Der kleine Guguze lebt im Dorf Drei Zicklein in Moldau. Der Junge ist immer dort, wo es brenzlig wird und wenn keiner weiter weiß, hat er die beste Idee. Sprache und Bilder dieses Kinderbuchs machen heute fast vergessene Fertigkeiten des Landlebens wieder begreifbar.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der kleine Guguze lebt im Dorf Drei Zicklein in Moldau. Der Junge ist immer dort, wo es brenzlig wird und wenn keiner weiter weiß, hat er die beste Idee. Sprache und Bilder dieses Kinderbuchs machen heute fast vergessene Fertigkeiten des Landlebens wieder begreifbar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der kleine Guguze lebt im Dorf Drei Zicklein in Moldau. Der Junge ist immer dort, wo es brenzlig wird und wenn keiner weiter weiß, hat er die beste Idee. Sprache und Bilder dieses Kinderbuchs machen heute fast vergessene Fertigkeiten des Landlebens wieder begreifbar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ilya Kabakov (geb. 1933) ist einer der heute international bedeutendsten und einflussreichsten Künstler aus der ehemaligen Sowjetunion. Nach dem 2003 erschienenen zweibändigen Werkverzeichnis von Kabakovs Installationen folgt nun erstmals eine vollständige Übersicht über Kabakovs Gemälde.
Analytischer Kern sind die 130 in Moskau entstandenen Arbeiten aus der Zeit zwischen 1957 und 1987, als Kabakov in seinen Bildern imaginäre Charaktere schuf, um die Banalität des Lebensalltags in der Sowjetunion zu porträtieren – ein geradezu sardonischer Kommentar zu den nie eingelösten Versprechungen und Utopien des Systems, zugleich aber auch eine Parabel auf die menschliche Fähigkeit zum Überleben.
Im Werkverzeichnis werden sämtliche kyrillischen Texte auf diesen Bildern und ebenso alle dazu von Ilya Kabakov selber verfassten Kommentare in deutscher und englischer ÜberSetzung wiedergegeben.
Aktualisiert: 2022-05-25
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In parallel with his work as a graphic artist and illustrator in the Soviet Union, Ilya Kabakov also focused on painting very early in his career. Painting has also been a key feature of the countless installations that he has produced in recent decades. From around 2000 – when, to a large Extent, he turned away from the artistic installation – Kabakov has been promoting a very personal style of painting, which he uses to revise experiences and achievements, images of the past and the visual worlds of Soviet socialism.
In his painting, he addresses personal experiences from the recent past but also his long-lost childhood in Stalin’s Soviet Union.
The catalogue, which includes an essay by the artist himself, presents 60 paintings and three models for unfinished installations/monuments.
Aktualisiert: 2019-08-03
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Aktualisiert: 2019-01-31
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Nach großen internationalen Erfolgen mit seinen »Totalen« Installationen betätigt sich Ilya Kabakov jetzt selber als Ausstellungskurator und stellt uns einen bisher unbekannten Künstlerkollegen vor. Etwa 70, zum Teil monumentale Bilder, zahlreiche Zeichnungen und Skulpturen hat der in Russland gebürtige Charles Rosenthal hinterlassen, als er fünfunddreißigjährig auf Montmartre verunglückte. Begonnen hat seine Ausbildung nach den Regeln der realistischen Schule, dann führte ihn sein Interesse an den neuen Ausdrucksformen der proletarischen Revolution an Chagalls Kunstschule nach Witebsk, dort verinnerlicht er im Unterricht bei Malewitsch die Lehren des Suprematismus. Gleichzeitig bewundert er die Kunst Frankreichs, besonders Théodore Géricault war sein Vorbild, deshalb zog es ihn nach Paris, dem Zentrum der internationalen Kunstszene. In welchem Stil soll er malen? Keiner Richtung will er sich bedingungslos anschließen: Die Zukunft gehört der ungegenständlichen Malerei, doch Rosenthal möchte sich von den Eindrücken der sichtbaren Welt nicht vollständig lösen. Auf der Suche nach neuen Formen experimentiert er mit neuen Lichtquellen und entwickelt Ideen zu einer Interaktion von Text und Bild.
Und diesen außergewöhnlichen Künstler, diesen Visionär am Beginn der Moderne, kennen wir nicht? Aber Ilya Kabakov kennen wir! Deshalb ahnen wir, wer alle Bilder gemalt und die vielen Tagebuchseiten mit kunsttheoretischen Überlegungen gefüllt hat. Gerne lassen wir uns von Kabakov in das Labyrinth seiner Erinnerungen führen, in dem er akribisch Leben und Werk eines Künstlers rekonstruiert, der 1933 an dem Tag in Paris stirbt, an dem Kabakov in Rußland geboren wird.
