Orale Literatur in Sibine (Sumray) – 29 Erzählungen und Fabeln über Menschen und Tiere im zentralen Tschad / Orale Literatur in Migama – 7 Erzählungen und Fabeln über Menschen und Tiere im zentralen Tschad

Orale Literatur in Sibine (Sumray) – 29 Erzählungen und Fabeln über Menschen und Tiere im zentralen Tschad / Orale Literatur in Migama – 7 Erzählungen und Fabeln über Menschen und Tiere im zentralen Tschad von Adwiraah,  Eleonore, Cyffer,  Norbert, Jungraithmayr,  Herrmann, Vossen,  Rainer
Einführung zu den Erzählungen in Sibine (Sumray) Die folgenden Erzählungen der Sumray wurden im Winter 1975/76 in N’Djaména, der Hauptstadt der Republik Tschad, auf Tonband aufgenommen und vor Ort mit Unterstützung der Erzähler von Herrmann Jungraithmayr und Assan Idriss ver­schriftlicht und ins Französische übersetzt. Die Erzähler waren Lidna Ngarbasa, Kidkandargi Ouargi, Ouaina Boussou, Made Nemsigui, Assan Idriss und Frau Dodoum; in Lai/Logone standen vor allem Alphonse Ouiminaou, Alphonse Darginy und Desiré Badna als Sprach­assistenten zur Verfügung. Die wissenschaftliche Bearbeitung und Präsent­ation, wie sie nun vorliegt, hat Eleonore Adwiraah in den früher 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts geleistet. Von den hier vorgestellten 29 Erzählungen wurden sieben bereits 1981 in einer freien Übersetzung im Band Märchen aus dem Tschad im Verlag Eugen Diederichs in seiner Reihe Die Märchen der Weltliteratur veröffentlicht. Die Sumray (Soumraye, Somrai, Somré), die ihre Sprache Sibine nennen, leben im Zweistromland (Zwischenstromland, zwischen den Flüssen Logone im Westen und Schari im Nordosten), südöstlich von N’Djaména, im Zentrum der Republik Tschad, etwas südlich des 10. Breitengrades (s. Kartenskizze 1). Die Zahl der Sprecher des Sibine beträgt rund 5.000 (www.dbpedia.org 1993, letzter Zugang 3.8.2021). Zu den frühesten Nachrichten über die Ethnien und Sprachen des Zweistromlandes zählt vor allem, was Gustav Nachtigal in seinem Monumentalwerk Sahara und Sudan Band II in den Kapiteln 4 bis 7 berichtet. Als Gast des Sultans von Bagirmi, Abu Sekkin, den er 1872 auf dessen Sklavenjagd in die südlich von Busso/Schari gelegenen „Heidenländer“, zu denen auch das der „Somrai“ zählte, begleitet. Der heutige Hauptort der Sumray, Domogou, liegt etwa 5 km nördlich von Gubugu, dem Rastplatz Nachtigals im Lande der Sumray. Das Sibine besitzt ein – bereits geschwächtes – Ablautsystem, die Zahl der Ton­ebenen hat sich auf drei erhöht; phonologisch ist die Existenz von zwei zentralen Vokalen, nämlich Ə und Ʌ, bemer­kenswert. Bezüglich der Markierung der Tonhöhen dieser beiden zentralen Vokale ist zu beachten, dass sie bei Ə aus technischen Gründen im Inhaltsverzeichnis ent­fallen muss. Die Forschungen in der Republik Tschad zwischen 1971 und 1978 wurden vor allem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Bonn) gefördert. Dafür sowie für die Unterstützung der wissenschaftlichen Aufarbeitung und Präsentation der Texte durch Eleonore Adwiraah sei hier unser herzlicher Dank ausgedrückt. Dank sei hier auch für die vielfältige Unterstützung seitens staatlicher Stellen in der Republik Tschad zum Ausdruck gebracht. Nicht zuletzt, nein: vor allem gilt unser tief empfun­dener Dank all den Erzählern und Erzählerinnen, die uns die Geschichten und Fabeln ihres Volkes anvertraut haben. Es ist eine dringende Aufgabe der Afrikanistik, dieses wertvolle Kulturgut afrikanischer Menschen vor dem Vergessenwerden zu retten. Einführung in die Erzählungen in Migama (Sprache der Migami) Die folgenden Erzählungen der Migami wurden in den Jahren 1972 und von 1973 in N’Djaména, der Hauptstadt der Republik Tschad, sowie in Bongor/Logone, süd­östlich von N’Djaména, aufgenommen. Die Erzähler und Sprachassistenten waren Makail Mahamat, Halal Haroun, Damine Abdoullaye, Yves Terap und Abakar Adams. Die wissenschaftliche Bearbeitung und Präsentation der Texte, hat Eleonore Adwiraah in den frühen 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts geleistet. Migama wird von rund 40.000 Migami (Sing. Migamu) östlich der Präfektur­hauptstadt Mongo (s. Kartenskizze 2) im Osten der Republik Tschad gesprochen. Die Migami, auch unter dem arabisierenden Namen „Djonkor d’Abou Télfane“ bekannt, leben in 22 Dörfern, von denen vor allem Baro genannt sei, in einer als Abu Telfan bekannten Landschaft. Ihre Lebensgrundlage besteht aus Ackerbau und Vieh­zucht. Unsere Aufnahmen geben den Dialekt von Baro wieder. In Baro befindet sich auch seit etwa 80 Jahren eine katholische Mission. Die meisten Migami haben den Islam – vor allem von den im Osten benachbarten Dadjo – angenommen. Daneben spielt aber auch noch der traditionelle Margai-Kult (zóòrá) eine bedeutende Rolle. Das Migama zählt – zusammen mit dem nordöstlich benachbarten Mubi (von Mangalme) sowie dem weiter westlich gesprochenen Mokilko (s. Band 42 der West­afrikanischen Studien) – zu den sprachgeschichtlich konservativsten Vertretern der tschadischen Sprachfamilie. Grammatik und Lexik zeichnen sich durch reichen stamm­internen Ablaut (Apophonie) und reiche Suffixmorphologie, die auch das Genus betrifft – z.B. Singular maskulin -u, feminin -a, Plural -i – aus; der Ton – Hoch und Tief – spielt dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Für die nachhaltige Unterstützung unserer Forschungsarbeiten im Tschad sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft Anerkennung und Dank ausgesprochen. Den Erzählern und einheimischen Sprachassistenten, vor allem Herrn Dr. Abakar Adams, der uns auch in Marburg zur Verfügung stand, sei für die vortreffliche Zusammen­arbeit herzlich gedankt. Herrn Rüdiger Köppe gebührt ein besonderer Dank dafür, dass er mit großem Einsatz diesen Schatz von Erzählungen aus dem zentralen Tschad der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Die „Grüne Sahara“

