Digitale Medien und ihre diskursiven und produktiven Praktiken haben eine neue Erfahrungs- und Handlungssphäre etabliert, die unsere soziale Welt anreichert. In der Medienpädagogik werden diese Praktiken und die damit verbundenen sozialen Veränderungen aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive erforscht und kritisch reflektiert. Der vorliegende Band berücksichtigt sowohl formale wie informelle Kontexte von Sozialisations- und Bildungsprozessen. Hierzu gehören auch Netz-Communitys, in denen diskursive und produktive Prozesse eine wichtige Rolle spielen. Theoretische und empirische Beiträge bieten einen Einblick in aktuelle Forschungsansätze und Entwicklungen in der medienpädagogischen Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens
Ob es sich um soziale Netzwerke, Fernsehen, Radio oder Zeitungen handelt, Medien haben Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Welt und unser Verständnis für die Gesellschaft. Eine Frage hierbei ist, welche Bedeutung Medien im Kontext gesellschaftlichem Zusammenhalt haben.
Medien können einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt leisten. Jedoch gibt es auch Entwicklungen, die diesen gefährden.
Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl an theoretischen, empirischen und praxisorientierten Perspektiven zur Frage auf, wie Strukturen interpersonaler und (teil-)öffentlicher Kommunikation sowie Medien insgesamt gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, aber auch herausfordern.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Svenja Bedenlier,
Markus Beiler,
Patrick Bettinger,
Katharina Biringer,
Robert Benjamin Biskop,
Frederik Damerau,
Anneke Elsner,
Malin Fecke,
Ada Fehr,
Henrike Friedrichs-Liesenkötter,
Sonja Ganguin,
Johannes Gemkow,
Heike Hausmann,
Jakob Henke,
Hendrik Hoch,
Stefanie Holtrup,
Jana Hüttmann,
Christina Josupeit,
Rudolf Kammerl,
Michaela Kramer,
Uwe Krüger,
Jessica Kühn,
Markus Lücker,
Erko Martins,
Sophie Menner,
Wiebke Möhring,
Eva-Elisabeth Moser,
Thorsten Naab,
Stephan Niemand,
Juliane Pfeiffer,
Christopher Pollak,
Adrian Roeske,
Klaus Rummler,
Mandy Schiefner-Rohs,
Daniela Schlütz,
Carlo Schmidt,
Christian Seyferth-Zapf,
Anna Soßdorf,
Ulrike Stadler-Altmann,
Christin Tellisch,
Dan Verständig,
Ruth Wendt,
Fabian Wiedel,
Gerda Winkler,
Karsten D. Wolf
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In diesem Werk wird nach der Hervorhebung des Faktors "Lernen" in der Informationsgesellschaft eine Übersicht über die Terminologie, die verschiedenen Formen des Lernens (CUL) gegeben. Hierbei wird unterschieden in Tutorielle Systeme, adaptive bzw. intelligente Tutorielle Systeme, Hypertexte, Spiele, Mikrowelten, kombinierte Ansätze, allgemeine Applications und Programmierumgeebungen mit didaktischer Funktion. Dann wird die Diskussion um Vor- und Nachteile computerunterstützten Lernens aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem Werk wird nach der Hervorhebung des Faktors "Lernen" in der Informationsgesellschaft eine Übersicht über die Terminologie, die verschiedenen Formen des Lernens (CUL) gegeben. Hierbei wird unterschieden in Tutorielle Systeme, adaptive bzw. intelligente Tutorielle Systeme, Hypertexte, Spiele, Mikrowelten, kombinierte Ansätze, allgemeine Applications und Programmierumgeebungen mit didaktischer Funktion. Dann wird die Diskussion um Vor- und Nachteile computerunterstützten Lernens aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Zuge der Mediatisierung wandeln sich die Bedingungen, unter denen Kinder Beziehungen zu anderen Personen gestalten und sich innerhalb verschiedener sozialer Kontexte positionieren. Mediale Entwicklungen und die zunehmende Mediennutzung in Familien, Peergroups, Schulen usw. wirken sich auf die Akteurskonstellationen und die kommunikativen Praktiken innerhalb dieser sozialen Kontexte aus und tragen zu deren Entgrenzung bei.
