Nur die Frau des Kaisers?

Nur die Frau des Kaisers? von Braun,  Bettina, Cuerva,  Ruben Gonzalez, Fößel,  Amalie, Kägler,  Britta, Keller,  Katrin, Koller,  Alexander, Lutter,  Christina, Pölzl,  Michael, Schmid,  Josef Johannes, Schnettger,  Matthias, Sommer-Mathis,  Andrea, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Taddei,  Elena, Unterholzner,  Daniela
Kaum jemand kennt sie, die Kaiserinnen des Heiligen Römischen Reichs in der Frühen Neuzeit – mit der bezeichnenden Ausnahme der »großen« Maria Theresia, Tochter Karls VI. und Gemahlin Franz’ I. Doch auch die anderen, unbekannten Kaiserinnen waren weit mehr als lediglich die Gemahlinnen ihrer kaiserlichen Ehemänner und Stammmütter der Dynastie. Dank ihrer je spezifischen Ausstattung mit ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital durch ihre Herkunftsfamilien wurden sie zu wichtigen Akteurinnen am Kaiserhof, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten entfalteten: Sie wirkten als Vermittlerinnen im Kulturtransfer, förderten als Mäzeninnen Kunst und Wissenschaften und spielten eine zentrale Rolle im religiösen Leben des Hofes. Aber sie waren auch Ansprechpartnerinnen für ausländische Gesandte und galten teilweise als Kopf einer eigenen Hofpartei. Der Band bietet erstmals einen Überblick über eine repräsentative Auswahl dieser Fürstinnen und zeigt, dass sie weit mehr waren als »nur die Frau des Kaisers«.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Die schönste Musik zu hören“

„Die schönste Musik zu hören“ von Kägler,  Britta, Nieden,  Gesa zur
Im 17. Jh. machten sich immer wieder Musiker aus ganz Europa auf den Weg nach Rom, um dort den italienischen Stil zu erlernen, mit herausragenden Komponisten und Instrumentalisten zu musizieren und davon für ihre eigene Musizier- und Komponierweise zu profitieren. Gesa zur Nieden und Britta Kägler entführen den Leser auf eine Reise in die barocke Kunstmetropole und zeigen ihr über die Landesgrenzen hinweg berühmtes Musikleben. Dabei besuchen sie vom Päpstlichen Hof über Opernhäuser und Adelspaläste bis hin zur Straße die unterschiedlichsten Wirkungsstätten der Musiker. In leicht lesbarem Stil erzählen die Autorinnen, wie es den Künstlern und ihren Mäzenen in der Ewigen Stadt erging, und wandeln dabei insbesondere auf den Spuren von Händel, Ruspoli, Nyert, Hotteterre, Maugars und De Almeida. Anhand dieser exemplarischen Lebenswege zeichnet der Band anschaulich das musikalische Leben im Rom des 17. Jh. nach und lässt die damalige Zeit der fruchtbaren Begegnungen zwischen europäischen und römischen Musikern lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Die schönste Musik zu hören“

„Die schönste Musik zu hören“ von Kägler,  Britta, Nieden,  Gesa zur
Im 17. Jh. machten sich immer wieder Musiker aus ganz Europa auf den Weg nach Rom, um dort den italienischen Stil zu erlernen, mit herausragenden Komponisten und Instrumentalisten zu musizieren und davon für ihre eigene Musizier- und Komponierweise zu profitieren. Gesa zur Nieden und Britta Kägler entführen den Leser auf eine Reise in die barocke Kunstmetropole und zeigen ihr über die Landesgrenzen hinweg berühmtes Musikleben. Dabei besuchen sie vom Päpstlichen Hof über Opernhäuser und Adelspaläste bis hin zur Straße die unterschiedlichsten Wirkungsstätten der Musiker. In leicht lesbarem Stil erzählen die Autorinnen, wie es den Künstlern und ihren Mäzenen in der Ewigen Stadt erging, und wandeln dabei insbesondere auf den Spuren von Händel, Ruspoli, Nyert, Hotteterre, Maugars und De Almeida. Anhand dieser exemplarischen Lebenswege zeichnet der Band anschaulich das musikalische Leben im Rom des 17. Jh. nach und lässt die damalige Zeit der fruchtbaren Begegnungen zwischen europäischen und römischen Musikern lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Die schönste Musik zu hören“