Aktualisiert: 2019-03-15
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HEFT NR. 6
Winter 2008
15 Editorial
DER SICH ENTFREMDETE GEIST
DIE BILDUNG
19 'Fun' / Rohe Gewalt
Quentin Tarantino, Reservoir Dogs
und die Repräsentation der Gewalt
Jörn Ahrens
47 Grindhouse – Double Feature
Death Proof und Planet Terror von
Quentin Tarantino/Roberto Rodriguez
Max Hinderer und Tim Stüttgen
57 Smart Mobs
Die Panik zu urteilen und der erregende
Spaß der Karambolage. Broken Social Scene
Kai van Eikels
79 Boris Groys, Ilya Kabakov und Pavel Pepperstein
über Extremsituationen, Klöster, Krawatten,
Kunstinstitutionen, sozialen Eros und die
Rolle der Kamera als Schwester der Heldin
DAS GEISTIGE TIERREICH UND DER
BETRUG ODER DIE SACHE SELBST
107 Bolz, Hörisch, Kittler und Winkels
tanzen im Ratinger Hof. Was körperlichsportiv
begann, setzt sich auf anderer Ebene
fort: Diskurs-Pogo
Enno Stahl
DIE SINNLICHE GEWISSHEIT
121 'Living as an Art', 2007
Roman Schramm
DIE VERSTELLUNG
140 Bobwear
DAS GEWISSEN, DIE SCHÖNE SEELE,
DAS BÖSE UND SEINE VERZEIHUNG
156 Alessandro Tota
169 Goldstein und der geheimnisvolle Jude
Antisemitische Stereotype
in Hergés 'Tim und Struppi'
Ole Frahm
DAS GESETZ DES HERZENS UND DER
WAHNSINN DES EIGENDÜNKELS
186 Paul Hornschemeiers 'The Three Paradoxes'
Thomas von Steinaecker
188 Spuk und Form –
Neue Arbeiten von Wiebke Siem
Jens Asthoff
191 Oberflächen, Grenzen, Zwischenfiguren –
Überlegungen zum Vampirischen bei
Katrin Mayer und Eske Schlüters
Martin Beck
194 Bildpolitik ohne Opfer – Der Künstler und
Historiker Ken Gonzales-Day und die
Lynchmorde in Kalifornien
Jens Kastner
197 Dokumentarisches Dichten – Über filmische
Verfahren bei Clemens von Wedemeyer
Jens Asthoff
201 Der diskrete Charme der Gespenster
Ein Gang durch die Ausstellung
'Daniel Richter' in der Galerie der
Gegenwart, Kunsthalle Hamburg
Andreas Stuhlmann, Thorsten Ries
206 Glamour, blühend, kalt
Nicole Wermers’ 'Filialen' in der
Hamburger Produzentengalerie
Jens Asthoff
208 Ästhetik der Kritik oder Verdeckte Ermittlung
Nora Sdun
210 Die letzte fordistische Avantgarde
Die Situationis tische Internationale und die
Einsamkeit kommunistischer Gespenster
Ole Frahm
213 Zu Johann Kruses Buch 'Hexen unter uns?'
Sebastian Burdach
216 Martin Klimke / Joachim Scharloth
Handbuch 1968 zur Kultur- und Mediengeschichte
der Studentenbewegung
Ove Sutter
219 Die Gestaltung der Störung
Telefonklingeln ist keine Musik
Oliver Wittchow
221 Notizen bei der Besichtigung eines Satzbaus –
Reinhard Kiefers Poetik 'Vor der Natur'
Jan-Frederik Bandel
223 Ein Western
Die letzte Ausgabe von 'Die Republik'
Stefan Ripplinger
DIE TUGEND UND DER WELTLAUF
230 Geisterbeschwörung
Frank Schäfer
225 Impressum
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Jörn Ahrens,
Jens Asthoff,
Jan F Bandel,
Martin Beck,
Bobwear,
Sebastian Burdach,
Kai van Eikels,
Ole Frahm,
Nathalie Grenzhaeuser,
Boris Groys,
Max Hinderer,
Ilya Kabakov,
Jens Kastner,
Knut Klassen,
Jochen Lempert,
Leo Leowald,
Gustav Mechlenburg,
Pavel Pepperstein,
Peter Piller,
Thorsten Ries,
Stefan Ripplinger,
Frank Schäfer,
Gabi Schaffner,
Roman Schramm,
Nora Sdun,
Enno Stahl,
Thomas von Steinaecker,
Christoph Steinegger,
Andreas Stuhlmann,
Tim Stüttgen,
Ove Sutter,
Alessandro Tota,
Oliver Wittchow,
Volker Zimmermann
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Aktualisiert: 2012-05-31
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Ilya Kabakov, international erfolgreichster Vertreter des Moskauer konzeptualistischen Kreises, ist bekannt für seine visuell-narrativen Installationen (post)totalitärer Befindlichkeit im musealen Raum. In den vorliegenden Aufzeichnungen rekonstruiert er das „inoffizielle“ Kulturleben der russischen Metropole, wie es sich in den ersten Jahrzehnten der nachstalinistischen Ära zwischen gesellschaftlichem Aufbruch und repressiver Stagnation, intellektuellem Widerstand und alltäglicher Anpassung formierte, aus der Sicht eines seiner wichtigsten Akteure. Die theoretische Reflexion des eigenen Werdegangs, der Entwicklung ästhetischer Strategien sowie Anmerkungen von Kabakov nahestehenden Künstlern und Schriftstellern werden begleitet von allgemeinen kulturphilosophischen Überlegungen, zeitgeschichtlichem Material und sehr persönlich gehaltenen „Abschweifungen“. Der stilistisch zwischen Autobiographie und kunsttheoretischem Kommentar pendelnde Text gewinnt nicht zuletzt durch die poetische Kraft einer im hermetischen Diskurs des Moskauer Undergrounds herausgebildeten Terminologie jene literarische Qualität, die ihn ungeachtet seiner vordergründig dokumentarischen Form zugleich zu einem logischen Bestandteil der Kabakovschen Metaerzählung macht.Das Anfang der 80er Jahre entstandene Manuskript kursierte lange Zeit im privaten Kreis; die erste vollständige russischsprachige Ausgabe erschien 1999 in Wien.
Aktualisiert: 2022-01-14
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