinos in Einzeldarstellungen von Dürr,  Susanne, Fahle,  Oliver, Filser,  Barbara, Fleig,  Michael, Gronemann,  Claudia, Hagen,  Kirsten von, Hahn,  Kurt, Harris,  Sue, Hartwig,  Susanne, Hausmann,  Matthias, Hiergeist,  Teresa, Hindemith,  Gesine, Junkerjürgen,  Ralf, Karrer,  Bettina, Keilholz,  Sascha, Küchler,  Kerstin, Lasinger,  Wolfgang, Mahler,  Andreas, Mecke,  Jochen, Merlin,  Dieter, Nitsch,  Wolfram, Richter,  Verena, Ruhe,  Cornelia, Schmelzer,  Dagmar, Schrader,  Sabine, Schuhen,  Gregor, Schwerter,  Stephanie, Segler-Meßner,  Silke, Tschilschke,  Christian von, Türschmann,  Jörg, Vanderschelden,  Isabelle, Wagner,  Birgit, Walter,  Klaus Peter, Wehr,  Christian, Wende,  Johannes
Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt. Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen. Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Verlustkino

Verlustkino von Keilholz,  Sascha
1968: Während der Vietnam-Krieg die USA außenpolitisch dominiert, kennzeichnet eine Reihe politischer Attentate die innenpolitische Lage. Der Verlust seiner Hoffnungsträger hinterlässt der Nation ein Vakuum. Das Land ist endgültig zerrissen. Auch für die US-amerikanische Filmindustrie wird der Jahreswechsel 1967/68 zur Zäsur. Das Kino des New Hollywood prägt eine neue Epoche. Aus dieser Konstellation erwächst das Verlustkino, welches insbesondere im Western tradierte mythische Elemente reflektiert. Der Western wird zum Kriegsfilm-Substitut, nur um seine Typologie im Polizeifilm als Weiterentwicklung des Gangsterfilms wiederzufinden. Die Hybridisierung des Genres führt zu seiner Dekonstruktion. Sascha Keilholz analysiert Point Blank, The Wild Bunch, Coogan's Bluff, Dirty Harry, Electra Glide in Blue sowie Miami Vice und konstatiert dabei eine sich wandelnde amerikanische Obsession.
Aktualisiert: 2023-02-14
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James Gray. Der filmische Raum zwischen Nähe und Distanz

James Gray. Der filmische Raum zwischen Nähe und Distanz von Keilholz,  Sascha, Roesler-Keilhol,  Silke
Jean Douchet nennt ihn einen „Auteur“. Die Festivals von Cannes und Venedig lieben ihn. Doch seine Ernsthaftigkeit isoliert ihn inmitten eines gefeierten amerikanischen Regiekinos um Tarantino und die Coen Brüder, welches Selbstironie sowie Augenzwinkern zwischen Filmemachern und Filmpublikum zum Programm erhoben hat. Der Rekurs auf Stars und Genreversatzstücke stellt ihn außerdem quer zu seinen Kollegen des Independent Cinema. James Gray ist ein Solitär. Sein Schauplatz ist das New York junger Männer, die keinerlei Zukunft zu haben scheinen. Er generiert ein Stadtbild, welches das Kino so noch nicht gesehen hat. Gray entwirft eine Topographie und Topologie zwischen Nähe und Distanz, die als paradigmatisch für sein Werk zu verstehen ist. Ein Werk, dessen Kompromisslosigkeit, Konsequenz und Komplexität der vorliegende Band nachspürt. Filme von James Gray: Little Odessa (1994). The Yards – Im Hinterhof der Macht (The Yard) (2000), Helden der Nacht – We Own the Night (We Own the Night) (2007), Two Lovers (2008)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Verlustkino. Trauer im amerikanischen Polizeifilm seit 1968

Verlustkino. Trauer im amerikanischen Polizeifilm seit 1968 von Keilholz,  Sascha
1968: Während der Vietnam-Krieg die USA außenpolitisch dominiert, kennzeichnet eine Reihe politischer Attentate die innenpolitische Lage. Der Verlust seiner Hoffnungsträger hinterlässt der Nation ein Vakuum. Das Land ist endgültig zerrissen. Auch für die US-amerikanische Filmindustrie wird der Jahreswechsel 1967/68 zur Zäsur. Das Kino des New Hollywood prägt eine neue Epoche. Aus dieser Konstellation erwächst das Verlustkino, welches insbesondere im Western tradierte mythische Elemente reflektiert. Der Western wird zum Kriegsfilm-Substitut, nur um seine Typologie im Polizeifilm als Weiterentwicklung des Gangsterfilms wiederzufinden. Die Hybridisierung des Genres führt zu seiner Dekonstruktion. Sascha Keilholz analysiert Point Blank, The Wild Bunch, Coogan’s Bluff, Dirty Harry, Electra Glide in Blue sowie Miami Vice und konstatiert dabei eine sich wandelnde amerikanische Obsession.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Zerfallstudien

Zerfallstudien von Keilholz,  Sascha
Außenseiter sind die Protagonisten nordamerikanischer Independent-Filme, in denen individueller Verlust und kollektiver Zerfall virulent sind. Anders als bei den Rebellen des New Hollywood ist ihr Protestschrei kein Aufruf zur Revolte und Gegenkultur, kein Zeichen der selbstgewählten Abgrenzung, sondern der verzweifelte Versuch, die Ausgrenzung zu durchbrechen und in den Schoß der Gemeinschaft zurückzukehren. Im hilflosen Rekurrieren auf konservative, religiöse, patriarchale Strukturen müssen die Filme und ihre Figuren die Aussichtslosigkeit des Unterfangens erkennen. Individuelle und übergeordnete Schuld zieht sich strukturell und motivisch durch die Zerfallstudien, lässt sich nicht tilgen. Das Verlustmuster kulminiert im Zerfall der Twin Tower. Regisseur Sean Penn fasst die Tragödie als Zäsur, der weichende Schatten des World Trade Center legt Verborgenes frei, ermöglicht eine neue Perspektive. Schmerz und Verlust auf semantischer Ebene gehen einher mit der grundsätzlichen Skepsis, Geschichten linear und ohne Brüche erzählen zu können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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James Gray. Der filmische Raum zwischen Nähe und Distanz

James Gray. Der filmische Raum zwischen Nähe und Distanz von Keilholz,  Sascha, Roesler-Keilhol,  Silke
Jean Douchet nennt ihn einen „Auteur“. Die Festivals von Cannes und Venedig lieben ihn. Doch seine Ernsthaftigkeit isoliert ihn inmitten eines gefeierten amerikanischen Regiekinos um Tarantino und die Coen Brüder, welches Selbstironie sowie Augenzwinkern zwischen Filmemachern und Filmpublikum zum Programm erhoben hat. Der Rekurs auf Stars und Genreversatzstücke stellt ihn außerdem quer zu seinen Kollegen des Independent Cinema. James Gray ist ein Solitär. Sein Schauplatz ist das New York junger Männer, die keinerlei Zukunft zu haben scheinen. Er generiert ein Stadtbild, welches das Kino so noch nicht gesehen hat. Gray entwirft eine Topographie und Topologie zwischen Nähe und Distanz, die als paradigmatisch für sein Werk zu verstehen ist. Ein Werk, dessen Kompromisslosigkeit, Konsequenz und Komplexität der vorliegende Band nachspürt. Filme von James Gray: Little Odessa (1994). The Yards – Im Hinterhof der Macht (The Yard) (2000), Helden der Nacht – We Own the Night (We Own the Night) (2007), Two Lovers (2008)
Aktualisiert: 2020-02-11
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