„Die schönste Musik zu hören“ von Kägler,  Britta, Nieden,  Gesa zur
Im 17. Jh. machten sich immer wieder Musiker aus ganz Europa auf den Weg nach Rom, um dort den italienischen Stil zu erlernen, mit herausragenden Komponisten und Instrumentalisten zu musizieren und davon für ihre eigene Musizier- und Komponierweise zu profitieren. Gesa zur Nieden und Britta Kägler entführen den Leser auf eine Reise in die barocke Kunstmetropole und zeigen ihr über die Landesgrenzen hinweg berühmtes Musikleben. Dabei besuchen sie vom Päpstlichen Hof über Opernhäuser und Adelspaläste bis hin zur Straße die unterschiedlichsten Wirkungsstätten der Musiker. In leicht lesbarem Stil erzählen die Autorinnen, wie es den Künstlern und ihren Mäzenen in der Ewigen Stadt erging, und wandeln dabei insbesondere auf den Spuren von Händel, Ruspoli, Nyert, Hotteterre, Maugars und De Almeida. Anhand dieser exemplarischen Lebenswege zeichnet der Band anschaulich das musikalische Leben im Rom des 17. Jh. nach und lässt die damalige Zeit der fruchtbaren Begegnungen zwischen europäischen und römischen Musikern lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Die schönste Musik zu hören“

„Die schönste Musik zu hören“ von Kägler,  Britta, Nieden,  Gesa zur
Im 17. Jh. machten sich immer wieder Musiker aus ganz Europa auf den Weg nach Rom, um dort den italienischen Stil zu erlernen, mit herausragenden Komponisten und Instrumentalisten zu musizieren und davon für ihre eigene Musizier- und Komponierweise zu profitieren. Gesa zur Nieden und Britta Kägler entführen den Leser auf eine Reise in die barocke Kunstmetropole und zeigen ihr über die Landesgrenzen hinweg berühmtes Musikleben. Dabei besuchen sie vom Päpstlichen Hof über Opernhäuser und Adelspaläste bis hin zur Straße die unterschiedlichsten Wirkungsstätten der Musiker. In leicht lesbarem Stil erzählen die Autorinnen, wie es den Künstlern und ihren Mäzenen in der Ewigen Stadt erging, und wandeln dabei insbesondere auf den Spuren von Händel, Ruspoli, Nyert, Hotteterre, Maugars und De Almeida. Anhand dieser exemplarischen Lebenswege zeichnet der Band anschaulich das musikalische Leben im Rom des 17. Jh. nach und lässt die damalige Zeit der fruchtbaren Begegnungen zwischen europäischen und römischen Musikern lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Die schönste Musik zu hören“

„Die schönste Musik zu hören“ von Kägler,  Britta, Nieden,  Gesa zur
Im 17. Jh. machten sich immer wieder Musiker aus ganz Europa auf den Weg nach Rom, um dort den italienischen Stil zu erlernen, mit herausragenden Komponisten und Instrumentalisten zu musizieren und davon für ihre eigene Musizier- und Komponierweise zu profitieren. Gesa zur Nieden und Britta Kägler entführen den Leser auf eine Reise in die barocke Kunstmetropole und zeigen ihr über die Landesgrenzen hinweg berühmtes Musikleben. Dabei besuchen sie vom Päpstlichen Hof über Opernhäuser und Adelspaläste bis hin zur Straße die unterschiedlichsten Wirkungsstätten der Musiker. In leicht lesbarem Stil erzählen die Autorinnen, wie es den Künstlern und ihren Mäzenen in der Ewigen Stadt erging, und wandeln dabei insbesondere auf den Spuren von Händel, Ruspoli, Nyert, Hotteterre, Maugars und De Almeida. Anhand dieser exemplarischen Lebenswege zeichnet der Band anschaulich das musikalische Leben im Rom des 17. Jh. nach und lässt die damalige Zeit der fruchtbaren Begegnungen zwischen europäischen und römischen Musikern lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Die schönste Musik zu hören“

„Die schönste Musik zu hören“ von Kägler,  Britta, Nieden,  Gesa zur
Im 17. Jh. machten sich immer wieder Musiker aus ganz Europa auf den Weg nach Rom, um dort den italienischen Stil zu erlernen, mit herausragenden Komponisten und Instrumentalisten zu musizieren und davon für ihre eigene Musizier- und Komponierweise zu profitieren. Gesa zur Nieden und Britta Kägler entführen den Leser auf eine Reise in die barocke Kunstmetropole und zeigen ihr über die Landesgrenzen hinweg berühmtes Musikleben. Dabei besuchen sie vom Päpstlichen Hof über Opernhäuser und Adelspaläste bis hin zur Straße die unterschiedlichsten Wirkungsstätten der Musiker. In leicht lesbarem Stil erzählen die Autorinnen, wie es den Künstlern und ihren Mäzenen in der Ewigen Stadt erging, und wandeln dabei insbesondere auf den Spuren von Händel, Ruspoli, Nyert, Hotteterre, Maugars und De Almeida. Anhand dieser exemplarischen Lebenswege zeichnet der Band anschaulich das musikalische Leben im Rom des 17. Jh. nach und lässt die damalige Zeit der fruchtbaren Begegnungen zwischen europäischen und römischen Musikern lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (1644-1712)

Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (1644-1712) von Becker,  Rainald, Beiergrößlein,  Katharina, Dippold,  Günter, Kägler,  Britta, Lachenicht,  Susanne, Laufhütte,  Hartmut, Mösender,  Karl, Mourey,  Marie-Thérèse, Pegah,  Rashid-s., Sparn,  Walter, von Dorn,  Iris, Weiss,  Dieter J, Wüst,  Wolfgang
Christian Ernst war die bedeutendste Herrschergestalt unter den fränkischen Hohenzollern. Aus Anlass seines 300. Todestages veranstalteten der Historische Verein für Oberfranken und der Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte an der Universität Bayreuth eine Tagung, in der die Regierungszeit dieses Fürsten unter verschiedenen Perspektiven beleuchtet wurde. Die Tagungsbeiträge sind hier zusammengefasst.
Aktualisiert: 2020-01-22
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„Die schönste Musik zu hören“

„Die schönste Musik zu hören“ von Kägler,  Britta, Nieden,  Gesa zur
Im 17. Jh. machten sich immer wieder Musiker aus ganz Europa auf den Weg nach Rom, um dort den italienischen Stil zu erlernen, mit herausragenden Komponisten und Instrumentalisten zu musizieren und davon für ihre eigene Musizier- und Komponierweise zu profitieren. Gesa zur Nieden und Britta Kägler entführen den Leser auf eine Reise in die barocke Kunstmetropole und zeigen ihr über die Landesgrenzen hinweg berühmtes Musikleben. Dabei besuchen sie vom Päpstlichen Hof über Opernhäuser und Adelspaläste bis hin zur Straße die unterschiedlichsten Wirkungsstätten der Musiker. In leicht lesbarem Stil erzählen die Autorinnen, wie es den Künstlern und ihren Mäzenen in der Ewigen Stadt erging, und wandeln dabei insbesondere auf den Spuren von Händel, Ruspoli, Nyert, Hotteterre, Maugars und De Almeida. Anhand dieser exemplarischen Lebenswege zeichnet der Band anschaulich das musikalische Leben im Rom des 17. Jh. nach und lässt die damalige Zeit der fruchtbaren Begegnungen zwischen europäischen und römischen Musikern lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-01-20
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„Die schönste Musik zu hören“

„Die schönste Musik zu hören“ von Kägler,  Britta, Nieden,  Gesa zur
Im 17. Jh. machten sich immer wieder Musiker aus ganz Europa auf den Weg nach Rom, um dort den italienischen Stil zu erlernen, mit herausragenden Komponisten und Instrumentalisten zu musizieren und davon für ihre eigene Musizier- und Komponierweise zu profitieren. Gesa zur Nieden und Britta Kägler entführen den Leser auf eine Reise in die barocke Kunstmetropole und zeigen ihr über die Landesgrenzen hinweg berühmtes Musikleben. Dabei besuchen sie vom Päpstlichen Hof über Opernhäuser und Adelspaläste bis hin zur Straße die unterschiedlichsten Wirkungsstätten der Musiker. In leicht lesbarem Stil erzählen die Autorinnen, wie es den Künstlern und ihren Mäzenen in der Ewigen Stadt erging, und wandeln dabei insbesondere auf den Spuren von Händel, Ruspoli, Nyert, Hotteterre, Maugars und De Almeida. Anhand dieser exemplarischen Lebenswege zeichnet der Band anschaulich das musikalische Leben im Rom des 17. Jh. nach und lässt die damalige Zeit der fruchtbaren Begegnungen zwischen europäischen und römischen Musikern lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-01-20
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„Die schönste Musik zu hören“

„Die schönste Musik zu hören“ von Kägler,  Britta, ZurNieden,  Gesa
Rom zog im 17. Jh. zahlreiche Musiker aus ganz Europa an. Die Autorinnen zeichnen anschaulich das musikalische Leben der 'ewigen Stadt' nach und lassen die damalige Zeit der fruchtbaren Begegnungen zwischen den Musikern lebendig werden. Dabei wandeln sie insbesondere auf den Spuren von Händel, Ruspoli, Nyert, Hotteterre, Maugars und De Almeida.
Aktualisiert: 2022-01-24
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Die Anfänge Bayerns

