Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gesammelte Gedichte

Gesammelte Gedichte von Caradonna,  Chiara, Keidel,  Leonard, Mueller,  Rainer René
Das poetische Werk Rainer René Muellers, das ein halbes Jahrhundert umspannt, erstmalig in einem Band versammelt und kommentiert. Eine der wichtigsten und eigensinnigsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartslyrik. Rainer René Muellers Werk verbindet das Erbe von u. a. Rose Ausländer, Paul Celan, Ernst Meister und Ernst Jandl mit Einflüssen aus der französischen und englischen poetischen Tradition, aus der Musik und bildenden Kunst. Dieses reichhaltige Werk eines halben Jahrhunderts ist nun vollständig in einem Band versammelt, von den jüngsten Veröffentlichungen über die Texte aus den längst vergriffenen Gedichtbänden der 80er und 90er Jahre, bis hin zu den frühen, bisher noch unveröffentlichten oder verstreut in Zeitschriften erschienenen Gedichten der 70er Jahre. Auf dieser poetischen Reise in die Zeit zurück lässt sich die Entwicklung von Muellers einzigartiger dichterischer Sprache verfolgen. 2016 schrieb der Literaturkritiker Joachim Sartorius: »Wir müssen [Muellers] Gedichte lesen«, denn die dortigen »Entdeckungen sind ungeheuer und nehmen uns mit.« Dieser Band macht dies endlich möglich. Über biographische und thematische Hintergründe der Gedichte informiert ein Kommentar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Gesammelte Gedichte

Gesammelte Gedichte von Caradonna,  Chiara, Keidel,  Leonard, Mueller,  Rainer René
Das poetische Werk Rainer René Muellers, das ein halbes Jahrhundert umspannt, erstmalig in einem Band versammelt und kommentiert. Eine der wichtigsten und eigensinnigsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartslyrik. Rainer René Muellers Werk verbindet das Erbe von u. a. Rose Ausländer, Paul Celan, Ernst Meister und Ernst Jandl mit Einflüssen aus der französischen und englischen poetischen Tradition, aus der Musik und bildenden Kunst. Dieses reichhaltige Werk eines halben Jahrhunderts ist nun vollständig in einem Band versammelt, von den jüngsten Veröffentlichungen über die Texte aus den längst vergriffenen Gedichtbänden der 80er und 90er Jahre, bis hin zu den frühen, bisher noch unveröffentlichten oder verstreut in Zeitschriften erschienenen Gedichten der 70er Jahre. Auf dieser poetischen Reise in die Zeit zurück lässt sich die Entwicklung von Muellers einzigartiger dichterischer Sprache verfolgen. 2016 schrieb der Literaturkritiker Joachim Sartorius: »Wir müssen [Muellers] Gedichte lesen«, denn die dortigen »Entdeckungen sind ungeheuer und nehmen uns mit.« Dieser Band macht dies endlich möglich. Über biographische und thematische Hintergründe der Gedichte informiert ein Kommentar.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gesammelte Gedichte

Gesammelte Gedichte von Caradonna,  Chiara, Keidel,  Leonard, Mueller,  Rainer René
Das poetische Werk Rainer René Muellers, das ein halbes Jahrhundert umspannt, erstmalig in einem Band versammelt und kommentiert. Eine der wichtigsten und eigensinnigsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartslyrik. Rainer René Muellers Werk verbindet das Erbe von u. a. Rose Ausländer, Paul Celan, Ernst Meister und Ernst Jandl mit Einflüssen aus der französischen und englischen poetischen Tradition, aus der Musik und bildenden Kunst. Dieses reichhaltige Werk eines halben Jahrhunderts ist nun vollständig in einem Band versammelt, von den jüngsten Veröffentlichungen über die Texte aus den längst vergriffenen Gedichtbänden der 80er und 90er Jahre, bis hin zu den frühen, bisher noch unveröffentlichten oder verstreut in Zeitschriften erschienenen Gedichten der 70er Jahre. Auf dieser poetischen Reise in die Zeit zurück lässt sich die Entwicklung von Muellers einzigartiger dichterischer Sprache verfolgen. 2016 schrieb der Literaturkritiker Joachim Sartorius: »Wir müssen [Muellers] Gedichte lesen«, denn die dortigen »Entdeckungen sind ungeheuer und nehmen uns mit.« Dieser Band macht dies endlich möglich. Über biographische und thematische Hintergründe der Gedichte informiert ein Kommentar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gesammelte Gedichte