Die qualitative Längsschnittstudie mit Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren und ihren Eltern richtet ihren Fokus auf medienbezogene Aushandlungsprozesse und deren Bedeutung für die soziale Positionierung im zeitlichen Verlauf. Ausgangspunkt bildet dabei die Familie als erste und bedeutsamste Sozialisationsinstanz.
Mit Beiträgen von
Andreas Dertinger, Rudolf Kammerl, Claudia Lampert, Jane Müller, Paul Petschner, Katrin Potzel und Marcel Rechlitz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens
Ob es sich um soziale Netzwerke, Fernsehen, Radio oder Zeitungen handelt, Medien haben Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Welt und unser Verständnis für die Gesellschaft. Eine Frage hierbei ist, welche Bedeutung Medien im Kontext gesellschaftlichem Zusammenhalt haben.
Medien können einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt leisten. Jedoch gibt es auch Entwicklungen, die diesen gefährden.
Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl an theoretischen, empirischen und praxisorientierten Perspektiven zur Frage auf, wie Strukturen interpersonaler und (teil-)öffentlicher Kommunikation sowie Medien insgesamt gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, aber auch herausfordern.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Svenja Bedenlier,
Markus Beiler,
Patrick Bettinger,
Katharina Biringer,
Robert Benjamin Biskop,
Frederik Damerau,
Anneke Elsner,
Malin Fecke,
Ada Fehr,
Henrike Friedrichs-Liesenkötter,
Sonja Ganguin,
Johannes Gemkow,
Heike Hausmann,
Jakob Henke,
Hendrik Hoch,
Stefanie Holtrup,
Jana Hüttmann,
Christina Josupeit,
Rudolf Kammerl,
Michaela Kramer,
Uwe Krüger,
Jessica Kühn,
Markus Lücker,
Erko Martins,
Sophie Menner,
Wiebke Möhring,
Eva-Elisabeth Moser,
Thorsten Naab,
Stephan Niemand,
Juliane Pfeiffer,
Christopher Pollak,
Adrian Roeske,
Klaus Rummler,
Mandy Schiefner-Rohs,
Daniela Schlütz,
Carlo Schmidt,
Christian Seyferth-Zapf,
Anna Soßdorf,
Ulrike Stadler-Altmann,
Christin Tellisch,
Dan Verständig,
Ruth Wendt,
Fabian Wiedel,
Gerda Winkler,
Karsten D. Wolf
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens
Ob es sich um soziale Netzwerke, Fernsehen, Radio oder Zeitungen handelt, Medien haben Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Welt und unser Verständnis für die Gesellschaft. Eine Frage hierbei ist, welche Bedeutung Medien im Kontext gesellschaftlichem Zusammenhalt haben.
Medien können einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt leisten. Jedoch gibt es auch Entwicklungen, die diesen gefährden.
Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl an theoretischen, empirischen und praxisorientierten Perspektiven zur Frage auf, wie Strukturen interpersonaler und (teil-)öffentlicher Kommunikation sowie Medien insgesamt gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, aber auch herausfordern.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Svenja Bedenlier,
Markus Beiler,
Patrick Bettinger,
Katharina Biringer,
Robert Benjamin Biskop,
Frederik Damerau,
Anneke Elsner,
Malin Fecke,
Ada Fehr,
Henrike Friedrichs-Liesenkötter,
Sonja Ganguin,
Johannes Gemkow,
Heike Hausmann,
Jakob Henke,
Hendrik Hoch,
Stefanie Holtrup,
Jana Hüttmann,
Christina Josupeit,
Rudolf Kammerl,
Michaela Kramer,
Uwe Krüger,
Jessica Kühn,
Markus Lücker,
Erko Martins,
Sophie Menner,
Wiebke Möhring,
Eva-Elisabeth Moser,
Thorsten Naab,
Stephan Niemand,
Juliane Pfeiffer,
Christopher Pollak,
Adrian Roeske,
Klaus Rummler,
Mandy Schiefner-Rohs,
Daniela Schlütz,
Carlo Schmidt,
Christian Seyferth-Zapf,
Anna Soßdorf,
Ulrike Stadler-Altmann,
Christin Tellisch,
Dan Verständig,
Ruth Wendt,
Fabian Wiedel,
Gerda Winkler,
Karsten D. Wolf
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Durch Digitalisierung und Digitalität entstehen neue Fragestellungen für die formale und non-formale Bildung. Insbesondere die Professionalisierung von Lehrkräften und Fachpersonal steht durch die Dynamik der technologischen und kulturellen Entwicklungen vor weitreichenden Herausforderungen. Dieser Band beschäftigt sich mit der Frage der Professionalisierung von Grundschullehrkräften und pädagogischen Fachkräften für eine Digitale Bildung im Grundschulalter. Damit kann er als Grundlage für die Ausarbeitung von Professionalisierungskonzepten in Hochschulen, Seminaren und Weiterbildungseinrichtungen dienen und liefert Impulse für die weitere wissenschaftliche AuseinanderSetzung.
