75 Jahre Süddeutsche Zeitung

75 Jahre Süddeutsche Zeitung von Käppner,  Joachim, Kister,  Kurt
Die erste Ausgabe der Süddeutschen Zeitung erschien am Samstag, den 6. Oktober 1945 als Lizenzzeitung Nr. 1 der Nachrichtenkontrolle der Militärregierung. Die Druckplatten waren gegossen aus dem Bleisatz von Hitlers Mein Kampf, die Lizenz erteilt als „wichtige meinungsbildende“ Tageszeitung. Ein bekanntes Foto aus der Gründerzeit zeigt Leserinnen und Leser vor dem Verlagsgebäude gruppiert um die Titelseite, die mit der Schlagzeile über die Nürnberger Prozesse eröffnet „Ein Urteil, das uns und die Welt verpflichtet“. Da war die Zeitung noch keine zwölf Monate alt. Heute feiert die Süddeutsche als führende deutsche Tageszeitung ihren 75. Geburtstag. Zum Jubiläum hat die Redaktion die großen Reportagen, Porträts und preisgekrönten Texte aus einem Dreivierteljahrhundert zu einem Buch zusammengefasst: So entsteht ein Geschichtsbuch, eine Betrachtung Deutschlands und der Welt von Deutschland aus, ein Spektrum an Politik, Kulturgeschichte, Persönlichkeiten, Skandalen und Krisen und den großen historischen Momenten. Eine Auswahl der besten Artikel herausragender Journalisten aus 75 Jahren SZ in einem Band. Deutschland und die Welt: 75 Jahre Geschichte aus Sicht der SZ Politik, Kultur und Gesellschaft erzählt in preisgekrönten Texten Ein 400 Seiten starkes Universalwerk zum Jubiläum
Aktualisiert: 2021-02-03
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Berthold Beitz

Berthold Beitz von Käppner,  Joachim, Schmidt,  Helmut
Berthold Beitz hat Zeitgeschichte geschrieben. An der Spitze des Krupp-Konzerns war er über Jahrzehnte einer der einflussreichsten Männer der deutschen Wirtschaft, für den soziale Verantwortung stets im Mittelpunkt stand. Seit den fünfziger Jahren machte er Krupp wieder zu einem weltweit anerkannten Unternehmen. Gegen zahllose Widerstände war ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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1918 – Aufstand für die Freiheit

1918 – Aufstand für die Freiheit von Käppner,  Joachim
Die Revolution der Arbeiter und Soldaten von 1918 war eine historische Chance - dafür, ein demokratisches Deutschland zu schaffen, das stärker gewesen wäre als die Weimarer Republik. In wenigen Tagen erreichen sie, was der Sozialdemokratie in Jahrzehnten nicht gelungen war: die überlebte, autoritäre Ordnung des Kaiserreichs zu stürzen. Es ist ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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1941

1941 von Käppner,  Joachim
1941 beginnt ein Krieg, der anders ist als alle anderen zuvor Als das Jahr 1941 begann, beherrschte das Deutsche Reich halb Europa. Nur Großbritannien, das letzte Bollwerk der Freiheit, widersetzte sich dem Triumph der Nazis. Trotz dieses Kampfes der Systeme und des NS-Terrors in Polen erschien der Konflikt den meisten Zeitgenossen noch als ein «europäischer Krieg», wie so viele zuvor zwischen den Mächten Europas. Bis zum 22. Juni 1941 – ab diesem Tag wird er zu einem Krieg, wie ihn die Welt noch nicht erlebt hat: Er wird zum Vernichtungskrieg, als Hitlerdeutschland die Sowjetunion überfällt und eine Eroberungs- und Mordmaschinerie in Gang gesetzt wird, vom Holocaust bis zum «Generalplan Ost». Am Ende des Jahres ist der Angriff auf Moskau gescheitert, und Deutschland hat den USA den Krieg erklärt. Der globale Krieg kostet viele Millionen Menschenleben und wird schließlich das Land zerstören, von dem er ausging. Joachim Käppner schildert packend und prägnant die wichtigen Ereignisse dieses zentralen Kriegsjahres. Er erzählt von ihren Ursachen und Folgen, von Wendepunkten und Entscheidungen. Und er stellt die Frage, warum große Teile der deutschen Elite und Gesellschaft Hitlers Politik unbeirrt folgten, obwohl sie 1941 Monat für Monat mörderischer, irrationaler und selbstzerstörerischer wurde.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Streitschrift Rettet die Kindheit