Die „Grüne Sahara“ von Jungraithmayr,  Herrmann
Die etwa 150 tschadischen Sprachen im zentralen Sudan stellen den südwestlichen Zweig des afroasiatisch/semitohamitischen Sprachstamms zu dem auch das Arabische, Hebräische und Babylonisch-Assyrische zählen, dar. Sie bilden im Norden Nigerias und Kameruns sowie im zentralen Tschad, vergleicht man sie mit den sie umgebenden autochthonen Adamawa-Ubangi- und nilosaharanischen Sprachen, eine Art Fremdkörper. Nach der These dieser Schrift stammen diese ‚tschadisch‘ genannten Sprachen ursprünglich aus der bis etwa 3000 v. Chr. bewohnbaren „grünen“ Ostsahara, der damals im Werden begriffenen altägyptischen Kultur im Niltal benachbart.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Chronik der Familie Jungraithmayr, – Ein oberösterreichisches Bauerngeschlecht – 1526-2019

Chronik der Familie Jungraithmayr, – Ein oberösterreichisches Bauerngeschlecht – 1526-2019 von Jungraithmayr,  Herrmann
Die Region Österreichs, in der unsere Familiengeschichte angesiedelt ist, liegt im Herzen Oberösterreichs. In jenem Teil des Landes „ob der Enns“ – in den braunen Jahren auch Oberdonau“ genannt –, das im Westen von den Hausruckbergen, im Osten von der Traun, im Süden von der Welser Heide und im Norden von der Donau begrenzt wird. Fliegt man über diese schwach hügelige Landschaft, so fällt einem die besondere Form und Lage der Bauernhöfe ins Auge: Vierkanthöfe, jeder trutzig alleinstehend, mächtige Gehöfte, Burganlagen vergleichbar; trotz ihrer Selbstständigkeit schließen sie sich, wenige an der Zahl, zu einem Weiler zusammen. Und mitten in dieser kleinen Welt, in einem besonders fruchtbaren Becken, liegt das uralte Städtchen Eferding (ursprünglich: Everdingen). Schon 1222 mit den Stadtrechten ausgestattet, ist es eine der ältesten Städte Österreich Es ist fünf vor zwölf. Es gibt nicht mehr viele „Zeitzeugen“, die unsere Eltern noch erlebt haben; aber auch kaum jemanden, der oder die den Wunsch bzw. ein Interesse daran hätte, Erinnerungen an und gerade noch verfügbare Daten und Informationen über unsere Vorfahren und Altvorderen zu sammeln und in Schriftform festzuhalten. So haben wir uns, selbst schon fortgeschrittenen Alters, dazu entschlossen, unsere bescheidenen Kenntnisse, die wir vielen Menschen und unterschiedlichen Quellen verdanken, zusammenzustellen und auf den folgenden Seiten so übersichtlich wie möglich zu präsentieren. Natürlich kann es nur Stückwerk sein, mit vielen Lücken und wohl auch manchen Fehlern. Die Schwächen bei unserem Bemühen müssen wir in Kauf nehmen – vielleicht führen sie aber auch dazu, dass Verwandte und Kenner unserer Familie, die unsere Schrift lesen werden, daraus einen Anstoß zu Verbesserungen oder Ergänzungen ableiten.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Nicht alles verstehen

Nicht alles verstehen von Baer,  Gerhard, Behrend,  Heike, Feest,  Christian, Fischer,  Hans, Heeschen,  Volker, Heintze,  Beatrix, Jebens,  Holger, Jungraithmayr,  Herrmann, Kramer,  Fritz W., Lydall,  Jean, Müller,  Klaus E., Münzel,  Mark, Nachtigall,  Horst, Schott,  Rüdiger, Schuster,  Meinhard, Stein,  Lothar, Streck,  Bernhard, Strecker,  Ivo, Thiel,  Josef Franz, Wernhart,  Karl R.