Aktualisiert: 2023-02-17
Autor:
Nina Autenrieth,
Cindy Bärnreuther,
Traugott Böttinger,
Niels Brüggen,
Andreas Dertinger,
Kerstin Drossel,
Birgit Eickelmann,
Carolin Herle,
Thomas Irion,
Ann-Kathrin Käfer,
Rudolf Kammerl,
Sabine Martschinke,
Stefanie Nickel,
Marlen Niederberger,
Mandy Schiefner-Rohs,
Lea Schulz,
Johanna Schulze,
Melanie Stephan,
Kristin Taust,
Mareike Thumel,
Carina Ziegler
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Computerspiele sind ein wichtiger Bestandteil der digitalisierten Medienkultur der Gegenwart. Seit der Jahrtausendwende ist auch das wissenschaftliche Interesse an digitalen Spielen und ihrer lebensweltlichen Bedeutung gestiegen. Die Digital Game Studies sind interdisziplinär angelegt, und der vorliegende Sammelband vermittelt einen breiten Einblick in aktuelle Ansätze, Modelle, Methoden und Ergebnisse verschiedener beteiligter Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-04-03
Autor:
Michael Abler,
Benjamin Beil,
Ralf Biermann,
Anneke Elsner,
Johannes Fromme,
Sonja Ganguin,
Thomas Hensel,
Rudolf Thomas Inderst,
Robin Janzik,
Rudolf Kammerl,
Florian Kiefer,
Christoph Klimmt,
Barbara Krahé,
Michaela Kramer,
Konstantin Mitgutsch,
Josefa Much,
Sebastian Ostritsch,
Daniel Possler,
Katrin Potzel,
Thorsten Quandt,
Tim Raupach,
Andreas Rauscher,
Felix Reer,
Lena Robinson,
Hanns Christian Schmidt,
Sabine Schollas,
Samuel Ulbricht,
Lutz Wartberg,
Lars-Ole Wehden,
Jeffrey Wimmer
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Im Zuge der Mediatisierung wandeln sich die Bedingungen, unter denen Kinder Beziehungen zu anderen Personen gestalten und sich innerhalb verschiedener sozialer Kontexte positionieren. Mediale Entwicklungen und die zunehmende Mediennutzung in Familien, Peergroups, Schulen usw. wirken sich auf die Akteurskonstellationen und die kommunikativen Praktiken innerhalb dieser sozialen Kontexte aus und tragen zu deren Entgrenzung bei.
Die qualitative Längsschnittstudie mit Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren und ihren Eltern richtet ihren Fokus auf medienbezogene Aushandlungsprozesse und deren Bedeutung für die soziale Positionierung im zeitlichen Verlauf. Ausgangspunkt bildet dabei die Familie als erste und bedeutsamste Sozialisationsinstanz.