Streitschrift Rettet die Kindheit von Käppner,  Joachim
Es ist nicht mehr der Obrigkeitsgeist oder die schwarze Pädagogik, welche die Kindheit zu ersticken drohen. Es ist der Ungeist der Ökonomisierung. Nichts gegen die Kindheit, so lässt sich das neue Credo zusammenfassen, aber muss sie so lange dauern? Der Leistungsgesellschaft - oder jenen, die sich als deren Träger verstehen - dauern Kindheit und Jugend viel zu lange. So wird das Kind zum Objekt, überfrachtet mit den Anforderungen, Hoffnungen und Wünschen der Eltern, der Gesellschaft und der Politik. Aber eine Kita ist kein Assessment Center und die Schule kein Trainingsgelände für spätere Eliten. Lasst die Kinder in Ruhe! Ein Plädoyer.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das Streiflicht

Das Streiflicht von Käppner,  Joachim, Klute,  Hilmar
as Streiflicht der Süddeutschen Zeitung ist der täglich neu geführte Beweis für die These, dass alles mit allem zusammenhängt. Jeden Tag, den Gott werden lässt, und es sind Tage darunter, in denen die Welt sich wahrlich nicht von ihrer heitersten Seite zeigt, schreiben die Streiflichtautoren unverdrossen auf 72 eleganten Zeilen über Menschen, bekannte und unbekannte, denen Dinge widerfahren oder die Dinge tun, von denen man glaubt, sie seien so bemerkenswert, dass sie erzählt werden sollten. So ist diese kostbare Sammlung der schönsten Streiflichter aus den letzten drei Jahren vor allem ein Geschenk an die Leser, für die diese Kolumne inzwischen ungleich wichtiger geworden ist als das tägliche Hofpfister-Brot mit Dinkelkruste.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Profiler

Profiler von Käppner,  Joachim
Spätestens seit dem Film "Das Schweigen der Lämmer" ist um Profiler ein enormer Kult entstanden. Joachim Käppner erzählt davon, wie "operative Fallanalytiker" in Deutschland wirklich arbeiten. Ausführlich beschreibt er vor allem die Münchner Profiler um Alexander Horn, die bereits 2006 die Neonazi-Morde des NSU an neun Ausländern als Verbrechen extremistischer oder wahnsinniger Einzeltäter einstuften. Damals glaubte ihnen keiner, und die Ermittler suchten weiter eine ominöse ausländische Mafiagruppe. Was Käppner über die Hintergründe und Ermittlungspannen berichtet, liest sich selbst wie ein Krimi.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die letzte Chance für unsere Erde

Die letzte Chance für unsere Erde von Käppner,  Joachim
Die Bundesrepublik gibt sich als Vorbild in Sachen Klimaschutz – und unterläuft die eigenen Beschlüsse. Der irrlichternde US-Präsident Donald Trump steigt aus dem Klimaabkommen aus. Nicht wenige Länder der Dritten Welt wiederholen die Fehler der Ersten: Sie opfern die letzten Wälder und Naturräume einem unbedachten Fortschrittsglauben. Vor fast einem halben Jahrhundert schon zeigte der Club of Rome die Grenzen des Wachstums auf – doch geschehen ist zu wenig. Noch aber ist es nicht zu spät zur Rettung der Natur und unserer Lebensgrundlagen – wenn wir alle sofort umdenken und unser Handeln verändern. Dieses Buch zeigt den Weg dorthin.
Aktualisiert: 2021-12-30
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1918 – Aufstand für die Freiheit