Gesammelte Gedichte von Caradonna,  Chiara, Keidel,  Leonard, Mueller,  Rainer René
Das poetische Werk Rainer René Muellers, das ein halbes Jahrhundert umspannt, erstmalig in einem Band versammelt und kommentiert. Eine der wichtigsten und eigensinnigsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartslyrik. Rainer René Muellers Werk verbindet das Erbe von u. a. Rose Ausländer, Paul Celan, Ernst Meister und Ernst Jandl mit Einflüssen aus der französischen und englischen poetischen Tradition, aus der Musik und bildenden Kunst. Dieses reichhaltige Werk eines halben Jahrhunderts ist nun vollständig in einem Band versammelt, von den jüngsten Veröffentlichungen über die Texte aus den längst vergriffenen Gedichtbänden der 80er und 90er Jahre, bis hin zu den frühen, bisher noch unveröffentlichten oder verstreut in Zeitschriften erschienenen Gedichten der 70er Jahre. Auf dieser poetischen Reise in die Zeit zurück lässt sich die Entwicklung von Muellers einzigartiger dichterischer Sprache verfolgen. 2016 schrieb der Literaturkritiker Joachim Sartorius: »Wir müssen [Muellers] Gedichte lesen«, denn die dortigen »Entdeckungen sind ungeheuer und nehmen uns mit.« Dieser Band macht dies endlich möglich. Über biographische und thematische Hintergründe der Gedichte informiert ein Kommentar.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Wiederholung. Zeitschrift für Literaturkritik. Nr. 11

Die Wiederholung. Zeitschrift für Literaturkritik. Nr. 11 von Eickmeyer,  Jost, Keidel,  Leonard, Knopf,  Alexander
Lilla Balint: Parallelen, kreuz und quer »Parallelgeschichten« von Péter Nádas. Jakob Brüssermann: Vom Ton des Textes. Zu Emanuel Maeß’ »Gelenke des Lichts«. Bärbel Lücke: Trauma, Todestrieb und Transzendierung von Schuld und Geschichte. Zu Hörspiel und Film »Die apokalyptische Glühbirne« von Frank Witzel. Nataniel Christgau: Irgendwie am Ende. Dritter Teil (zu den Essays von David Forster Wallace)
Aktualisiert: 2021-12-30
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Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken

Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken von Hamann,  Johann Georg, Keidel,  Leonard, Reibold,  Janina
Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates. Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen. Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Die Wiederholung. Zeitschrift für Literaturkritik. Nr. 9

Die Wiederholung. Zeitschrift für Literaturkritik. Nr. 9 von Eickmeyer,  Jost, Keidel,  Leonard, Knopf,  Alexander
Lesekunst (Auszug): Die prinzipielle Zweidimensionalität des Lesens – Günter Bader – – eingeführt von Leonard Keidel – Unten und Außen. Drittes Bündel Marginalien zu Marcel Beyers »Graphit« – von Jost Eickmeyer – Irgendwie am Ende. Zu »allen« Essays von David Forster Wallace. Zweiter Teil – von Nataniel Christgau – Erzählen und Quälen. Zur narrativen Sado/Masochistik in Helmut Kraussers »Schmerznovelle« – von Thomas Merklinger –
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Wiederholung. Zeitschrift für Literaturkritik. Nr. 8

Die Wiederholung. Zeitschrift für Literaturkritik. Nr. 8 von Eickmeyer,  Jost, Keidel,  Leonard, Knopf,  Alexander
Monument. Zweites Bündel Marginalien zu Marcel Beyers »­Graphit« – von Jost Eickmeyer – Körpern mit Sprache – von Frank Milautzcki – regelmäßig gegen die Regel? – von Hendrik Jackson – Unendliche Jagd. Visualität und Sprache bei David Foster Wallace – von Pascal Zambito – Irgendwie am Ende. Zu »allen« Essays von David Forster Wallace. Erster Teil (Präliminarien) – von Nataniel Christgau –
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Wiederholung. Zeitschrift für Literaturkritik. Nr. 7

Die Wiederholung. Zeitschrift für Literaturkritik. Nr. 7 von Eickmeyer,  Jost, Keidel,  Leonard, Knopf,  Alexander
Karakul – Erstes Bündel Marginalien zu Marcel Beyers »Graphit« – von Jost Eickmeyer – Travelling. W. G. Sebalds poetische Mitteilungen weit von wo – von Uwe Schütte – Weiterlesen auf eigene Gefahr – Über Obszönität und das Sublime im Gedicht – von Claire Luchette – Die Schaubühne als Irrenanstalt – Zum Verhältnis von Wahn und Sinn bei Peter Weiss und Frank Witzel – von Alexander Knopf – Kiefer ( ) inseln. Bartmode und Gottesbild in Marion Poschmanns »Die Kieferninseln« – von Kathrin M. Lagatie –
Aktualisiert: 2021-12-30
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