Mit Beiträgen von
Andreas Dertinger, Rudolf Kammerl, Claudia Lampert, Jane Müller, Paul Petschner, Katrin Potzel und Marcel Rechlitz.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Zuge der Mediatisierung wandeln sich die Bedingungen, unter denen Kinder Beziehungen zu anderen Personen gestalten und sich innerhalb verschiedener sozialer Kontexte positionieren. Mediale Entwicklungen und die zunehmende Mediennutzung in Familien, Peergroups, Schulen usw. wirken sich auf die Akteurskonstellationen und die kommunikativen Praktiken innerhalb dieser sozialen Kontexte aus und tragen zu deren Entgrenzung bei.
Die qualitative Längsschnittstudie mit Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren und ihren Eltern richtet ihren Fokus auf medienbezogene Aushandlungsprozesse und deren Bedeutung für die soziale Positionierung im zeitlichen Verlauf. Ausgangspunkt bildet dabei die Familie als erste und bedeutsamste Sozialisationsinstanz.
Mit Beiträgen von
Andreas Dertinger, Rudolf Kammerl, Claudia Lampert, Jane Müller, Paul Petschner, Katrin Potzel und Marcel Rechlitz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2021-06-01
Autor:
Eva Maria Bäcker,
Jan Baierlein,
Detlev Bieler,
Thomas Czerwionka,
Claudia de Witt,
Michael J. Eble,
Marc Egloffstein,
Uwe Elsholz,
Clemens Frötschl,
Anke Hanft,
Klaus Himpsl,
Dirk Jahn,
Rudolf Kammerl,
Michael Kerres,
Sönke Knutzen,
Marianne Merkt,
Philip Meyer,
Annabell Preußler,
Silvia Sippel,
Thomas Sporer,
Jörg Stratmann,
Bernhard Trager,
Karl Wilbers,
Olaf Zawacki-Richter
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Aktualisiert: 2021-06-01
Autor:
Alessandro Barberi,
Patrick Bettinger,
Paula Bleckmann,
Valentin Dander,
Johannes Fromme,
Nina Grünberger,
Christian Helbig,
Nadine Jukschat,
Thorsten Junge,
Rudolf Kammerl,
Edwin Keiner,
Sven Kommer,
Rainer Leschke,
Petra Missomelius,
Stephan Münte-Goussar,
Horst Niesyto,
Wolfgang B. Ruge,
Christiane Rust,
Mandy Schiefner-Rohs
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Im Kontext einer zunehmenden Durchdringung aller gesellschaftlichen Teilbereiche mit digitalen Medien sind „Digitale Kompetenzen“ immer häufiger Grundlage erfolgreicher Arbeits- und Bildungsbiografien (15. Kinder- und Jugendbericht). Daher sollen verstärkt Enkulturationshilfen zum Aufbau „Digitaler Souveränität“ entwickelt werden (Aktionsrat Bildung 2018). Die Schule soll nach den Strategien des Bundes, der KMK und der Länder schon für Grundschulkinder „Bildung in einer digitalen Welt“ ermöglichen. In der außerschulischen Bildung entstehen neben medienpädagogischen Angeboten zunehmend neue Ansätze, die auf die informatische Bildung von Kindern abzielen. Es kommen auch neue Aufgaben und Problemfelder für den Kinder- und Jugendmedienschutz und für die Elternarbeit hinzu. Insbesondere für das mittlere Kindesalter, d.h. die 5-12-Jährigen, treffen ganz unterschiedliche Vorstellungen zu einer entwicklungsgemäßen Ausgestaltung einer digitalen Grundbildung aufeinander. Dabei wird aus unterschiedlichen Perspektiven auf pädagogische Begründungsformen zugegriffen. In Strategiepapieren wird betont, dass das Primat der Pädagogik gelten solle. Die Pädagogik muss den Einsatz digitaler Technik bestimmen, nicht umgekehrt (BMBF 2016, ähnlich KMK 2016).