1918 – Aufstand für die Freiheit von Käppner,  Joachim
Die Revolution der Arbeiter und Soldaten von 1918 war eine historische Chance – dafür, ein demokratisches Deutschland zu schaffen, das stärker gewesen wäre als die Weimarer Republik. In wenigen Tagen erreichen sie, was der Sozialdemokratie in Jahrzehnten nicht gelungen war: die überlebte, autoritäre Ordnung des Kaiserreichs zu stürzen. Es ist die Tragödie der Revolution, dass ihre eigenen Führer sie fürchteten – zu Unrecht. Denn das Ziel der meisten Revolutionäre war nicht, wie es in der Rückschau oft erschien, ein kommunistisches Regime wie in Russland zu errichten. Das Aufbegehren in Deutschland hatte vor allem die Absicht, die alten Eliten der Kaiserzeit zu entmachten, besonders das Militär und die Kriegstreiber von 1914. Für einige wenige Wochen hat die Revolutionsregierung, geführt von der SPD, die Gelegenheit dazu – und nutzt sie nur halbherzig. So bleiben die Todfeinde der deutschen Demokratie mächtig, mit fatalen Folgen für die junge Republik. Joachim Käppner wertet Quellen und neueste Forschungsergebnisse aus und zeichnet ein gerechteres Bild der Arbeiter und Matrosen, die eine Welt aus den Angeln hoben.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Erstarrte Geschichte

Erstarrte Geschichte von Käppner,  Joachim
Auschwitz ist ein Problem der Westdeutschen: Die DDR wies jede historische Verantwortung für den Mord an den Juden im Zweiten Weltkrieg weit von sich. Wie aber erklären Historiker der DDR den Zivilisationsbruch der Vernichtungslager? Sie blieben lange Zeit fixiert auf den Kampf der UdSSR und der KPD gegen den NS-Staat. Das Buch vollzieht Weg und Wandel der Holocaust-Forschung der DDR nach und würdigt die Bemühungen einzelner, die Erinnerung an den Holocaust trotz der offiziellen Politik wach zu halten.
Aktualisiert: 2017-11-09
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Berthold Beitz

Berthold Beitz von Arnold,  Frank, Käppner,  Joachim
Berthold Beitz war einer der bedeutendsten Wirtschaftsführer Deutschlands. Er stand Jahrzehnte an der Spitze des Krupp-Konzerns, wobei er seine soziale Verantwortung als Manager sehr ernst nahm. Beitz trat frühzeitig für eine neue Ostpolitik und die Entschädigung der Zwangsarbeiter ein. Erst spät wurde bekannt, daß er während des II. Weltkriegs in Polen das Leben Hunderter verfolgter Juden rettete. Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrte ihn dafür als „Gerechter unter den Völkern“.
Aktualisiert: 2019-07-03
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Das Streiflicht

Das Streiflicht von Käppner,  Joachim, Klute,  Hilmar
Das Streiflicht der Süddeutschen Zeitung gibt es bereits seit 66 Jahren und erscheint täglich auf der 1. Seite oben links. Anfänglich war es als „eine Art Leuchtturm im Sturmgebraus der täglichen Hiobsposten“ gedacht. Die Welt hat sich verändert und das Sturmgebraus kräftig zugenommen. Daher sind die Leuchttürme nötiger denn je und sollten noch heller leuchten als vordem – ein Erbe und Auftrag, dem sich dieses Buch mit ausgewählten Streiflichtern aus den Jahren 2010 bis 2013 erneut stellt. Das Streiflicht wurde 2003 mit dem Deutschen Sprachpreis der Henning-Kaufmann-Stiftung zur Pflege der Reinheit der deutschen Sprache ausgezeichnet. 2005 erhielt das Streiflicht den Henri-Nannen-Preis „für humorvoll-unterhaltende Berichterstattung“.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Die letzten Augenzeugen