Wie kam ich zur Ethnologie? Was hat sich seitdem verändert? Wie sehe ich das Fach heute? – Auf diese Fragen haben deutschsprachige Ethnolog_innen wie Hans Fischer, Fritz Kramer, Mark Münzel und Heike Behrendt geantwortet. In den hier zusammengestellten Texten erzählen sie von ihren Wegen zur und in der Ethnologie. So entsteht das Bild einer vielschichtigen Disziplin, von der schon immer eine besondere Anziehung ausging und die sich zugleich bis heute in einer prekären Lage befindet. Denn es werden zunehmend Stimmen laut, die die Berechtigung nicht nur der früheren Völkerkundemuseen, sondern auch des Faches insgesamt infrage stellen. Daher ist es an der Zeit, einige seiner Vertreter_innen zu Wort kommen zu lassen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die afrikanistische Feldforschung

Die afrikanistische Feldforschung von Anyanwu,  Rose-Juliet, Geider,  Thomas, Jungraithmayr,  Herrmann, Kastenholz,  Raimund, Kießling,  Roland, Klein-Arendt,  Reinhard, Leger,  Rudolf, Storch,  Anne, Vossen,  Rainer
INHALT Herrmann Jungraithmayr: Eine Welt aufschließen – Reflexionen zur Feldforschung Anne Storch: Praxis und Ethik der Feldforschung – Was ins Gepäck gehört Roland Kießling: Der Ablauf linguistischer Aufnahmen Raimund Kastenholz: Die monographische Feldforschung Reinhard Klein-Arendt: Die mobile Feldforschung Thomas Geider: Zur Methodik der Aufnahme von oraler Literatur in Afrika Anne Storch: Beschreibung einer sterbenden Sprache – Feldforschung zum Hone (Nordostnigeria). Ein Plädoyer Rainer Voßen: Feldforschung als ständige Herausforderung – Zwischen Romantik und Realität Rose-Juliet Anyanwu: Forschen im eigenen Umfeld – Afrikaner erkunden sich selbst Rudolf Leger: Feldforschung – Ein Paradoxon der Gefühle BESPRECHUNG „Menschliche Aspekte stellen die Herausgeber Anne Storch und Rudolf Leger in den Mittelpunkt einer Veröffentlichung zur Praxis der Feldforschung (FF), die als ein thematisch geschlossener Band der Frankfurter Afrikanistischen Blätter erschienen ist. Die Autoren der zehn Artikel aus unterschiedlichen Subdisziplinen der deutschen Afrikanistik sind ausnahmslos sehr erfahrene Feldforscher und gewähren in ihren Beiträgen einen Blick hinter die Kulissen ihrer wissenschaftlichen Veröffentlichungen. [...] Es stimmt überaus positiv, dass nicht nur Fragen zur Datenerhebung im Vordergrund dieser Veröffentlichung stehen, sondern auch wie man mit der oft belastenden Feldforschungssituation umgeht und welchen ethischen Fragen sich Forscher stellen müssen. [...] Die vorliegende Veröffentlichung ist eine nützliche Erwerbung für jeden Nachwuchswissenschaftler, der eine FF plant, und sie sollte keinesfalls auf der Literaturliste künftiger FF-Seminare fehlen.” (Yvonne Treis in „Afrikanistik & Ägyptologie online“, Februar 2005, 1-6)
Aktualisiert: 2021-12-29
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Werkgeheimnisse afrikanischer Sprachen