In diesem Sammelband werden Perpektiven aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und Bildungsbereichen zum Themenbereich „Digitale Grundbildung“ zusammengeführt. Zum Aufwachsen in der mediatisierten Gesellschaft werden aktuelle Aspekte der Sozialisationsforschung und der Entwicklungspsychologie vorgestellt. Für die Schule werden die Rolle der informatischen Bildung und der Medienbildung aus erziehungswissenschaftlicher, schulpädagogischer und fachdidaktischer Perspektive diskutiert und aktuelle Konzepte präsentiert. Neue Formen und Inhalte der außerschulischen Medienarbeit mit Kindern werden vorgestellt und es wird den Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung von Lehrkäften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen nachgegangen.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Digitale Medien und ihre diskursiven und produktiven Praktiken haben eine neue Erfahrungs- und Handlungssphäre etabliert, die unsere soziale Welt anreichert. In der Medienpädagogik werden diese Praktiken und die damit verbundenen sozialen Veränderungen aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive erforscht und kritisch reflektiert. Der vorliegende Band berücksichtigt sowohl formale wie informelle Kontexte von Sozialisations- und Bildungsprozessen. Hierzu gehören auch Netz-Communitys, in denen diskursive und produktive Prozesse eine wichtige Rolle spielen. Theoretische und empirische Beiträge bieten einen Einblick in aktuelle Forschungsansätze und Entwicklungen in der medienpädagogischen Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In diesem Werk wird nach der Hervorhebung des Faktors "Lernen" in der Informationsgesellschaft eine Übersicht über die Terminologie, die verschiedenen Formen des Lernens (CUL) gegeben. Hierbei wird unterschieden in Tutorielle Systeme, adaptive bzw. intelligente Tutorielle Systeme, Hypertexte, Spiele, Mikrowelten, kombinierte Ansätze, allgemeine Applications und Programmierumgeebungen mit didaktischer Funktion. Dann wird die Diskussion um Vor- und Nachteile computerunterstützten Lernens aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Länderindikator 2016 stellt zum zweiten Mal für Deutschland repräsentative Befunde zur schulischen Medienbildung vor. Mit diesem Bildungsmonitoring kann der Stand der Implementation digitaler Medien in Lehr- und Lernprozessen auf Bundeslandebene erfasst werden, sodass auch spezifische Entwicklungsimpulse gegeben werden können. Neben Entwicklungen seit dem Länderindikator 2015 hinsichtlich der schulischen Ausstattung mit digitalen Medien, der Nutzung digitaler Medien im Unterricht sowie der Förderung der medienbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern wird der Fokus im Länderindikator 2016 auf die Kompetenzen von Lehrkräften im Umgang mit digitalen Medien gelegt.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Zehn Jahre nach dem Erscheinen von "Life on the Screen" (Turkle) greift das Buch die These kritisch auf, dass die internetbasierte Kommunikation der Internetnutzer auf deren Identitätsentwicklung deutlich Einfluss nimmt. Zur empirischen Überprüfung der geäußerten Wirkungsvermutungen wurden 14-16- jährige Jugendliche, die zu den Vielnutzern gerechnet werden können, 2001 bis 2003 in einer explorativen, qualitativen Studie begleitet. Im ersten Teil des Buches wird die aktuelle Fachdiskussion zu dem Thema Identität und internetbasierte Kommunikation zusammengefasst. Der Autor orientiert sich hierbei an den zentralen Begriffen "Kommunikation" und "Identität", diskutiert diese aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive und fokussiert auf mögliche Zusammenhänge zwischen Internetnutzung und Identitätsentwicklung im Jugendalter. Im zweiten Teil wird die qualitative Studie vorgestellt. "Identität" wird ausgehend von einem identitätspsychologischen Modell als Zusammenspiel von Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und Kontrollüberzeugung gefasst. Unter Berücksichtigung der strukturellen Bedingungen der internetbasierten Kommunikation Jugendlicher werden Regelorientierungen und Selbstdarstellungen von 14-16-jährigen in einem anspruchsvollen und innovativen Verfahren