Die letzten Augenzeugen von Käppner,  Joachim, Probst,  Robert
Nie zuvor hat ein Krieg so viele Opfer gefordert: 50 Millionen Tote. Nie zuvor gab es einen solchen Zivilisationsbruch: Das NS-Regime ließ sechs Millionen Juden und ungezählte weitere Menschen ermorden. Nie zuvor griff eine Diktatur so bedrohlich nach der Weltmacht: Immer wieder schien es, als werde Hitler am Ende triumphieren. Jahrzehntelang, über Generationen hinweg, haben der Zweite Weltkrieg und seine Folgen Politik und Gesellschaft bestimmt - vor allem in Deutschland, dem Land, das den Brand entzündet hatte. Unmerklich aber sind die Menschen, die noch berichten können, "wie es gewesen ist", die Krieg und Heimatfront, Verfolgung und Terror noch als Erwachsene erlebt haben, immer weniger geworden. Zum 70. Jahrestags des Kriegsbeginns, des deutschen Überfalls auf Polen am 1. September 1939, hat die Süddeutsche Zeitung in einer großen Serie für die Wochenendbeilage noch einmal die Zeitzeugen zu Wort kommen lassen. Die Geschichtsschreibung über den Krieg mag inzwischen Bibliotheken füllen. Aber den authentischen Bericht der Kriegsgeneration wird sie, in seiner Dramatik und in seinem direkten Erleben, nicht ersetzen können: Das Zeugnis der polnischen Jüdin, die den Holocaust mit ihrer Familie im Keller eines Mannes überlebte, der als Nazi galt. Der dramatische Augenblick der Luftschlacht über England, als ein Pilot nicht zum Mörder werden wollte. Die Gefühle eines jungen US-Soldaten an den Stränden der Normandie, der ausgezogen war, in Ländern für die Freiheit zu kämpfen, von denen er vielleicht noch nie gehört hatte. Der stille Gewissenskonflikt des Wehrmachtsoffiziers, der glaubte, für sein Land zu kämpfen, und dessen Zweifel immer mehr wuchsen. Sie alle lassen ein Geschehen noch einmal lebendig werden, das den Nachgeborenen unvorstellbar fern erscheint und ihre Welt doch zutiefst geprägt hat. Die letzten Augenzeugen - das Buch zur SZ-Serie, verfasst von Redakteuren und Autoren der Süddeutschen Zeitung. Herausgegeben von Joachim Käppner, Robert Probst und Birgit Weidinger.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Profiler

Profiler von Käppner,  Joachim
Spätestens seit dem Film "Das Schweigen der Lämmer" ist um Profiler ein enormer Kult entstanden. Joachim Käppner erzählt davon, wie "operative Fallanalytiker" in Deutschland wirklich arbeiten. Ausführlich beschreibt er vor allem die Münchner Profiler um Alexander Horn, die bereits 2006 die Neonazi-Morde des NSU an neun Ausländern als Verbrechen extremistischer oder wahnsinniger Einzeltäter einstuften. Damals glaubte ihnen keiner, und die Ermittler suchten weiter eine ominöse ausländische Mafiagruppe. Was Käppner über die Hintergründe und Ermittlungspannen berichtet, liest sich selbst wie ein Krimi.
Aktualisiert: 2022-11-24
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1941

1941 von Käppner,  Joachim
Als das Jahr 1941 begann, beherrschte das Deutsche Reich halb Europa. Nur Großbritannien, das letzte Bollwerk der Freiheit, widersetzte sich dem Triumph der Nazis. Trotz dieses Kampfes der Systeme und des NS-Terrors in Polen erschien der Konflikt den meisten Zeitgenossen noch als ein «europäischer Krieg», wie so viele zuvor zwischen den Mächten Europas.Bis zum 22. Juni 1941 – ab diesem Tag wird er zu einem Krieg, wie ihn die Welt noch nicht erlebt hat: Er wird zum Vernichtungskrieg, als Hitlerdeutschland die Sowjetunion überfällt und eine Eroberungs- und Mordmaschinerie in Gang gesetzt wird, vom Holocaust bis zum «Generalplan Ost». Am Ende des Jahres ist der Angriff auf Moskau gescheitert, und Deutschland hat den USA den Krieg erklärt. Der globale Krieg kostet viele Millionen Menschenleben und wird schließlich das Land zerstören, von dem er ausging.Joachim Käppner schildert packend und prägnant die wichtigen Ereignisse dieses zentralen Kriegsjahres. Er erzählt von ihren Ursachen und Folgen, von Wendepunkten und Entscheidungen. Und er stellt die Frage, warum große Teile der deutschen Elite und Gesellschaft Hitlers Politik unbeirrt folgten, obwohl sie 1941 Monat für Monat mörderischer, irrationaler und selbstzerstörerischer wurde.
Aktualisiert: 2020-10-16
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