Die Anfänge Bayerns von Codreanu-Windauer,  Silvia, Depreux,  Philippe, Deutinger,  Roman, Esders,  Stefan, Fehr,  Hubert, Haas-Gebhard,  Brigitte, Haberstroh,  Jochen, Hausmair,  Barbara, Heitmeier,  Irmtraut, Janka,  Wolfgang, Jirik,  Jaroslav, Jochum-Godglück,  Christa, Kägler,  Britta, Konrad,  Michaela, Kropf,  Eva, Later,  Christian, Löffl,  Josef, Plassmann,  Alheydis, Rettner,  Arno, Rübekeil,  Ludwig, Schmid,  Alois, Schorr,  Andreas, Steinacher,  Roland
Galt die Frühgeschichte Bayerns vor zwei Jahrzehnten als fast geklärt, so wirft sie im Licht der jüngeren Forschung mehr Fragen auf denn je. Um diese aus interdisziplinärer Sicht zu diskutieren, trafen sich im März 2010 Vertreter der Archäologie, der Geschichts- und Sprachwissenschaften in Benediktbeuern. Der kritische Blick auf die Überlieferung in Verbindung mit neu gewonnenen methodischen Einsichten brachte manch ältere ‚Gewissheit‘ ins Wanken, zeigte aber auch neue, zum Teil überraschende Perspektiven auf. Die Beiträge des vorliegenden Bandes bilanzieren den aktuellen Forschungsstand. Dabei werden nicht nur zahlreiche neue Denkansätze präsentiert, sondern auch verschiedene, konkurrierende und zum Teil sich sogar widersprechende Standpunkte vertreten. Der Band wird herausgegeben vom Institut für Bayerische Geschichte – LMU München und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. 2. Auflage 2014 (mit Register)
Aktualisiert: 2018-11-26
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Frauen am Münchener Hof (1651-1756)

Frauen am Münchener Hof (1651-1756) von Kägler,  Britta
Frauen nahmen am Münchener Hof unterschiedliche Aufgaben und Hofämter mit verschiedenen Privilegien und Pflichten wahr. Neben Fürstinnen und Prinzessinnen begegneten dort zahlreiche Bedienstete, von der Wäscherin bis zum Kammerfräulein, von der Küchengehilfin bis zur Obersthofmeisterin. Stimmt die weit verbreitete Annahme wirklich, dass Frauen am Münchener Hof keine nennenswerte Rolle spielten? Begnügten sie sich in der Regel mit der Begleitung der Männer, die eindeutig als Protagonisten des Geschehens in Politik, Gesellschaft und Kultur gelten? Zumindest im Bereich religiöser und sozialer Fürsorge nahmen Frauen schließlich eine Vorbildfunktion wahr. Und es waren nicht nur die Kurfürstinnen, sondern auch ihre Töchter oder adelige Amtsträgerinnen, die hier in den Blick rücken. Der Hof in München zählte im 17. und 18. Jahrhundert nach dem Wiener Kaiserhof zu den größten im Alten Reich und strahlte überregional aus. Dennoch ist er bislang kaum systematisch erforscht worden. Das vorliegende Buch verfolgt die Entwicklung des Frauenzimmers, geht mit sozialgeschichtlichen Fragestellungen adeligen Frauen am Hof nach, stellt Normen für die Hofämter und die Lebenswirklichkeit der Frauen gegenüber und weitet den Blick auf religiöse, soziale und kulturelle Handlungsspielräume sowie die Rolle der Frauen in Transferprozessen innerhalb Europas.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Nur die Frau des Kaisers?

Nur die Frau des Kaisers? von Braun,  Bettina, Cuerva,  Ruben Gonzalez, Fößel,  Amalie, Kägler,  Britta, Keller,  Katrin, Koller,  Alexander, Lutter,  Christina, Pölzl,  Michael, Schmid,  Josef Johannes, Schnettger,  Matthias, Sommer-Mathis,  Andrea, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Taddei,  Elena, Unterholzner,  Daniela
Kaum jemand kennt sie, die Kaiserinnen des Heiligen Römischen Reichs in der Frühen Neuzeit – mit der bezeichnenden Ausnahme der »großen« Maria Theresia, Tochter Karls VI. und Gemahlin Franz’ I. Doch auch die anderen, unbekannten Kaiserinnen waren weit mehr als lediglich die Gemahlinnen ihrer kaiserlichen Ehemänner und Stammmütter der Dynastie. Dank ihrer je spezifischen Ausstattung mit ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital durch ihre Herkunftsfamilien wurden sie zu wichtigen Akteurinnen am Kaiserhof, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten entfalteten: Sie wirkten als Vermittlerinnen im Kulturtransfer, förderten als Mäzeninnen Kunst und Wissenschaften und spielten eine zentrale Rolle im religiösen Leben des Hofes. Aber sie waren auch Ansprechpartnerinnen für ausländische Gesandte und galten teilweise als Kopf einer eigenen Hofpartei. Der Band bietet erstmals einen Überblick über eine repräsentative Auswahl dieser Fürstinnen und zeigt, dass sie weit mehr waren als »nur die Frau des Kaisers«.
Aktualisiert: 2023-04-28
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