empirisch untersucht. Anhand der gewonnenen Daten kann gezeigt werden, dass die Internetnutzung auch bei Jugendlichen, die das Internet sehr häufig nutzen, nicht zu einem dominanten identitätsbestimmenden Faktor wird. Deutlich wird, dass die eigene Internetverwendung funktional sowohl zur Selbstwerterhöhung wie auch zur Selbstabwertung führen kann. Anders als vielfach vermutet ist der Identitätswechsel im virtuellen Raum bei Jugendlichen kaum ausgeprägt. Sie stellen sich im Internet meist weitgehend hentisch dar. Die medienökologische Herangehensweise an der Fragestellung macht deutlich, wie Regeln und Verhaltensanforderungen des sozialen Umfelds mit den Handlungsspielräumen im Internet zusammenwirken. Insgesamt werden die jugendlichen Internetnutzer kaum mit internetbezogenen Verhaltensanforderungen konfrontiert. Sowohl von Eltern wie auch von Lehrern werden den Jugendlichen große Handlungsfreiräume ermöglicht. Der dritte Teil des Buches geht der Frage nach, wie die Internetnutzung Jugendlicher medienpädagogisch aufgegriffen werden kann. Ausgehend von den gewonnen Befunden benennt der Autor Bedingungen und Möglichkeiten einer Herausbildung der normativen, eigenverantwortlichen Selbststeuerung und einer Entwicklung (meta)kommunikativer Fähigkeiten im Bereich der internetbezogenen Kommunikation, die sowohl für weiterführende (medien)pädagogische Forschung als auch für das (medien)pädagogische Handeln relevant sind. Daran anschließend werden Forderungen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrern und Jugendarbeitern formuliert.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Digitale Medien und ihre diskursiven und produktiven Praktiken haben eine neue Erfahrungs- und Handlungssphäre etabliert, die unsere soziale Welt anreichert. In der Medienpädagogik werden diese Praktiken und die damit verbundenen sozialen Veränderungen aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive erforscht und kritisch reflektiert. Der vorliegende Band berücksichtigt sowohl formale wie informelle Kontexte von Sozialisations- und Bildungsprozessen. Hierzu gehören auch Netz-Communitys, in denen diskursive und produktive Prozesse eine wichtige Rolle spielen. Theoretische und empirische Beiträge bieten einen Einblick in aktuelle Forschungsansätze und Entwicklungen in der medienpädagogischen Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die EXIF-Studie zeigt Zusammenhänge zwischen der Medienerziehung in den Familien und dem Phänomen einer als exzessiv bewerteten Computer- und Internetnutzung von Jugendlichen auf. Heranwachsende in ihrem Umgang mit Computer und Internet erzieherisch adäquat zu begleiten, stellt in allen Bevölkerungsgruppen eine große Herausforderung dar. Ob die zeitliche Regulierung der Computer- und Internetnutzung zu einem Problem in der Familie wird, hängt dabei von vielfältigen Faktoren ab. In diesem Projekt standen die Qualität der Beziehungen in den Familien, die Einstellungen der Eltern zu digitalen Medien und ihr medienerzieherisches Handeln im Vordergrund.
Die Ergebnisse zeigen, dass es einerseits Familien gibt, in denen in erster Linie die – meist formal höher gebildeten – Eltern die Computer- und Internetnutzung ihrer Jugendlichen als zeitlich ausufernd und problematisch bewerten, ohne dass es nähere Anhaltspunkte für einen suchtähnlichen Gebrauch gibt (rund 9% der Familien in Deutschland). Es finden sich aber auch Familien, in denen eine suchtähnliche Computer- und Internetnutzung der Jugendlichen sowohl aus der Perspektive der Eltern als auch der Jugendlichen selbst wahrgenommen wird sowie nach den Kriterien der Suchtforschung festzustellen ist (rund 6% der Familien in Deutschland).
Diese Studie ergänzt das Forschungsfeld „suchtähnliches Mediennutzungsverhalten”, indem erstmals die Perspektiven von Eltern und Jugendlichen konsequent im Forschungsprozess berücksichtigt wurden. Dafür wurden Experteninterviews, Gruppendiskussionen und eine für Familien mit 14- bis 17-Jährigen repräsentative Erhebung durchgeführt, bei der bundesweit 1.744 Jugendliche und jeweils ein dazugehöriges Elternteil befragt wurden.
Aktualisiert: 2019-01-09
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