Werkgeheimnisse afrikanischer Sprachen von Jungraithmayr,  Herrmann, Ngom,  Marie
Jede der rund 2000 afrikanischen Sprachen stellt ein Kunstwerk aus Lauten, Tönen und einem je eigenen Gestaltungswillen, dem Sprachgeist, dar. Nur jahrelanges Forschen vermag darin verborgene Feinheiten, quasi Werkgeheimnisse, aufzuspüren, deren Wirken jede einzelne Sprache zu etwas Besonderem macht. Die Funktion des finalen Kehlverschlusses oder die erstaunliche Bildungsweise des Konjunktivs z. B. verleiht den beiden Sprachen Tangale bzw. Mokilko einen ausschliesslich nur diesen eigenen Charakter.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Lehrbuch des Pular

Lehrbuch des Pular von Diallo,  Abdourahmane, Heine,  Bernd, Jungraithmayr,  Herrmann, Möhlig,  Wilhelm J.G.
Die Fulbe, Sprecher des Ful, zählen mit über zwanzig Millionen Menschen zu den großen Volksgruppen Afrikas. Sie sind ein Volk von beträchtlicher Dynamik und Expansionskraft, das sich heute über ganz West- und Zentralafrika, von Guinea bis in den Tschad, nach Zentralafrika und in den Sudan verbreitet findet. Während die Fulbe ursprünglich vor allem als nomadische Rinderzüchter lebten, ist heute ein Großteil sesshaft und als Bauern und Händler tätig. Im städtischen Kontext nehmen Fulbe überdies häufig gehobene Positionen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ein. Das vorliegende Lehrbuch – schon seit vielen Jahren im Universitätsunterricht bewährt – hat die westlichste Ful-Varietät, das Pular von Fuuta Jaloo in Guinea und angrenzenden Gebieten, dessen Sprecherzahl auf etwa fünf Millionen geschätzt wird, zum Gegenstand. Mit seinen 33 Lektionen, in denen vor allem auch Situationen des alltäglichen Lebens zur Sprache kommen, sowie mit dem umfangreichen Wörterverzeichnis eröffnet das Buch Studierenden auf didaktisch anschauliche Weise den Zugang zum Verständnis der Regeln und Besonderheiten dieser durch ein hoch differenziertes Nominalklassensystem charakterisierten Sprache. Die Lektionen bestehen mehrheitlich jeweils aus einem einleitenden Textteil (A), Erläuterungen zur Grammatik (B), Übungsaufgaben (C) sowie einer Vokabelliste (D). Den Lektionen vorangestellt ist ein einführendes Kapitel, das allgemeine Informationen zum Ful, zur Pular-Varietät und zu den Fulbe liefert. Abgerundet wird das Buch durch Lektüre- und Textabschnitte, die ergänzend zu den Lektionstexten einen Einblick in den kulturellen Kontext der Sprache bieten, sowie eine Auswahl an Sprichwörtern mit deutscher Übersetzung, einen Anhang mit praktischen Übersichten und eine Audio-CD mit von Muttersprachlern vorgetragenen Dialogen und Texten aus den Lektionen. Vom selben Autor erschien bereits eine Untersuchung zum Sprachkontakt in Guinea in unserem Programm: „Language Contact in Guinea – The Case of Pular and Mande Varieties“, ISBN 978-3-89645-906-0.
Aktualisiert: 2022-10-04
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